Hallo! Ich bastel gerade an einem steinalten Gericom Bellagio 1720DVD herum. Soweit funktioniert das Schleppi einwandfrei - mit 2GHz Pentium 4, 2GB Speicher und 250er HDD ist es sogar noch zu gebrauchen. Auch, weil es noch einen echten COM- und LPT-Port hat... Das Einzige, was mich derzeit noch stört ist das unheimlich laute und permanente Lüftergeräusch. Der Lüfter sowie Luftein- bzw. Auslass sind frisch gereinigt. Der Lüfter läuft (der Lautstärke nach) normal schnell wie vor Jahren direkt nach dem Kauf. In einem alten Thread (www.mikrocontroller.net/topic/121253) war von einem früheren Keyboard-/Tastatur-Bios, Version 1.04 bzw. 1.05 die Rede, welches eine Lüftersteuerung enthalten sollte. Aus den neueren Versionen wurde diese - warum auch immer - leider wieder entfernt. Ich würde dieses Bios gerne mal ausprobieren, finde aber weder die Bios-Datei noch das Flash-Programm dazu. Bei Gericom gibt es nur die neue Version. Der Boardhersteller (Uniwill) wurde von ECS übernommen und bietet für dieses Uralt-Gerät leider gar nichts mehr an. In dem vorgenannten Thread wurden zwar Anfang 2013 noch Fragen gestellt, seit 2011 aber leider nicht mehr geantwortet. Klar bei so einem alten Thema. Deshalb möchte hiermit ganz nett um Hilfe bitten. Wer hat das alte Keyboard-Bios und das passende Flash-Programm dazu? Und ist es überhaupt möglich, NUR dieses Tastatur-Bios neu zu flashen OHNE das normale Hauptbios zu überschreiben? Das auf den Gericom-Seiten herunterladbare Image flasht nämlich beide Bausteine in einem Durchgang ohne Wahlmöglichkeit. Vielen, vielen Dank schonmal für jede Mithilfe, bernsue
Eventuell hilft ja auch eine Softwarelösung. Ich habe ein älteres Dell-Notebook, für das es eine derartige Software gab (i8kfangui), und die dem BIOS die Lüfterregelung abnimmt. Hier werden ähnliche Programme aufgelistet, vielleicht funktioniert ja eine davon mit Deinem Gerät: http://en.wikipedia.org/wiki/Fan_control#Software Ansonsten: Wir sind hier im µc.net-Forum, einen kleinen µC an den Lüfter zu klemmen, der per PWM dessen Drehzahl regelt, dürfte kein Hexenwerk sein.
Hallo rufus, Lüftersteuerungsprogramme habe ich schon massenhaft ausprobiert. Das Problem dabei ist aber, daß die vom Board ausgelesene Temperatur dauerhaft auf 75 Grad steht. Das scheint ein Designfehler bei diesem Modell zu sein. Also fällt eine externe Softwarelösung leider flach. Eine aufwändige Lösung mit einem µC fällt mangels vorhandenem Platz ebenfalls flach. Das Noti soll bei Erfolg an mein Patenkind gehen, da darf natürlich nichts heraushängen oder angeklebt sein. Ich hatte früher schonmal mittels Thermofühler und 2 Transistoren im Schrumpfschlauch eine minimale Steuerung realisiert. Zu der Zeit war noch ein (heisserer) Celeron 2.4 verbaut. Die Steuerung brauchte zwar wenig Platz und ging auch dementsprechend, daß der Lüfter schnell lief, wenn der Prozessor gefordert wurde. Wenn nicht, lief er langsamer oder ging ganz aus. Dabei wurde aber das Gehäuse ungesund heiss. Logisch bei einem Desktop-Prozessor im Notebook. Habe deshalb auch auf den weniger stromhungrigen P4 gewechselt und die Steuerung wieder entfernt. Eine Softwarelösung direkt im Bios wäre für mich die ideale Lösung, weil sie ja von den Entwicklern genau für dieses Gerät programmiert worden ist. Vielleicht gibt es ja noch einen Datensammler, der das Bios auf einer verstaubten Platte herumliegen hat - Die Hoffnung stirbt zuletzt ;-) Aber trotzdem besten Dank für die (schnellen) Tips. Gruß, bernsue
Hier gibts die Version 1.22 und 1.23 Wenn dir die nicht gefallen hast Du wenigstens das BIOS Tool auf der Disk. ftp://ftp.gericom.com/NOTEBOOK/Bellagio-Serie/Bellagio-34AS6/BIOS/
