Hallo Auch nach einiger Zeit suche im Internet leider nicht fündig geworden, deswegen Poste ich hier mal. Bisher hatte ich nur mit einem Schwingquarz gearbeitet, diesen konnte ich auch ohne Probleme an einen Mikrocontroller anschliessen. Jetzt möchte ich gerne meinen Mikrocontroller mit 80 MHz betreiben und muss dafür eine neue Art von Oszillator verwenden, einen Quarzoszillator (Hoffe mal, das nennt sich so). Leider habe ich keine Erfahrung damit und bin daher etwas verwirrt über die Verwendung. Mein Mikrocontroller hat einen CLKI und einen CLKO Pin. Früher habe ich den Quarz einfach zwischen diese Pins gehängt. Mein neuer Oszillator hat aber nurnoch einen Anschluss. Vermute mal, der kommt an CLKI, richtig? (Siehe Schema) Zudem: Leider ist das Datenblatt relativ knapp gehalten und liefert keine wirklichen Informationen. Wofür ist der Anschluss TRI (Pin 1) am Oszillator? Wie muss dieser angeschlossen werden? Vielen dank für eure Hilfe!
PICfan schrieb: > Welcher Mikrocontroller genau? Nicht jeder uC kann 80MHz. Vielen dank für die Antwort, aber das war nicht meine Frage. Ich will wissen, ob er so richtig angeschlossen ist, mehr nicht. Ein Datenblatt öffnen und überprüfen ob der uC mit 80 MHz Arbeiten kann, kriege ich auch noch knapp selbst hin. ;)
Woher soll man wissen, ob das richtig angeschlossen ist, wenn man nicht wissen darf, woran.
Edi R. schrieb: > Woher soll man wissen, ob das richtig angeschlossen ist, wenn man nicht > wissen darf, woran. Ich denke mal, sowas unterscheidet sich kaum von Modell zu Modell. Okay, ich korrigiere mich selbst. Ich denke nicht nur, ich weiss es. Aber hier, um euch auch mit der Informatione zufrieden zu stellen: Es handelt sich beim Controller um einen PIC der 16 Bit Reihe.
Quarz schrieb: > Wofür ist der Anschluss TRI (Pin 1) am > Oszillator? Wie muss dieser angeschlossen werden? ich würde mal sagen damit kannst du das Teil in den Tristate schicken, näheres erfährst du im Datenblatt...
80MHz heisst nicht dass die 80MHz als Clock angelegt werden, schon mal was von PLL gehört ? Aber Datenblattlesen schein im Zeitalter der Arduinosierung nicht mehr nötig zu sein.
Quarz schrieb: > Edi R. schrieb: >> Woher soll man wissen, ob das richtig angeschlossen ist, wenn man nicht >> wissen darf, woran. > > Ich denke mal, sowas unterscheidet sich kaum von Modell zu Modell. Okay, > ich korrigiere mich selbst. Ich denke nicht nur, ich weiss es. > > Aber hier, um euch auch mit der Informatione zufrieden zu stellen: > Es handelt sich beim Controller um einen PIC der 16 Bit Reihe. Hans schrieb: > 80MHz heisst nicht dass die 80MHz als Clock angelegt werden, schon mal > was von PLL gehört ? > Aber Datenblattlesen schein im Zeitalter der Arduinosierung nicht mehr > nötig zu sein. ROFL.
