Hi, ich habe derzeit vom rosa-Riesen DSL & Analog. Leider kann oder will mir die Telekom das am neuen Wohnort nicht mehr anbieten, sondern einen reinen IP-Anschluss. Kann ich mich hier auf das Sonderkündigungsrecht berufen, da die Jungs und Mädl's mir an meinen neuen Wohnort nicht die gleichen Leistungen anbieten können, als ich jetzt habe? VG da_user
Schon ca. 2010 oder 2011 war mal im Gespräch, alle alten Analoganschlüsse vertraglich zwangsumzustellen. Das wurde mir sogar damals an zwei Stellen des rosa Riesen gesagt, mit denen ich zufällig zu tun hatte. Einmal ein Serviceanruf, und dann war noch mal ein Entstörer bei mir im Haus. Aber man hörte nie mehr was davon, ich hab ja auch einen Altvertrag, man sah wohl ganz davon ab. Dieser Altvertrag würde mir aber an einem anderen Ort nicht mehr angeboten. Der ist an meinen jetzigen Anschluß gebunden, aber das ist ja immer so im Leben. Wenn du eine Versicherung kündigst, und später wieder neu willst, bekommst du die ja auch nur zu den aktuellen Bedingungen. Aber das ist ja alles Jurismus, da müßte man einen Anwalt befragen. Sonst geh einfach hin, und sage, du möchtest sonderkündigen. Dann erfährt man es bestimmt.
Wilhelm F. schrieb: > Sonst geh einfach hin, und sage, du möchtest sonderkündigen. Dann > erfährt man es bestimmt. Naja... die können einem halt auch vom Pferd erzählen ;-) Ich werde mich des VollIP-Anschlusses wohl auch nicht erwehren können, aber den könnte meine Freundin derzeit zu besseren Konditionen haben.
da das gesamte TK-Backbone Netz eh mittlerweile IP-basiert ist, ist es ziemlich Wurscht, ob du deine Telefonleitung den letzten Kliometer analog oder digital (via ISDN oder reines IP) übertragen bekommst ....
Ne, so egal finde ich das nicht. Der Scheiß fängt nämlich an, wenn mal der Router ausfällt, da habe ich dann nämlich das Problem. Fällt bei der Telekom das Gerät zur Umsetzung AnalogZuIP aus, hat die Telekom das Problem. Wie gesagt: entziehen kann ich mich des ganzen wahrscheinlich sowieso nicht. Wenn ich allerdings den Vertrag kündigen kann, kann ich einen anderen zu besseren Konditionen annehmen.
Der zweite Punkt, wo es nicht „wurscht“ ist: wenn man über die T-DSL-Leitung einen alternativen IP-Provider benutzt, aber die Telefonie selbst vom Rosa Riesen benutzen möchte. Zwei PPPoE-Sitzungen parallel werden ja nicht unterstützt (obwohl es technisch möglich wäre).
Scheiße ist es auch, wenn die Datenrate so schlecht ist, dass man nicht gleichzeitig Surfen und Telefonieren kann.
Jörg Wunsch schrieb: > Der zweite Punkt, wo es nicht „wurscht“ ist: wenn man über die > T-DSL-Leitung einen alternativen IP-Provider benutzt, aber die Telefonie > selbst vom Rosa Riesen benutzen möchte. Zwei PPPoE-Sitzungen parallel > werden ja nicht unterstützt (obwohl es technisch möglich wäre). Sicher? Ich meine, das mal vor ca. 10 Jahren mit 1&1 und Telekom gleichzeitig über ein DSL-Modem mit fli4l erfolgreich getestet zu haben.
Frank M. schrieb: > Sicher? Ja. Wird (leider) mittlerweile aktiv ausgebremst. Wäre sonst in der Tat ein Ausweg aus dem von mir genannten Dilemma. Keine Ahnung, ob man da über die BNetzA irgendeinen Druck aufbauen könnte in Richtung „Benachteiligung von Wettbewerbern“.
Jörg Wunsch schrieb: > Ja. Wird (leider) mittlerweile aktiv ausgebremst. Fies. > Keine Ahnung, ob man da über die BNetzA irgendeinen Druck aufbauen > könnte in Richtung „Benachteiligung von Wettbewerbern“. Ich sehe das als ein zwangsmäßiges Bundling von Telefonie und Internet (auch wenn die Telefonie ja dann technisch auch übers Internet läuft, aber das braucht den Konsumenten ja nicht zu kümmern). Ist ja fast so schlimm wie das (ehemalige) Bundling des IE mit Windows! ;-) Keine Ahnung, ob das erlaubt ist. Früher konnte man jedenfalls Internet von Provider A, Telefonie von Anbieter B beziehen. Diese Freiheit wäre dann nicht mehr gegeben.
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Mit meinem (alten) Analog-Telefon kann ich bei Stromausfall im Haus wenigstens noch telefonieren ...
U. B. schrieb: > Mit meinem (alten) Analog-Telefon kann ich bei Stromausfall im > Haus > wenigstens noch telefonieren ... Mittem Handy üblicherweise auch.
Matthias S. schrieb: > Simon K. schrieb: >> Mittem Handy üblicherweise auch. > > Die Krux liegt bei üblicherweise Möglicherweise ist das sogar verfügbarer als POTS, je nach Naturkatastrophe... Die Infrastruktur von GSM ist nämlich weiträumiger und redundanter als die eine Telefonleitung.
Simon K. schrieb: > Die Infrastruktur von GSM ist nämlich weiträumiger und redundanter als > die eine Telefonleitung. Naja, so weiträumig meist auch nicht mehr, und oft genug geht's nach ein paar hundert Metern dann doch wieder auf terrestrische Leitungen. Aber hier ging's ja nur um einen lokalen Stromausfall. Das fängt beim rausgeflogenen FI an.
>> Mittem Handy üblicherweise auch. > Die Krux liegt bei üblicherweise. Intelligente Handies laden ihre Akkus vor langen Auslandsgesprächen immer nach ... ;-) Auch mit ISDN geht ein Notbetrieb ohne 230 V~.
U. B. schrieb: > > Auch mit ISDN geht ein Notbetrieb ohne 230 V~. U. B. schrieb: > Mit meinem (alten) Analog-Telefon kann ich bei Stromausfall im Haus > wenigstens noch telefonieren ... Wenn das Telefon kein Kabelloses ist und im Falle von ISDN auch Notstromfähigkeit besitzt. Selbiges tun nämlich bei weitem nicht alle Schnurgebundenen... Letztendlich ist das "gejammere" über VollIP Anschlüsse nichts anderes als erfolgloses aufbäumen gegen etwas das schon lange im Gange ist und definitiv kommen wird. Die Schlüsselfrage ist doch aber eigentlich: Was macht die Telekom in Gebieten in denen sie zwar Analog/ISND Anschlüsse schaltet aber kein DSL oder im bestenfall sehr instabiles DSL Light?! Irgendwann das Telefon kappen und schreiben "Sorry, geht nicht mehr, pech gehabt" ?
@ TO Matthias, was ist nun dein wirkl. Problem: die IP-Tel.-Technik oder
die Telekom?
Wenn am neuen Standort DSL vernünftig ausgebaut ist, örtl. Kollokation >
alternative Anbieter, durch wen weiß ich auch gegeben ist, sag der
Telekom entweder DSL + normale Telefonie, oder du gehst zum Wettbewerb,
so einfach ist das.
Die werden dir dann schon einen normalen Tel.Anschl. + DSL geben, ohne
Alternativen sagst du denen du hast eine Alarmanlage, die läuft nur über
analog oder ISDN, nix IP und wegen der Träume der Telekom in die Zukunft
kaufst du dir dafür auch keine neue IP-fähige.
Mußt denen eben die Märchen erzählen die funktionieren, machen die mit
ihren Kunden ja genauso.
Oliver schrieb
> Telefonieren wird völlig überbewertet.
es läßt sich ja alles per EMail oder gar Fax klären, gelle Olli?
Die Reaktionszeit darauf wird ja auch völlig überbewertet!
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Matthias S. schrieb: > Hi, > > ich habe derzeit vom rosa-Riesen DSL & Analog. > > Leider kann oder will mir die Telekom das am neuen Wohnort nicht mehr > anbieten, sondern einen reinen IP-Anschluss. Kann ich mich hier auf das > Sonderkündigungsrecht berufen, da die Jungs und Mädl's mir an meinen > neuen Wohnort nicht die gleichen Leistungen anbieten können, als ich > jetzt habe? Du bekommst doch die gleichen Leistungen wie bisher. Jörg Wunsch schrieb: > Der zweite Punkt, wo es nicht „wurscht“ ist: wenn man über die > T-DSL-Leitung einen alternativen IP-Provider benutzt, aber die Telefonie > selbst vom Rosa Riesen benutzen möchte. Zwei PPPoE-Sitzungen parallel > werden ja nicht unterstützt (obwohl es technisch möglich wäre). Ich denke, diese Nutzungsvariante ist eher unüblich. Manuel X. schrieb: > Was macht die Telekom in Gebieten in denen sie zwar Analog/ISND > Anschlüsse schaltet aber kein DSL oder im bestenfall sehr instabiles DSL > Light?! DSL light reicht bereits. Und zumindest meins ist äußerst stabil. Ansonsten könnte es so laufen, das die Telekom neue Multifunktionsgehäuse aufbaut, aber den DSLAM da drin so bestückt, das analoge Telefonanschlüsse (ohne DSL) rauskommen. > Irgendwann das Telefon kappen und schreiben "Sorry, geht nicht mehr, > pech gehabt" ? Für Telefon (und einen "funktionalen" Internetzugang...) gibts ja eine Universaldienstverpflichtung, also muss der möglich sein. Was mich da mehr interessiert: Wie verhält sie sich, wenn die Telekom nur Analog/ISDN liefern kann, aber jemand den Ort ausgebaut hat? Kann die Telekom dann "Tschüss" sagen?
