Hallo, ich soll ein größeres Projekt umsetzten (komplette Windows-Umgebung MSSQL etc.). Sowas habe ich schon mal gemacht, aber langsam ergeben sich in diesem Projekt immer mehr Dinge, die mich eigentlich eher negativ stimmen: Bislang habe ich solche Projekte lokal bei mir in der Arbeit lauffähig gemacht, und dann wenn alles auslieferungsfertig war auf den Kundenserver übertragen. Nachdem die Projekte alle einen sehr ähnlichen Charakter haben ist es meines Erachtens nach dadurch auch sinnvoll, eine Entwicklungsumgebung davon im Haus zu Haben. Hardware und VM ist in genügendem Maß vorhanden. Bei dem aktuellen Projekt zeichnet es sich ab, dass die Entwicklung über VPN auf dem LIVE-Server stattfinden soll. Nicht nur dass ich dass gefährlich für die laufende Produktion beim Kunden finde (ca. 15 Clients die mit dem System arbeiten), sondern auch allein die VPN-Verbindung sehe ich kritisch. Bislang war es so, dass die Internetleitung (2 vorhanden) bei uns im Haus gerade in Fernwartungsszenarien stellenweise extrem zäh war. Sicherlich geht's auch mal schneller, aber sehr oft eben auch nicht. Wenn dass dann beim Entwickeln noch hinzu kommt, stelle ich mir den zeitlichen Verlust und meinen dabei entstehenden Frust nicht unerheblich vor. Wie ist da eure Vorgehensweise in solchen Szenarien? Nicht darauf einlassen? Was wäre in diesem Fall fachlich korrekt, falls man sowas sagen kann? Vielen Dank und Viele Grüße, Peter
Peter schrieb: > Bei dem aktuellen Projekt zeichnet es sich ab, dass die Entwicklung über > VPN auf dem LIVE-Server stattfinden soll. Was für Leistungsträger und Entscheider kommen auf solche Ideen?
Peter schrieb: > Wie ist da eure Vorgehensweise in solchen Szenarien? Als Kunde gesehen: - Entwicklung in grösserem Umfang beim Entwickler. - Test und kleinere Anpassung auf Testserver bei uns. Das ist zumindest der offiziell favorisierte Weg. Es kommt allerdings leider schon mal vor, dass der Testserver etwas hinter dem Prodserver nachhinkt oder veraltet. Dann gibts bei Bedarf einen Klon vom Prodserver als neuen Testserver. VPNs gibts für Support. Für intensive Entwicklungsarbeit ist das unpraktisch. Spätestens wenn die Entwicklung nicht bloss per vi stattfindet, sondern eine entsprechende Umgebung voraussetzt, gehts eigentlich auch nicht anders. Denn die kommt garantiert weder auf Test- noch auf Prodserver drauf. Um Sorgen wg. Quellcodeverfügbarkeit entsprechender Lösungen auszuräumen gibts bei uns einen SVN-Server.
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Peter schrieb: > Bei dem aktuellen Projekt zeichnet es sich ab, dass die Entwicklung über > VPN auf dem LIVE-Server stattfinden soll. Man möchte zunehmend die Kontrolle über die Softwareentwickler haben, möglichst jeden Tastendruck zählen um die Leistung mit anderen messbar vergleichen zu können und Minderleister rauswerfen und gegen Inder ersetzen zu können. Es reicht nicht mehr, Stundenerfassung zu betreiben und tasks im Sprint von SCRUM zu zählen, denn das ist nachweislich gescheitert. Microsoft macht vor, wie es funktionieren kann, Windows 9 bietet zwar für den Benutzer kaum mehr als Windows 3.11, ist aber 10000 mal grösser und verschlingt 100 mal mehr Rechenleistung, das kommt bei raus, wenn man Leistung einer Softwareentwicklung nach BWL Massstäben optimiert. Peter schrieb: > und dann wenn alles auslieferungsfertig war auf den > Kundenserver übertragen Das geht natürlich bei ernstzunehmenden Projekten nicht mehr, da ist eine Kontrolle, ob es auf dem Server läuft und welche Belastung es ihm auferlegt, vorher regelmässig nötig. Peter schrieb: > dass die Entwicklung über VPN auf dem LIVE-Server stattfinden soll Nun ja, VPN damit eure Konkurrenz nicht zuhört, die NSA kann trotzdem reinhören.