Quarz schrieb: > PICfan schrieb: >> Welcher Mikrocontroller genau? Nicht jeder uC kann 80MHz. > > Vielen dank für die Antwort, aber das war nicht meine Frage. Ich will > wissen, ob er so richtig angeschlossen ist, mehr nicht. > > Ein Datenblatt öffnen und überprüfen ob der uC mit 80 MHz Arbeiten kann, > kriege ich auch noch knapp selbst hin. ;) Sorry, aber die PICs die ich kennen könne bis 120MHz INTERN arbeiten, erlauben aber maximal 40MHz EXTERN. Mann muss mit PLL arbeiten um die externe FOSC zu erhöhen. Aber da du anscheinend so schlau bis, hast du dass alles schon gewusst. Und ja, steht alles im Datenblatt
Hans schrieb: > Aber Datenblattlesen schein im Zeitalter der Arduinosierung nicht mehr > nötig zu sein. Ja, weil Arduino ja auch mit PICs arbeitet. Ganz im ernst, bevor du hier irgendwelche sinnlosen Posts schreibst und einfach mal alles und jeden als Arduinouser bezeichnest, wäre ich dir äusserst dankbar, wenn du dich von dem Thema hier fernhälst :) Ich halte genau so wenig von Arduino wie du. Ich bin sehr wohl in der Lage, ein Datenblatt zu lesen, ob ich es richtig interpretiere, ist die andere Frage. Aber soweit ich das ganze bisher verstanden habe, ist es möglich das Teil direkt anzuschliessen. Selbst wenn dies nicht der Fall ist, ist es auf meinen Mist gewachsen. Ist zwar lieb, dass du helfen willst, weiss ich ja zu schätzen, aber Users dann direkt als Bastler mit Arduino zu bezeichnen, finde ich dann doch sehr tiefes Niveau.
Und wieder einmal ein Beispiel, wieviele Leute sich die Anonymität im Internet zu nutzen machen. Er stellt eine Frage, ihr behandelt ihn wie den grössten Idioten. Aber kennt man ja hier vom Forum so langsam. Schade, dass sich die Community in diese Richtung entickelt, aber gut - zurück zum Thema. Es wird vermutlich in der Tat so sein, dass du die 80 MHz nicht direkt anschliessen kannst. Im Datenblatt kannst du mal nach Oscillator Configuration suchen, da sollte ein OSCCON Register zu finden sein. Irgendwo dort findest du in normalfall 3 Bits in diesem Register, welche PLLMULT heissen. Bezeichnen sich auch als Phase-Locked Loop Multiplier bits. Damit lässt sich der externe Oscillator dann Multiplizieren. Würde dir also auch erlauben, wieder deinen anderen Quarz anzuschliessen den du bereits kennst und diesen danach intern hochzuschrauben. Die maximale externe Frequenz, welche du anschliessen kannst, findest du auch irgendwo im Datenblatt, leider weiss ich gerade nicht mehr womit Microchip diese bezeichnet, weiss vielleicht ein anderer User hier.. Zu deiner Frage: Der TRI Anschluss steht vermutlich für Tristate. Damit kannst du deinen Quarzoszillator dann Hochohmig machen. Musst halt schauen, ob der Low Aktiv ist oder whatever, dafür dürftest du Informationen im Datenblatt kriegen. Ansonsten kannst du es ja mal hier Posten. Ob das Teil so richtig angeschlossen ist weiss ich leider nicht, benutze meist den Internen oder auch wie du den von dir genannten Schwingquarz. Hoffe ich konnte dir ein bisschen weiter helfen, lass dich nicht runterkriegen durch die ganzen Leute hier im Forum, viele haben selten was besseres zu tun. ;) Edit: Kleiner Nachtrag. Habe gerade ein PIC Datenblatt geöffnet und kurz ein bisschen gesucht. Öffne im Datenblatt die Suchfunktion und such mal nach: External Clock Timing Requirements Da solltest du eine Tabelle findest, die dir die maximale Frequenz auf CLKI angibt. Wenn dort 80 MHz drin sind, passt das ganze, sonst wie gesagt mit PLL arbeiten. Gruss
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Vielen dank an San Lue für deine Antwort. So etwas hilft weiter! San Lue schrieb: > Öffne im Datenblatt die Suchfunktion und such mal > nach: > External Clock Timing Requirements Gesagt - Getan. In der Tat, die maximale Frequenz beträgt lediglich 50 MHz. Da hatten die anderen wohl doch recht, aber du kannst das wenigstens auf eine normale Art sagen. San Lue schrieb: > da sollte ein OSCCON Register zu finden sein. > Irgendwo dort findest du in normalfall 3 Bits in diesem Register, welche > PLLMULT heissen. Habe ich gefunden! Hier sind diverse Multiplikationsfaktoren aufgelistet. "101" wäre z.B. ein Faktor von 20. Heisst das, wenn ich einen externen 4 MHz Quarz anschliesse und diese 3 Bits dann auf 101 setze, werden die externen 4 MHz Intern Multipliziert und der PIC arbeitet dann mit 4 MHz x 20 also 80 MHz?