Reinhard S. schrieb: > Du bekommst doch die gleichen Leistungen wie bisher. Kommt darauf an, wie man die Leistung definiert, bzw. wer. In meinen Augen sieht die Leistung derzeit so aus: analoge Telefonleitung + DSL, in Zukunft habe ich nur noch DSL, zum gleichen Preis + 70€ Umzugsgebühr + ~150€ neuer Router. Und wenn der mal Probleme macht, dann geht gar nix mehr. Angeblich ist im dem Neubaugebiet auch nur auf AllIP ausgebaut, da ist ISDN/Analog technisch angeblich gar nicht mehr möglich. Sagt der Lvl1 Supporter. Wie gesagt: mir geht es im Moment auch gar nicht mehr darum, mich total dagegen zu spreizen, ich will eigentlich nur wissen: Komme ich mit diesem Argument aus dem Vertrag nach Sonderkündigungsrecht raus, so dass am neuen Wohnort meine Freundin einen zu besseren Konditionen, die sie derzeit jetzt bekommt (Young-Tarife vom RosaT), abschließen kann.
Matthias S. schrieb: > ch will eigentlich nur wissen: Komme ich mit > diesem Argument aus dem Vertrag nach Sonderkündigungsrecht raus, Nö, wenn du was änderst, z.B. wg. Umzug, kann der Anbieter ja nichts dafür. Selbst die 69 € für die Umschaltung werden fällig.
Oliver schrieb > FAX??? Gott bewahre. In welchem Jahrtausend lebst Du denn?? im Jetzt und Hier, oder kennst du nicht den prozentualen Anteil der Geschäftskunden, die das zwingend noch so brauchen? Über 99 % können derzeit noch nicht komplett darauf verzichten. Also nicht solche Parolen! Dass du als privater Mensch das noch nie brauchtest, ist mir klar. Ich hätte aber auch nur für dich ein Smilie ;-) hinter das Fax setzen sollen! > Telefonieren wird völlig überbewertet. aus deiner Sicht vllt., oder schon mal überlegt, womit Vater Staat vor der Liberal- und Privatisierung des TK-Bereiches seine ganze Kohle aus dem staatlichen POST-Monopol gezogen hat? Mit Grundgebühren sicherlich nicht! Oder hätte ein so finanz-schwächelnder Bereich wie die gelbe POST vor der Telekom die Privatisierung gewagt?
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Reinhard S. schrieb: >> Der zweite Punkt, wo es nicht „wurscht“ ist: wenn man über die >> T-DSL-Leitung einen alternativen IP-Provider benutzt, aber die Telefonie >> selbst vom Rosa Riesen benutzen möchte. Zwei PPPoE-Sitzungen parallel >> werden ja nicht unterstützt (obwohl es technisch möglich wäre). > > Ich denke, diese Nutzungsvariante ist eher unüblich. Kann ja sein, aber sie ist bislang möglich und durchaus sinnvoll: selbst mit ihrem Business-Modell bietet die Telebumm mir dann zwar (toll!) eine feste IP-Adresse an. Derzeit habe ich aber ein /28-IPv4-Netz und ein /40-IPv6-Netz. Damit brauche ich vom rosa Riesen lediglich die Telefonie und die DSL-Leitung (das können sie beides gut), während ich die IP-Konnektivität lieber von anderen nehme. Es war kurz nach den Anfängen der DSL-Ära gar nicht so unüblich, dass man über die TDSL-Leitungen Fremdanbieter genutzt hat. Im Sinne eines gesunden Wettbewerbs finde ich es schon traurig genug, dass davon offenbar nur wenige überlebt haben. Daran ist nicht zuletzt die Preispolitik der Telekomm mit schuld, denn das IP-Volumen ist ja in den Tarif implizit mit eingerechnet, d. h. sie könnten eigentlich eine TDSL-Leitung preiswerter anbieten, wenn man darüber einen Fremdanbieter nutzen möchte.
Reinhard S. schrieb: > Jörg Wunsch schrieb: >> Der zweite Punkt, wo es nicht „wurscht“ ist: wenn man über die >> T-DSL-Leitung einen alternativen IP-Provider benutzt, aber die Telefonie >> selbst vom Rosa Riesen benutzen möchte. Zwei PPPoE-Sitzungen parallel >> werden ja nicht unterstützt (obwohl es technisch möglich wäre). > > Ich denke, diese Nutzungsvariante ist eher unüblich. Das stimmt nicht ganz: Bis vor 2 Jahren hatte ich Telefon von der Telekom, Internet von 1&1... aus derselben Dose. War ja auch nachvollziehbar, weil 1&1 früher gar keine Telefonie anbot. Mittlerweile bieten aber viele (alle?) Internet-Provider auch die Telefonie an. Dadurch macht so ein "Mischgebrauch" heutzutage weniger Sinn. Man möchte ja als Kunde möglichst viel aus einer Hand....
Jörg Wunsch schrieb: > Es war kurz nach den Anfängen der DSL-Ära gar nicht so unüblich, dass > man über die TDSL-Leitungen Fremdanbieter genutzt hat. Das hat freilich einen Haken. Es ist ja mittlerweile vorgeschrieben, dass Umzüge zwischen Providern innerhalb eines Tages zu vollziehen sind. Also was den technischen Teil angeht. Ist jedoch bisher die POTS Telefonie von der Telekom und das DSL von einem anderen Provider, und daraus soll nun ein Komplettanschluss werden, dann kann das etwas anders aussehen. Den Spass habe ich nämlich grad am laufen. Und das geht so: DSL wird durch den alten IP-Provider gekündigt (GMX, also eigentlich 1&1). Der DSL-Teil der Leitung fällt dann nach 10 Tagen zurück an die Telekom. Erst dann kann der neue Provider (1&1) einen Komplettanschluss überhaupt in Angriff nehmen, d.h. erst ca. 2 Wochen nach Ende vom DSL und damit vom Ende des Internet-Anschlusses wird dann das Prozedere eines DSL/VoIP Anschlusses begonnen, was wiederum Wochen dauert. Einzig die Telefonie geht nahezu nahtlos ineinander über (versprochen - soweit ist es noch nicht). Zwischendrin gibts kostenfrei Internet per Mobil-Stick via Vodafone. Besser als nichts, aber Freude kommt da nicht auf. Von mir aus hätte es auch ein besserer DSL-Vertrag getan, zumal das DSL ja technisch bei 1&1 blieb (*). 2Mbit Datenrate mit 2GB Datenvolumen (pro Monat, nicht pro Stunde) war leicht vorsintflutlich. Aber das ging nicht, diese Variante gibts wohl nicht mehr. *: Die Kündigungsfrist des Altvertrages sah so aus: ;-) - laut altem Vertragstext auf alten Wäldern monatlich, - laut 1&1 Vertragsnummer in deren Datenbank täglich, - laut GMX Vertragsnummer in deren Datenbank jährlich.
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Matthias S. schrieb: > diesem Argument aus dem Vertrag nach Sonderkündigungsrecht raus, so dass > am neuen Wohnort meine Freundin einen zu besseren Konditionen, die sie > derzeit jetzt bekommt (Young-Tarife vom RosaT), abschließen kann. Eher nicht. Man könnte aber mal einfach so kündigen. Dann kann es gut sein das nach einer Weile die Kündigungsabteilung anruft und einen dazu überreden will nicht doch noch bei der Telekom zu bleiben. Wenn man dann ein wenig wegen der Kosten rumheult und günstigere Tarife (aus eigenem Hause oder der Konkurrenz) erwähnt, lassen die sich evtl. darauf ein zumindest die Umzugskosten wieder gutzuschreiben. (Notfalls Kündigung wieder rechtzeitig zurücknehmen)
Könnte auch sein, sie nehmen die Kündigung ohne weiteres an. Wenn du dann neu anmeldest, bekommst du eventuell die Mitteilung das gerade kein DSL für dich frei ist und man mit Netzausbau 'zügig vorangeht'. Klar, du kannst dann auf Grundversorgung klagen................ (Hier fehlen noch viele Punkte) Vielleicht einigt man sich dann mit dir auf 1MBit anstatt ursprünglich 2MBit wegen der Kapazitäten vor Ort. Lustig, oder?? Also was für manische Spieler! [Es gab mal den Anspruch auf Telefonanschluß. Da hat die Post dann notfalls auch ne nie-rentable Freileitung über 5km bis zum Aussiedlerhof gelegt. So ein Holzmast hat ne Lebensdauer von 25 Jahren. Da könnt ihr ja mal selber rechnen, ob das lohnt. Weiß aber nicht wie das mit DSL ist. Bin halt 30 Jahre nicht mehr dabei]
Abdul K. schrieb: > [Es gab mal den Anspruch auf Telefonanschluß. http://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Verbraucher/WeitereThemen/GrundversorgungmitTeilnehmeranschluessen/GrundversorgungMitTeilnehmeranschluessen-node.html
he he, naja, tröstlich ist ja das bei 5km eh kein Internet mehr gescheit geht :-( LTE und Kabel gerne dann auch nicht :-(( Aber vielleicht hat man ja Strom und freie Sicht zum Sat.
