Hallo, zu Hause baue ich gerade ein NAS aus einem 15 Jahre altem PC mit Intel Pentium 3 Prozessor (1 GHz). Da das Mainboard kein SATA anschluss besaß (welch wunder) habe ich mir bei Conrad ein PCI-> SATA controller geholt. Dieser hat 2 SATA Anschlüsse. Da das Board aber nut 3x PCI hat bekomme ich also maximal 6 SATA Anschlüsse heraus. Meine Frage: Kann ich an die SATA Anschlüsse Port Multiplier anschließen um so mehr HDD's anschließen zu können?? Leider besitze ich mit 16 Jahren noch nicht die "Fachkenntnis" um das herauszufinden :) Links: SATA controller: http://www.conrad.de/ce/de/product/974516/2-Port-SATA-Raid-PCI-Controllerkarte?ref=list Port Multiplier: http://www.conrad.de/ce/de/product/972581/SATA-5-Port-RAID-Multiplier-Low-Profile?ref=list
also wenn ich mir anschaue, was der Kontroller und der Multiplier kostet, bist du wohl mit einem neuen Board + CPU billiger und gleichzeitig schneller und sparsammer. (ein neuer Celeron reicht ja vollkommen aus). Und du kannst dann einfach mit PCIe Karten die Anschlusszahl erhoehen. (onboard 6x Sata und der standard Kühler reicht voellig) PS: hat dein jetziges Board eigentlich 1GBit Netzwerk? wenn nicht, dann auf jedenfall neu kaufen! PPS: ob der Multiplier mit der Karte funktionier: weiss ich nicht.
:
Bearbeitet durch User
Ja theoretisch kannst du so einen Port Multiplier nehmen um die Anzahl der SATA Ports zu erhöhen. Allerdings ist die Geschwindigkeit pro SATA Port auf 1,5 Gbit/s (bei deinem oben genannten Controller) beschränkt und wenn davon 5 Ports werden dann kann man natürlich nicht von allen 5 Festplatten weiterhin mit 1,5 Gbit/s Daten kopieren. Ansprüche an Geschwindigkeit solltest du bei dem alten System eh nicht haben. Ob die oben Kombination der oben genannten Hardware funktioniert kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Beim Portmultiplier steht etwas von SATA II aber der Controller ist nur SATA. Wie viele Festplatten möchtest du überhaupt anschließen? Scheinbar ja mehr als 6 Stück und die dürften auch einiges kosten. Daher würde ich dir eher dazu raten auch neuere Hardware mit einem stromsparenden Prozessor und Gigabit Netzwerkkarte zu kaufen. Wenn es unbedingt die alte Hardware sein muss und du noch nicht 3 Stück der oben genannten Controller gekauft hast würde ich eher zu Controllern greifen die direkt mehr Ports haben, statt das Gebastel mit dem Port Multiplier anzufangen.
Ich glaube nicht dass es 1GBit hat (gab es das darmals schon??). Für ein neues Board reicht aber mein Taschengeld leider nicht :( Das muss also noch warten. Bis jetzt habe ich nur einen Controller. Alles funktioniert soweit ganz gut. Allerdings sind es bis jetzt nur 660 Gb Speicher, weshalb ich plane, das ganze weiter auszubauen.....
Was ist überhaupt Ziel des ganzen? Nur mal ein NAS aufbauen und ein wenig rumspielen? Dafür kann man die alte Hardware natürlich nehmen. Wenn allerdings tatsächlich mehr als 6 Festplatten angeschlossen werden sollen und diese auch noch angeschafft werden müssen wirds sowieso teuer. Dann nimmt man natürlich eine Kapazität mit gutem Preis pro GB also momentan etwa 4TB. Für 6x 4TB wäre man bei etwa 750€ für Festplatten. Bei dem Budget sollte dann natürlich auch der Rest der Hardware stimmen und nicht uralt sein. Gigabit Netzwerk hat dein Board mit großer Sicherheit nicht außer es ist ein gutes Server Mainboard das damals richtig Geld gekostet hat.