Da wir noch immer nicht wissen WELCHEN 16-Bit_PIC (PIC24F, EP, dsPIC33FJ, EP. etc etc etc) verwendest kannman nur raten. Aber so einfach mit irgendeinem PPLDIV Wert geht das selten. Zuerst muss mit PLLPRE (Teiler 2....33) das Eingangssignal auf einen Bereich von 0,8...8MHz gebracht werden, dann mit PPLDIV auf eine Wert zwischen 100...200MHz (Faktor 2...512) Multipliziert werden und anschliessend mit PLLPOST (Teiler 2,4 oder 8) auf die gewünschte Fosc gebracht werden. (steht aber allesim DB.)
Ist das wieder lächerlich. Da stellt der TO eine Frage, will aber nicht mit den nötigen Infos rausrücken die man benötigt um sie vernünftig zu beantworten, und dann kommt noch so ein San Lue dahergestiefelt und tut so als hätte man ihm unrecht getan.
Hallo Quarz, warum machst du so ein Geheimnis um den Controller? Ohne ihn zu kennen, kann man, wie der Vorposter sagte, nur raten. Aber du willst doch eine Antwort auf deine Frage, oder? Es verlangt doch keiner von dir, daß du irgendwelche Firmengeheimnisse ausplauderst oder ein Know-How veröffentlichst. In diesem Falle ist nicht mal der komplette Schaltplan notwendig. Lediglich der Typ des Controllers. Wo ist also das Problem, daß du den nicht verraten willst?
Stimmt lauter Spassbremsen hier. Da freut man sich schon genüsslich über die unvermeidlich kommenden Folgefragen ala "Hilfe mein Controller raucht". Und den pösen Buben hier fällt nichts besseres ein, als proaktiv auf den Anfänger zuzugehen und durch Nachhaken typische Problem zu vermeiden. In der Tat, dass macht hier echt keinen Spass mehr ;o)
Quarz schrieb: > Vielen dank an San Lue für deine Antwort. So etwas hilft weiter! dir muss man also erklären wie man in einem Datenblatt sucht...
Quarz schrieb: > Vielen dank an San Lue für deine Antwort. So etwas hilft weiter! > > San Lue schrieb: >> Öffne im Datenblatt die Suchfunktion und such mal >> nach: >> External Clock Timing Requirements > > Gesagt - Getan. In der Tat, die maximale Frequenz beträgt lediglich 50 > MHz. Da hatten die anderen wohl doch recht, aber du kannst das > wenigstens auf eine normale Art sagen. Sag mal bist du völlig vermaledeit im Kopf? Erst nicht rausrücken, um welchen Chip es sich handelt, sodass man sich da selber im Datenblatt mal einen Eindruck von machen kann und dann auch noch meckern, wenn Leute durch ihre Glaskugel (Was ja gewissermaßen ein Extra-Service ist...) auch noch Recht hatten.
Quarz schrieb: > Heisst das, wenn ich einen externen 4 MHz Quarz anschliesse und diese 3 > Bits dann auf 101 setze, werden die externen 4 MHz Intern Multipliziert > und der PIC arbeitet dann mit 4 MHz x 20 also 80 MHz? Setze die Bits einfach auf 222 und nimm einen 2 MHz Quarz. Sieht einfach schöner aus als 101. Ausserdem hast Du die Taktrate dann nochmal so richtig hochgeskillt.
