Wir haben eine HDigit Slicer Kompaktanlage (https://www.hdigit.eu/en/37-slicer.html) also so ein Teil, das analogen und digitalen Radio, Internet-Radio, UPNP-Stream etc. wiedergeben kann. Neulich blieb die Anlage nach dem Einschalten einfach stumm, d.h. im Display konnte man nach wie vor alle Quellen auswählen, Lautstärke verändern, etc., aber die Lautsprecher bleiben stumm, auch kein Rauschen. Nach dem kurzzeitigen Trennen des externen 12V 2A Steckernetzteils ging es wieder. Wenige Tage später ging gar nichts mehr, das Messgerät zeigte am Steckernetzteil 0V. Ein neues Netzteil besorgt und die Anlage lief wieder für eine Woche. Nun blieb sie seit gestern wieder komplett stumm, lies sich auch durch Trennen vom Netzteil nicht wieder zur Zusammenarbeit bewegen. Das Netzteil bringt nach wie vor 12V, auch unter Last. Ein weiteres Netzteil von einem Linksys-Router hilft auch nicht. Ich habe das Teil nun mal auseinandergenommen und war über den schlampigen Aufbau unter Verwendung von Mengen Heißklebstoff schon mal recht entsetzt. Die Hauptplatine liegt unter dem CD-ROM-Laufwerk, das als zentrales Gerüst fungiert. Leider kann ich das Gerät nur in Betrieb nehmen, wenn die Platine mit der Bestückungsseite Richtung CD-Laufwerk zeigt, da die Kabel von Display und Bedienpanel (sowie IPod-Dock etc.) von allen Seiten recht kurz über den CD-Block zur Platine führen :-( Nach dem Entfernen einer Aluabdeckung in der rechten unteren Ecke kam dort ein Chip TPA3100D2 zum Vorschein, der wohl der Verstärker ist. Der Maxx MX5000A ist wohl ein per I2C betriebener Mischer zahlreicher Eingangssignale, dazu fand ich aber kein Pinout um dessen Ausgang zu identifizieren. Gleichermassen habe ich keine Idee, was der AY613EQ ist, die Nähe zu einem Atmel 24C16AN lässt mich jedoch vermuten, dass es sich hier ggf. um einen Microcontroller zur Steuerung handeln könnte. Der Internet-Teil (Webradio und Streaming) wird als gekapselte Platine in die vertikale Buchsenreihe huckepack aufgesteckt. Auch wenn ich den weglasse, bleibt das Display schwarz. Mein Problem ist jetzt, dass ich eigentlich Im Betrieb nicht an die Punkte rankomme, wo ich gerne mal messen würde, ob noch ein Signal anliegt. Bzw. Punkte wie den Ausgang des MX5000A kenne ich nicht nicht. Ich denke, dass es ggf. sinnvoll sein kann, an verschiedene Stellen einfach ein paar isolierte Wire-Wrap Drähte anzulöten, das Teil wieder zusammenzubauen, und an den Drähten zu messen. Welche anderen Ansätze gibt es? Gibt es bekannte Schwachstellen der verwendeten Komponenten? Da beide Kanäle stumm bleiben (egal welche Quelle gewählt ist), vermute ich ein globaleres Problem. Ob der Netzteildefekt damit zusammenhängt, oder zufällig die selbe geplante Obsoleszenz zugeschlagen hat, ist auch unklar. Alle Menüfunktionen tun wunderbar: DAB-Texte und Webradio-Informationen werden angezeigt, Medienserver lassen sich browsen, ... Ich bedanke mich schon mal für alle Vorschläge zur Reparatur! -- Achtung, das Bild im Anhang hat 800kB. Wenn ich weiter komprimiere, gehen Details auf den Bauteilen verloren.
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Die Zinnbrücke hier sieht nicht gewollt aus. Ist das das gleiche Signal auf der Seite der Bauteile?
