Hallo Leute, absolute Anfängerfrage, ich sehe das erste mal in meinem Leben was genietetes... Scheint ja (mit der passenden Zange) einfach und billig zu sein. Kann man vollmaterial nieten? Also ich möchte einen 10x10mm aluminiumstab senkrecht mit einer 2mm Aluminiumplatte verbinden. Quasi so: | | |================= | | Kann ich einfach ein Loch mitten in den Stab bohren und durch die Aluplatte, nen Blindniet durchstecken und das so festmachen? Ich würde ungern ein Gewinde in den Stab schneiden und es schrauben, was anderes fällt mir auch nicht ein leider Danke und viele Grüße!
Ich könnte mir vorstellen das der Nietenkopf dir die Alustange auseinanderreist. Aber probieren geht über studieren.
>Also ich möchte einen 10x10mm aluminiumstab senkrecht mit einer 2mm >Aluminiumplatte verbinden. Wenn Du den Stab auch nur scharf anschaust, verbiegt er, aufgrund der Hebelwirkung die Platte. Wenn’s denn unbedingt sein muss: Stab Trennen; in beide Enden ein Loch/Gewinde; eine Bohrung an passender Stelle in die Platte; ein passender Gewindestift; eventuell zusammenschrauben - oder auch nicht. Gegen verdrehen und lockern helfen die heutzutage erhältlichen Kleber. Hilft aber alles nichts gegen den vorher eingebrachten Einwand. Gibt’s es eigentlich keine Foren, die sich Metallbau beschäftigen? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du irgendwo falsch abgebogen bist und jetzt in der falschen Haustür stehst.
Tom schrieb: > Kann ich einfach ein Loch mitten in den Stab bohren und durch die > Aluplatte, nen Blindniet durchstecken und das so festmachen? Ja, geht. Aber nur bei weichem Alu weil sich der Nietenkopf in das Material hineinquetschen können muss. Allerdings ist das keine sonderlich haltbare Methode. Eine kurze kräftige Hebelbewegung und das Ding ist ab.
Tom schrieb: > nen Blindniet durchstecken und das so festmachen? Ca. 3-4er Loch in den Vierkant und Blindniet rein wäre eine Idee, hat gegenüber einer Schraube den kleinen Vorteil, daß Du keine ewig lange Sackbohrung brauchst für den Gewindebohrer. Allerdings hält ein Hohlniet weniger Scherkraft aus als eine gute Schraube. Es gibt aber auch spezielle Schneidschrauben M4. Die dreht man einfach rein. Leider hat sie nicht jeder Baumarkt. Muster siehe http://www.mercateo.com/kw/schneidschraube%2820%29din%2820%297513%2820%29b/schneidschraube_din_7513_b.html
>Ja, geht. Aber nur bei weichem Alu...
So funktionieren Nieten und auch Bildnieten nicht.
Damit ein Blindniet halten und den nötigen Pressdruck erzeugen kann muss
er einen Kopf haben. Letzteren kann er aber in einem "Sackloch" nicht
bilden. Blindnieten sind wirklich nur für die jeweils passende
Blechstärke geeignet.
Was soll das denn halten und wie lang ist der Stab? Wenn du da nicht ein Haus dran aufhängen willst, nimm Beko Kraftkleber. Lass dir nichts erzählen, selbst Autos werden immer mehr geklebt. Das Zeug nehme ich heute für viele Sachen. Es ist einfach schnell und reversibel. Kleiner Tipp am Rande. Handtuchhalter und alle Haken im Bad brauchen nicht mehr gebohrt werden; außen Beko und innen einen Tropfen Sekundenkleber. Hält sofort und einige Stunden später ist das schon voll belastbar. Handtuch kann da sofort dran.
Bei einer 2mm Aluplatte würde ich das mit dem Kleben nicht empfehlen. Vielleicht wäre Alu-Löten oder Schweißen eine Variante.
