Bei uns steht mittelfristig die Anschaffung einer neuen Heizungsanlage für Warmwasser und Fußbodenwärme an. Jetzt gibt es ja jede Menge Geräte von diversen Herstellern. Und auf der anderen Seite die umfangreiche OpenSource-Gemeinde, beispielsweise FHEM und die darin enthaltene Steuerung. Jetzt habe ich den Gedanken, ob man eine sehr gute, aber an sich "dumme" Gastherme anschafft und die Ansteuerung selber übernimmt und individuell programmiert. Heizkreise ansteuern usw... Hat jemand sowas schon umgesetzt? Welche Anbieter haben Schnittstellen über die man etwas realisieren kann?
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>Welche Anbieter haben Schnittstellen >über die man etwas realisieren kann? wie meinen ? mein dummer Pelle-kessel hat folgende Schnittstelle: ein/aus wird wohl kaum irgendein "system" geben, dass das nicht unterstützt ;-) (meine Heizung (mit Solaranlage) wird von einer UVR1611 gesteuert, hat der Heizungsmensch gemacht, würde ich nie im Leben selber machen..) "üblich" ist eher, dass man die Einzelraumregelung dann selber macht.. natürlich könntest auch die Heizung selber steuern, günstig und "machbar" wäre hier sicher ein z.B. LoxOne ..
Die Leute von delta-q.de haben da mal nachgemessen. Alleine durch unsinnig eingestellte Steuerungen, werden 10% der Brennstoffe verschwendet. Durchschnittlich - manche Brennwertkessel mit Solarunterstützng verschwenden mehr als uralte Anlagen mit mechanischer Steuerung. Unabhängig davon, ob du es selbst baust - in das Thema einarbeiten lohnt sich.
Oliver Stellebaum schrieb: > Jetzt habe ich den Gedanken, ob man eine sehr gute, aber an sich "dumme" > Gastherme anschafft und die Ansteuerung selber übernimmt und individuell > programmiert. Heizkreise ansteuern usw... Das ist der Widerspruch in sich. Wie kommst du darauf, das eine Gastherme "dumm" ist? Rücklaufauswertung, Nachlauf, Umschaltung auf die Therme, Brennereinstellung usw. , meine ist 15 Jahre alt und man kann die wichtigsten Parameter selbst einstellen. Schon aus Sicherheitsgründen darfst du das bei Gas nicht. Spätestens bei der Überprüfung durch den Schornsteinfeger wirst du die originale Steuerung wieder in Gang setzen müssen.
Michael_ schrieb: > Schon aus Sicherheitsgründen darfst du das bei Gas nicht. > Spätestens bei der Überprüfung durch den Schornsteinfeger wirst du die > originale Steuerung wieder in Gang setzen müssen. Die Sicherheit kommt von der Brennersteuerung - die will niemand ersetzen. Ersetzt wird der Thermostat. Da gibt es zwei Zustände: heizen oder nicht heizen. Dumm passt da schon.
