Ich baue gerade ein Funkthermometer Tiny84 Nrf24l01 18b20. Die Temperatur wird einmal pro Minute abgesendet. Danach wird die Pereferi abgeschaltet und der Avr in Idle versetzt. Alles Soweit gut. Ich würde nur gerne den Verbrauch einschätzen um eine ungefähr Baterielaufzeit vorhersagen zu können. So nun habe ich aber Schwirigkeiten die Leistung zu messen da nur ein kurzer intervall und normale Multimeter kommen damit nicht klaar. Also Ich kann die Schaltung über einen Goldcap 0,047F noch ca 5 Minuten also 5 Sendevorgänge lang betreiben. Wieviel Energie ist in 0,047F @4V Gespeichert? Wie kann man das Berechnen ? Lg
Simon schrieb: > Wie kann man das Berechnen ? (AktipheLaufzeit * AktipherStromAusDatasheets + InaktipheLaufzeit * InaktipherStromAusDatasheets) / Gesamtzeit
A. K. schrieb: > Simon schrieb:Wie kann man das Berechnen ?(AktipheLaufzeit * > AktipherStromAusDatasheets + InaktipheLaufzeit * > InaktipherStromAusDatasheets) / Gesamtzeit Ich lach mich weg
Strom Aus Datasheets dann müsste ich aber irgendwie noch den sinkenden stom bei sinkender Spanung berechnen ? und hätte ein sehr Theoretisches ergebnis ? Es sollte doch Realistischer sein über die Leistung des Kondensators und der Laufzeit hochzurechnen ?
A. K. schrieb: > Simon schrieb: >> Wie kann man das Berechnen ? > > (AktipheLaufzeit * AktipherStromAusDatasheets > + > InaktipheLaufzeit * InaktipherStromAusDatasheets) > / > Gesamtzeit Früher hätte man sich darüber noch lustig machen können, mit dem Hinweis doch mal ein bisserl auf Rechtschreibung zu achten. Heute haben solche Menschen alle ne anerkannte (ICD) Krankheit. Da darfste als Lehrer nichtmal mehr schlechte Noten geben, wenn dir sowas im Diktat oder als Aufsatz abgegeben wird. Also bitte ignorieren, alles andere wär nicht politisch korrekt.
> ... alle ne anerkannte ...
Kann man an deinen Texten sehr gut nachvollziehen. Wie geht es mit
deiner Behandlung voran?
Dehan schrieb: >> ... alle ne anerkannte ... > > Kann man an deinen Texten sehr gut nachvollziehen. Wie geht es mit > deiner Behandlung voran? Was ist da jetzt falsch? @Chris: Schon klar
Simon schrieb: > Strom Aus Datasheets dann müsste ich aber irgendwie noch den sinkenden > stom bei sinkender Spanung berechnen Ja, aber fang ruhig mal mit dem mittleren Wert an. So arg genau ist die Kapazität deines Goldcaps auch nicht.
cyblord ---- schrieb: > Dehan schrieb: >>> ... alle ne anerkannte ... >> >> Kann man an deinen Texten sehr gut nachvollziehen. Wie geht es mit >> deiner Behandlung voran? > > Was ist da jetzt falsch? Da phehlt ein Apostroph.
Ziegenpeter schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Dehan schrieb: >>>> ... alle ne anerkannte ... >>> >>> Kann man an deinen Texten sehr gut nachvollziehen. Wie geht es mit >>> deiner Behandlung voran? >> >> Was ist da jetzt falsch? > > Da phehlt ein Apostroph. Schuldig
A. K. schrieb: > Simon schrieb: >> Wie kann man das Berechnen ? > > (AktiveLaufzeit * AktiverStromAusDatasheets > + > InaktiveLaufzeit * InaktiverStromAusDatasheets) > / > Gesamtzeit ... oder besser mit einem Oszi als Spannungsabfall über einen bekannten Widerstand (ich nehme immer einen stinknormalen 10Ohm/5%). LG, Sebastian
Simon schrieb: > Wieviel Energie ist in 0,047F @4V Gespeichert? (Ustart - Uend) * C[F] I[A] = ---------------------- Zeit[s] für eine grobe Schätzung kannst du auch den Ruhestrom messen und für die paar 100ms Messen/Senden die entsprechenden Werte aus den Datenblätten (AVR,DS1820,NRF) nehmen. Oder du schreibst ein Programm was ständig misst und den Wert sendet, dann kannst du eher was messen. Sascha
Ich habe es mal über ein 5-faches RC-Glied gemacht. ATTiny13, der alle 4 Sekunden 'ne LED aufblitzen lassen hat und sonst im Sleep war. Versorgung 4.2 bis 2.7V - Je 5x 100µF/1k8 waren glaube ich das Filter. Am ersten Widerstand nach der Spannungsquelle habe ich einfach über ein Oszilloskop und auch über ein Multimeter den Spannungsabfall gemessen (zum Vergleich, ob die Werte passen können. Bei bekanntem Widerstand und physikalischen Gesetzen ergab sich also der Gesamtstrom-Verbrauch der Schaltung (natürlich mit Elko-Leckströmen). Ich meine, dass am Ende die Selbstentladung des verwendeten Akkus höher war, als der Durchschnittsverbrauch der Schaltung.