Danke für die Info hp-freund, die beiden Images habe ich schon gehabt. Ist einmal für das Lappi mit Floppy und einmal ohne. Leider will das Flash-Programm immer beide Bios-Chips in einem Durchgang flashen, wie im Eingangspost schon geschrieben. Getrenntes Flashen ist nicht vorgesehen in der Gericom-Version. Auf dem Uniwill-Ftp von früher gab es mal die beiden Bios-Typen einzeln zum Download, schrieb jemand im anderen Thread. Mit entsprechenden Flash-Utilities. Der Hintergrund war, daß dieses "Keyboard-Bios" nicht für den normalen Flash-Chip ist. Es soll laut früherem Thread ein ganz anderer Baustein auf der Platine dafür zuständig sein. Hatte ich vorher auch noch nie was von gehört. Ich dachte immer, ein Bios-Flasher schreibt einfach eine angegebene Bios-Image-Datei in den Flash-Chip und gut is. Scheint im Fall Gericom aber wohl nicht so einfach zu sein...
Bernhard S. schrieb: > Ich bastel gerade an einem steinalten Gericom Bellagio 1720DVD herum. > Soweit funktioniert das Schleppi einwandfrei - mit 2GHz Pentium 4 Der Pentium 4 ist nicht wirklich gut für Notebooks geeignet. Zu hoher Stromverbrauch aka Wärmeproduktion, insbesondere wenn er nichts tut. > wurde diese - warum auch immer - leider wieder entfernt. Wärmeprobleme vielleicht?
>anderer Baustein auf der Platine dafür zuständig sein. Hatte ich vorher >auch noch nie was von gehört. Ich dachte immer, ein Bios-Flasher >schreibt einfach eine angegebene Bios-Image-Datei in den Flash-Chip und >gut is. Scheint im Fall Gericom aber wohl nicht so einfach zu sein... das ist bei jedem Laptop so. Das sog. KB Bios ist ein Microcontroller der das Energiemanagement, Keyboard, Akkuladung und div andere Dinge macht. Die Files bei Gericom sind nur die Image Dateien des herkömmlichen Bios Chips. Das KB Bios sowie die entsprechenden Flasher fehlen. Es ist übrigens gefährlich von einem Gericom Belagio zu reden. Du braucht die ganz genaue Mainboard Bezeichnung sonst ist nach dem Flashen Essig 34AS1 und 34AS6 verwenden nicht die gleichen Daten. Laut Gericom hast du ein 34AS6. Thomas
A. K. schrieb: > Der Pentium 4 ist nicht wirklich gut für Notebooks geeignet. Zu hoher > Stromverbrauch aka Wärmeproduktion, insbesondere wenn er nichts tut. Andere Prozessoren als die P4er Reihe inkl. Celerons sind auf dem Board nicht installierbar. Für einen Pentium M fehlt schlicht und ergreifend die passende Spannungsregelung. P4/Celeron=1,5V - Pentium M=1,3V, wenn ich das noch recht in Erinnerung habe. Jedenfalls funktionierte der "M" definitiv nicht. Auch nicht nach einem Bios-Mod, wie andere berichteten. > Wärmeprobleme vielleicht? War auch meine Vermutung. Aber bei der mageren Boardausstattung (z.B. nur USB1, kein PCMCIA) wäre mir auch ein langsamerer 1,2-1,5er P4 ganz recht, solange dafür der Lüfter öfters mal aus ist. Original verbaut war da früher ein Celeron 1.7 mit dem lüfterregelndem Keyboard-Bios 1.04. Nur dumm daß der Vorbesitzer natürlich auf das neueste Bios updaten mußte. Hinterher hat er sich auch geärgert. ;-) Wegen des Wärmeproblems hatte ich den Celeron 2.4 auch wieder ausgebaut und durch den P4-2.0 ersetzt. War dann gleiche oder sogar etwas bessere Leistung bei niedrigerer Temperatur. Der ursprüngliche Celeron 1.7 war von der Hitzeentwicklung meiner Meinung nach sogar noch extremer als der 2.4er. Bzgl. der beschriebenen getrennten Bios-Chips gehe ich momentan davon aus, daß das neue Image das Keyboard und Hauptbios enthält. Dieses wird dann in den EINEN Flash-Baustein hineingebraten. Daß es mal aus 2 Dateien bestanden hat, könnte ich damit erklären, daß es nicht in zwei verschiedene Chips gebrannt wird (war mir sowieso etwas suspekt) sondern daß z.B. beim Update der Bootblock erhalten bleibt oder eben nur der Bootblock neu geschrieben wird. Je nach verwendeter (Uniwill-)Datei. Bei Gericom war es von Anfang an nur EINE Datei.