Die Festplatten habe ich liegen :) Ich möchte möglichst wenig PCI controller verwenden, weil ich befürchte, dass der CPU das nicht packt :)
Hm, ich würde das ganze erst einmal mit 1+2 Festplatten aufbauen. Nas4Free ist für solche Zwecke einen Versuch wert. Damit kannst du dich an den Freigaben im Netzwerk, die Verwaltung der Volumes probieren... Primär würde ich erst einmal versuchen die ganze Sache zum Laufen zu bringen und dann ausprobieren. 1xIDE Platte für das BS, und zwei Sata Platten für die Daten. Was passiert bei Stromausfall beim Schreiben, was passiert wenn 1 Platte ausfällt, komme ich an die Daten auch ohne die NAS-Hardware ... Nichts ist ärgerlicher als ein NAS aus dem man die Daten nicht mehr auslesen kann, weil die Hardware gestorben ist... Ich persönlich glaube nicht das du mit dem P3 weit kommst, die Datentransferrate wird nicht besonders sein, und soweit ich weiß gibt es bei den alten Boards irgenwelche Limits mit der Festplattengröße. Ich benutze Raid Z1 (Google: Zeta Filesystem) weil dieses Dateisystem einige Vorteile gegenüber den anderen Raid Modi besitzt, allerdings braucht dieses Dateisystem Rechenleistung zum Frühstück.... mfg Gast
Eine Beobachtung bei einem Port Multiplier (Dawicontrol DC-6510 PM) ist, dass der Wechsel eines Ports ordentlich Zeit kostet. Beim Kopieren zwischen zwei Platten an einem Port Multiplier bricht der Durchsatz drastisch ein. Damit ein RAID zu bauen wäre bezüglich Performanz eine fatale Fehlentscheidung. Ich verwende das Ding für einen "Datenbunker", der nur gelegentlich an einem eSATA-Anschluss in Betrieb ist und das Umstöpseln der Platten erspart. Dafür ist es OK.
Vielen Dank schonmal für die Antworten. An "Gast" als Betriebssystem benutze ich im moment freeNAS. Festplatten bis 2Tb erkennt das Board problemlos (mehr konnte ich noch nicht testen). @ Konrad: Das NAS sollte eigendlich sowieso nur zum gelegentlichen erstellen von Backups und zum speichern von sehr selten genutzten Daten dienen, die ich nicht mehr auf meiner Laptop SSD mit 120 Gb speichern möchte.
Denk' dran, PCI ist ein Bus, alles teilt sich dessen Bandbreite von 133MB/s. Sobald Du mehrere Platten gleichzeitig ansprichst, bricht die Datenrate extrem ein. BTDT.
Hm, Nas4Free ist der Nachfolger von FreeNas, das Projekt wurde damals wegen Geldmangel getrennt. FreeNas ist jetzt eher für den Business Bereich und Nas4Free ist der eigentliche FreeNas Nachfolger. Naja, wenn das Board mit den 2TB Platten zureckkommt, würde ich mit dem Testen anfangen, du schreibst zwar das du bereits FreeNas benutzt, aber wie weit hast du die ganze Sache schon ausgetestet? -Transferrate 100MBit LAN bringt ca. 10MB/s, da dauert es alles ein wenig. (Stalker Lost Alpha z.B. bringt ca. 6GB auf die Waage, da wartest du dann schon mehr als 10min bis der Transfer abgeschlossen ist, mein Mod Verzeichniss für Oblivion und Skyrim würde ca. 4-5 Stunden dauern, was mir persönlich viel zu lange wäre) -Fehlersicherheit Mit 2 Platten an den SATA Controller kannst du ein Raid-1 aufbauen, was passiert wenn du eine Platte entfernst, diese löscht und versuchst das Raid wieder neu aufzubauen. Selber testen und nicht warten bis es ernst wird! -Usability Hast du alle Optionen die du möchtest schon ausgetestet? -Backup Ein NAS ersetzt keine Datensicherung, wenn du Daten darauf auslagern möchtest, und gegen einen Blitzschlag hilft auch kein Raid-6. Wichtige Daten am besten nochmals auf eine externe Festplatte sichern und bei einem Kumpel lagern. Besonders wenn du wenig Geld hast, würde ich das vorhandene Equipment erst einmal zu Testen verwenden, und dann gezielt in Optionen investieren, die dir wichtig erscheinen. mfg Gast PS: Es ist keine gute Idee, alle Festplatten für das NAS gemeinsam zu kaufen, denn wenn die Fertigungsstraße einen Serienfehler eingebaut hat, kann es sein, das alle Platten an diesen Fehler relativ gleichzeitig "sterben".
