Hallo, Ich habe im Moment immense Kontaktprobleme mit meinem präzisions IC-Sockel (28 polig). Wenn ich meinen ATMega8a draufstecke, ist er nicht ansatzweise fest, und steuer ich dann mit einem Programm LEDs an, muss ich den MC immer "in den Fingern halten" und hin und her bewegen, bis ich mal Kontakt habe, und die LEDs leuchten (Diese Kontaktstellen sind nicht einfach zu finden, vorallem bei 28 Pins). Da die LEDs ab und zu leuchten, wirds wohl an den Kontakten am Sockel/MC liegen. Ich bin noch ziemlich unerfahren was MCs angeht, vielleicht hab ich auch noch nicht den tieferen Sinn von Präzisionssockeln herausgefunden. Ich drücke ihn schon ziemlich fest rein, hält dennoch nicht. Meine IC-Sockel mit Federkontakt hingegen scheinen einwandfrei zu funktionieren, nur habe ich diese leider nicht 28 Polig. Vielleicht liegt es auch an den Kontakten am MC selbst, da ich die schon oft erfolglos enger und wieder weiter gebogen habe, damit er mal in der Fassung "hängen bleibt" - vielleicht könnten da Kontaktprobleme aufgetreten sein? Hab schon überlegt mir einen Federkontakt IC-Sockel zu bestellen, nur braucht man fast überall mindestbestellwert von 10 Euro :O Was mein ihr? Kennt jemand solche Kontaktprobleme, und hat n Rat? Danke schonmal im vorraus!
Hi >vielleicht hab ich auch >noch nicht den tieferen Sinn von Präzisionssockeln herausgefunden. >Ich drücke ihn schon ziemlich fest rein, hält dennoch nicht. Die Präzisionssockel sind schon nicht schlecht, aber nicht für häufiges Stecken gemacht. Da sind 'normale' Sockel besser geeignet. MfG Spess
Luis Kooper schrieb: > Ich drücke ihn schon ziemlich fest rein, hält dennoch nicht. Mach mal ein Foto (300kB reichen da) von den Pins. Die dünnen Enden des Pins müssen komplett in der Buchse verschwunden sein...
Luis Kooper schrieb: > Hab schon überlegt mir einen Federkontakt IC-Sockel zu bestellen, nur > braucht man fast überall mindestbestellwert von 10 Euro :O > Was mein ihr? > Kennt jemand solche Kontaktprobleme, und hat n Rat? Das Problem kenne ich bis jetzt noch nicht, wenn absehbar ist das ich mehrmals umstecke arbeite ich "doppelt gesockelt" oder mit Nullkraft-Sockel.
Lothar Miller schrieb: > Mach mal ein Foto (300kB reichen da) von den Pins. Die dünnen Enden des > Pins müssen komplett in der Buchse verschwunden sein... Bild ist im Anhang, auf dem Bild hab ich das schon ziemlich fest gedrückt, richtig stabil ist es aber dennoch nicht. Hab auch die Befürchtung, dass die Lötstellen, bei stärkerem Drücken "abspringen", da es schon ein wenig knackt (vielleicht ist diese Angst unberechtigt? Hab keine genaue Ahnung wie viel Druck Lötstellen aushalten)
Es kann auch sein das unten die Lötstellen gebrochen sind bzw das Kupfer einen Riss hat.
Was meinst Du mit "nicht stabil"? Fällt der uC raus, wenn Du die Platine umdrehst? Evtl. liegt das Problem ja an einer anderen Stelle und durch das Drücken auf der Leiterbahn wird erst ein Kontakt (Kalte Lötstelle oder so) hergestellt. Du kannst ja mit dem Multimeter mal die uC-Pins durchklingeln und im Zweifelsfall den Widerstand messen.
der Chip steckt garnicht richtig drin im Sockel, da musste dich nicht wundern wenns Kontaktprobleme gibt. üblicherweise liegt das Chipgehäuse auf dem Sockel auf, dann isser richtig drin.
Luis Kooper schrieb: > IC-Sockel.jpg Normalerweise sieht das so aus: http://trisaster.de/page/content/etech/t137.2.png > Hab auch die Befürchtung, dass die Lötstellen, bei stärkerem Drücken > "abspringen" Da die Pins des Sockels oben einen größeren Durchmesser haben als das Loch geht die Kraft auf die Platine und nicht auf die Lötstelle.