Upps, zu spät abgeschickt. Thomas schrieb: > Es ist übrigens gefährlich von einem Gericom Belagio zu reden. > Du braucht die ganz genaue Mainboard Bezeichnung sonst ist nach dem > Flashen Essig 34AS1 und 34AS6 verwenden nicht die gleichen Daten. > Laut Gericom hast du ein 34AS6. Richtig. Ist das N34AS6. Das Ursprungsboard ist das N34AS1, steht auch intern auf der Platine. Bloß daß Gericom in das Bios für das N34AS6 noch seinen Bootscreen mit eingebaut hat. Ansonsten "soll" das Bios gleich sein. Ich habe lt. Vorbesitzer ein Bios von Uniwill drauf - für das N34AS1. Bei mir kommt z.B. auch kein Gericom-Logo mehr beim Start. > Das sog. KB Bios ist ein Microcontroller der das Energiemanagement, > Keyboard, Akkuladung und div andere Dinge macht. Hmmm... Also ist da doch tatsächlich noch ein anderer Chip. Aus mit meiner vorherigen Vermutung... Ich denke, ich werde mich am WE nochmal mit der hardwareseitigen Steuerung beschäftigen müssen. Die 2-Transistoren-Lösung war schließlich nicht so ganz schlecht. Etwas die Ansprechschwelle anpassen und es müßte funktionieren ohne daß der Hitzetod zuschlägt. Schade, hätte das Bios gerne mal ausprobiert. Zurückflashen ginge später ja immer noch, wenn's nicht passen sollte. Es ist übrigens noch ein zweites Board (mit defektem LAN) da, auf dessen Bios ich im Notfall zurückgreifen könnte. Bevor ich ein Board gebrickt zurücklasse, scheue ich mich auch nicht davor, so einen Chip mal On-The-Fly zu wechseln. Ist nur gesteckt. Wäre auch nicht das erste Mal. ;-) Ein Brenner ist aber leider nicht vorhanden.
nun den Bios Chip zu tauschen bringt gar nichts da die Lüfter Steuerung eben im KB Bios sitzt. Der Microcontroller ist aber fest auf dem Board verlötet. Thomas
Thomas schrieb: > Der Microcontroller ist aber fest auf dem Board verlötet. Solange ich den Chip identifiziert bekomme, sollte es kein Problem sein, diesen nach einem Fehler mit dem vom Defektboard zu ersetzen. Kleiner als SMD wird er wohl nicht sein. Und wenn ich den an irgendeine Steckfassung pinnen müßte, damit er im laufenden Betrieb ausgetauscht werden kann, würde ich auch das noch hinbekommen... Löten kann ich ;-) Aber die Frage stellt sich ja gar nicht erst, da ich weder das Flashprogamm noch das KB-Bios-Image hier habe. Wie schon gesagt, am WE werde ich die hardwaremäßige Minimalsteuerung noch mal ausgraben. Der P4-2.0 ist etwas kühler als der Celeron 2.4. Wenn ich die Anlauftemperatur etwas nach unten korrigiere, sollte das schon funktionieren. Die ganze Schaltung war im Schrumpfschlauch nur knapp 1,5cm lang und hatte nichtmal 5mm im Durchmesser. Einzig die Strippen für Boardanschluß, Lüfter und NTC lugten da noch raus. Das ganze Werks passte gerade in eine Nische neben dem Kühlkörper in der Nähe des Lüfters. Ich habe übrigens die Ursache für die extreme Überhitzung zuletzt mit dem Celeron gefunden. Der Kleber des NTC hatte sich etwas vom Kühlkörper gelöst und dieser wurde deshalb nicht mehr heiss genug um die als Verstärker eingesetzten Transistoren voll durchzuschalten. Kleine Ursache, große Wirkung halt.