> tröstlich ist ja das bei 5km eh kein Internet mehr gescheit geht ADSL natürlich nicht, mit Annex J vllt. schon eher, mit SDSL so an die 1 - 2 MBit 2 Draht oder mehr mit 2 DA! > Aber vielleicht hat man ja Strom und freie Sicht zum Sat. bisschen derb spät für einen Aprilscherz
Oliver Stellebaum schrieb: > FAX??? Gott bewahre. In welchem Jahrtausend lebst Du denn?? Schon mal versucht, Deinem Finanzamt ein dringendes Dokument per Email zu schicken?
Matthias S. schrieb: > Kann ich mich hier auf das > Sonderkündigungsrecht berufen, da die Jungs und Mädl's mir an meinen > neuen Wohnort nicht die gleichen Leistungen anbieten können, als ich > jetzt habe? Nein. Gab letztens einen Gerichtsbeschluss dazu. Wenn Du einen Zeitvertrag hast, läuft der weiter. Die Telekom kann ja nichts dafür, dass Du umziehst. Was jetzt nicht ausschließt, dass nicht ein anderes Gericht wieder anders entscheiden würde.
Doch, es gibt bei Umzug ein Sonderkündigungsrecht, zumindest bei der Telekom: http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3378/FAQ/theme-45859561/Telefonie/theme-133631783/Auftrag-und-Aenderung/theme-45859535/Umzug/faq-132364105 Die Frage ist nun eher, was die Leistung ist, analoger Anschluß oder Telefon?
Matthias S. schrieb: > Doch, es gibt bei Umzug ein Sonderkündigungsrecht, zumindest bei der > Telekom: das gibt es überall, da es im TKG steht. Ist aber die Frage, ob der Unterschied DSL & Analog zu IP als "bisherige vertraglich vereinbarte Leistung nicht anbieten können" zu werten ist. Internet & Telefon hat man ja bei beiden Varianten...
Matthias S. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Du bekommst doch die gleichen Leistungen wie bisher. > > Kommt darauf an, wie man die Leistung definiert, bzw. wer. > In meinen Augen sieht die Leistung derzeit so aus: analoge > Telefonleitung + DSL, in Zukunft habe ich nur noch DSL, zum gleichen > Preis + 70€ Umzugsgebühr + ~150€ neuer Router. Die Umzugsgebühr dürfte ja unstrittig sein, der neue Router okay, könnte man drüber streiten. Aber warum sollst du dann weiterhin genausoviel bezahlen? Die IP-Tarife sind doch billiger. > Und wenn der mal Probleme macht, dann geht gar nix mehr. Das ist richtig. > Angeblich ist im dem Neubaugebiet auch nur auf AllIP ausgebaut, da ist > ISDN/Analog technisch angeblich gar nicht mehr möglich. Sagt der Lvl1 > Supporter. Das kann schon sein, du wärst dann aber in einem der ersten Gebiete damit. > Wie gesagt: mir geht es im Moment auch gar nicht mehr darum, mich total > dagegen zu spreizen, ich will eigentlich nur wissen: Komme ich mit > diesem Argument aus dem Vertrag nach Sonderkündigungsrecht raus, so dass > am neuen Wohnort meine Freundin einen zu besseren Konditionen, die sie > derzeit jetzt bekommt (Young-Tarife vom RosaT), abschließen kann. Versuchs doch einfach mal.
Interessant für den TO ist vielleicht das hier: http://www.teltarif.de/deutsche-telekom-dsl-umzug-urteil-gleiche-konditionen/news/49972.html Justus Skorps schrieb: > das gibt es überall, da es im TKG steht. Da bin ich jetzt verwirrt. Ich hab nur das BGH-Urteil von 2010 dazu gefunden, was mit der Änderung des TKG von 2012 hinfällig wurde. Ich bin mir aber sicher, vor wenigen Wochen von einem aktuellen Urteil gelesen zu haben... Komisch.
Frank M. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Jörg Wunsch schrieb: >>> Der zweite Punkt, wo es nicht „wurscht“ ist: wenn man über die >>> T-DSL-Leitung einen alternativen IP-Provider benutzt, aber die Telefonie >>> selbst vom Rosa Riesen benutzen möchte. Zwei PPPoE-Sitzungen parallel >>> werden ja nicht unterstützt (obwohl es technisch möglich wäre). >> >> Ich denke, diese Nutzungsvariante ist eher unüblich. > > Das stimmt nicht ganz: Bis vor 2 Jahren hatte ich Telefon von der > Telekom, Internet von 1&1... aus derselben Dose. War ja auch > nachvollziehbar, weil 1&1 früher gar keine Telefonie anbot. Das ist/war aber was anderes, da bezahlst du den Telekom-Telefon-Anschluss und den 1&1-DSL-Anschluss (den 1&1 üblicherweise wieder bei der Telekom anmietet). Das ist was anderes, als wenn ich über einen $Anbieter-DSL-Anschluss mit dessen Flatrate parallel noch andere Zugangsdaten verwenden will. Sinn gemacht hat das ganze evtl., als es üblich war zu trennen nach Telefon-Anschluss, DSL-Anschluss und DSL-Internet-Tarif. Damals...
Reinhard S. schrieb: > Das ist was anderes, als wenn ich über einen $Anbieter-DSL-Anschluss mit > dessen Flatrate parallel noch andere Zugangsdaten verwenden will. DSL-Komplettanschluss mit der üblichen Telefonie und darüber eine zweite Telefoniestrecke per SIP mit einem anderen Anbieter funktioniert. Wie aber zweimal PPPoE auf einer Leitung mit verschiedenen Providern funktionieren soll, wenn das andere Ende vom Kupfer bereits providerabhängig beschaltet sein sollte, musst du mir mal erklären.
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A. K. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Das ist was anderes, als wenn ich über einen $Anbieter-DSL-Anschluss mit >> dessen Flatrate parallel noch andere Zugangsdaten verwenden will. > > DSL-Komplettanschluss mit der üblichen Telefonie und darüber eine zweite > Telefoniestrecke per SIP mit einem anderen Anbieter funktioniert. Was du übers Internet für Daten überträgst ist ja auch egal :) > Wie aber zweimal PPPoE auf einer Leitung mit verschiedenen Providern > funktionieren soll, wenn das andere Ende vom Kupfer bereits > providerabhängig beschaltet sein sollte, musst du mir mal erklären. Das kann natürlich nur funktionieren, wenn man Telekom-DSL hat und einen anderen Anbieter, der eben die T-Infra mitnutzt. Bsp. 1&1 DSL (Resale) oder auch easybell hat einen reinen Flatrate-Tarif (ohne Anschluss), der darüber geht. Ob man jetzt damit und dem Telekom-Zugang parallel surfen kann hab ich aber nicht ausprobiert.
Reinhard S. schrieb: > Das kann natürlich nur funktionieren, wenn man Telekom-DSL hat und einen > anderen Anbieter, der eben die T-Infra mitnutzt. Bsp. 1&1 DSL (Resale) 1&1 nutzt bei DSL seit Jahren üblicherweise die Infrastruktur von Telefonica, oder auch QSC. Die Zeit, in der 1&1 lediglich Reseller für die Telekom war, ist seit 2007 vorbei. Danach gab es noch eine 5€ teurere "Fremdanschaltung" bei schlecht bestückten Regionen, aber mittlerweile vermutlich nicht mehr. Das von dir beschriebene Szenario ist also bei 1&1 nur noch bei Altverträgen als Reseller überhaupt technisch möglich. Neuere Verträge laufen über getrennte Infrastrukturen.
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Die 5 Euronen 'Infrastrukturentwicklung' knöpft sogar die Telekom hier bei uns auf dem Land extra ab. Die einzige Alternative wäre noch 1und1 und die machen das hier auch.
Timm Thaler schrieb: > Oliver Stellebaum schrieb: >> FAX??? Gott bewahre. In welchem Jahrtausend lebst Du denn?? > > Schon mal versucht, Deinem Finanzamt ein dringendes Dokument per Email > zu schicken? Ja natürlich, die letzten Jahre ausschließlich. Die Mailadresse lautet für gewöhnlich "poststelle@finanzamt-xyz.de".