:
Bearbeitet durch User
Frank L. schrieb: > der Chip steckt garnicht richtig drin im Sockel, Da fehlen noch gute 2 mm. Das war mein Verdacht. Drück mal drauf. Richtig... Max H. schrieb: > Da die Pins des Sockels oben einen größeren Durchmesser haben als das > Loch geht die Kraft auf die Platine und nicht auf die Lötstelle. Dafür müsste der Sockel aber auch entsprechend eingelötet werden. Das ist hier nicht der Fall. Bei den "hinteren" Pins kommt die Lötstelle dran... Was mir hier übrigens sehr zu denken gibt, sind die beiden roten und oragen Kabel: endlos lang abisoliert. Bei passender Montage gibt das einen Kurzen :-o
:
Bearbeitet durch Moderator
Lothar Miller schrieb: > Was mir hier übrigens sehr zu denken gibt, sind die beiden roten und > oragen Kabel: endlos lang abisoliert. Bei passender Montage gibt das > einen Kurzen :-o ist da nicht eh ne Leiterbahn zwischen den beiden Kabeln zu erkennen?
Justus Skorps schrieb: > ist da nicht eh ne Leiterbahn zwischen den beiden Kabeln zu erkennen? Das nennt man "Glück"... ;-) Aber so wie ich das sehe, sind alle Beuteile "auf Abstand" montiert. Zumindest der Elko und die Kerlos dürfen direkt auf die Platine. Der Kerko im Vordergrund ist vermutlich ein Blockkondensator und unnötigerweise(!!) zu weit vom uC weg.
Danke erstmal für die vielen Tipps, hab den mC jetzt schon noch etwas tiefer reinbekommen. Vorab: Es geht hier nur um ein Schulprojekt, sind nur Amateure am Werke ;P Komischerweise findet bei mir immer folgendes statt: Sobald ich den mC an meinen Rechner anschließe, führt er kurz das Programm aus und die LEDs leuchten wie gewünscht, bricht aber kurz darauf das Programm direkt ab. Danach startet er auch nicht wieder neu, erst wenn ich ihn erneut an den PC anschließe. Dachte erst das wär wohl ein Kontaktproblem, scheint aber eigentlich jedes mal so zu sein. Ich vermute auch, dass es ein Problem mit dem USBasp Kabel gibt (also dem 10 pin Anschluss, der auf dem Bild hinter dem mC zu sehen ist), denn auch hier scheint es beim tieferen reinstecken, oder nur halb reinstecken manchmal kurz zu leuchten. (?)
Luis K. schrieb: > Sobald ich den mC an meinen Rechner anschließe, führt er kurz das > Programm aus und die LEDs leuchten wie gewünscht, bricht aber kurz > darauf das Programm direkt ab. Danach startet er auch nicht wieder neu, > erst wenn ich ihn erneut an den PC anschließe. Woraus schließt Du, dass das Programm abbricht? Vielleicht ist es ja genau so programmiert bzw. ist da noch ein Fehler im Programm!? Gruß Dietrich
Dietrich L. schrieb: > Woraus schließt Du, dass das Programm abbricht? Vielleicht ist es ja > genau so programmiert bzw. ist da noch ein Fehler im Programm!? Das schließ ich aus folgendem: Ich hatte das Programm schonmal 5 Minuten durchgehend am laufen. Es handelt sich dabei um ein ganz einfaches Programm, dass bei einem LED-Cube einfach 5 Ebenen nacheinander ansteuert. Das Programm funktioniert also. Schaltplan kann ich noch nicht hochladen, eventuell später, wobei es daran ja auch nicht liegen dürfte, da es schonmal durchgehend lief. Auffällig sind nur 2 Dinge: 1. Wenn ich den mC anschließe, geht wie gesagt das Programm immer(!) kurz los, bricht dann ab. 2. Bis es dann einmal wieder richtig läuft, muss ich die ganze zeit am USBasp Kabel, dass in den 10 Pin stecker geht "ruckeln", also ein wenig im 10 Pin Stecker bewegen. Und wie schon erwähnt, es ist schonmal durchgelaufen für mehrere Minuten.. Vielleicht liegts auch am Kabel, oder an dem angelöteten 10 Pin Stecker dafür. Habe den USBasp 3.3V / 5V AVR Programmer USB ATMEGA8 ATMEGA128 New 5PCS von http://www.betemcu. cn/ Wär über jeden Ratschlag dankbar.