Da hier BIOS / Gericom im Mittelpunkt steht, mal eine Frage dazu: Ich habe einen Gericom Webgine Laptop mit einer CPU Pentium III 1,1GHz, welche auf 340S8 Rev.05 läuft. Da das Gerät rel. langsam ist, wollte ich Pentium III 1,1GHz gegen Celeron 1,2GHz tauschen. Die Frage: Muss man dazu auch den BIOS -Chip tauschen, oder kann BIOS die CPU erkennen?
wolle g. schrieb: > Da das Gerät rel. langsam ist, wollte ich Pentium III 1,1GHz gegen > Celeron 1,2GHz tauschen. Also ich hatte den Celeron 2.4 durch einen Pentium4-2.0 getauscht, da der Pentium trotz niedrigerem Takt genauso schnell ist wie der Celeron aber dabei weniger Hitze produziert. Ich denke also, daß der Tausch von Pentium3-1.1 auf Celeron 1.2 das Gerät evtl. sogar langsamer machen könnte. Aber da sollen die Experten lieber was Genaueres dazu sagen.
>Da das Gerät rel. langsam ist, wollte ich Pentium III 1,1GHz gegen >Celeron 1,2GHz tauschen. und was soll das bringen? Mal abgesehen davon das es sehr wahrscheinlich gar nicht geht? P3 durch Celeron ersetzen macht deinen Laptop sicher nicht schneller und 100MHz wirst du nicht mal merken. Thomas
Thomas schrieb: > Mal abgesehen davon das es sehr wahrscheinlich > gar nicht geht? Unabhängig davon, ob der Tausch etwas bringt, würde ich gern wissen, ob man zusätzlich den BIOS-Chip tauschen muss, da z.B. auch die Kernspannungen der CPU unterschiedlich sind. Mit dem Programm "Everest" habe ich gefunden: A)Pentium IIIE 1100 (11x100) coppermine cuMine A80526 Kernspannung 1,75V B)Celeron-S 1200(12x100) tualatin 80530 Kernspannung 1,45V C)Pentium III-S 1200(9x133) tualatin 80530 Kernspannung 1,45V Am schnellsten ist Laptop C)
wolle g. schrieb: > Unabhängig davon, ob der Tausch etwas bringt, würde ich gern wissen, ob > man zusätzlich den BIOS-Chip tauschen muss, da z.B. auch die > Kernspannungen der CPU unterschiedlich sind. Die Kernspannung sollte sich automatisch richtig einstellen (VID Pins, oder wie die hießen). Problem ist eher der Microcode, welcher Fehler in der jeweiligen CPU umgeht. Beim Ausprobieren sollte nichts kaputt gehen, solange die CPU Stromversorgung für den jeweiligen Prozessor leistungsmäßig ausreichend ist.
Auf Archive.org gibt es eine alte Version der Webseite von 2009 (wie der alte Thread, weitere Versionen sind vorhanden): https://web.archive.org/web/20090831014742/http://www.uniwill.com/UserDownload/N34A/N34A.htm Downloads funktionieren auch!