A. K. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Das kann natürlich nur funktionieren, wenn man Telekom-DSL hat und einen >> anderen Anbieter, der eben die T-Infra mitnutzt. Bsp. 1&1 DSL (Resale) > > 1&1 nutzt bei DSL seit Jahren Das stimmt, ist schon ne Weile her. > üblicherweise die Infrastruktur von > Telefonica, oder auch QSC. Die Zeit, in der 1&1 lediglich Reseller für > die Telekom war, ist seit 2007 vorbei. Danach gab es noch eine 5€ > teurere "Fremdanschaltung" bei schlecht bestückten Regionen, aber > mittlerweile vermutlich nicht mehr. Ich hab nicht nachgeschaut, aber ich vermute schon. Die 5€ mehr sind meistens bei Anschlüssen fällig, wo es kein QSC/Telefonica/Vodafone gibt und 1&1 doch über die Telekom muss. Abdul K. schrieb: > Die 5 Euronen 'Infrastrukturentwicklung' knöpft sogar die Telekom hier > bei uns auf dem Land extra ab. Nennen die das wirklich so? Hab ich noch nie was von gehört.
Reinhard S. schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Die 5 Euronen 'Infrastrukturentwicklung' knöpft sogar die Telekom hier >> bei uns auf dem Land extra ab. > > Nennen die das wirklich so? Hab ich noch nie was von gehört. Taucht in der Rechnung nicht als Einzelposten auf.
> Die 5 Euronen 'Infrastrukturentwicklung' knöpft sogar die Telekom hier > bei uns auf dem Land extra ab. das sind die ganz normalen Tarife ohne Wettbewerbsvorteil in Regionen ohne andere alternative Anbieter.
Reinhard S. schrieb: > Das ist was anderes, als wenn ich über einen $Anbieter-DSL-Anschluss mit > dessen Flatrate parallel noch andere Zugangsdaten verwenden will. Wie ich in einem früheren Posting oben mal schrieb, ging das mal vor ca. 10 Jahren: Ich konnte 2 x PPPoE gleichzeitig über ein DSL-Modem betreiben: der eine über 1&1, der andere ging über Telekom. > Sinn gemacht hat das ganze evtl., als es üblich war zu trennen nach > Telefon-Anschluss, DSL-Anschluss und DSL-Internet-Tarif. Damals... Ja, eben: damals[tm]
> Ich konnte 2 x PPPoE gleichzeitig über ein DSL-Modem betreiben: der eine > über 1&1, der andere ging über Telekom. man bekommt heute nicht mal eine Sitzung mit einer Fremdkennung vom Nachbarn bei der Telekom per ADSL2+ zum Einloggen, so sieht es mal heute so aus! Auch wenn beide Anschlüsse am selben DSLAM hängen und nur ca. 20 mtr. örtlich getrennt (Endabnahmepunkte) voneinander sind.
Sven F. schrieb: >> Die 5 Euronen 'Infrastrukturentwicklung' knöpft sogar die Telekom hier >> bei uns auf dem Land extra ab. > das sind die ganz normalen Tarife ohne Wettbewerbsvorteil in Regionen > ohne andere alternative Anbieter. Seit wann hat die Telekom regional verschiedene Tarife?
> Seit wann hat die Telekom regional verschiedene Tarife? wo habe ich davon geschrieben? Obwohl es die wohl so, wie du fragst, sicher gibt > C&S Basic / C&S Cmfort / C&S Cmfrt Plus z.B.! Es gibt Tarife oder besser Tarifgebiete mit Vorzugs- oder Vorteilsrabatt, oder immer wiederkehrende Auktionsrabatte aber keinen Infrastrukturaufschlag >> Die 5 Euronen 'Infrastrukturentwicklung' knöpft sogar die Telekom hier >> bei uns auf dem Land extra ab. und noch einmal zum drüber Nachdenken: das sind die ganz normalen Tarife ohne Wettbewerbsvorteil in Regionen ohne andere alternative Anbieter. Da verschenkt die Telekom ja wohl keine Vorteile, wo für sie kein Wettbewerb dies nötig machen würde, und das sind dann die 5 Euro Vorteils-Bonus oder Rabatt. Ist ja ähnlich mit dem Rabatt oder der 10% Gutschrift bei angebl. nur Onlinebestellung, geht auch im T-Punkt, aber wohl nicht an der allgemeinen Hotline, oder vllt. sogar dort.
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zuerst > Taucht in der Rechnung nicht als Einzelposten auf. und dann > Die 5 Euro sind Aufschlag! ja was nun? Altvertrag mit altem Preis, würde ich mal vermuten? Oder um welchen Tarif geht es überhaupt? Um den heißen Brei macht sich immer wieder gut!
Was weiß ich. Ist doch nicht so wichtig und gehört irgendwann auch hier nicht mehr rein. Vor 2 Jahren habe ich die Preise bei Telekom abgefragt und da waren es 25 Euro in den Städten und 30 auf den Lande. Für ne schnöde 2MBit-Leitung im Vergleich zur Stadt mit 6MBit aufwärts, finde ich das schon etwas frech. Wohlgemerkt, die Verkabelung ist sowieso vorhanden und die Einspeisung von DSL kostet den Telekomikern also genau nix mehr. Es ist für die gar kein Unterschied zwischen Stadt und Land, was die internen Kosten angeht! Der Backbone transportiert eh x-GBit. Von örtlicher VSt zu VSt liegt eh Glasfaser.
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Na dann ist ja alles klar, so zementiert man Vorurteile! Was mir aber zu Denken gibt, ich habe noch nie Tarife getrennt nach Stadt oder Land gefunden! Wie macht man das eigentlich, muß man dazu in den T-Punkt oder an der 1000 nachfragen? Dann wäre mir das erklärbar! Das I-Net mit Tarifauskünften der T gibt es schon länger als 2 Jahre, die unterscheiden aber weder nach Stadt noch nach Land, oder woher man in DE kommt. Nur nach privat oder geschäftlich, Mobil oder Festnetz. Oh Nachtrag, > Für ne schnöde 2MBit-Leitung im Vergleich zur Stadt mit 6MBit aufwärts, > finde ich das schon etwas frech. aber mal im Ernst, vor zwei Jahren gab es die gleichen Tarife wie heute auch, im Festnetz: C&S Basic für 30,- Euro monatl. , max. 16 MBit, real nur max. 3 MBit C&S Comfort für 35,- € monatl., max. 16 MBit real was geht bis 16 ab 10 MBit der Rest ist Nonsens, und beide für analog, ISDN + 4,- Euro 2-MBit Tarife gab es vor 2 Jahren definitiv nicht, und für 25,- Euro schon mal gar nicht, außer vllt. MA-Anschlüsse oder Sondertarife, die bekommst du aber so nicht zu Gesicht > RückgewinnungsTarife für Wechselwillige! > Wohlgemerkt, die Verkabelung ist sowieso vorhanden und die Einspeisung > von DSL kostet den Telekomikern also genau nix mehr. was du damit meinen? Tarifwechsel mit Zuschaltung DSL kostet intern wie extern Aufwand > Kosten! Einspeisung von DSL setzt voraus, dass die techn. (betriebl.) und physikalisch an der VST und beim Kunden möglich ist! Also 2x Kosten: 1x der DSLAM mit Anbindung Backbone als Technik und Unterhalt, 1x Umschaltung auf DSLAM externe Kosten und intern wegen Einrichtung und sonstigen Klimbim > Vertrieb / Hotline etc. pp.! > Es ist für die gar kein Unterschied zwischen Stadt und Land, was die > internen Kosten angeht! mit intern meinst du was bitte? Im eigenen Netz? OPAL-Gebiete sagen dir was, und dass diese seit über 8 Jahren "überbaut" werden, also dsl-fähig gemacht. Was passiert dann mit der örtlichen VST wenn im Umland alles auf DSL per Glas ausgebaut wird? Der Traffic über diese wächst ins Unermessliche, noch dazu wenn jetzt noch TV > über VDSL darüber angeboten wird. Hier bei uns voriges Frühjahr Baumaßnahme Tiefbau Sub-Firma mit Erhöhung der Kapazität der örtlichen VST an den nächsten zentralen Knoten > MVST in LE. > Der Backbone transportiert eh x-GBit. Von örtlicher VSt zu VSt liegt eh > Glasfaser. wie bei den anderen Anbietern auch! Nur hat die T wohl die meisten Kunden, im FN und im BB! Das Thema war VorteilsZugaben oder Bonus oder wie auch immer die das nennen, von monatl. 5,- in vielen Regionen, nur nicht in wettbewerbsfreien Regionen, die (5,- Euro Bonus/Rabatt) es dort nicht gibt, oder nicht gab.
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Ich habe keine Lust auf so ne Diskussion! Warum sollte ich jetzt jedes von dir gebrachte Argument überargumentieren?? Muß aber die Preise von oben korrigieren: 30 waren es in der Stadt, 35 sind es auf dem Land. Real bekommt man hier 2MBit dafür. Die aktuellen Preise habe ich nicht abgefragt. Wenn ich mich recht erinnere, war der Wortlauf "Für ihren Standort können wir ihnen Basic nicht anbieten, aber Comfort geht". Der Unterschied waren genau die 5 Euronen, die ich dann oben abkürzend verwitzelt Infrastruktur-Soli bezeichnete - was du ja nun argumentativ sogar total nachvollziehbar machst. Mal im Ernst: Was kann ich dafür wenn Telekom immerwieder Geschäftsmodelle in den Sand setzt? Bildtelefonie war es zu meinen Ausbildungszeiten (Buchte kein Schwein, wer will schon sehen wie Scheiße sein Gegenüber aussieht wenns nicht gerade nachts ist für einschlägige Vorhaben?), dann kam BK, dann ISDN (War aus meiner Sicht die einzige Cash-cow die was brachte, technisch aber in die falsche nichtzukunftsfähige Richtung ging, nämlich bitsynchron leitungsorientiert, der Rest der Welt geht paketorientiert aka Internet), dann OPAL, dann Internet via DSL mit Modell "Portal" (Haben die Konkurrent ja auch versucht, teils über Zwangsproxy), ... So, mir werden die Finger müde.