Easylife schrieb: > Die Zinnbrücke hier sieht nicht gewollt aus Und wenn auch. Die Anlage hat ja funktioniert. So eine Zinnbrücke entsteht ja nicht aus dem Nicht, die ist seit der Herstellung da...
ich würde mit der Fehlersuche mal in dieser heißkleberverseuchten Schaltreglerorgie rechts auf der Platine beginnen... eine ausgefallene Betriebsspannung erscheint mir nicht unwahrscheinlich. Als erstes mal die Regler mit dem Scope auf Funktion prüfen... Die verbauten Elkos sehen mir allesamt nach Billigstware aus, nicht eben nach den Low-ESR-Kondensatoren, die ich an Schaltreglerausgängen erwarten würde. Gut möglich, daß einer der Elkos den Mißbrauch durch Versagen quittiert hat.
Wolfgang K. schrieb: > Die Hauptplatine liegt unter dem CD-ROM-Laufwerk, das als zentrales > Gerüst fungiert. Leider kann ich das Gerät nur in Betrieb nehmen, wenn > die Platine mit der Bestückungsseite Richtung CD-Laufwerk zeigt (...) Guest schrieb: > Und wenn auch. Die Anlage hat ja funktioniert. So eine Zinnbrücke > entsteht ja nicht aus dem Nicht, die ist seit der Herstellung da... Nicht unbedingt. Ich habe schon Bauteile erlebt, die so heiß geworden sind, dass sie sich selbst "ausgelötet" haben. Wenn sowas passiert, kann durch aus mal flüssiges Zinn durch die Gegend fliegen. Wolfgang, schau doch bitte beim CD-ROM Laufwerk mal nach, ob in der Gegend, die dem Zinntropfen im eingebauten Zustand nahe ist, irgendwas seltsam aussieht (heiss geworden, Funkenüberschlag, zu langer Pin, der irgendwas berühren kann). Deine Beschreibung, dass ein Netzteil kaputt gegangen ist kann auf Überlastung oder Überspannung hinweisen.
Die Zinnbrücke sehe ich als "gewollt" oder zumindest nicht schädlich an. In diesem Bereich sitzt zwar die Huckepack-Platine mit dem Internet-Radio sowie DLNA-Streaming Client drüber, die in die vertikale Buchsenreihe gesteckt wird. Diese hat nur wenige mm Abstand -und keine Isolierung-, aber es sind keine Spuren zu erkennen, die auf ein solches Szenario rückschliessen liesen. Da hätte auch schon vor irgendwo verdammt viel Zinn wegfliessen müssen. Ich schätze eher, dass hier eine vergessene Verbindung eingebaut wurde. Das passt zum sehr schlampigen Aufbau der Platine. Auch am rechten Rand des Verstärker-IC sind jeweils die Pins 4-5 (von oben und unten) mit einer Zinnbrücke verbunden. Es fallen auch zahlreiche Stellen auf, an denen SMD Bauteile sogar im Silk-Screen Nummern haben, aber nur zwei Lötpunkte und kein Bauteil. An die Schaltregler etc. habe ich auch gedacht, andererseits sagt das Datenblatt zum TPA3100D2, dass dieser 10V - 26V vertragen kann. Daher schätze ich, dass für diesen vermutlich kein weiterer Schaltregler vorgesehen ist, und dieser aus dem Steckernetzteil (ggf. Stützkondensator) versorgt wird. Zumindest habe ich zwischen Vcc und der Netzteilbuchse 0 Ohm. Die Buchse oberhalb der Mitte am rechten Rand ist zur Spannungsversorgung, die Buchse darunter ist Line in. Wie kann ich Heissklebstoff rückstandsfrei von einer Platine bekommen? Hat jemand einen Link zum Pinoout des MX5000A? Was ist der AY613EQ? Ich bin nach wie vor für Ideen und Tips dankbar. Bevor ich ans Messen gehe, und dazu vermutlich so einige Wire-Wrap-Drähte ziehen muss, um das Gerät wieder soweit zusammenzustecken, dass ich Testen kann, würde ich gerne einige Ideen sammeln, um das in einem Aufwasch erledigen zu können. (Wird nicht bei einem bleiben, ich weiss)