MaWin schrieb: > Man möchte zunehmend die Kontrolle über die Softwareentwickler haben, > möglichst jeden Tastendruck zählen um die Leistung mit anderen messbar > vergleichen zu können und Minderleister rauswerfen und gegen Inder > ersetzen zu können. Falsches Szenario. Es geht hier offensichtlich nicht um Inhouse-Entwickler, sondern um externe Firmen, die kundenspezifische Lösungen entwickeln. Ob die dann intern Tastaturklicks pro Sekunde zählen kann dem Kunden egal sein.
MaWin schrieb: > Windows 9 bietet zwar > für den Benutzer kaum mehr als Windows 3.11 Herrje, deine Wut in Ehren, aber das geht wirklich zu weit.
Peter schrieb: > Bei dem aktuellen Projekt zeichnet es sich ab, dass die Entwicklung über > VPN auf dem LIVE-Server stattfinden soll. Nicht nur dass ich dass > gefährlich für die laufende Produktion beim Kunden finde (ca. 15 Clients > die mit dem System arbeiten), So etwas macht man zwar ungern, aber es kommt echt drauf an. Wenn das System nicht besonders relevant und ein (längerer) Ausfall zu verkraften ist, dann kann man das schon mal probieren. Es kann ja nur schief gehen... Peter schrieb: > , sondern auch allein die VPN-Verbindung > sehe ich kritisch. Bislang war es so, dass die Internetleitung (2 > vorhanden) bei uns im Haus gerade in Fernwartungsszenarien stellenweise > extrem zäh war. Sicherlich geht's auch mal schneller, aber sehr oft eben > auch nicht. VPN - Virtual Private Network - was soll den da kritisch sein? - Man logt sich über VPN in ein anderes Netz ein. Die Zähigkeit, die Du bei der Fernwartung bemängelst, könnte diese von der Geschwindigkeit des Upstreams der Gegenstelle her kommen?
mar IO schrieb: > VPN - Virtual Private Network - was soll den da kritisch sein? - Man > logt sich über VPN in ein anderes Netz ein. Die grössere Latenz kann sich auf die Produktivität auswirken.
Die Uebertragungsgeschwindigkeit hat ja keinen Einfluss auf die 123 Euro pro Stunde. Allenfalls auf die Anzahl Stunden. Aber wenn der Kunde das so will... Ob das System live ist, ist auch egal. Man kann ja in einem anderen Directory mit anderen Zufriffsrechten arbeiten wie da, wo die richtigen Daten sind.
MaWin schrieb: > Windows 9 bietet zwar > für den Benutzer kaum mehr als Windows 3.11 Weißt du etwas, was andere nicht wissen? ;-) (Glaskugel vielleicht?)
vcd schrieb: > Weißt du etwas, was andere nicht wissen? ;-) Es gibt eben Leute, die von ihrem C64 nicht wegkommen. ;-)
Дуссель дукъ schrieb: > Die Uebertragungsgeschwindigkeit hat ja keinen Einfluss auf die 123 Euro > pro Stunde. Allenfalls auf die Anzahl Stunden. Aber wenn der Kunde das > so will... das ist mir klar. Mir geht es darum, dass ein Auftraggeber auch in einer angemessenen Art Beratung bekommt um unnötigen Aufwand zu vermeiden. > Ob das System live ist, ist auch egal. Man kann ja in einem anderen > Directory mit anderen Zufriffsrechten arbeiten wie da, wo die richtigen > Daten sind. Mit dem intensiven Entwicklungs-Arbeiten auf einem Live-Server habe ich bisher eher schlechte Erfahrungen gemacht. Diese beziehen sich zwar momentan auf MySQL, aber ich denke MSSQL kann da auch nicht unbegrenzt "zaubern". Wenn da mal ne Abfrage lange läuft und den Rechner runterzieht und dann mehrere angeschlossene Clients gleichzeitig über einen langsamen Server meckern, dann wird's wieder nicht lustig. Mir geht es hier echt nicht um die Diskussion, ob es über VPN machbar ist oder nicht, weil das kann man klar mit Ja es ist möglich beantworten. Aber ich sehe einfach sowohl für den Kunden als auch für den Entwickler eher Nachteile in so einer Vorgehensweise. Gruß Peter
Fuer ein EU-Projekt landete der DB-Server auch in einem "richtigen" RZ. Anbindung der regionalen Offices per VPN. Wo ist das Problem? Keines der regionalen Offices hatte genug Bandbreite noch die noetige Infrastruktur um einen laengerfristigen stabilen Betrieb zu gewaehrleisten.