Und ich soll den Quatsch von dir gerade rücken? > Für ihren Standort können wir ihnen Basic nicht anbieten, aber Comfort > geht! was soll´n das werden? kaufmännische Übervorteilung die techn. sehr wohl geht! C&S Basic waren schon vor 4 Jahren damals 30,- €, und C&S Comfort(5) 35,- € ! > Real bekommt man hier 2MBit dafür. was ja wohl nicht am Tarif, sondern an der Physik liegt! > Ich habe keine Lust auf so ne Diskussion! Warum sollte ich jetzt jedes > von dir gebrachte Argument weil du aus der Hüfte Märchen und Pauschalvorwürfe bringst, die man dir aber dann so erklären muß, weil es ganz logisch ist, dass man für billigere Tarife weniger zahlen muß! Und dass die T kein C&S Comfort anbietet, wenn es techn. nicht möglich, und bei solchen wie dir da ganz vorsichtig ist ;-) ! > Was kann ich dafür wenn Telekom immerwieder Geschäftsmodelle in den Sand > setzt? Bildtelefonie war es zu meinen Ausbildungszeiten ..... gibt es so bei allen Anbietern genauso, ist der Lauf der Zeit und techn. Fortschritt! > dann kam BK, dann ISDN (War aus meiner Sicht die einzige Cash-cow die > was brachte, technisch aber in die falsche nichtzukunftsfähige Richtung > ging, nämlich bitsynchron leitungsorientiert, > So, mir werden die Finger müde. nein dir gehen die wirklichen Argumente nur aus, wenn du ein Problem mit deinem damaligen AG hast, dann kläre das mit dem oder für dich. Hier zeigst du nur, dass es heute schon sehr spät ist (für dich), und dass davon alles an den Haaren herbeigezogen! Oder wußtest du schon bei der Entwicklung von OPAL (aus welchem Grund überhaupt) dass es Jahre später das billige DSL erstmal nur über Cu geben wird? Dass mit DSL leitungsorientiert überflüssig wird, dass das BK-Netz verkauft werden sollte, und nur dem FN damals schon im Wege stand, wo gerade der SAT-Empfang aufblühte, und heute von den KabelGesellschaften der größte Wettbewerb der T entstand! Überlege dir deine Weisheiten und Vorwürfe noch mal, die sind mehr als erbärmlich!
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Dein Rhetorik ist natürlich erfahren, da kann und will ich nicht entgegengehen. Du wirst immer wieder neues Öl rein gießen. Warum muß ich dann Comfort nehmen, wenn ich Basic will? Mit meinem Ausbildungsbetrieb habe ich kein Problem! Was mir nicht paßt ist die Privatisierung der Telekom (und auch aller anderen Infrastruktur-Notwendigkeiten). Da ich kein Nutznießer davon bin oder war, kann ich also sogar völlig frei meine Meinung kundtun, ohne das mir da irgendeiner ans Bein pissen könnte. So, das wars. Du kannst weiter in Form eines Monologs posaunen.
> Dein Rhetorik ist natürlich erfahren wo soll da Rhetorik drin sein? dich muß man ja erstmal verstehen, und dann aufzeigen wie was sein könnte oder sollte, und dann kommst du wieder mit > Warum muß ich dann Comfort nehmen, wenn ich Basic will? Behauptungen ohne Logik, weil das so einfach Blödsinn wäre, denn das eine C&S Comfort schließt das andere C&S Basic nicht aus, andersrum technisch allerdings schon. Wenn man sich natürlich von den Verkäufern zu etwas drängen läßt, weil man sich nicht richtig mit fachlichen oder sachlichen Argumenten wehren kann? Dann verstehe ich das so schon! Geht dann aber nicht nur dir so. Aber mit der Wahrheit und der Logik hast du ja schon so viel gestern Abend bewiesen - dir ist jedes Mittel recht, so unlogisch das auch ist. Du weist einfach alles besser, aber auch nur Jahre später > ADSL kontra ISDN BK kontra was ISDN zukunftsuntauglich - wissen wir heute alle, da kann man dir sachlich vorhalten was man will, bei dir heißt das dann "Öl ins Feuer gießen" - Ausreden und weiter Mit der Bildtelefonie - wo war das damals ein Produkt für Privatleute? Kenne da einige Anwendungen die heute ähnlich laufen - Konferenzen mit Ton und Bild, also wohl doch kein so großer Schwachsinn, und das selbst in privater Umgebung. > Was mir nicht paßt ist die Privatisierung der Telekom (und auch aller > anderen Infrastruktur-Notwendigkeiten). komisch, den meisten Leuten war das genau so recht, nannte sich auch Öffnung des Marktes und Abschaffung von Vormachtstellungen! Ging dann leider nicht anders als über den Weg - Privatisierung. > Da ich kein Nutznießer davon bin oder war, kann ich also sogar völlig > frei meine Meinung kundtun, wie soll man das nun wieder verstehen? oben jammerst du von Bevormundung, aber Nutznießer bist du nicht - dann wohl eher Zwangsgeschädigter? > kann ich also sogar völlig frei meine Meinung kundtun, ohne das mir da > irgendeiner ans Bein pissen könnte. Meinungsfreiheit setzt erstmal eine verständliche Meinung im Zusammenhang voraus, die erkennt man bei dir so nicht! > So, das wars. Du kannst weiter in Form eines Monologs posaunen. ich glaube den Monolog hier führt nur einer mit sich - der welcher lauter seltsame Geschichten ohne erklärbaren Zusammenhang bringt. War dann wohl doch eher schon zu spät am Abend oder in der Nacht?
....wo steht das ein Providerwechsel für Telefonie nur noch einen Tag dauern darf? Ich war heute bei älteren Leutchen Internet & Telefon einrichten nachdem der Telekomiker im Auftrag von Vodafone eine Dose gesetzt hatte. Die Verkablung im Haus war dann mein Problem. Die Konstellation war so, das im Haus der Leute die Tochter einen Laden betrieb und einen ISDN/SDSL (ja SDSL) Anschluß von EviaTel hatte. Der Laden samt Tochter ist umgezogen und hat nun einen normalen IP Anschluß von EnviaTel. Die Übernahme der Eltern von EnviaTel war nicht möglich, da die keine Privatkunden mehr haben wollen. Ich habe den Eltern Ende vorigien Jahres gesagt sie sollen sich einen Anbeiter Aussuchen, Telekom, oder Vodavone oder wasweisich, habe aber auch Carrier genannt, die sie nicht in nähere Auswahl ziehn sollen.. Der Umzug wurde zum 31.12 2013 Avisiert, die Realisierung des neuen Ladenanschlußes sollte am 20.1. passiert sein und hat bis Mitte März auf sich warten lassen und heute endlich konnte Vodafone den Anschluß der Eltern bewerkstelligen, dort war der 1.1. avisiert... Gruß, Holm
Holm Tiffe schrieb: > ....wo steht das ein Providerwechsel für Telefonie nur noch einen Tag > dauern darf? "Am Tag der Umschaltung auf Ihren neuen Anbieter kann es zwar zu einer Versorgungsunterbrechung kommen, diese Unterbrechung darf jedoch nicht länger als einen Kalendertag andauern. Gelingt die Umschaltung auf Ihren neuen Anbieter zum angekündigten Termin nicht und sind Sie länger als einen Kalendertag ohne Telekommunikationsversorgung, ist zunächst der bisherige Anbieter zur Weiterversorgung verpflichtet." http://www.bundesnetzagentur.de/cln_1412/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Verbraucher/Anbieterwechsel/Rechte/RechteZumAnbieterwechsel-node.html Ich selbst hatte zwar bisher Glück, mein Umfeld erweckt aber den Eindruck dass mehrtägige Internetausfälle schon nur bei Tarifwechseln eher die Regel als die Ausnahme sind ;D
Danke. Ich werde mal sehen ob ich den Telcos irgendwie noch eine Entschädigung aus dem Kreuz leiern kann. Alle nur noch unfähig.. Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Den Spass habe ich nämlich grad am laufen. Update: Kunde muss dazu Daten von der Telekom zur Telekom tragen. Nämlich dann, wenn die Telefonleitung über ein Nachbarhaus verlegt wurde. Kam früher öfter vor. Dann kriegt der Provider beim Versuch, von der Telekom die Leitung zu kriegen, eine Absage, mit dem Hinweis auf ebendiese Situation. Der Provider kriegt also von der Telekom gesagt, dass die Leitung nicht übergeben werden kann, weil Haus 6 über Haus 8 läuft, dies aber nur an einer Stelle der Telekom vermerkt ist, nicht dort wo es dazu sein muss. Und der Provider meldet sich damit beim Kunden, weil er selbst nichts machen kann. Mit dieser Information bewaffnet muss nun also der Kunde bei der Telekom anrufen und deren Hotline mitteilen, dass sie bitteschön die ums Eck von der Telekom erhaltene Information über den Kabelweg bei der Telekom in die eine Datenbank der Telekom eintragen mögen. Einziger Lichtblick bei diesem absurden Prozedere: Das geht ohne gerichtliche Entscheidung einfach per Telefonanruf bei einer eigens für solche Probleme vorgesehenen Hotline. Das ist offenbar der vorgesehene Regelweg.