Wolfgang K. schrieb: > Auch am rechten Rand > des Verstärker-IC sind jeweils die Pins 4-5 (von oben und unten) mit > einer Zinnbrücke verbunden. Das ist okay so. Diese nebeneinander liegenden Pins sind PGND Pins und haben daher vermutlich von unten ein gemeinsames Pad. Es fallen auch zahlreiche Stellen auf, an > denen SMD Bauteile sogar im Silk-Screen Nummern haben, aber nur zwei > Lötpunkte und kein Bauteil. Auch nicht unüblich, wenn sich während Produktion herausstellt, dass Bauteile, die man "zur Sicherheit" mal eingeplant hatte, für die Serie eingespart werden können. Ist also nichts "Schlampiges". Was ist denn mit diesem Inductor hier? Der sieht mir so aus, als ob er mal richtig heiss geworden ist (Isolierung weggeschmolzen)...
Easylife schrieb: > Was ist denn mit diesem Inductor hier? > Der sieht mir so aus, als ob er mal richtig heiss geworden ist > (Isolierung weggeschmolzen)... Das stimmt! Ich habe die Spule mal ausgelötet. Leider keinerlei Aufdruck (mehr) drauf. Der Widerstand liegt bei 0,6 Ohm. Die Spule wird auf direktem Weg von + der Versorgungsspannung (rechtes Beinchen) angefahren, und versorgt den Kondensator links daneben sowie Pin 1 des darunter liegenden IC (8-pin) Aufdruck "CHMC S28 1509-AD", was immer das sein mag. Das Teil gibts nochmal auf der Platine, etwa auf 11 Uhr von der Spule aus gesehen. Wie kann ich die Spule testen? Wie im Zweifel deren ursprünglichen Wert ermitteln?
Also - reine Vermutung - ich denke der IC ist ein Spannungswandler, da direkt daneben eine Speicherdrossel liegt. Die angeschmorte Drossel ist - auch nur reine Vermutung - evtl. "nur" dazu da, den Spannungswandler von der Versorgungsspannung zu entkoppeln. Wie hoch ist denn die Versorgungsspannung? "1509" könnte bedeuten, dass der Regler am Eingang bis 15V kann, und ausgangsseitig 9V macht. Der andere Regler auf 11 Uhr hat, wenn ich es richtig sehe, den Aufdruck "1505". Macht der Ausgangsseitig 5V? Die Ausgangsspannungen solltest du mit dem Oszilloskop auf der dem Regler abgewandten Seite der Speicherdrossel messen können. Dieser flach hingelegte Elko (470uF/10V) direkt unterhalb der Speicherdrossel - und der mit so viel Heisskleber festgepappt ist - da sieht das Bild etwas seltsam aus. Ist das positive Beinchen da richtig verlötet? Es sieht es so aus, als ob an dem Bein mächtig Zinn dranhängt, aber nicht auf dem Pad.. Vielleicht kannst du ja nochmal eine Detailaufnahme von genau diesem PCB Bereich machen...
Und nochmal zu der angeschmorten Drossel. Evtl. hat die keinen großen Schaden genommen. Solange sie leitend ist, ist sie nicht durchgeschmort. Kann auch sein, dass die Hitze gar nicht von der Drossel kam, sondern vom Spannungsregler, der ja, wenn ich es richtig sehe, unter der Drossel und dem Eingangselko "vergraben" ist...? Wäre mein erster Test, mal zu gucken, ob aus dem Spannungsregler noch was vernünftiges rauskommt (an L408 messen, da wo auch der PCB Aufdruck "L408" steht).