Michael_ schrieb: > Bei einer 2mm Aluplatte würde ich das mit dem Kleben nicht empfehlen. > Vielleicht wäre Alu-Löten oder Schweißen eine Variante. grins.
Ich habe mal, zwar vor schon recht langer Zeit, Fluggerätemechaniker gelernt. Früher wurde da alles genietet, aber schon zu meiner Zeit war die Klebetechnik schon eine angewandte Technik (Sandwich-Bauweise). Heute wird auch dort immer mehr geklebt und so ein Flieger besteht zum allergrößten Teil aus Alublechen.
Stimmt, kleben kann man eingentlich (fast) alles. Wichtig ist nur eine ordentliche Vorbereitung der Klebestelle und natürlich der richtige Kleber. Ich muß immer schmunzeln, wenn ich von "Alleskleber" höre oder lese. Das mag für ansprucslose Sachen einigermaßen funktionieren, aber bei weitem nicht bei "allen", wie der Name verspricht. Und wenn es um Flugzeuge oder auch Brücken geht, da braucht man dann schon einen Kleber, den man sich privat auf keinen Fall leisten kann. Aber das Löten ist schon auch eine Alternative, warum nicht? Man braucht da nicht mal das vielgepriesene Alu-Lot. Das geht auch mit normalem bleihaltigen Lötzinn. Wichtig ist hierbei, daß die Oxidschicht während des Lötens aufgebrochen wird. Je besser einem das gelingt, desto besser wird die Lötung. Gerade im Antennenbau habe ich das schon oft gemacht. Es macht mehr Arbeit als Kupfer löten, aber es funktioniert sehr gut.
> Löten
Wir wissen noch nicht genau, WAS der TS Tom damit macht. Ein langer Stab
Vierkant-Alu an 2mm Blech hat unter Umständen auch eine gewisse
Hebelwirkung! Einen Hut würde ich an so einen 1m-Stab nicht aufhängen.
F. Fo schrieb: > Ich habe mal, zwar vor schon recht langer Zeit, Fluggerätemechaniker > gelernt. Das wissen wir doch längst! Mindestens 10X hast du das schon gesagt. Aber einen Alustab mit 10mm Durchmesser in einem Blech mit 2mm Stärke zu kleben? Ich schätze auch ordentlich gemachte Verklebungen. In dem Fall jedoch nicht.
oszi40 schrieb: > Ein langer Stab > Vierkant-Alu an 2mm Blech hat Danke, das du das auch als Blech definiert hast!
Das geht, evtl. baucht sich der 4Kant auf. Hebelwirkung wird bei einer langen Stange aber schnell eine Verbindung zerstören.
Tom schrieb: > Ich würde ungern ein Gewinde in den Stab schneiden und es schrauben, was > anderes fällt mir auch nicht ein leider Wenn es um automatisierte industrielle Fertigung geht: A Bolzen mit Impulsschweissgerät stumpf aufschweissen. B Spezialbolzen mit angedrehter Niethülse ins Loch stecken und aussen vernieten - geht aber wahrscheinlich nur mit Stahl, nicht mit Alubolzen. Für Amateurzwecke ist beides nicht realisierbar, da ist eine Schraube das richtige. Georg
Amateur schrieb: > So funktionieren Nieten und auch Bildnieten nicht. > > Damit ein Blindniet halten und den nötigen Pressdruck erzeugen kann muss > er einen Kopf haben. Letzteren kann er aber in einem "Sackloch" nicht > bilden. Blindnieten sind wirklich nur für die jeweils passende > Blechstärke geeignet. Genau so ist es! Wenn keine Möglichkeit gibt das ganze noch anderweitig zu verfeinern wird sowas geschraubt und zusätzlich geklebt. Gruss Klaus de Lisson