Luis K. schrieb: > Dietrich L. schrieb: >> Woraus schließt Du, dass das Programm abbricht? Vielleicht ist es ja >> genau so programmiert bzw. ist da noch ein Fehler im Programm!? > > Das schließ ich aus folgendem: Ich hatte das Programm schonmal 5 Minuten > durchgehend am laufen. Na dann wiederhol doch diesen Zustand genügend oft und reproduzierbar... Luis, ich verstehe ja Deine Frustration hier. Aber glaube mir, uns geht es nicht anders. Also immer mit der Ruhe. Erzähl doch mal lieber mehr als gerade notwendig, oft hat dann hier jemand einen Einfall dazu. Aber zunächst mal versorge alle ICs mit ihren Abblockkondensatoren, dann könnte noch interessant sein welche Stromversorgung Du da hast?
Ich kann mich nur Widerholen: Max H. schrieb: > Ein Schaltplan würde bei der Fehlersuche enorm helfen. Das Layout und der Quellcode auch.
Max H. schrieb: >> Ein Schaltplan würde bei der Fehlersuche enorm helfen. > Das Layout und der Quellcode auch. Habe leider nur ein Foto des Schaltplans, da ich diesen nicht selbst entworfen habe. Da ich im moment ausser Haus bin, kann ich das Programm nicht genau schicken, es steuert in einer endlos Schleife die Ports C0 bis C4 (also die Ebenen, welche bei den LEDs die Anoden Verbinden) an, nachdem die natürlich als Ausgänge festelegt werden. Also nur ein "mini Programm" zum testen, ob alles halbwegs läuft. Klaus I. schrieb: > Erzähl doch mal lieber mehr > als gerade notwendig, oft hat dann hier jemand einen Einfall dazu. Also, 1. Immer wenn ich den mC an meinen Rechner, also die Stromversorgung (ist n USBasp Programmer) anschließe, beginnt das Programm für 1-2 Sekunden, bricht direkt ab, und startet nicht wieder neu. 2. Zuerst dachte ich es gäbe Kontaktprobleme am mC, da dieser sehr locker auf dem Sockel "steckte" (mittelmaß zwischen stecken und draufliegen, er schien auch ein wenig zu kippeln, d.h. wenn ich ihn an einer seite etwas fester in den Sockel drückte, ging er auf der anderen Seite aus dem Sockel raus), was sich auch dadurch zeigte, dass bei diesem draufdrücken, manchmal das Programm dann wieder startete und auch lief. Dazu ist zu sagen: Es liefen nicht jedesmal alle LEDs einer Ebene. Meist waren es nur einzelne, oder einzelne Reihen (das änderte sich eben je nachdem ich am mC rumgedrückt habe) Dann hab ich auf jedenfall auch schon öfter es geschafft, dass alles perfekt lief, auch über 10 Minuten, ohne abzubrechen. Bei der nächsten minimalen Berührung des mCs stoppte dies dann. 3. Auch hab ich überlebt, ob Kontaktprobleme an dem 10 Pin anschluss (oben links auf dem Schaltplan), da bei ein wenig ausprobieren hier, auch das Programm mal ansprang. 4. Schaffe ich es im Moment auch nicht ein neues Programm auf den mC zu laden, wobei nach AtmelStudio 6.1 der Upload immer erfolgreich ist, solang ich den mC angeschlossen hab. Also lade ich ein anderes Programm hoch, wo zum beispiel nur eine Ebene durchgehend mit Strom versorgt wird, führt der mC nach upload (wenn er nach längerem rumdrücken überhaupt etwas tut) immer das alte Programm, wo die 5 Ebenen nacheinander angesteuert werden aus. Ich dachte der Speicher würde via Programmer automatisch neu überschrieben werden bei jedem upload, oder muss ich den jedesmal vor neuem Hochladen manuell löschen, bzw zum überschreiben bereitmachen? Vielleicht ist vom vielen hochladen auch ein Datenmüll auf dem mC entstanden? (Ich habe keine Ahnung wie wahrscheinlich so etwas wäre). Das Problem mit dem Hochladen könnte natürlich auch am Programmer liegen, ist wie schon oben geschrieben der USBasp Programmer von www.betemcu.cn Gruß Luis