kif schrieb: > und dann kommt noch so ein San Lue dahergestiefelt und tut > so als hätte man ihm unrecht getan. Mir geht es nicht darum, dass ihr ihm falsch helfen würdet oder so. Ich kritisere auch nicht, dass ihr von ihm mehr Infos verlangt, sowas verstehe ich und ich bin da ganz eurer Meinung. Mir geht es eher um folgendes: "TO: Hallo, ich habe eine Frage bezüglich XY" "99 % Aller Forum User: Bist du komplett behindert im Kopf? Du dummes Kind rück Infos raus, wie soll man dir da helfen Blablabla" Mit meinem Post wollte ich nicht eure Art zu helfen kritisieren, denn es ist so, dass in der Tat Infos fehlen um ihm wirklich gut helfen zu können. Mir geht es aber um die Ausdrucksweise die hier sehr viele haben. Sobald irgendeine Information fehlt oder eine Angabe nicht genau nach euren Wünschen ist, wird der TO erst einmal fertig gemacht, als Arduinouser usw. bezeichnet. Sowas geht einfach nicht. Brüllt ihr etwa euren Chef auch an, wenn er euch eine Frage stellt und eine Information nicht genau so übermittelt wie ihr das gerne hättet? Das meine ich mit der Anonymität der Internets. Solange man nicht direkt sieht, wer dahinter steckt, traut sich hier noch jeder einmal seinen Mund gross aufzumachen. Ihr wollt ihm helfen - dann tut das. Aber dann helft ihm auch so, dass er sich nicht nach 3 Zeilen eurer Antwort fragen muss, ob er gerade im Mikrocontroller Forum ist oder auf einer Online Battle Platform. Auch wenn das hier das Internet ist und euch niemand kennt, ich denke, ein bisschen Respekt kann man auch hier verlangen. Wie gesagt, mein Post war nicht als Kritik über eure Art zu helfen gedacht, sondern bezog sich wirklich auf die Umgangsform mit Fragestellern. So far.
San Lue schrieb: > Wie gesagt, mein Post war nicht als Kritik über eure Art zu helfen > gedacht, sondern bezog sich wirklich auf die Umgangsform mit > Fragestellern. Die Umgangsform des TOs ließ aber auch zu wünschen übrig, nämlich direkt in seinem 2. Posting: Quarz schrieb: > PICfan schrieb: >> Welcher Mikrocontroller genau? Nicht jeder uC kann 80MHz. > > Vielen dank für die Antwort, aber das war nicht meine Frage. Ich will > wissen, ob er so richtig angeschlossen ist, mehr nicht. > > Ein Datenblatt öffnen und überprüfen ob der uC mit 80 MHz Arbeiten kann, > kriege ich auch noch knapp selbst hin. ;) Insbesondere der letzte Satz ist an Überheblichkeit kaum noch zu überbieten. Und das Witzigste: Er hatte es (bis dahin) NICHT hinbekommen, das Datenblatt zu öffnen und zu überprüfen, ob der µC mit (extern) 80 MHz arbeiten kann. Diese Sorte von Mensch, die einfach frech etwas behauptet, weil er das Gegenüber nicht respektiert, ist mir zuwider. PICfan hatte eine einfache Frage gestellt. Die Antwort war unter aller Sau.
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Frank M. schrieb: > Insbesondere der letzte Satz ist an Überheblichkeit kaum noch zu > überbieten. Und das Witzigste: Er hatte es (bis dahin) NICHT > hinbekommen, das Datenblatt zu öffnen und zu überprüfen, ob der µC mit > (extern) 80 MHz arbeiten kann. Und woher kommt diese Annahme? Eine Fehlinterpretation des Datenblattes ist schnell passiert. So ein Datenblatt hat schnell mal seine 400 Seiten, wer die Erfahrung noch nicht gemacht hat, dass sich die Angegebene Frequenz auf der Titelseite des Datenblattes nicht unbedingt eine externe ist, wird sich da kaum Gedanken drum machen. Öffne ich Beispielsweise ein Datenblatt eines PIC's lese ich auf der ca. 5ten Zeile: Core: 80 MHz/105 DMIPS MIPS32® M4K® Für Leute, die sich nicht unbedingt damit auskennen, kann diese Information zunächst sehr verwirrend sein. Ich hatte vor einigen Jahren das exakt selbe Problem wie er. Und ja, sein zweiter Post war nicht unbedingt Grandios. Aber nur weil er so ist, müssen dann direkt alle so Antworten? Hier einmal ein Spiegel eurer "Antworten". Vielleicht merken dann einige ja selbst, mit was für Stupiden Aussagen Sie teilweise zu "helfen" versuchen: Hans schrieb: > schon mal > was von PLL gehört ? > Aber Datenblattlesen schein im Zeitalter der Arduinosierung nicht mehr > nötig zu sein. PICfan schrieb: > Aber da du anscheinend so schlau bis, hast du dass alles schon gewusst. > Und ja, steht alles im Datenblatt v_t schrieb: > dir muss man also erklären wie man in einem Datenblatt sucht... Simon K. schrieb: > Sag mal bist du völlig vermaledeit im Kopf? Das sind nur einige Beispiele. Jeder der hier etwas aktiv ist, weiss, dass das Forum voll mit solchen Beiträgen sind. Solche Sätze sind 1. Komplett unnötig 2. Provozieren sie und führen zu unnötigen Diskussionen (Genau wie diese hier) 3. Helfen sie dem TO in KEINSTER Weise weiter. Argumentiert dagegen so oft und viel ihr wollt, es wird nichts an der Tatsache ändern dass es nunmal leider so ist.