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> Der Umzug wurde zum 31.12 2013 Avisiert, die Realisierung des neuen > Ladenanschlußes sollte am 20.1. passiert sein und hat bis Mitte März auf > sich warten lassen und heute endlich konnte Vodafone den Anschluß der > Eltern bewerkstelligen, dort war der 1.1. avisiert... Das zeigt doch deutlich, wie tollerant oder leidensfähig die Kunden bei VF schon geworden sind. Als Kd. der Telekom hätte das schon nach einer Woche vollen Rabbatz gegeben, oder eher nicht? > Ich werde mal sehen ob ich den Telcos irgendwie noch eine Entschädigung > aus dem Kreuz leiern kann. Kannst du vergessen, jetzt haben wir Anfang Mai, also über 1 Monat hinten dran, die Mühe kann man sich sparen. Man war nämlich schon seit Mitte/Ende Januar eigentl. untätig, und das bis März. Da sieht VF überhaupt keinen Anlass etwas zu tun, warum auch > 1x +1x extrem verschoben, dann war es wohl nicht so wichtig? Und jetzt im Nachgang mit wieder mehreren Wochen Verzug was rausholen, niente! Wobei man sich dann dort auf die Schuld der Telekom rausreden würde oder könnte! > Alle nur noch unfähig.. das siehts du wieder völlig falsch, das ist dein Eindruck, aber du bist ja dort nicht der Kunde. Für VF ist der eine oder sogar zwei bei denen geblieben, oder zu denen erst gekommen, trotz solcher katastrophalen Zustände > Termineinhaltung! Also haben die doch dort alles richtig gemacht, wenn man das so hin nimmt. Zu dem Fakt, dass daran wahrscheinlich die Telekom ursächlich die Hauptschuld trägt - die kann man nun auch nicht mehr angreifen deswegen. Das wäre die Aufgabe von VF gewesen, nur machen die sich ja nicht die Mühe für ihre Kd., solange die sowas akzeptieren, ist denen das auch recht. Das nennt sich Wettbewerb - wer als Kd. sowas akzeptiert, und dann ohne sofortige Maßnahmen > Regress, das über Wochen so laufen lässt... man erzieht sich damit seine Dienstleister erst zu solchen Möglichkeiten. > Ich war heute bei älteren Leutchen Internet & Telefon einrichten nachdem > der Telekomiker im Auftrag von Vodafone eine Dose gesetzt hatte. Die > Verkablung im Haus war dann mein Problem. auch schon wieder seltsame Konstellation, bestand da nicht schon ein oder zwei Anschlüsse? Jetzt rate ich mal, das ist Eigentum u. wahrscheinlich EFH, richtig? Die "Dose" > Netzabschluß = 1.TAE6 kam dann wahrscheinlich im Keller neben den APL? Der Auftrag von VF war aber sicher nicht "eine Dose zu setzen"! Vllt. sollte man sich mit den AGB´s und Normen der beteiligten Tel.Gesellschaften und den Wettbewerbsregeln mal auseinandersetzen? Wäre nicht nur für die eigene Arbeit sehr dienlich, auch die Kd.schaft würde davon sehr provitieren?
> Update: Kunde muss dazu Daten von der Telekom zur Telekom tragen. der Kunde ist doch gar nicht mehr bei der Telekom, oder wie darf man das verstehen? > Nämlich dann, wenn die Telefonleitung über ein ..... Was geht das den Fremd-Kunden an, wo er seinen Anschluß technisch herbekommt? Der ist doch darin eigentlich Laie! > Dann kriegt der Provider beim Versuch, von der Telekom die Leitung zu > kriegen, eine Absage, mit dem Hinweis auf ebendiese Situation. Glaube ich eher so nicht, sicher erst auf explizite Nachfrage warum das nicht gehen solle! Und dann schickt der Provider ihn > den eigenen Kd., wieder zur Telekom, intervenieren? > Mit dieser Information bewaffnet muss nun also der Kunde bei der Telekom > anrufen Müssen tut der Kunde das, was er nicht anders weiß, oder nicht anders kann, oder nicht anders will! Aber ganz sicher nicht sowas > als Fremd-Kd. bei der T etwas zu richten versuchen. Wie unfähig muß man als Provider eigentlich sein, seinen Kd. zur Konkurenz zu schicken, um dort etwas klären zu lassen, was eigentlich im Aufgabenbereich des Providers selbst liegt? Als Telekom hat man dann ja gleich die Möglichkeit den Kunden zu "bearbeiten", ob er nicht vllt. zu ihr zurück, oder erst hinkommen möchte. Denn dann wären solche Probleme eher nicht passiert! > deren Hotline mitteilen, dass sie bitteschön die ums Eck von der Telekom > erhaltene Information über den Kabelweg bei der Telekom in die eine > Datenbank der Telekom eintragen mögen. Nächster Irrglaube, an der Hotline werden Infos entgegen genommen oder raus gegeben! Fast ausschließlich aber nur von eigenen Kunden! Das Prozedere hat sogar einen Namen, ..... . Ist aber geeignetes Mittel im Wettbewerb, um solche seltsamen Provider auf Distanz zu halten. Es gibt nur eine Datenbank > ORKA bei der Telekom, verteilt über mehrere Systeme, solche Patzer passieren intern natürlich auch, auch bei eigenen Kd.. Dann aber nicht gewollt, wie hier! Das macht den Unterschied. Warum das technisch so ist, spielt dabei überhaupt gar keine Rolle. Dass man damit ganz gut "arbeiten" kann, im Hause Telekom, im Bezug zum Wettbewerb, dagegen schon! > Einziger Lichtblick bei diesem absurden Prozedere: Das geht ohne > gerichtliche Entscheidung macht ja nur dem armen Kd. die nötige Arbeit, wenn es dann klappt! > einfach per Telefonanruf bei einer eigens für solche Probleme > vorgesehenen Hotline. die wüßte ich dann auch gern mal .... > BH - HL ? > Das ist offenbar der vorgesehene Regelweg. Fraglich von welcher Seite das so vorgesehen ist?
Sven F. schrieb: >> Update: Kunde muss dazu Daten von der Telekom zur Telekom tragen. > der Kunde ist doch gar nicht mehr bei der Telekom, oder wie darf man das > verstehen? Noch ist er Kunde der Telekom, denn die Telefonie läuft bis zum Umschaltzeitpunkt weiterhin über die Telekom. Siehe oben, wo ich das ursprüngliche Szenario eines DSL-Umzugs von GMX-DSL plus Telekom-Telefonie zu 1&1-Komplettanschluss beschrieb. > Der ist doch darin eigentlich Laie! Darf er auch sein. Er kriegt ja die Information vom neuen Provider, der sie wiederum von der Telekom bezieht. Und diese Information muss er dann wieder zur Telekom tragen. > Glaube ich eher so nicht, sicher erst auf explizite Nachfrage warum das > nicht gehen solle! Jedenfalls hatte 1&1 deutlich gemacht, dass es ohne Mitwirkung des Kunden keinen Anschluss gibt. Das sagen die nicht aus einer Laune heraus, zumal die nun schon 5 Wochen Internet per Mobilfunkstick auf die eigene Kappe nehmen. Das habe ich gestern jedenfalls so durchgezogen, und Lust auf Krawall hatte ich keinen, also erschien es mir sinnvoller, darauf einzugehen. Die Auftragsbearbeitung bei 1&1, die beiden Hotliner von 1&1 als auch der nette Herr von der Bauherrenhotline der Telekom waren sich in der Sache völlig einig: ja, genau so läuft das. Sehr glücklich über diese Methode wirkten die Damen von 1&1 darüber freilich nicht. Ich erhielt dabei den Tipp, bei der Bauherrenhotline besser nicht zu erwähnen, dass 1&1 im Spiel sei. ;-) Es stellte sich nur überraschend heraus, dass die Daten mittlerweile klammheimlich schon in die Datenbank gewandert waren, in die ich sie hatte reintelefonieren müssen. Frohe Botschaft, ab x.y. sind 16000 machbar, sagte die Bauherrenhotline. Aber noch ist die Sache nicht in trockenen Tüchern. > Müssen tut der Kunde das, was er nicht anders weiß, oder nicht anders > kann, oder nicht anders will! Der neue Provider kann das offenbar nicht - frag mich nicht weshalb. Der hatte als Alternative nur angeboten, den Auftrag zu stornieren, wenn durch den Kunden nicht innerhalb von 7 Tagen das erwähnte Prozedere durchgezogen wird. > Nächster Irrglaube, an der Hotline werden Infos entgegen genommen oder > raus gegeben! Ok, die Information über die Häuser stand in einer Mail von der Auftragsbearbeitung des Auftragsnehmer des Neuanschlusses. > Fraglich von welcher Seite das so vorgesehen ist? Amtsschimmel? Als Strategie zur Verhinderung von Kundenwegzug eignet es sich eigentlich nicht so recht, denn es betrifft ja nur die erwähnten Anschlüsse über Nachbarhäuser, die heute angeblich so nicht mehr verbaut werden.