Einhart Pape schrieb: > Da gibt es zwei Zustände: heizen > oder nicht heizen. Dumm passt da schon. Na ja fast. Moderne Heizungen können etwas mehr als nur an und aus. Die können modulierend arbeiten und das bis auf 1/10 der Nennwärmeleistung herunter. Also eine 11KW Gastherme kann auch auf bis zu 1,1kW herunterregeln. Das spart An/Aus Zyklen und erhöht damit den Wirkungsgrad. Beispiel: Viessmann Vitodens 300W
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Kannst ja mal bei der Technischen Alternative schaun, die haben offene Regler. http://www.ta.co.at/de/
Generell darf man natürlich nicht vergessen, dass kommerzielle Regelungen andere Zielvorgaben haben, als man sie selbst hätte. Kommerzielle Regelungen müssen vor allem von Hauptschulabgängern verstanden werden können (wobei das bei den gängigen Regelungen schon fragwürdig ist) und sie müssen garantiert unter allen Umständen warm machen, weil sonst die Eigentümer den Heizungsmonteur anruft und der dann Stress hat und einen anderen Hersteller einsetzt. Das widerspricht aber in der Regel dem Wunsch, Energie zu sparen. Die Technische Alternative ist sicher ein guter Ansatz. Ich habe die serienmässige Viessmann Steuerung mit ein paar Ergänzungen versehen, so dass die das tut, was ich will. So kann ich z. B. dem Aussentemperaturfühler/Warmwassertemperaturfühler eine falsche Temperatur vorgaukeln, so dass die etwas höher heizt. Gruss Axel
Sicher will ich nicht direkt in die Brennersteuerung eingreifen, ist ja Irsinn. Es ist aber sicher interessant, mal zu überlegen, an welcher Stelle man bei einer Heizung selbst regelnd eingreifen kann und was man dort verbessern kann. Es fängt ja schon bei der offenen Software für Heizungsventile an, ich finde den Ansatz sehr interessant.
Oliver Stellebaum schrieb: > Es ist aber sicher interessant, mal zu überlegen, an welcher Stelle man > bei einer Heizung selbst regelnd eingreifen kann und was man dort > verbessern kann. Kauf dir einen Heizkessel mit Steuerung, die einen Steuereingang hat (0-10V, 4-10mA, PWM, Bus, was auch immer), und häng da deine eigene Regelung dran. Kostet eine handvoll Euro mehr (von 500 Euro Scheinen passen eine Menge in eine Hand...) Ob du mit einem super-duper-Regelingskonzept ernsthaft was sparst, ist eine andere Frage. Der Hinweis auf die Modelleisenbahn kam ja schon. Oliver (mit TA UVR 1611 im Keller)
Oliver Stellebaum schrieb: > Es fängt ja schon bei der offenen Software für Heizungsventile an, ich > finde den Ansatz sehr interessant. kleiner Hinweis: Bei der Auswahl des Heizungsventils darauf achten, dass die Ventilkennlinie -Durchfluss = (f)Hub- zum Heizkörper passt. (Krümmung sollte das Spiegelbild der Heizkörperkennlinie sein)
wolle g. schrieb: > kleiner Hinweis: Bei der Auswahl des Heizungsventils darauf achten, dass > die Ventilkennlinie -Durchfluss = (f)Hub- zum Heizkörper passt. > (Krümmung sollte das Spiegelbild der Heizkörperkennlinie sein) Wozu? Das macht der Regler.
Es kommt darauf an, was man will. Soll es eine gleichmäßig behagliche Wärme sein, oder will man mit Macht Energie sparen. Für mich kommt Fußbodenheizung nicht in Frage. Einmal gibt es da wohl auf längere Zeit Probleme mit den Fußknöcheln. Ich hab da auch schlechte Erfahrung in einer Fa. damit gemacht. Fußbodenheizung und Fließen. Früh um 9 Uhr war es angenehm. Dann schaltete das ab und etwa 14 Uhr nochmal kurz zu. Zwischendurch war es extrem fußkalt. Fußbodenheizung ist sehr heikel einzustellen. Zur Energieeinsparung. Es lohnt sich mehr, an extremen Wintertagen mit -20° die Nachtabsenkung einzuschalten und zu Besuch zur Verwandschaft zu gehen. Für die gleiche Wärmemenge kann man es sich dann im März/April mit behaglicher Wärme gemütlich machen. Bei meinem Gastank bewegt sich in der Übergangszeit der Zeiger kaum noch.