San Lue schrieb: > Frank M. schrieb: >> Insbesondere der letzte Satz ist an Überheblichkeit kaum noch zu >> überbieten. Und das Witzigste: Er hatte es (bis dahin) NICHT >> hinbekommen, das Datenblatt zu öffnen und zu überprüfen, ob der µC mit >> (extern) 80 MHz arbeiten kann. > > Und woher kommt diese Annahme? Eine Fehlinterpretation des Datenblattes > ist schnell passiert. Der TO ließ in seinem 2. Posting erst gar keine "Fehlinterpretation" seinerseits zu. Punkt. > Hier einmal ein Spiegel eurer "Antworten". Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Die Welt ist manchmal ganz einfach.
Und trotz der ganzen Diskussion um Umgangsformen weiß immer noch keiner, um welchen Prozessor es sich handelt. Also ist immer noch das große Raten angesagt. Das wäre alles völlig unnötig, wenn der TO gesagt hätte: "Ich will einen Oszillator mit 80 MHz an den PICxxxxx anschließen. Ist das so richtig?" Das hätte man mit einer einzigen Antwort abschließen können. Statt dessen wird sich hier über Umgangsformen aufgeregt und das eigentliche Problem ist nach über 22 Beiträgen immer noch im Dunkeln.
ich schrieb: > Und trotz der ganzen Diskussion um Umgangsformen weiß immer noch keiner, > um welchen Prozessor es sich handelt. Ist mittlerweile auch furzegal. Man kann die Ursprungsfrage mit den bisherigen Erkenntnissen ganz einfach mit einem "Nein, nicht richtig angeschlossen" beantworten.
ich schrieb: > Das hätte man mit einer einzigen Antwort abschließen können. Das kann man auch jetzt. Seine Frage war nicht, ob da ein Quarz mit 80 MHz dran kann. Seine Frage ist nur, ob die Anschaltung so korrekt ist, nicht ob das Teil mit einem 80 MHz Quarz betrieben werden kann. Auch wenn es nicht funktionieren wird, kann es uns sogesehen egal sein. wir haben ihn darauf hingewiesen, fertig. Um dann die "unmöglich zu beantwortende Frage" doch noch zu Beantworten: Ja, die Anschaltung ist richtig, Quarz an OSC1/CLKI Pin. Wie man sowas beantworten kann ohne den genauen Namen des PIC's zu kennen? Entweder weiss man es, oder man Googelt kurz. Ändert nichts an der Tatsache, dass ein externer Oszillator bei ALLEN PICs genau gleich angeschlossen wird. Und so einfach löst man euer riesen Problem, was ja ach so unmöglich zu beantworten ist. Frank M. schrieb: > Man kann die Ursprungsfrage mit den bisherigen Erkenntnissen ganz > einfach mit einem > > "Nein, nicht richtig angeschlossen Doch, richtig angeschlossen. Rein vom Prinzip her zumindest. 80 MHz Teil dran funktioniert halt nicht. Ändert er den Quarz auf keine Ahnung, 20 MHz oder was sein Controller auch immer kann, wird das Schema weiterhin genau gleich aussehen und auch stimmen! Bis auf die Tatsache, dass man TRI noch anschliessen sollte.