./. schrieb: > Wo ist das Problem? Die Frage bezog sich auf die Entwicklungsphase. Nicht auf den Betrieb.
Wenn der Server nun aber nicht "einfach" geklont werden kann, oder die Daten nicht an den Entwickler gegeben werden dürfen was tun? Du sollst doch wohl nicht auf dem Rechner entwickeln (also deine IDE etc. läuft dort) sondern nur mit dem Rechner (hier: mit der MSSQL-DB). Den Fall habe ich hier auch das ich per VPN an den (entfernten) ActiveDirectory Server hänge, ob der nun lokal oder per VPN angebunden ist ist ja nur eine technische Sache. Wer will sich den im Zweifel ein ganzes Rechnenzentrum ins Arbeitszimmer stellen? Ob das "schnell" oder "langsam" ist hängt von vielen Faktoren ab, "VPN" ist da sicher der allerkleinste... Sei doch froh das du das nicht alles bei dir einrichten musst (+ggf. Lizenzgebühren!) das kostet auch Zeit, und im endefekkt weicht dann irgendwo doch die Test von der Produktiv Konfig ab und schon ist der Ärger vorprogrammiert. Die paar ms mehr Latenz sind doch wohl wirklich egal.
Läubi .. schrieb: > Die paar ms mehr Latenz sind doch wohl wirklich > egal. die sind sogar vom Vorteil bei der Entwicklung. Es gibt Entwickler die rufen 10.000 Zeilen von der Datenbank ab und bilden dann die Summe. Andere verwenden die Aggregatfunktionen der Datenbank und kommen so Ressourcenschonender zum gleichen Ergebnis.
> die sind sogar vom Vorteil bei der Entwicklung. Es gibt Entwickler die > rufen 10.000 Zeilen von der Datenbank ab und bilden dann die Summe. > Andere verwenden die Aggregatfunktionen der Datenbank und kommen so > Ressourcenschonender zum gleichen Ergebnis. Peinlich wird sowas ganz schnell, wenn wegen mangelnder Performanz eine externe Codereview eingeleitet wird. Da sieht man dann viele rote Koepfe.
Mich erinnert die Diskussion hier, an einen DVB-S/T-Player aus der Opensourceszene. Der hatte bei (sehr) vielen Anwendern erhebliche Performanceprobleme mit der Kanalverwaltung. Der Entwickler hatte seine Software auf einem Rechner mit SSD, mit entsprechend leisungsfaehigem IO-Durchsatz "entwickelt". Da stoerten mehrere tausend (unnoetige) Zugriffe nicht. Davon war der normale Wald- und Wiesen-PC natuerlich einiges entfernt. Da brauchte dann jede Kanalumschaltung einiges an Umschaltzeit. Fuer die Entwicklung sollte zumindest ein dem Produktivsystem gleichartig angebundenes Testsystem zur Verfuegung stehen und auch fuer die Entwicklung genutzt werden koennen. Entwickeln auf einem Produktivsystem ist eine schlechte Idee.
./. schrieb: > Entwickeln auf einem Produktivsystem ist eine schlechte Idee. Das sagt doch keiner! Höchstwarscheinlich soll er schlicht gegen das Produktivsystem entwickeln, wo z.B. ein Klon der echten Datenbank liegt oder er einen speziellen User mit eingeschränkten Rechten hat, der z.B. nur lesen darf und in den erlauben Resourcen (Query time, Memory) beschränkt ist, sowie den Daten die er sehen darf. Demgegenüber steht, das er ggf. ein komplexes Serverumfeld bei sich nachbilden, und alle Daten auf seinem System geliefert bekommen muss. Ich habe bisher nirgendwo rausgelesen, das er an Produktivdaten rumfummeln soll, oder auf dem System (z.B. per Remotedektop oder VNC) arbeiten soll. Nimm dir halt die Google APIs für diverse Dienste her, da arbeitest du auch gegen das "Produktivsystem" und über ein Netzwerk. Keiner würde verlangen, das Google jedem Entwickler ein komplettes Abbild seiner Serverlandschaft bereitstellt um die APIs zu bedienen. Das VPN ermöglicht ihm doch nur in ein ansonsten abgeschottetes Netzsegment zu kommen, ob die auf dem Physikalischen System auch noch irgendwelche Kunden bedienen oder das ansonsten für die Mittägliche LAN-Party-Stunde nutzen kan ihm doch völlig egal sein.