1 GB LAN als PCI gabs, macht aber keinen Sinn, da PCI nur 133 MB/s kann minus Verwaltungsoverhead. Giga-LAN gab es dann mit direkter Chipsatzanbindung, das taugte was. SATA Portmulitplier sind aus dem gleichen Grunde sinnfrei. 133 MB/s von einem PCI Stecklplatz durch 4 SATA Ports ist nicht viel und die dann nochmal mit dem Mulipier aufsplitten? Dann kannste gleich mehrere USB 2.0 Controller verbauen, das wird auch nicht mehr viel langsamer ;-))) Ich hatte mir vor ca. 7 Jahren einen Fileserver aus schon damals nicht mehr ganz taufrischer Serverhardware aufgebaut, die aber vom Alter mit deinem P3 vergleichbar ist, wenn auch wesentlich mehr Performace besitzt. Selbst das Teil ist mir zu gemütlich. Hier mal die Daten meiner Hardware: ASUS TR-DLS Board mit Serverworks Chipsatz, 2x 1,4 GHz PIII-S, Registered ECC RAM, Dualchannel SCSI-160 Controller OnBoard, 100MHz Intel-LAN Chip disabled und dafür einen 1 GB LAN mit Marvell Chip und PCI-X drauf. Systemplatte eine 18 GB SCSI 160 Platte, Datengrab über einen RAIDCORE PCI-X Controller mit 8 Strängen SATA. Ein 2 TB RAID5 aus 5x 500 GB WD-Platten (RAID Edition mit 24/7 Freigabe) plus eine 6. Platte davon als Hotspare, die einspringt, wenn eine Platte aus dem RAID fliegt. Der Kausus Knackus ist, das der RAIDCORE Controller keine eigene CPU hat, sondern alles in Software macht. So komme ich auf Datendurchsätze, die in etwa DSL-Nivau haben! So macht kein Backup Spaß. Und bei deiner Hardware wird es eher noch schlimmer ausfallen :-) Schau mal so etwa ab dem P45 Chipsatz, da hast du immerhin 6 SATA POrts. Gruß Gerald
:
Bearbeitet durch User
Hm, also Raid in Hardware sehe ich kritisch, bei einem Ausfall des Controlers brauchst du wieder den exakt gleichen Typ, sonst kann es sein, das du nicht mehr zugreifen kannst. Ich habe dies bei meinem Server genaus aus diesem Grund nicht aktiviert, obwohl der Controller dies direkt kann ( HP Smartarry P400 ). Hier rennt ein HP Proliant DL835 G2 mit 2xOpteron 2218 16GB ECC mit 3x1TB im Raid-Z1 und Nas4Free mit ca. 60-70MB/s schreibend. (CPU Last bei ca. 50%). Nachteilig ist bei diesem System der hohe Stromverbrauch und die Lärmentwicklung, da dieser aber nur angworfen wird um Daten hin und her zu schieben, und dieser in einen anderen Raum steht, ist dies zu vernachlässigen. Vorteil war der relativ günstige Preis, und man merkt doch das dieses System für Business ausgelegt ist, manche Detaillösungen sind einfach genial. Nicht vergessen, wenn man Gigabit-LAN verwenden will muß die ganze Kette dies unterstützen (Laptop - Router - NAS ) mfg Gast
Gerald B. schrieb: > 1 GB LAN als PCI gabs, macht aber keinen Sinn, da PCI nur 133 MB/s kann > minus Verwaltungsoverhead. Gbit-Ethernet ist trotz PCI selbst dann schneller als 100Mbit Ethernet, wenn es nicht bis an den Anschlag reicht. Wobei es bei einem 1GHz Pentium III nicht unbedingt eine Realtek sein sollte, die frisst zu viel CPU.