@Michael_ (Gast) so viel blödsinn, und das in einem technik-forum? die "Fußknöcheln" lass ich jetzt mal aussen vor, .. und dass man zum energiesparen die Verwandtschaft besucht, auch.. aber: dass ein Fußboden mit Fußbodenheizung KÄLTER sein soll, als ein Fußboden in einm Raum mit Radiatoren.. wie kommst du bitte auf sowas? Bei Radiatoren kann der Fußboden bei z.b. 22°C Raumtemp nie mehr als 21,x°C haben.. (ausser in unmittelbarer umgebung) fußbodenheizung läuft normalerweise (fast) den ganzen Tag.. bei ca. 25°C (+/- ein paar grad, je nach aussentemp.) >Soll es eine gleichmäßig behagliche Wärme sein, oder will man mit Macht >Energie sparen. gerade DAFÜR ist fußbodenheizung ideal .. es kommt allerdings hinzu, dass Fußbodenheizung natürlich oft mit niedrig(st)energiehäusern hombiniert wird, dort gibt es dann soweiso keine (merkliche) nachtabsenkung usw. ausserdem verstehe ich nicht, was das jetzt mit dem thema zu tun haben soll mit einer vernüftigen regelung, kann man ja beides machen, etweder gleichmäßig behagliche Wärme , oder mit aller Macht Energie sparen.
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Robert L. schrieb: > die "Fußknöcheln" lass ich jetzt mal aussen vor, .. Da ist schon was dran. Nur ein Bsp., es gibt viele davon: http://www.tippscout.de/gesundheit-rezepte-gegen-dicke-beine_tipp_2511.html Robert L. schrieb: > fußbodenheizung läuft normalerweise (fast) den ganzen Tag.. bei ca. > 25°C (+/- ein paar grad, je nach aussentemp.) Wenn das so sein sollte, wäre es gut. Aber in der Übergangszeit, wenn die Wärme am Tag durch die Fenster/Mauern hereinkommt, wird es fußkalt. Bei Heizkörpern unter den Fenstern entsteht ein Wärmekreislauf im Raum. Bei Ofen- oder Fußbodenheizung ist geschichtete Luft im Raum. Oben warm, unten kalt. Ich bin davon geheilt.
Michael_ schrieb: > Da ist schon was dran. Nur ein Bsp., es gibt viele davon: > http://www.tippscout.de/gesundheit-rezepte-gegen-dicke-beine_tipp_2511.html Das stimmt, Fussbodenheitzng ist nicht ideal für Leute mit Beinvenenproblemen. Michael_ schrieb: > Wenn das so sein sollte, wäre es gut. Aber in der Übergangszeit, wenn > die Wärme am Tag durch die Fenster/Mauern hereinkommt, wird es fußkalt. Sorry aber völliger Unfug, wenn du eine gescheite Regelung hast, dann wird die Vorlauftemperatur und ggf. der Volumenstrom gedrosselt, damit der Boden etwas weniger warm ist. Und ja die Fussbodenheizung hat in der Übergangszeit ein Problem, wenn mittags die Sonne scheint, dann wird es zu warm, weil man die Wärme die schon im Boden steckt nicht löschen kann, dann kann es auch gegen Abend erst mal einen kühlen Boden geben. Der ist aber immer noch wärmer als bei einer Radiatorheizung. Michael_ schrieb: > Bei Ofen- oder Fußbodenheizung ist geschichtete Luft im Raum. Genauso Blödsinn. 1. funktioniert ein Ofen auch als Radiator, sogar extremer weil er wärmer ist und 2. kann man Fussbodenheizung auch so verlegen daß an Fenstern mehr Wärme frei wird. Du hast wahrscheinlich eine Fussbodenheizungskonstruktion, die falsch geplant und verlegt wurde und über zu warme Vorlauftemperatur angefahren wird, kombiniert mit einer 2 Punkt Regelung.
Udo Schmitt schrieb: > Genauso Blödsinn. 1. funktioniert ein Ofen auch als Radiator, sogar > extremer weil er wärmer ist In den seltensten Fällen steht er an einem Fenster oder Außenwand. Ist er in der Raummitte, findet keine Luftzirkulation statt.