Hallo Leute, der TS möchte nichtmal ein Gewinde schneiden, weil ihm das zuviel Aufwand ist und hier wird zum Löten und gar Schweissen geraten. Hä? Kleben geht auch fast immer, wenn man den RICHTIGEN Kleber im Schrank hat. Und ja, kleben geht auch nur, wenn es eine flächige Verbindung ist. Das ist bei 10x10 mm dann doch wohl ein Witz. Überhaupt, der TS hat sich nicht zur Belastung geäußert, also sage ich mal, der Blindniet wird sich schon im Alu verkeilen. Da die Belastung nicht angegeben wurde, kann er den Alustab auch draufstellen... Old-Papa
Amateur schrieb: >>Ja, geht. Aber nur bei weichem Alu... > > So funktionieren Nieten und auch Bildnieten nicht. Nein, das ist klar. Das wäre eine Zweckentfremdung. > Damit ein Blindniet halten und den nötigen Pressdruck erzeugen kann muss > er einen Kopf haben. Ich meinte mit Kopf des Niet den Nietkörper selbst. Und dieser kann sich sehr wohl in weiches Material drücken. Das machen wir hier bei uns im Betrieb um die Transistoren auf dem Kühlkörper zu fixieren. > Blindnieten sind wirklich nur für die jeweils passende > Blechstärke geeignet. wieso sollte man in einem Sackloch nicht nieten können? Und warum sollte der Nietkopf nicht einfach außerhalb der Stange liegen? Reden wir hier nicht von Vollmaterial? Selbst wenn, dann wird halt nur eine Hälfte des Stabes vernietet und die andere Hälfte bekommt ein Loch, dass so groß ist, dass das Niet durchpasst. Und wer bei einer 2mm Aluplatte mit einem Gewindeschneider ankommt, hat wohl auch die Frage nicht gelesen...
Tom schrieb: > Kann man vollmaterial nieten? Normalerweise nimmt man da Kerbstifte: http://www.weldingtool.eu/images/mittel/7967923.jpg Die Festigkeit ist da aber von vornherein begrenzt und mit der einer Schraube oder Vernietung von zwei Blechen mit Blindnieten nicht zu vergleichen. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb im Beitrag #3631703:
>> Ich muß immer schmunzeln, wenn ich von "Alleskleber" höre oder lese.
Edit:
Den verwende ich z.B. wenn ich "geknackte" Steckernetzteile wieder
verschliesse. Die Festigkeit reicht da aus und das Gehäuse lässt
sich problemlos wieder öffnen, falls das mal nötig sein sollte.
Gruss
Harald
Stimmt, dafür geht es schon. Und einige andere Sachen auch. Ich sage ja nicht, daß er generell schlecht ist. Aber "Alleskleber" klingt so nach "eierlegender Wollmilchsau" und daß er die Daseinsberechtigung der vielen Klebemittelsorten überflüssig macht. Eher kann man schon sagen, er kann zwar vieles kleben, dafür aber nur weniges richtig :-) Das sieht man auch an solchen Aussagen: Old Papa schrieb: > Und ja, kleben geht auch nur, wenn es eine flächige Verbindung ist. > Das ist bei 10x10 mm dann doch wohl ein Witz. Old Papa kennt vermutlich auch nur Alleskleber. Eine richtig gemachte Klebestelle ist kein Witz, die löst man nicht so einfach wieder. Nur bei schlechtem bzw. ungeeignetem Kleber braucht man eine flächige Verbindung...
Ein guter Epoxidharzkleber ist auf den Niveau von Weichlot. Das kann also schon gehen, vor allem als Ergänzung zu einer Schraube. Die 1. Wähl wäre bei mir auch eine Schraube - Gewinde (wohl M5, je Alu Sorte) in den Stab und wenn der Kopf stört halt eine Senkkopfschraube.
Wie soll das denn gehen? In den Stab kann man ja nur ein Sackloch bohren.Beim Blindnieten ist es ja wichtig ,daß der Teil welcher gestaucht wird nicht in einer Bohrung steckt. Schrauben ist angesagt oder Zapfen an den Stab drehen und diesen mit der Platte vernieten.Schön senken vorher und mit dem Durchschlag nicht daneben hauen...