:
Bearbeitet durch User
Gast schrieb: > Nachteilig ist bei diesem System der hohe Stromverbrauch Die Stromfrage ist ein recht starkes Motiv gegen Nutzung von Altrechnern, wenn die oft genug laufen. Moderne Zwerg-Boards an Stelle alter Boliden machen sich dann über den Stromverbrauch bezahlt.
:
Bearbeitet durch User
Ich habe mit Intel Pro 1000 Netzwerkkarten über den PCI Bus angebunden relativ gute Erfahrungen gemacht. Die Karten mit Realtek Chip hatten in all meinen Boards gerademal USB 2.0 Geschwindigkeit. Je nach PCI Takt kann man da auch noch etaws herausholen. Ich habe ein altes Board mit BX440 Chipsatz und Pentium III 600 mit einem PCI Takt von 41Mhz betrieben inklusive einem "laangen" Latency Timer und konnte so Reale 110MB/s herauskitzeln. Das Entspricht also maximal 50MB/s Schreibleistung. Wenn du nur eine 100Mbit Karte verbaut hast, dann wird die Schreibleistung etwa auf 14MB/s sinken. Das dauert selbst das Füllen von 660GB eine Ewigkeit! Eine Netzwerkkarte kostet auch dann wieder 10€ (Sofern du nicht irgendwo eine Geschenkt bekommst, denn von diesen Karten habe ich z.b. einige!). Das war im Mittel mehr, als ich aktuell auf meinen Microsoft Storage Pool wegschreib (Im Lesen ist der natürlich wesentlich schneller!) Portmultiplier sind leider eine Frickellösung, da sie nicht mit allen Chipsätzen funktionieren (oder manchmal die Funktion vom Mainboardhersteller deaktiviert wurde). Wahrscheinlich ist das auch der Grund, weshalb diese recht selten anzutreffen sind. Die Conrad SATA Karte ist zu teur. Es gibt einige alte SIL 3124 Karten für den PCI Bus mit 4 Ports: http://www.ebay.de/itm/4fach-SATA-PCI-Controller-Raid-d639-/280741027170?pt=Controller&hash=item415d781d62 Oder weiter günstigen 3 Port Karten bei dem man einen Port wieder "hineinführen" könnte: http://www.ebay.de/itm/Wintech-SAK-15-PCI-Schnittstellen-Karte-fur-SATA-Festplatten-/161278499658?pt=Controller&hash=item258cf29b4a Ich würde mir jedoch ernsthaft Gedanken darüber machen, ob sich die Bastellei lohnt. Alle Karten wirst du später nicht mehr verwenden können und man ärgert sich später dafür 40€ ausgegeben zu haben. Ich habe mindestens 3 dieser Sata karten "herumfliegen" weil ich dank des alten PCI Standards keine Verwendung mehr dafür habe. Dann doch lieber noch etwas länger sparen und dann: Mein Vorschlag wäre: Ein Board inkl. CPU (leider nur 2 Ssata Ports, dafür aber sehr günstig und leise!) http://geizhals.at/eu/asrock-q1900m-90-mxgth0-a0uayz-a1090448.html Dann eine/zwei weitere Sata Karte: http://www.ebay.de/itm/Neuwertig-Syba-PCI-Express-RAID-Karte-flach-2-interne-SATA-II-Ports-243213-/141210189082?pt=DE_Computer_Sonstige&hash=item20e0c87d1a Boards inklusive Celeron sind bei gleicher Sata Anschlusszahl meistens teurer. Speicher bekommst du sicher 2GB fast "hinterhergeschmissen". Insgesamt wären das um die 80€ und du hast gleich eine zukunftsfähige Lösung. Damit könnte man anschließend auch einen kleinen Multimediarechner bauen. Mein "alter" PIII mit 600Mhz war gar nicht sooo stromhungrig. Mit zwei Festplatten verbrauchte dieser 40W aus der Steckdose im Betrieb (noch mit billig Netzteil. Der darauffolgende Atom Rechner lag "gerademal" 12W darunter bei etwa 28W. Aktuelle Boards sind aber definitiv wesentlich besser, ausschlaggebend sind nur noch die Festplatten.