Michael_ schrieb: > Udo Schmitt schrieb: >> Genauso Blödsinn. 1. funktioniert ein Ofen auch als Radiator, sogar >> extremer weil er wärmer ist > > In den seltensten Fällen steht er an einem Fenster oder Außenwand. > Ist er in der Raummitte, findet keine Luftzirkulation statt. Seit wann steht ein (Holz)Ofen in Raummitte? Und selbst wenn, dann hast du genauso Zirkulation. Weiter hat ein Ofen einen gehörigen Teil Strahlungswärme, die im Allgemeinen als sehr angenehm empfunden wird. Allerdings nützt das alles nicht viel, wenn man in einer zugigen Bude sitzt. Man sollte halt abdichten und clever dämmen, sonst heizt die beste Heizung aus dem Fenster raus.
Der OP scheint Single zu sein. Mit einer Frau sollte man nicht im Traum daran denken so ein Projekt anzufangen. Bei jedem Aussteigen, sprich kalt, gibt's ein Riesentheater, denn eine gekaufte Steuerung waere absolut zuverlaessig und wuerde nie Probleme verursachen, waehrend zumindest den naechsten 200 Jahren. Und falls dem nicht so waere, so waere ein Externer schuld. Der kommt 7/24 und loesst das Problem sofort
Nobby Nic schrieb: > wolle g. schrieb: >> kleiner Hinweis: Bei der Auswahl des Heizungsventils darauf achten, dass >> die Ventilkennlinie -Durchfluss = (f)Hub- zum Heizkörper passt. >> (Krümmung sollte das Spiegelbild der Heizkörperkennlinie sein) > > Wozu? Das macht der Regler. evtl. ja. An welche Heizkörperventile hast Du dabei gedacht? Ich suche schon lange nach Heizkörperventilunterteile mit einer gleichprozentigen Ventilkennlinie.
wolle g. schrieb: > kleiner Hinweis: Bei der Auswahl des Heizungsventils darauf achten, dass > die Ventilkennlinie -Durchfluss = (f)Hub- zum Heizkörper passt. > (Krümmung sollte das Spiegelbild der Heizkörperkennlinie sein) Bist du sicher, daß das möglich ist? Ein Beispiel wäre nett. Dann bitte auch noch den Heizkörper passend zum Ventilhub aussuchen. Viel Erfolg.
Ich habe meine Heizungssteuerung selbst gemacht. Bei mir ist die Therme ebenfalls "dumm". Ich steuere sie über eine 0..10V Schnittstelle und halte damit den Kombispeicher auf Temperatur. Die Vorlaufregelung für die Fußbodenheizung ist ebenfalls selbst gemacht und die Steuerung der Solarthermieanlage auch. Die Steuerung läuft auf einem Raspi. Heizungssteuerung und Kombispeicher-Ladung wird vom Wetterbericht beeinflusst, den der Raspi alle 15 Minuten aktualisiert.
hans schrieb: > Bist du sicher, daß das möglich ist? Ein Beispiel wäre nett. Natürlich ist das möglich. Was in der Industrie funktioniert, sollte auch in der Heizungstechnik möglich sein. Leider habe ich noch keine Heizkörperventilunterteile mit gleichprozentiger Kennlinie gefunden. In den 70er Jahren soll es Ventile mit Regelkegel gegeben haben. Heute findet man (ich) nur Ventile, die wie ein Gartenwasserhahn konstruiert wurden. (kein Regelkegel, dafür Ventilteller) Wenn Nachfrage erzeugt wird, also wenn sich mehr Leute mit der Problematik beschäftigen, dann wird es evtl. auch wieder HK-Ventile mit Regelkegel geben. Im Anhang der Artikel zum Zusammenspiel von Heizkörper/Ventil und von einem aktuellen sogn. Thermostatventilunterteil sowie dazu die regelungstechnisch untaugliche Kurve dieser Ventilart.