Michael_ schrieb: > F. Fo schrieb: >> Ich habe mal, zwar vor schon recht langer Zeit, Fluggerätemechaniker >> gelernt. > Das wissen wir doch längst! Mindestens 10X hast du das schon gesagt. > Aber einen Alustab mit 10mm Durchmesser in einem Blech mit 2mm Stärke zu > kleben? > Ich schätze auch ordentlich gemachte Verklebungen. In dem Fall jedoch > nicht. Michael, ich kann bei den ganzen Pseudonymen hier nicht wissen, ob jemand weiß, dass ich das mal gelernt habe. Es sollte auch nur unterstreichen, dass ich mich mit Alu etwas auskenne. Auch habe ich nach dem Zweck und der Belastung gefragt. Aber um hier mal Zahlen zu nennen: Wenn nicht mehr als 22 Kg auf die Klebestelle wirken, dann hält das schon. 3-22,5 N / mm2 (Quadratmillimeter; lässt sich leider nicht gescheit mit dem iPad schreiben). Seht selber: http://www.bauchemie24.de/beko-Maxbond-Speed-2-K-Hightec-Kleber-28g
F. Fo schrieb: > Ich habe mal, zwar vor schon recht langer Zeit, > Fluggerätemechaniker > gelernt. Früher wurde da alles genietet, aber schon zu meiner Zeit war > die Klebetechnik schon eine angewandte Technik (Sandwich-Bauweise). > Heute wird auch dort immer mehr geklebt und so ein Flieger besteht zum > allergrößten Teil aus Alublechen. Ich würde so ein Teil mit langem heraus schauenden Metallstab aus einer Metallplatte auch nicht nieten, das wird hinterher bestimmt mal wackelig, und dann bekommt man es gar nicht mehr gelöst. Bei Brückenbauwerken, Wassertürmen und Schiffen waren Nieten mal vorzüglich. Das sind aber flache Verbindungen, wie zwei dicke Stahlplatten. In meiner Ausbildung zum Fernmelder lernte ich noch Eisen kaltvernieten. Der Niet wurde einfach kalt in zwei massive Eisenteile eingeschlagen, die fest miteinander verbunden wurden. Er erwärmt sich vom Eintreiben mehr als das umgebende Material, und das hält auch bombig. Die Nieten wurden aus dem selben Eisen von Hand gefeilt, man brauchte für das gesamte Werkstück gar nichts spezielles gekauftes. Das so selbst hergestellte Werkzeug hieß Schraubenklemme, um Schrauben mit defektem Gewinde wieder herzurichten, und war eine reine Handfertigung. Der Nietkopf wurde weg gefeilt, und man sah vom Niet gar nichts mehr. Kein Murks, das wurde richtig von 0 bis 100 Punkte benotet, ich kam um die 80 herum. Ich habs noch irgend wo herum liegen, die Kleinteile bekam man als Azubi zum Behalten mit nach Hause. Also es war schön, als Fernmelder war man auch noch Werkzeugmacher.
Ein Elektroniker schrieb: > Der Niet wurde einfach kalt in zwei massive Eisenteile eingeschlagen, Äpfel mit Birnen verglichen? Weiches Alublech und Vierkant sekrecht dazu (der eine Hebelwirkung hat) wird kaum die gleiche Festigkeit erreichen.
JE nachdem für was das ist, währe kleben hier kein RPblem. Uhu Endfest 300 verwenden. Die klebestelle stark anschleifen um das Aluoxid wirklich wegzubekommen. Dann Uhu Endfest anmissen mit gaanz wenigen Körnern Vogelsand (als Abstandhalter) Dann verkleben und das agnaze je nach Möglichkeit auf 100-180°C erwärmen. Bei 180° ist es in 5 Minuten superfest und Du bekommt es ohne zu verbiegen nicht mehr ab. Bei 100° etwa 20 15-20 Minuten erwärmen..ist dann zwar keine 300nm/cm sondenr nur 250nm/cm oder so fest ist aber denoch imer noch so gewaltig, das Du es ohne Zerrtärung des bauteils nicht mehr abbekomt.. Bei Zimmertemperatur aushärten geht auch, dauert ca- 7-14 Tage, erreichst aber max 170nm/cm
In vielen Popsongs heißt es: "Baby, ei niet ju!" Hier würde ich aber stattdessen vorschlagen: "Baby, ei schraub ju!" ;-) MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > "Baby, ei schraub ju!" "Baby, ei zerrtäre yu!" Von hier: Carmen schrieb: > ist aber denoch imer noch so gewaltig, > das Du es ohne Zerrtärung des bauteils nicht mehr abbekomt..