J. L. schrieb: > Downloads funktionieren auch! COOL!! Genau DAS hatte ich gesucht. Ich habe die Seite früher schonmal mit irgendeiner anderen Zeitmaschine aufgerufen, aber da kam nichts "Herunterladbares" bei raus. Welche das war, weiß ich aber jetzt auch nicht mehr. Auf "archive.org" bin ich aber glaube ich nicht gekommen. Super, Danke! Stand der Dinge: Habe zuerst mit dem KB-Bios 1.05 ausprobiert. Klappte gut. Lüfter lief auf kleinster Stufe, je nach Belastung drehte er dann weiter auf. Dann habe ich aus Neugier das 1.04er Bios hinterhergeschoben, aber dabei hörte der Lüfter öfters ganz auf und das Gehäuse wurde mir etwas zu warm. Deshalb habe ich jetzt wieder zum 1.05er gewechselt und bin damit voll zufrieden. Mit dem 2.0er P4 habe ich jetzt ein relativ kühles Gehäuse und der Lüfter stört mich nicht mehr so wie die Turbine mit Version 1.06. Schön daß ich jetzt nicht mehr an der Lüfter-Kabelage herumbasteln muß... Vielen Dank nochmal! Bin schon beim Installieren und werde den Schleppi die Tage abgeben. Die Freude wird groß sein - obwohl die Kids heute wohl mehr auf Tablets stehen - ist aber besser als nichts... :-) @Thomas > Du braucht die ganz genaue Mainboard Bezeichnung sonst ist nach dem > Flashen Essig 34AS1 und 34AS6 verwenden nicht die gleichen Daten. Also unterscheiden sich die N34AS1 und N34AS6 Bios-Versionen doch wohl nur in der Anzeige des Gericom-Logos. Ich habe jetzt auf dem N34AS6-Lappi ein Uniwill-Systembios V1.23 und ein Uniwill-Keyboardbios V1.05 drauf, welche eigentlich nur für das N34AS1 gedacht waren.
>Mit dem Programm "Everest" habe ich gefunden: >A)Pentium IIIE 1100 (11x100) coppermine cuMine A80526 > Kernspannung 1,75V >B)Celeron-S 1200(12x100) tualatin 80530 > Kernspannung 1,45V >C)Pentium III-S 1200(9x133) tualatin 80530 > Kernspannung 1,45V Tualatin brauchen einen anderen Kühler, da dort der Headspreader der P4 Reihe benutzt wurde. Der Umbau wird also nicht funktionieren. Meines Wissens hat den Celeron Tualatin nur mit 1.3Ghz gegeben. Thomas
wolle g. schrieb: > Da das Gerät rel. langsam ist, wollte ich Pentium III 1,1GHz gegen > Celeron 1,2GHz tauschen. Ein Celeron ist auch bei 10% höherer Taktfrequenz langsamer als ein Pentium III, weil der Cache deutlich kleiner ist. Die Aktion ist daher sinnlos.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ein Celeron ist auch bei 10% höherer Taktfrequenz langsamer als ein > Pentium III, weil der Cache deutlich kleiner ist. Das deckt sich dann ja soweit mit meinem > Ich denke also, daß der Tausch von Pentium3-1.1 auf Celeron 1.2 das > Gerät evtl. sogar langsamer machen könnte. von letzter Woche. Mein Noti bin ich jetzt übrigens los - Thema kann somit geschlossen werden. Vielen Dank nochmals für die tolle Hilfe an alle Ratgebenden!
Hat jemand ne Idee, welche Spannung das originale Netzteil des Gericom Per4mance-M285 hat? Ich habe ein anderes Netzteil mit 19V dran. Läuft auch wunderbar, nur wird der Läppi im Stand-by (Dann sind seine Lüfter alle aus) immer recht heiß. Vielleicht brauch der weniger Spannung?
Das ist eher unwahrscheinlich, denn das würde implizieren, daß da Linearregler die Überspannung abfackeln. Nein, das ist einfach ein lausiges Gerätedesign, deswegen hat sich Gericom ja auch auf Dauer nicht als Marktführer etablieren können ...
Ich nehme mal an, das der Akku tot ist. Die Ladeschaltung ist noch aktiv und versucht zu laden. Dadurch wird er warm.
Ich hatte das Gerät bislang noch nicht auf. Laptop sind ja immer häßlich zu öffnen... Kann natürlich alles sein. Wenn z.B. das Originalnetzteil 16,5V liefert, dann könnte ich mir mit 19V schon ein Leiten der Schutzdioden vorstellen. Gut, da ist wohl Messen angesagt.
Prüf mal mit einem Verbrauchsmeßgerät wieviel das Ding an Strom verballert. Ich habe diverse Gericoms auf dem Seziertisch gehabt und einige genehmigten sich gerne 100W und mehr. Daher wohl auch ein dicker Lüfter im Netzteil... Hier noch ein interessanter Artikel über den Chef von denen. http://derstandard.at/1712976
Mit einem P4 2,4GHz sind doch 100W nicht soooo ungewöhnlich, oder? Tja, es gibt kranke Chefs und hirnlose Mitarbeiter.
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