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San Lue schrieb: > Doch, richtig angeschlossen. Rein vom Prinzip her zumindest. 80 MHz Teil > dran funktioniert halt nicht. Wenn man etwas anschließt und es funktioniert nicht, dann ist es falsch angeschlossen. Wenn jemand fragt: "Ich habe einen 230V-Stecker genommen und ein USB-Kabel angelötet und diesen in meinen PC gesteckt... Ist das richtig so?" Dann wirst Du antworten: "Richtig angeschlossen. Rein vom Prinzip her zumindest. 230V dran funktioniert halt nicht."
San Lue schrieb: > Seine Frage war nicht, ob da ein Quarz mit 80 MHz dran kann. Das würde ich anders interpretieren. Quarz schrieb: > Jetzt möchte ich gerne meinen Mikrocontroller mit 80 MHz betreiben Und ich muß sagen, ich habe keine Lust, ALLE Datenblätter von ALLEN Controllern durchzuschauen, ob sie wirklich gleich beschaltet werden. Mit einer einfachen Aussage, um welchen Controller es sich handelt, wäre das geklärt gewesen. Dann hätte man im richtigen Datenblatt nachschauen können und die Antwort wäre schnell dagewesen. Aber der TO war ja selbst nach Anfragen nicht bereit, den Controller zu verraten. Es weiß immer noch niemand. Und daß diese Aussage nicht stimmt, hat er selbst bewiesen. Quarz schrieb: > Ein Datenblatt öffnen und überprüfen ob der uC mit 80 MHz Arbeiten kann, > kriege ich auch noch knapp selbst hin. ;) Er kann das Datenblatt zwar lesen, aber eben offensichtlich nicht verstehen. Er bekommt schon Hilfe angeboten, weigert sich aber, daran mitzuhelfen. Tut mir leid, aber das kann ich beim besten Willen nicht in Schutz nehmen.
ich schrieb: > Tut mir leid, aber das kann ich beim besten Willen nicht in Schutz > nehmen. Ist auch nicht mein Ziel. Frank M. schrieb: > Wenn jemand fragt: "Ich habe einen 230V-Stecker genommen und ein > USB-Kabel angelötet und diesen in meinen PC gesteckt... Ist das richtig > so?" Schlechter Vergleich. Sehr schlechter Vergleich. Beim Quarz kann er den Quarz wechseln, es funktioniert. Bei deinem Beispiel da wirst du das Kabel so oft wechseln können wie du willst, es wird nicht gehen. Quarz schrieb: > Mein neuer Oszillator hat > aber nurnoch einen Anschluss. Vermute mal, der kommt an CLKI, richtig? Für mich ist das hier seine Frage. Da steht nichts vonwegen, ob das ganze mit 80 MHz funktioniert. Absolut nichts. Dass es nicht funkioniert, konntet ihr dann anhand von bereits vorhandener Erfahrung feststellen, trotzdem war das nie die Frage. ich schrieb: > Und ich muß sagen, ich habe keine Lust, ALLE Datenblätter von ALLEN > Controllern durchzuschauen, ob sie wirklich gleich beschaltet werden. Da kann ich dir gerne abhilfe verschaffen. Microchip verwendet ein Standartisiertes System, der Anschlüsse für einen Quarz sind immer OSC1/CLKI und OSC2/CLKO. Wenn du einen anderen findest, hast du auch mit schlauer gemacht. ;)
Hey Leute, regt Euch nicht so auf. Wenn Ihr eine supergeile Produktidee hättet, und nur die Anschaltung des Oszillators fehlt Euch noch, dann würdet Ihr auch nicht Euren zukünftigen Reichtum dadurch gefährden, daß Ihr den Processor verratet und damit jeder Hinz Eure geniale Idee nachbauen kann ... ;-)
Stefan schrieb: > Wenn Ihr eine supergeile Produktidee hättet, und nur die Anschaltung des > Oszillators fehlt Euch noch, dann würdet Ihr auch nicht Euren > zukünftigen Reichtum dadurch gefährden, daß Ihr den Processor verratet > und damit jeder Hinz Eure geniale Idee nachbauen kann ... ;-) Genau, AVR nehmen und "PIC" draufschreiben :-))))
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