Hi >1. Immer wenn ich den mC an meinen Rechner, also die Stromversorgung >(ist n USBasp Programmer) anschließe, beginnt das Programm für 1-2 >Sekunden, bricht direkt ab, und startet nicht wieder neu. Dann versorge deine Schaltung erst mal mit einer ordentlichen Spannungsquelle. Ein USP-Programmer ist keine Stromversorgung für größere Schaltungen eher eine Unsitte. MfG spess
spess53 schrieb: > Dann versorge deine Schaltung erst mal mit einer ordentlichen > Spannungsquelle. Ein USP-Programmer ist keine Stromversorgung für > größere Schaltungen eher eine Unsitte. Habe deinen Rat befolgt und in den 2 Löchern die dafür vorgesehen waren (auf dem Schaltplan oben links, die 2 Löcher rechts vom 10 Pin stecker) links Masse und rechts 9V (Blockbatterie) eingesteckt. Zu beobachten: Ist im 10 Pin Stecker kein Programmerkabel eingesteckt, tut sich nichts, sobald ich die Batterie anstecke. Ist im 10 Pin Stecker das Programmerkabel eingesteckt, der Programmer aber nicht am PC eingesteckt, beginnen die LEDs dem Programm entsprechend an zu leuchten, und brechen nach ner Sekunde wieder ab (so wie wenn ich den Programmer einstecke). Das beides hab ich zufällig durch ausprobieren herausgefunden, werde gleich mal die Spannungen an den einzelnen Pins durchgehen, vielleicht finde ich dann ja die kalte Stelle. Gruß
:
Bearbeitet durch User
Hi >Habe deinen Rat befolgt und in den 2 Löchern die dafür vorgesehen waren >(auf dem Schaltplan oben links, die 2 Löcher rechts vom 10 Pin stecker) >links Masse und rechts 9V (Blockbatterie) eingesteckt. Eine 9V-Batterie ist noch schlimmer. Deine Schaltung hat hoffentlich einen Spannungsregler. MfG Spess
Luis K. schrieb: > 2. Zuerst dachte ich es gäbe Kontaktprobleme am mC, da dieser sehr > locker auf dem Sockel "steckte" (mittelmaß zwischen stecken und > draufliegen, er schien auch ein wenig zu kippeln, d.h. wenn ich ihn an > einer seite etwas fester in den Sockel drückte, ging er auf der anderen > Seite aus dem Sockel raus), was sich auch dadurch zeigte, dass bei > diesem draufdrücken, manchmal das Programm dann wieder startete und auch > lief. Das es ja scheinbar immer noch eine Unsicherheit wegen der Kontaktierung gibt, habe ich mal eine kleine Skizze gemacht. Man sieht von der Seite auf den Sockel. Die schwarze waagerechte Linie ist die Oberkante des Sockels. Das Rechteck, das nach unten schräg schmaler wird und sich an der schwarzen Kante nach Rot ändert soll ein Pin des ICs sein. Der rote Teil des Pins ist, nach korrektem Stecken nicht mehr sichtbar. Man sieht insbesondere, dass ein Teil, des schräg enger werdenden Pins ein wenig in den Kelch der Buchse eintaucht. Negativ formuliert: Korrekt gesteckt, darf kein Teil des schmaleren Endes des Pins oberhalb der Kante der Fassung sichtbar sein. Dazu ist ein gewisses Maß an gefühlvoller Gewalt nötig, die man sich erstmal angewöhnen muss. Man kann es sich aber einfacher machen, wenn man die Pinreihen, auf der Tischplatte (damit alle Pins in der Reihe bleiben), ein wenig (ca. 1mm, das variiert) in Richtung der Mittellinie des Gehäuses biegt. Die korrekte Kontaktierung ist absolut notwendig. Sonst suchen wir uns hier einen Wolf.