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Sven F. schrieb: >> einfach per Telefonanruf bei einer eigens für solche Probleme >> vorgesehenen Hotline. > die wüßte ich dann auch gern mal .... > BH - HL ? Ja. http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/9828/0/Ratgeber/Bauherrenberatung/Bauherrenberatung
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http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/9828/0/Ratgeber/Bauherrenberatung/Bauherrenberatung also die BauHerren HotLine > BH - HL > Darf er auch sein. Er kriegt ja die Information vom neuen Provider, der > sie wiederum von der Telekom bezieht. Und diese Information muss er dann > wieder zur Telekom tragen. kommt dir das selbst nicht etwas komisch vor? Ringelrein um den heißen Brei > Jedenfalls hatte 1&1 deutlich gemacht, dass es ohne Mitwirkung des > Kunden keinen Anschluss gibt. Märchenstunde in der Elgendorfer Str. in Montabaur! Mitwirkung des Kd. - muß ich mir mal merken, wenn einer was von mir will wozu ich keine Lust oder Zeit habe! Geht das auch mit Ämtern so zu handhaben? > Das sagen die nicht aus einer Laune heraus, das glaube ich dir sogar, das ist bei denen Methode! > Das habe ich gestern jedenfalls so durchgezogen, also geht es jetzt um deinen Anschluß, und du bist der Noch-T-Kunde? > Die Auftragsbearbeitung bei 1&1, die beiden Hotliner von 1&1 als auch > der nette Herr von der Bauherrenhotline der Telekom waren sich in der > Sache völlig einig: ja, genau so läuft das. na ja, wenn sie dich damit überzeugen konnten! für mich gibt es da ein Sprichwort > eine Krähe hackt der anderen ......! > Ich erhielt dabei den Tipp, bei der Bauherrenhotline besser nicht zu > erwähnen, dass 1&1 im Spiel sei. ;-) das interessiert die bei der Telekom sowas von herzlich wenig, die machen ja die Regeln, und andere müssen danach tanzen! Wer sich nicht zu helfen weiß, dem muß von dort halt geholfen werden! > Es stellte sich nur überraschend heraus, dass die Daten mittlerweile > klammheimlich schon in die Datenbank gewandert waren, in die ich sie > hatte reintelefonieren müssen. Lesen und Verstehen ist nicht so deine Stärke? Siehe weiter oben > ORKA bei Telekom, aber danke für die Bestätigung. > Frohe Botschaft, ab x.y. sind 16000 machbar, sagte die Bauherrenhotline. ob die auch wissen, dass du von denen weg willst, oder haben die dich gar net so recht verstanden? Oder war das gar ein Wink mit dem Zaunspfahl? > Der neue Provider kann das offenbar nicht - frag mich nicht weshalb. Na klar warum sich selber kümmern und Manpower für zukünftige Wackel-Kd. opfern? So kann man gleich die persönliche Zuneigung zum neuen System > 1&1 durch den Kd. selbst prüfen lassen. > Der hatte als Alternative nur angeboten, den Auftrag zu stornieren, wenn > durch den Kunden nicht innerhalb von 7 Tagen das erwähnte Prozedere > durchgezogen wird. nennt man sowas nicht Outsourcing? ganz klever dort in Monatabaur, wenn das die Runde unter den Telcos und Anbietern macht, bekommt jeder Kunde dann noch wöchentl. Hausaufgaben von dort zu erledigen, wenn´s damit dann ganz gut läuft, können die interne MA freistellen, weil die Arbeit dann ja die Kundschaft für sich selber erledigt! Der April mit dem 1. ersten ist aber nun schon länger als einen Monat her, oder war das der Zeitraum wo du das so machen mußtest? > Ok, die Information über die Häuser stand in einer Mail von der > Auftragsbearbeitung des Auftragsnehmer des Neuanschlusses. jetzt bekommt man schon schriftlich dienstliche Internas der Telekom über deren Leitungsnetz vom Wettbewerber - es wird immer kurioser! >> Fraglich von welcher Seite das so vorgesehen ist? > Amtsschimmel? Als Strategie zur Verhinderung von Kundenwegzug eignet es > sich eigentlich nicht so recht, denn es betrifft ja nur die erwähnten > Anschlüsse über Nachbarhäuser, die heute angeblich so nicht mehr verbaut > werden. jetzt wird es für mich unverständlich, heute wird mehr denn je gespart, aber das verstehst du dann wohl wieder im Zusammenhang nicht?
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Sven F. schrieb: > kommt dir das selbst nicht etwas komisch vor? Wenn mir das nicht merkwürdig vorgekommen wäre, stünde es nicht hier drin. > also geht es jetzt um deinen Anschluß, und du bist der Noch-T-Kunde? Es geht nicht um meinen Anschluss, aber ich ziehe es durch. > na ja, wenn sie dich damit überzeugen konnten! Man kann solche Problem verschieden angehen. Ein Weg besteht darin, auch ohne Kenntnis der realen Rechtslage sofort auf Konfrontation zu setzen. Das ist allerdings der aufwendigere Weg, der in diesem Fall dem Dritten, nämlich dem eigentlich Betroffenen, zu ausgiebigen internetfreien Zeiten verholfen hätte. Ich zog diesem Weg den der Kooperation vor. Auch wenn er mir abstrus vorkam. > Lesen und Verstehen ist nicht so deine Stärke? Höflichkeit und kooperativer Umgang sind nicht so deine Stärken? Ich gebe wieder, was ich erlebt habe, bzw. was mir erzählt wurde. Ob das den realen Sachverhalten entspricht kann ich nicht beurteilen. Wär vielleicht besser, du würdest ob deiner besseren Einblicke mal beschreiben, was der tatsächliche Hintergrund sei, oder wie denn der korrekte Weg laufen würde. Dass ich in de Aussagen diverser Hotliner und Sachbearbeiter da nicht zwangläufig die reine Wahrheit erfahre ist durchaus möglich. > aber das verstehst du dann wohl wieder im Zusammenhang nicht? Insbesondere verstehe ich nicht, welche Laus dir grad über die Leber läuft. Ich beschreibe hier meine teils bizarr wirkenden Erlebnisse, du teilst zum Ausgleich Beleidigungen aus. > muß ich mir mal merken, wenn einer was von mir will > wozu ich keine Lust oder Zeit habe! Viel Zeit und Geld hat sich 1&1 damit nicht erspart. Die im Rahmen dieser seltsamen Prozedur verbratene Zeit in Auftragsbearbeitung und Hotline war garantiert teurer, als das Problem elegant ohne mich zu erledigen. Die dadurch entstehende Verzögerung der Schaltung ist auch nicht unbedingt lukrativ.