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Hallo, danke für eure Antworten. Ich bin immer wieder erstaunt, wie schnell sich eine gewisse Hitzigkeit in den Antworten einstellt. Ich möchte gerne ganz ruhig bleiben. Mir ist bekannt, dass es Rechenzentren mit hoher Leistung gibt. Mir ist bekannt, dass nicht jeder ein Rechenzentrum mit unbegrenzten Möglichkeiten im Serverraum stehen hat. Mir ist bekannt, dass VPN nichts schlechtes ist. Mit ist bekannt, dass man beim Entwickeln hier und da mal einen Bock schießt (das gilt zumindest für mich :) . Dazu gehören Endlosschleifen, Speicherexplosionen, TRUNCATE auf falsche Tabelle etc... Mir ist bekannt, dass das nicht passieren soll. Mir ist bekannt, dass es effektive Datenbankabfragen gibt, und welche die nicht so gut sind. Das könnte ich hier noch endlos fortsetzen. Achso, einen noch: Mir ist bekannt, dass im grafischen Gewerbe größere Datenmengen beim Entwickeln verarbeitet werden, die übers INetz dann doch mal zäh zu händeln sind. Also vielleicht die gleiche Frage nochmal in Bezug auf eine genauere Beleuchtung der Umgebung: gegeben sei: Kunde 32GB RAM 16 Cores ~3GHz MSSQL 5 GB DB / 200 GB Files angeschlossen ca. 15 Clients Bei uns im Haus: VM Host etwa dem Kundenserver entsprechend. Die VM selbst passend um das das Zeugs vom Kunden aufzunehmen. Vielleicht wäre auch noch zu sagen, dass eben dieses Projekt als Grundlage der Zusammenarbeit mit dem "Datenverwaltungssoftwarehersteller" für weitere Projekte dienen soll. Und dadurch auch einen "Schablonencharakter" bekommen soll. (Soweit das möglich ist. Mir ist bekannt, dass das in mehreren Fällen bisher nicht im gewünschten Grad erreicht worden ist :) Achja, zur Entwicklungsumgebung. Ich möchte hier keinen Namen nennen, aber die ist grausam grausam grausam! Der Code ist sehr stark an C gelehnt und wird in der Datenbank abgespeichert. Mehrfaches rückgängig machen im Editor ist nicht möglich. Hab mir schon einen SVN-Hook geschrieben, der die Dateien, die ich dann in einem vernünftigen Editor editiere beim Commiten in die DB schreibt, damit ich wenigstens noch etwas freude in dieser Umgebung habe. Also ist VPN jetzt gut oder schlecht in MEINEM Fall?
Läubi .. schrieb: > > Das VPN ermöglicht ihm doch nur in ein ansonsten abgeschottetes > Netzsegment zu kommen, ob die auf dem Physikalischen System auch noch > irgendwelche Kunden bedienen oder das ansonsten für die Mittägliche > LAN-Party-Stunde nutzen kan ihm doch völlig egal sein. Das ist im Prinzip richtig, aber wenn die Cients ebenfalls Zugriff haben und der Kunde anfängt Live-Tests durchzuführen, wird sich der Entwickler vor Änderungswünschen nicht mehr retten können. Dann könnte das Projekt schnell zun beweglichen Ziel werden. Wenn der Kunde das bezahlt ist das natürlich OK.
Wenn du die nötige Hard und Software an deinem Arbeitsplatz hast, was hindert dich daran, die Enwicklung lokal zu machen und nachts zu Übertragen.
