Ich habe versucht, http://research.microsoft.com/en-us/um/people/shliu/brt.pdf zu verstehen. Was muß man studiert haben um die nette Gleichung (7) auf Seite 5 zu verstehen? Allgemeiner, wie macht man sich solche Papers zunutze um deren Ideen nachzuprogrammieren? Sicher, so schwierig ist die Gleichung nicht, aber dennoch auch nichts, das man so eben mal programmiert. Sind solche Papiere dazu da, als Programmiervorlage zu dienen oder eher den Erstellern weiter Forschungsgelder zu garantieren?
so eben mal nicht, aber wenn man mal ne stunde drüber nachdenkt sollte man das schon hinbekommen wenn man grundkentnisse in mathe hat
someone schrieb: > so eben mal nicht, aber wenn man mal ne stunde drüber nachdenkt sollte > man das schon hinbekommen wenn man grundkentnisse in mathe hat Wenn man mit Hilfe von Kleinschreibung alles große kleinreden könnte, dann müßte ein Stunde ausreichen. Werden jetzt im Forum auch Doktorarbeithilfsstunden angeboten ?
Hast Du schon was studiert, oder noch nicht? Also in E-Technik kommen zumindest ähnliche Dinge dran. Es erinnert mich (neben den Mathe Vorlesungen) an Nachrichtentechnik, wo man sowas in der Art in den Übungen auch "nachprogrammieren" sollte ;-)
DerPapierLeser schrieb: > Was muß man studiert haben um die nette Gleichung (7) auf Seite 5 zu > verstehen? Infortmatik Vordiplom/Bachelor, die Gamma-Funktion sollte in Grundlagen der Statistik drangekommen sein, den Rest müsstest du aus der Schule kennen. > Sind solche Papiere dazu da, als Programmiervorlage zu dienen Natürlich. Er hat sein Konzept beschrieben, das du verwenden kannst, wenn dein Algorithmus effizienter werden soll. Du musst bloss noch die Einschränkungen verstehen, die nicht im Papier stehen. > oder eher den Erstellern weiter Forschungsgelder zu garantieren? Reputation. Das ist ja noch ein qualitätsvolles Paper. Kurz und knapp, ein Thema mit handfester Lösung, lediglich die Implementation is left as an execise to the reader. Natürlich erhöht so was die Anzahl der Papers die du veröffentlich hast, und da gibt es ein Wettrennen wer am meisten hat. Leider entsteht dabei zu 90% Schrott.
Im Text sind schon einige grobkörnige for do while Schleifen mit mathematischen Ausdrücken angegeben. Wenn es nur darum ginge jetzt ein lauffähiges C-Programm daraus zu machen, so wäre das ganze keine Doktorarbeit mehr.
Das ist keine Anleitung zum Programmieren, sondern eine wissenschaftliche Veröffentlichung mit der entsprechenenden Mathematik. http://de.wikipedia.org/wiki/Dirichlet-Verteilung
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