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>> Lesen und Verstehen ist nicht so deine Stärke? > Höflichkeit und kooperativer Umgang sind nicht so deine Stärken? Sorry, aber wenn jemand mit anderen Worten das Gleiche widergibt, man kann dazu gar nichts sagen, oder man drückt es so aus. Rethorik ist dir wahrscheinlich nicht ganz fremd? >>Fraglich von welcher Seite das so vorgesehen ist? > Amtsschimmel? Als Strategie zur Verhinderung von Kundenwegzug eignet es > sich eigentlich nicht so recht, denn es betrifft ja nur die erwähnten > Anschlüsse über Nachbarhäuser, die heute angeblich so nicht mehr verbaut > werden. >> aber das verstehst du dann wohl wieder im Zusammenhang nicht? > Insbesondere verstehe ich nicht, welche Laus dir grad über die Leber > läuft. Ich beschreibe hier meine teils bizarr wirkenden Erlebnisse, du > teilst zum Ausgleich Beleidigungen aus. Lesen, Überlegen, wenn was unklar ist, nicht rummotzen! Du beschreibst in dem Satz keine Erlebnisse, du ziehst sinnlose Schlußfolgerungen und stellst falsche Tatsachen ohne Fragen auf! Deine Kritik kannst du dir an die eigene Kniescheibe heften, du bist nicht anders als die, auf welche du mit dem Finger zeigst! Eher schlimmer. Oder man kann sich ja auch etwas anstellen, und hoffen dass man ganz sachte und höflich aufgeklärt wird? Nur komisch, solche Typen > "Aufklärer" scheinen ausgestorben zu sein, oder denen fehlt der Draht zu solchen Überlegungen! Mir sind keine Läuse über die Leber, mich amüsiert das auch überhaupt nicht, auch wenn man dabei den Humor nicht zu kurz kommen lassen sollte! Irgendwelchen Quatsch ohne Zusammenhang oder eigenen Begriff zu texten, wer macht sowas i.d.R.? Noch dazu wesentliche Postings einfach mal untern Tisch fallen lassen > jetzt wird es für mich unverständlich, heute wird mehr denn je gespart, man könnte auch wie Dieter Nuhr, > Viel Zeit und Geld hat sich 1&1 damit nicht erspart. Die im Rahmen > dieser seltsamen Prozedur verbratene Zeit in Auftragsbearbeitung und > Hotline war garantiert teurer, als das Problem elegant ohne mich zu > erledigen. Die dadurch entstehende Verzögerung der Schaltung ist auch > nicht unbedingt lukrativ. Was willst du uns damit eigentlich wieder sagen, oder nur mir? Oder ist das deine Taktik, dass ich dir das hinterher so schön logisch und einfach erkläre, ganz ohne Rethorik und Sarkassmus? Informier dich mal über die Leute/Firmen mit denen du zu tun hast, und schätze die nicht zu hochgradig doof oder teuer ein! Als Erkenntnis gibt es so schöne Weisheiten, die dich wieder erzürnen könnten, bin aber selber schon auf solche Machenschaften reingefallen. Es findet sich immer ein Dummer oder Blöder, der die Drecksarbeit ganz ohne Entlohnung macht. Einmal macht das sicherlich jeder in seinem Leben, ganz ohne sich dabei veräppelt vorzukommen, das kommt erst beim zweiten oder darauf folgeden Male, so er das als solches erkennen mag! > Wär vielleicht besser, du würdest ob deiner besseren Einblicke mal > beschreiben, was der tatsächliche Hintergrund sei, oder wie denn der > korrekte Weg laufen würde. Dass ich in de Aussagen diverser Hotliner und > Sachbearbeiter da nicht zwangläufig die reine Wahrheit erfahre ist > durchaus möglich. Hintergründe interessieren wen wirklich? Wem das dafür nötige Wissen, auch Grundlagen fehlen, dem erzählt man das jedes mal von Neuem, also sinnlos. Selbsterkenntnis wirkt viel weiter und tiefer, ist eigentl. jedem Menschen angeboren! Was nützt es wem hier, die eigentl. Richtlinien mitzuteilen, wenn die dauernd von allen mißachtet werden? Man macht es so, wie es funktioniert, oder wie die höheren Stellen es wollen oder vorgeben! Wer sich dabei veräppelt vorkommt, wie in diesem Fall ich das ganz sicher wäre, der weiß von selber wie es richtig abzulaufen hat, der braucht auch nicht fragen! Die Wahrheit ist die Sichtweise jedes Einzelnen, der das einfacher oder nur anders erlebt hat. Für dich muß das so die Wahrheit bleiben, weil sie hat funktioniert. Thesen als Faktum auftstellen, wenn man dazu noch falsche Aussagen da mit reintextet, ganz schlechtes Theater. Traue ich mir wohl bloß so zu dir das ganz einfach mitzuteilen, ist aber auch nur meine Sichtweise, die muß nicht für alle richtig sein! Da oben hat sich ja schon ein anderer maßlos aufgeregt, noch einen mehr verkrafte ich auch noch. Wenn man ganz unten steht, kann man nicht tief fallen, es geht eigentlich nur noch aufwärts.
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Sven F. schrieb: > Deine Kritik kannst du dir an die eigene Kniescheibe heften, du bist > nicht anders als die, auf welche du mit dem Finger zeigst! Eher > schlimmer. An welcher Stelle in diesem Thread habe ich mit dem Finger auf andere Leute gezeigt? Wo findest du explizit Kritik jenseits der Anführung mir seltsam vorkommender Abläufe? Ich finde nur eine Stelle: Die Antwort auf deine persönlichen Vorwürfe an meine Adresse.
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Nimms nicht so schwer, Geben und Nehmen sollte man können, genau wie Austeilen und Einstecken! > Höflichkeit und kooperativer Umgang sind nicht so deine Stärken? > Insbesondere verstehe ich nicht, welche Laus dir grad über die Leber > läuft. Sei doch froh, wenn alles jetzt so prima bei euch geklappt hat. Ein in der Materie stehender hätte wahrscheinlich einen Anfall bekommen, bei so viel Schildbürgertum. Vllt. macht das 1&1 und die Telekom ja auch, weil sich manchmal zu viele Fach- und überhaupt Fremde da einmischen müssen? Wer weiß? Somit hat die Öffentlichkeit durch dich und dieses Forum wieder mal ein paar Anekdoten mehr zum Lesen bekommen. Ist also richtig Arbeit dort bei den Hotlines der Telcos und Anbieter, sollte man als Außenstehender vllt. mal mehr Respekt den richtigen Anbietern und Tel. Gesellschaften entgegen bringen? Nicht immer dem billigsten Jakob hinterher rennen. So Trittbrettfahrer ala 1&1 und gmx, und wie sie alle heißen, Verkaufen am Telefon und dann den Kunden die Arbeit überhelfen. Kein Wunder dass die T sich mit allen Mitteln dem zur Wehr setzen muß. Bekommen die Anbieter nicht mal eine Leitungsbeauftragung selber hin, schicken den Kunden selber und damit seinen Vertreter zur T, um sich dort die Zeit zu versemmeln? Die Leitungsführung über Nachbarhäuser wurde vornehmlich früher in den alten BL praktiziert, da ist ja die Bevölkerungsdichte auch meist etwas höher. Wobei in großen und neuen Wohngebieten sowas eher nicht gemacht wird, viel eher in MFH´s Siedlungen bis max. 10 Whng. pro Haus. Der KVZ würde sonst nämlich aus allen Nähten platzen, wenn für jede mögl. Whng. eine CuDA von da ab bereitgehalten würde. Reserven müssen ja auch irgendwo untergebracht werden. Also lieber im Tiefbau > Kabelmuffe als im VT am Straßenrand. Den anderen praktizierten tlws. Nonsens über drei Ecken sollte aber jeder auch so verstehen können. Keinem Kd. kann zur Auflage gemacht werden, sich um seinen Anschluß selber bei der T kümmern zu müssen. Da hast du vllt. etwas falsch aufgenommen, oder 1&1 hat es gewittert, dass sich da jemand einbringen will. Also wieso diesem hilfsbereiten Menschen den Wind aus den Segeln nehmen, wenn er sich für seine Mitmenschen so genial einsetzen kann.
Sven F. schrieb: > Wobei in großen und neuen Wohngebieten sowas eher nicht gemacht wird, > viel eher in MFH´s Siedlungen bis max. 10 Whng. pro Haus. > Der KVZ würde sonst nämlich aus allen Nähten platzen, wenn für jede > mögl. Whng. eine CuDA von da ab bereitgehalten würde. Die muss doch trotzdem bereit gehalten werden, egal ob nun übers Nachbarhaus geführt oder direkt?
> Die muss doch trotzdem bereit gehalten werden, egal ob nun übers > Nachbarhaus geführt oder direkt? weißt du worum es bei diesem Konstrukt geht? Das heißt auch Schleifenschaltung! Wenn man das über den KV führen würde, müßte man doch nicht in das Neben- oder Gegenüberhaus! Ist aber nicht ganz einfach zu verstehen oder zu erklären! Der APL in solchen Konstrukten fungiert da auch als VT im LinienNetz, da kommen gestandene oder quereingestiegene Fernmelder schon manchmal ins Grübeln, was das eigentlich soll. Wenn du in einer Straße 10 MFH zu je 5 WE hast, und in einem solchen Wohngebiet mehrere solcher Straßen, dann mußt du für jede Whng. mindestens 1x DA abgangsseitig planen! Sonst geht die Versorgung ja nicht durch! Und was machst du mit der Reserve für das ganze MFHs mit z.B. 5 Parteien wenn dort noch jemand oder zwei Parteien zu ihrem privaten einen geschäftl. Anschluß brauchen? Also pro MFH dann eher 7 - 9 DA oder gleich 10, das dann auf die Straße und auf Wohngebiet umgelegt reicht ein Block > 100 DA im KV dann vllt. nicht mehr ableitungsseitig! Also plant man für mehrere MFH in der gleichen Str. die Reserve ins Leitungsnetz nach dem KVz ein, durch solche Schleifenschaltungen. Die werden in der Muffe im Tiefbau (Erdreich) eingearbeitet und sind nur am APL des jeweiligen Hauses für dann das Nebenhaus zugänglich! So spart man am KVZ Leitungskapazität und damit auch Platz, und verlagert das ins Erdreich vor den Häusern. Von den nötigen 60-70 DA am KVz Abgang (10-20 DA Reserve für 10 MFHs) werden dann die wirklich nötigen über Nebenhäuser entweder dort weggenommen oder hingeführt, je nach dem wie man das braucht. Diese Reserve teilt sich dann auf die Häuser gesamt auf, und nicht am KVz als verlorener und vorsorglich reservierter Platz pro MFH.. Habe ich dich damit richtig verstanden, dass dies bei dir das Gleiche wäre? Ob das heute noch gemacht wird, bei der neunen SID-Technik, die weniger Platz einnimmt, aber schlechter zu bearbeiten ist? Solche Konstrukte sind aber wahrscheinlich Nichts für Nur-Provider, denen ist das wahrscheinlich auch zu konvus.
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