Sascha Weber schrieb: > Oder du schreibst ein Programm was ständig misst und den Wert sendet, > dann kannst du eher was messen. Auch eine Möglichkeit wenn kein Oszi vorhanden. Zum Messen (via 1<<MUX5|1<<MUX0) aber besser einen zweiten Attiny84 nehmen, denn der über PRADC re-aktivierte ADC verbraucht wieder zusätzlich Strom. LG, Sebastian PS: Simon, ich baue gerade einen 230V-Betriebsstundenzähler mit 3mA SMD-Kondensatornetzteil, Attiny84A, HMC5883L und NRF24L01+. Benutzt du auch nur einen Quarz? Und hast du auch schon dieses seltsame Verhalten der NRF24L01+ beim Zusammenbruch von VCC beobachtet (der im TX oder RX-modus hängenbleibt und weiter Strom zieht anstatt abzuschalten)? Wie hast du das gelöst? Ich bin jetzt so weit, die Versorgung des NRF24L01+ über einen Port des Attiny laufen zu lassen, damit der NRF während des Brown-Out wirklich abschaltet. Mein NRF-XC1 hängt auch inzwischen am Attiny-XTAL2 anstatt am CKOUT, weil ich bemerkt habe, dass der CKOUT den NRF wieder mit Strom versorgt (!)
Also Leute, Wikipedia sagt: Farad = Ampere * Sekunde / Volt. Da findet Simon das einfachste Messverfahren, nicht aber die Gleichung? Das ist doch doch ein Trollversuch!
Sebastian Wangnick schrieb: > ich baue gerade einen 230V-Betriebsstundenzähler mit 3mA > SMD-Kondensatornetzteil Prost Mahlzeit! Meinst Du, der SMD-Kondensator hält die 230V auf Dauer aus?
Simon schrieb: > So nun habe ich aber Schwirigkeiten die Leistung zu messen da nur ein > kurzer intervall und normale Multimeter kommen damit nicht klaar. Dann lass den Strom über einen Integrator laufen. Der gibt dir am Ende eine Spannung raus, die proportional zu der Ladung ist, die für die Aussendung erforderlich war.
> Es sollte doch Realistischer sein über die Leistung des > Kondensators und der Laufzeit hochzurechnen ? Nö, weil die Batterie sich ganz ander verhält, als der Kondensator.
Knut Ballhause schrieb: > Prost Mahlzeit! Meinst Du, der SMD-Kondensator hält die 230V auf Dauer > aus? Etwas off-topic, aber trotzdem: Ich hoffe. Ich hab zur Zeit zwei von diesen http://de.mouser.com/Search/ProductDetail.aspx?R=CGA6M4X7T2W224K200AAvirtualkey52130000virtualkey810-CGA6M4X7T2W224K in Reihe. Die 230VAC sind da wohl nicht das Problem, sondern eher eventuelle Überspannungen, sowohl aus dem Netz als auch aus dem zu überwachenden Gerät (z.B. Bohrhammer, Schweißgerät, ...). Meine Prototypen leben jedenfalls alle noch. Und ja, unter den Kondensatoren ist ein Spalt gefräst, die ganze Platine wird mit Plastik 70 oder Urethan 71 behandelt, kommt in eine Silikonhülle und dann in einen Schuko-Gummistecker. Ich werd demnächst in diesem Forum mal separat ausführlicher darüber berichten (Schaltplan, Platine, PCB-Hersteller-Shootout, Software) ... LG, Sebastian
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