Hallo, beschäftige mich erst seit kurzem mit dem Arduino.Hab viel über die Suchmaschinen im Internet gefunden,wie auch diese interessante Seite. Jedoch leider nicht unbedingt die Antworten zu meinen Fragen. Bin auch in Sachen Elektronik ein Laie. Habe mir für zu Haus etwas gebaut,das von einem kleinen Getriebemotor angetrieben wird.Da ich das noch auf dem Steckbrett in ähnlicher Form habe, würd ich es gern auf eine Platine ätzen lassen. Möchte gerne wissen ob ich es so lassen kann,oder hier Fehler drin sind. Habe da ein Layout mit Fritzing erstellt und es mit angehängt. Der 12V Anschluß mit gelben Rand entfällt vermutlich. Zwischen den beiden Dioden kommen Pinne für einen Jumper,möchte mir frei halten,ob ich den Arduino und den L293D aus der gleichen Spannungsversorgung betreibe. In meiner jetzigen Schaltung auf dem Steckbrett habe ich den L293D über eine 9V Blockbatterie angetrieben mit einem seperatem anderen Motortreiber und den Arduino mit 4*1,5V Mignon. Hatt den Vorteil,das die Geschwindigkeit des Motors recht konstant bleibt. Habe diese Schaltung auch auf einem Steckbrett und die läuft auch soweit. Meine Fragen sind zu den Kondensatoren. Habe im Netz gelesen,das es Sinn macht für einen Motor Kondensatoren davor zu legen. Habe ich auch gemacht,(100uF und 100nF) da ich aber dieses Gerät meist mit Batterien betreiben möchte und es außerdem lange Zeit ca.30min aus ist könnte ich mir diese doch eigentlich sparen,oder nicht? Aus ist gemeint, habe den Arduino mit Narcoleptic in Sleepmodus geschaltet,damit ich den Stromerbrauch reduziere. Zieht den ein Kondensator nicht nach und nach die Batterie leer? Der Motor ist so programiert,das er langsam anläuft und auch langsam ausläuft. Es gibt keine abpruten Richtungsänderungen. Hab noch hier auf der Seite gelesen,das es gut ist Platinen mit Massefüllung zu versehen,wäre es auch für diese sinnvoll? Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Häbg lieber einen Schaltplan an als zwei mal das gleiche Layout, ist in der Regel einfacher zu lesen...
Man bräuchte ein Schema, um da Fehler zu suchen... ABER: Deine Leiterbahnen sind irgendwie gezogen. In der Regel sollten diese Parallel zum Leiteprlattenrand verlaufen, oder einen 45 ° Winkel drin haben. Sprich, zu gelassen wären: 0°, 45 °, 90°, 135°, 180°, 225°, 270°, 315°, 360° Alles andere sollte wenn möglich vermieden werden. Zudem sollten keine 90° Kurven drin sein, sondern immer zuerst ein 45° Winkel dazwischen. Leo schrieb: > Habe im Netz gelesen,das es Sinn macht für einen Motor Kondensatoren > davor zu legen. > Habe ich auch gemacht,(100uF und 100nF) da ich aber dieses Gerät meist > mit Batterien betreiben möchte und es außerdem lange Zeit ca.30min aus > ist könnte ich mir diese doch eigentlich sparen,oder nicht? Nein, kannst du nicht. Kondensatoren vor den Motoren werden helfen, dass vorallem in Einschaltmoment die Spannung aufrecht erhalten bleibt. Solche Schutzmassnahmen sind immer zu treffen, auch wenn der Motor langsam Anläuft kann es nicht schaden. kostet ja kaum was und so bist du auf der sicheren Seite. Leo schrieb: > Hab noch hier auf der Seite gelesen,das es gut ist Platinen mit > Massefüllung zu versehen,wäre es auch für diese sinnvoll? Ist nie verkehrt.
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Hallo nochmal, danke für die schnellen Antworten. Das mit dem Schaltplan ist so,das ich bisher keinen erstellt habe. Hielt es für nicht so wichtig,da ich ja die Schaltung vor mir gesteckt habe. Muß mal schauen,ob ich diesen noch mache. Was mir wichtig war ist die Kritik an der Platine selber und die Sache mit den Kodensatoren. Werde die 90Grad Winkel da wo es geht vermeiden. Habe die Leiterbahnen so gezogen,da ich ein einseitiges Platinen Layout erstellen möchte und es nicht anders geht,um Überkreuzungen zu vermeiden. Dann mache ich noch die Massefüllungen mit rein.
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