Paul Baumann schrieb: >>"Baby, ei zerrtäre yu!" > > Ich wer' varrickt! > ;-) > MfG Paul ...was so alles rauskommt, wenn Nieten Nieten wollen, um zu nieten... :-)
herbert schrieb: > Wie soll das denn gehen? In den Stab kann man ja nur ein Sackloch > bohren.Beim Blindnieten ist es ja wichtig ,daß der Teil welcher > gestaucht wird nicht in einer Bohrung steckt. Man kann doch Querlöcher in den Stab bohren, so dass der Blindniet Platz zum Ausdehnen hat. Das schwächt zwar den Stab, dürfte aber immer noch besser als die meisten Amateur-Klebungen sein.
Das muß gehen. Nieten und Vollpfosten kommen soo häufig im gleichen Satz vor.. SCNR
Blöder Vorschlag schrieb: > Man kann doch Querlöcher in den Stab bohren, Richtig, die perforierten Stellen reißen nie! :-))
Schöne lange Diskussion für so ein einfaches Thema. Genau für den Zweck gibt es Blindniete für Sacklöcher. Die haben einen gerillten Schaft, der sich dort festkrallt. Erhältlich z.B. bei Wegertseder. Das ändert natürlich nichts am Thema der mangelnden Momentaufnahme, aber solange nur Zug- und Scherkräft aufzunehmen sind, ist es eine einfache Lösung.
Besucher aus HL schribbelte:
>Das ändert natürlich nichts am Thema der mangelnden Momentaufnahme...
Moment mal -er hat gar nichts über die auftretenden Momente gesagt.
Vielleicht ist er im Moment auch nicht am Rechner...
;-)
MfG Paul
Er hat seit dem ersten Post nichts mehr gesagt. Wahrscheinlich war ihm langweilig und wollte mal sehen was hier draus wird. Popniete für Sacklöcher kenne ich auch noch nicht. Die muss ich mir mal anschauen.
vcd schrieb: > > Old Papa kennt vermutlich auch nur Alleskleber. Eine richtig gemachte > Klebestelle ist kein Witz, die löst man nicht so einfach wieder. Nur bei > schlechtem bzw. ungeeignetem Kleber braucht man eine flächige > Verbindung... Nö, der alte Mann kennt da schon einige Kleber und nutzt die auch erfolgreich. Mit Uhu Endfest 300 habe ich sogar eine Motorhalterung an meiner Tischbohrmaschine angeklebt (ein Aluteil, Original war nichtmehr vorhanden). Auch andere Metalle und auch Kunststoffe klebe ich gelegentlich und die halten (naja zumindest die Meisten...) Wenn ich aber soein Bild wie im Eingangspost sehe, ein irre langer 10x10mm-Stab, der an der Stirnseite festgemacht werden soll, das geht mit kleben nur dann, wenn da am Stab nicht gehebelt wird. Aber der TS hat ja zur Festigkeit nix gesagt, daher kann man auch kleben oder den Stab einfach hinstellen ;) Old-Papa
Wenn es unbedingt genietet werden soll würde ich am Ende des Stabes einen Zapfen andrehen und die Platte bohren und senken. Dann den Stab selbst als Niet vernieten. Das ist eine gängige Methode in der Feinwerktechnik (im kleineren Maßstab). Wenn das mit dem Drehen nicht möglich ist, knn man ein Einzelstück auch feilen.
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