Peter schrieb: > Also ist VPN jetzt gut oder schlecht in MEINEM Fall? Was hat diese Frage mit der Aufgabe zu tun. Die VPN-Tunnel dienen nur zu Anbindung der externen Clients. Wenn die Bandbreite in eurem Haus, nicht die Bandbreite hat, die die 15 Clients benötigen, dann bekommt ihr ein ganz anderes Problem. Über den Daumen gepeilt sollte euer LAN-Anschluß mindestens 6-7 Mbit/s Bandbreite für die 15 Clients zur Verfügung stellen. Wie ich auf diesen Wert komme: 15 Clients x 2 Mb/s / 4 (Überbuchungsfaktor). Sonst springen die Entwickler an den Clients im Dreieck. Und so wie ich aus Deinen Ausführungen gelesen habe, könnt ihr diese Bandbreite nicht zu Verfügung stellen. Ein DSL-Anschluß ist dafür überhaupt nicht geeignet. Oder habe hier etwas falsch verstanden? Ich glaube erst einmal nicht(?).
ok, ich glaub ich lass das hier... Die Clients sind alle auf Kundenseite. Telco schrieb: > Peter schrieb: >> Also ist VPN jetzt gut oder schlecht in MEINEM Fall? > > Was hat diese Frage mit der Aufgabe zu tun. > Die VPN-Tunnel dienen nur zu Anbindung der externen Clients. > Wenn die Bandbreite in eurem Haus, nicht die Bandbreite hat, die die 15 > Clients benötigen, dann bekommt ihr ein ganz anderes Problem. > Über den Daumen gepeilt sollte euer LAN-Anschluß mindestens 6-7 Mbit/s > Bandbreite für die 15 Clients zur Verfügung stellen. > Wie ich auf diesen Wert komme: 15 Clients x 2 Mb/s / 4 > (Überbuchungsfaktor). > Sonst springen die Entwickler an den Clients im Dreieck. > > Und so wie ich aus Deinen Ausführungen gelesen habe, könnt ihr diese > Bandbreite nicht zu Verfügung stellen. Ein DSL-Anschluß ist dafür > überhaupt nicht geeignet. > > Oder habe hier etwas falsch verstanden? Ich glaube erst einmal nicht(?). Nein, Clients und Live-Server sind alle außerhalb der Entwicklung. Es geht nur darum, soll auf dem Live-Server die Entwicklung über VPN erfolgen? M.E. riskant. Aber lasst gut sein, ich sag jetzt einfach mal, dass ich Vorlieb ohne VPN nehme (VPN nur zum Verteilen und LIVE-Test).
Noch zur Info: ich hätte mir die Diskussion eher in eine solche Richtung vorgestellt. Ist zwar nicht ganz das Thema, aber Teile davon: http://stackoverflow.com/questions/3550953/developing-over-vpn-connection-on-a-virtual-desktop Und ganz ehrlich finde ich auch Aussagen wie "Wenn's der Kunde zahlt ist's ok" bedenklich. Mich wundert's da nicht, dass immer mehr in Pakistan und Indien und wo auch immer gemacht wird. Und das meine ich jetzt nicht abwertend, da ich auch schon mal die Ehre hatte aus Pakistan eine Qualitativ hochwertige Umsetzung zu bekommen. Ich auf jeden Fall erfahre auch nur sehr ungern, dass ich für irgendein Produkt zu viel bezahlt habe.
Peter schrieb: > Noch zur Info: ich hätte mir die Diskussion eher in eine solche Richtung > vorgestellt. Ist zwar nicht ganz das Thema, aber Teile davon: > > Und ganz ehrlich finde ich auch Aussagen wie "Wenn's der Kunde zahlt > ist's ok" bedenklich. Mich wundert's da nicht, dass immer mehr in > Pakistan und Indien und wo auch immer gemacht wird. Und das meine ich > jetzt nicht abwertend, da ich auch schon mal die Ehre hatte aus Pakistan > eine Qualitativ hochwertige Umsetzung zu bekommen. > Ich auf jeden Fall erfahre auch nur sehr ungern, dass ich für irgendein > Produkt zu viel bezahlt habe. Du solltest lesen lernen und das nicht aus dem Zusammenhang zitieren. Es ging um laufende Änderungswünsche während der Projektbearbeitung durch den Kunden. Du hast scheinbar noch nie Reale Projekte gemacht wo du du den Auftrag nur zum Festpreis bekommst. Aber wenn du zu wenig für deine Arbeit bekommst ist für dich OK ...
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