Easylife schrieb: > Also - reine Vermutung - ich denke der IC ist ein Spannungswandler, da > direkt daneben eine Speicherdrossel liegt. > Die angeschmorte Drossel ist - auch nur reine Vermutung - evtl. "nur" > dazu da, den Spannungswandler von der Versorgungsspannung zu entkoppeln. > Wie hoch ist denn die Versorgungsspannung? > "1509" könnte bedeuten, dass der Regler am Eingang bis 15V kann, und > ausgangsseitig 9V macht. > Der andere Regler auf 11 Uhr hat, wenn ich es richtig sehe, den Aufdruck > "1505". Macht der Ausgangsseitig 5V? Mit der Lupe genau betrachtet, gibt es drei 1509 Bausteine. Der verdeckte, der in Richtung 11 Uhr von der Drossel und ein weiterer Richtung 14 Uhr. Hmm, warum nochmal ein Wandler, wenn ich bereits 12V Eingangsspannung habe, und das Verstärker-IC 10V bis 26V abkann. Allerdings sprechen die 10V des Kondensators dafür, dass da nochmals runtergegangen wird. Allerdings ein 10V Kondensator vor einem IC, dessen Spannungsbereich gerade bei 10V beginnt ... ?? Den werde ich also auch mal genau in Augenschein zu nehmen haben. Andere Frage: Das ganze Gerät hat ja nur einen "Soft Off" Schalter, d.h. im ausgeschalteten Zustand zeigt das Display etwas abgedimmt die Uhrzeit. Sonst ist alles aus. Wie wird das eigentlich bewerkstelligt?
Wolfgang K. schrieb: > Den werde ich also auch mal genau in Augenschein zu nehmen haben. Einfach mal die Spannung messen, die aus dem Regler rauskommt. > Andere Frage: Das ganze Gerät hat ja nur einen "Soft Off" Schalter, > d.h. im ausgeschalteten Zustand zeigt das Display etwas abgedimmt die > Uhrzeit. Sonst ist alles aus. Wie wird das eigentlich bewerkstelligt? Das Gerät geht halt in irgend einen "Sleepmode", idealerweise werden alle Subsysteme, die für das Anzeigen der Uhrzeit nicht gebraucht werden, (incl. ihrer Spannungsregler) in diesem Modus abgeschaltet. Muss aber nicht sein.
Vielen Dank mal für den Hinweis auf den Spannungsregler. Der "CHMC S28 1509-AD" scheint sowas zu sein wie der hier: diodes.com/datasheets/AP1509.pdf Wenngleich ich das exakte Datenblatt noch nicht gefunden habe. Das AD scheint auf die "adjustable" Variante hinzuweisen. Vermutlich werden diese Regler wegen des SD-pins (Shut-Down) als Schalter für den Soft-Off Modus verwendet. Am Ausgang kommt nichts raus, auch wenn ich SD auf Masse ziehe. Nun stellt sich die Frage, wo kann ich einen adjustable AP1509 herbekommen? Bei Aliexpress hab ich welche gefunden, das dauert allerdings. Die üblichen Verdächtigen (C, Voelkner, reichelt, ..) haben das wohl nciht im Programm.
Wolfgang K. schrieb: > Der "CHMC S28 1509-AD" scheint sowas zu sein wie der hier: diodes.com/datasheets/AP1509.pdf Nicht schlecht, wie bist du an diese Information gekommen? Das wäre dann der AP1509-SG-13 Gibts bei Farnell bzw. hbe-shop.de Datenblatt: http://diodes.com/datasheets/AP1509.pdf Du solltest sichergehen, dass der 100% pinkompatibel ist, und auch eine identische Feedback-Spannung hat. Miss mal an einem der noch funktionierenden "CHMC S28 1509-AD", ob an Pin 3 genau 1.23V anliegen.