:
Bearbeitet durch User
Vielen Dank Stefan, der "alte" hat glaube ich leider nur eine 10 Mbit Netzwerkkarte (gibt es so etwas??). Wenn ich Daten von meinem Laptop auf das "Datengrab" schiebe komme ich auf etwa 2,4Mb/s :(...... Kann ich mit einer PCI Netzwerkkarte denn auch mein WOL benutzen??? Etwas Offtopic: Kennt jemand von euch eine fertig gelötete SMD h-bridge die sehr leicht sein muss/sollte (1-2g) und klein ist??? (ist für meinen eigenbau Quadrocopter)
Lukas Bunck schrieb: > der "alte" hat glaube ich leider nur eine 10 Mbit Netzwerkkarte (gibt es > so etwas??). Ja, ist aber Aspach Uralt :-) > Kann ich mit einer PCI Netzwerkkarte denn auch mein WOL benutzen??? Im Prinzip ja... aber das Mainboard muß einen WOL Anschluß haben, die neue Netzwerkkarte muß einen WOL Anschluß haben, ein WOL Kabel muß vorhanden und gesteckt sein (ist kein Hexenwerk, nur eine 3 adrige Leitung 1:1 verschaltet) Und im Mainboard-BIOS muß die Option Wake up WOL aktiviert sein. Ob die Netzwerkkarte mit einem Tool noch konfiguriert werden muß, habe ich vergessen, ist zu lange her. Auf jeden Fall sind etliche Punkte zu beachten und wenn es nicht funktioniert, sucht man sich bestenfalls einen Wolf, schlimmstenfalls ist man chancenlos! Ich hatte mir damals meine eigene WOL Lösung gestrickt. Auf der Realtek Seite (NIC-Chipsatzhersteller) gab es auch einen Schaltplan und ein Beispiellayout für Entwickler. Das habe ich mir mal vorgeknöpft und auf meiner 2€ Karte 2-3 Bauelemente nachbestückt, so das die Karte WOL konnte. Da auf meinem MoBo die entsprechende Option nicht bestückt war, habe ich eine kleine Logik mit einem Reed-Relais aufgebaut, welches bei einem WOL Event den Ein-Taster kurz brückte ;-))) Ich empfehle dir ein Board mit LAN OnBoard, da hast du diese ganzen Scherereien nicht. Gruß Gerald
> 2,4Mb/s
schafft kein 10 MBit-LAN. Da wäre bei 1,0-1,2 MB/s Schluß.
Das liegt eher auf dem Niveau von Fast-Ethernet Ralink/Realtek
an einem schlechten Bussystem oder einem 300 MHz MIPS.
Holgis Mudda schrieb: >> 2,4Mb/s > > schafft kein 10 MBit-LAN. Wenn "Mb" Megabyte und nicht Megabit meint.
2,4Mb/s hört sich ganz nach dem Datendurchschnitt an, den ich über ein 54Mbit Wlan Netz übertragen kann.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.