Du schaffst es nicht, den Chip ganz in den Sockel zu drücken, weil dessen Pins alle schräg stehen. Wenn Du einen neuen Chip kaufst, stehen alle Pins etwas schräg auseinander. Du musst sie erstmal gerade ausrichten. und zwar nicht nur die dünnen enden, sondern insgesamt. So:
1 | _____________ |
2 | _| |_ |
3 | | |_____________| | |
4 | | | |
5 | | | |
Dein Chip sieht eher so aus:
1 | _____________ |
2 | _| |_ |
3 | / |_____________| \ |
4 | \ / |
5 | | | |
Klar, dass du so nur die Spitzen in den Sockel bekommst. Der Chip muss viel tiefer in den Sockel gedrück werden. Aber wenn Du jetzt einfach mit Gewalt anwendest, ohne die Pins vorher gerade zu biegen, dann werden sie umknicken. Um geknickte Pins sind verloren, denn sie brechen beim zurück biegen meistens ab. Bei neuen Chips biege ich die Pins immer gerade, indem ich den Chip auf die Tischplatte drücke. In deinem Falls wird das wohl nur mit einer Zange zu richten sein.
> Wenn Du einen neuen Chip kaufst, stehen alle Pins etwas > schräg auseinander. Das hat folgenden Hintergrund: Beim maschinellen Verarbeiten werden die Pins zusammengedrückt und das IC in die Platine gesteckt. Durch die Federkraft halten die Pins das IC während des Lötvorganges. > Bei neuen Chips biege ich die Pins immer gerade, indem ich den > Chip auf die Tischplatte drücke. Den richtigen Biegegrad zu finden erfordert einige Übung / Erfahrung. Dafür gibt es IC-Ausrichtwerkzeuge für 50 - 100 Euro, z.B. Bürklin 07L1178 M-197 ICS, Ausrichtwerkzeug 07L1195 IC-Kontaktausrichtwerkzeuge Typ T 516 07L1197 886.0001, Kontaktausrichtgerät Der geübte Mechaniker baut sich sowas selbst aus ein paar Kugellagern.
eProfi schrieb: > Der geübte Mechaniker baut sich sowas selbst aus ein paar Kugellagern. Der geübte Elektroniker legte das IC seitlich mit den Pins auf den Tisch und drückt mit einem geübten Griff den Pin-Winkel auf etwas 85°. Nach dem Loslassen stehen sie dann genau senkrecht. Mit einem zweiten Griff wird die andere Pin-Reihen entsprechend gerichtet.
1 | |---- |
2 | -+- |
3 | | | |
4 | | | |
5 | -+- |
6 | |---- |
>Max H. schrieb: >>> Ein Schaltplan würde bei der Fehlersuche enorm helfen. >> Das Layout und der Quellcode auch. >Habe leider nur ein Foto des Schaltplans, da ich diesen nicht selbst >entworfen habe. Das ist aber nicht der Schaltplan sondern ein Platinenlayout - Beitrag "Re: IC-Sockel - Kontaktprobleme" Mach aber nichts, denn meine ich keine "Entkoppelkondensatoren" zu sehen, wozu diese, siehe hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/Kondensator#Entkoppelkondensator 100nF an die Versorgung jedes Chips sind evtl. noch nicht die Lösung, könnten aber die Lage stabilisieren ....
eProfi schrieb: > Dafür gibt es IC-Ausrichtwerkzeuge für 50 - 100 Euro, z.B. Bürklin > 07L1178 M-197 ICS, Ausrichtwerkzeug > 07L1195 IC-Kontaktausrichtwerkzeuge Typ T 516 > 07L1197 886.0001, Kontaktausrichtgerät Aha... 50 - 100 T€uro... ...und wie wär's hiermit: http://www.reichelt.de/RW-8920/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=15399&artnr=RW+8920&SEARCH=ausrichten Den hab ich (unter anderem) auch, funktioniert prima.
Michael W. schrieb: > ...und wie wär's hiermit: > http://www.reichelt.de/RW-8920/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=15399&artnr=RW+8920&SEARCH=ausrichten > > Den hab ich (unter anderem) auch, funktioniert prima. Hm, ich komme mit dem nicht zurecht. Muss da immer nachbiegen auf dem Tisch, deswegen habe ich vermutet das der nur gut ist wenn die Pins in alle Richtung verbogen sind.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.