Easylife schrieb: > Nicht schlecht, wie bist du an diese Information gekommen? Teile der Bezeichnung mit entsprechenden Zusätzen gesucht: "buck converter 1509" brachte den Treffer. Aber ohne eine Idee, was das sein könnte, ging natürlich nichts! Mit dem FB-Pin stehe ich verständnismäßig noch etwas auf Kriegsfuss. Nach Datenblatt darf da zwischen 0,3V und 18V anliegen. Bei der Beschreibung steht jedoch, dass für den adjustable Type sich die Spannung wie folgt errechnet: Vout = Vfb × (1 + (R2/R1)) mit Vfb=1,23V. D.h. ich muss den Spannungsteiler R2/R1 so wählen, dass an Vfb bei der gewünschten Ausgangsspannung immer 1,23V anliegen. Ich kann das für die beiden anderen Regler jedoch bestätigen, dass hier die 1,23 V anliegen! Ich werde nun mal versuchen werde, Ersatz zu beschaffen. Abgesehen von meinem aktuellen Problem finde ich das Reglerkonzept mit Shut-Down-Pin sehr interessant, da ich damit ja tatsächlich auch mobile Mikrocontroller-Peripherie mit einem Chip sowohl versorgen als auch im Sleep-Modus nahezu komplett abschalten kann!
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Wolfgang K. schrieb: > Teile der Bezeichnung mit entsprechenden Zusätzen gesucht: > "buck converter 1509" brachte den Treffer. > Aber ohne eine Idee, was das sein könnte, ging natürlich nichts! Kreatives Googeln zahlt sich eben aus ;-) > Mit dem FB-Pin stehe ich verständnismäßig noch etwas auf Kriegsfuss. > Nach Datenblatt darf da zwischen 0,3V und 18V anliegen. > > Bei der Beschreibung steht jedoch, dass für den adjustable Type sich die > Spannung wie folgt errechnet: > Vout = Vfb × (1 + (R2/R1)) mit Vfb=1,23V. 18V ist das was er aushält, 1.23V ist die Spannung, die der Regler hier erwartet, wenn die gewünschte Ausgangsspannung erzeugt wird. > > D.h. ich muss den Spannungsteiler R2/R1 so wählen, dass an Vfb bei der > gewünschten Ausgangsspannung immer 1,23V anliegen. > > Ich kann das für die beiden anderen Regler jedoch bestätigen, dass hier > die 1,23 V anliegen! Ich werde nun mal versuchen werde, Ersatz zu > beschaffen. Wenn bei den vorhandenen Reglern 1.23V anliegen, und du die Feedback-Widerstände des defekten Reglers nicht runterlötest, dann sollten diese ja auch direkt für den neuen Regler passen. Ich würde da nichts ändern, ausser einer der Widerstände sieht offensichtlich defekt aus. Bestelle dir doch auch gleich neue Elkos mit. Zumindest die zwei direkt neben der Speicherdrossel. Gleiche Kapazitäten, gleiche oder höhere Spannungsfestigkeit. Sehr wichtig ist dabei, "LOW-ESR" Typen zu nehmen! Alles andere wird warm und der Regler könnte entweder von Anfang an nicht richtig funktionieren, oder nach eine Weile ausfallen. z.B. 470uF/35V von Panasonic: EEU-TP1V471B Der hat einen ESR von 0.038 Ohm und hält so 1.5A ripple current aus. Musst halt gucken, ob du den reingequetscht bekommst. d=12.5mm h=20mm http://www.farnell.com/datasheets/1678956.pdf > Abgesehen von meinem aktuellen Problem finde ich das Reglerkonzept mit > Shut-Down-Pin sehr interessant, da ich damit ja tatsächlich auch mobile > Mikrocontroller-Peripherie mit einem Chip sowohl versorgen als auch im > Sleep-Modus nahezu komplett abschalten kann! Genau. Das ist sehr angenehm.
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