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hans schrieb: > Bist du sicher, daß das möglich ist? Ein Beispiel wäre nett. > Dann bitte auch noch den Heizkörper passend zum Ventilhub aussuchen. > Viel Erfolg. Bei einem Heizkörper wird das nicht gemacht. Sondern am Anschluß mit den kleinen Stellschrauben. Wie im Beispiel. ebay 231047175024 Damit kann die Durchflußmenge geregelt werden.
michael_ schrieb: > Bei einem Heizkörper wird das nicht gemacht. > Sondern am Anschluß mit den kleinen Stellschrauben. > Wie im Beispiel. > ebay 231047175024 > Damit kann die Durchflußmenge geregelt werden. Das Thema läuft unter der Rubrik "Hausautomatisierung". Und dazu gehört auch die RaumtemperaturREGELUNG durch Leistungsregelung der Heizkörper (HK). Hast Du mal den Artikel "Tipps für die Praxis" durchgearbeitet? Wie willst Du mit einer -kleinen Stellschraube- regeln?
wolle g. schrieb: > Wie willst Du mit einer -kleinen Stellschraube- regeln? Die Stellschraube läuft unter der Rubrik "hydraulischer Abgleich" und hat mit der Reglung nur so weit etwas zu tun, dass man letztere mit ersterer optimiren kann.
Michael_ schrieb: > Für mich kommt Fußbodenheizung nicht in Frage. Einmal gibt es da wohl > auf längere Zeit Probleme mit den Fußknöcheln. Da ist dann aber einige schief gelaufen. Eine Fußbodenheizung muss schon gut geplant und nicht einfach nur verlegt werden. Auf keinen Fall Mischbetrieb mit Radiatoren im selben Heizkreis. Sehr wichtig ist hier ein sauberer hydraulischer Abgleich an dem später nicht wieder herumgespielt wird. Eine Einzelraumreglung über Ventilaktoren ist da kontraproduktiv. Die einzige Möglichkeit wäre ein eigener Mischerkreis pro Raum. Wichtig ist, dass der Volumenstrom in der ganzen Heizanlage konstant gehalten wird. Wenn Du Probleme mit zu heißen Füßem bekommst ist der Vorlauf zu hoch. > Ich hab da auch schlechte Erfahrung in einer Fa. damit gemacht. > Fußbodenheizung und Fließen. Früh um 9 Uhr war es angenehm. Dann > schaltete das ab und etwa 14 Uhr nochmal kurz zu. > Zwischendurch war es extrem fußkalt. Wieder ein Fehler: Eine Fußbodenheizung wird nicht geschaltet.
Brummbär schrieb: > wolle g. schrieb: >> Wie willst Du mit einer -kleinen Stellschraube- regeln? > > Die Stellschraube läuft unter der Rubrik "hydraulischer Abgleich" und > hat mit der Reglung nur so weit etwas zu tun, dass man letztere mit > ersterer optimiren kann. Ich will ja nicht spitzfindig sein. In einem Einfamilienhaus kann der Chef oder die Chefin des Hauses das Temperaturniveau des Hauses durch Wahl der Vorlauftemperatur jederzeit selbst festlegen. Allerdings tritt dann eine individuelle Temperaturregelung von einzelnen Räume in den Hindergrund. Wer mehr Wert auf eine Einzelraumregelung legt, der sollte sich bei einer Heizung mit HK mit dem Zusammenspiel von Heizkörper/Ventil ( Tipps 1_97) näher beschäftigen.
Brummbär schrieb: > Wichtig ist, dass der Volumenstrom in der > ganzen Heizanlage konstant gehalten wird. Wenn man Einzelraumregelung hat, ist das genau falsch!! Richtig ist, dass man pro Heizkreis einen konstanten Volumenstom braucht. Daher muss eine Pumpe verbaut sein, die auf Konstantdruck regelt und im Auslegungsfall genug Leistung hat, um den Gesamtvolumenstrom bereitstellen zu können.
wolle g. schrieb: > von einzelnen Räume in den Hindergrund. peinlich, besser: von einzelnen Räumen in den Hintergrund.
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