Moin, da hier demnächst ein Umzug mit neuer Küche ansteht, bin ich gerade dabei mich schlau zu machen, wie ich das Kochfeld und den getrennten Ofen (Kochfeld direkt vor Herdanschlussdose, Ofen ca 4m Wandstrecke entfernt) ordentlich anschließe. So wie ich es sehe, gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten: 1. Herdanschlussdose durch Doppelmodell ersetzen (Merten 521044), von dort mit H05VV-F 5G2,5 zum Kochfeld (2xL) sowie zum Ofen (1xL). 2. Herdanschlussdose durch AP-Abzweigdose ersetzen, direkt daneben eine AP-Herdanschlussdose für das Kochfeld setzen. Für den Ofen wird eine NYM-J fest hinter der Arbeitsplatte verlegt, und dann beim Ofen direkt eine weitere AP-Herdanschlussdose gesetzt. Welche Variante würdet ihr bevorzugen? Die 2. wird wohl deutlich günstiger, so wie ich es sehe gibt es einfache Herdanschlussdosen für ein paar Euro, die doppelten kosten aber gleich 20€. Wie "deaktiviere" ich die ungenutzten Adern in der Herdanschlussleitung korrekt? Auf Anschlussdosenseite kann ich sie ja noch auf einen leeren Platz der Klemme legen, aber im Ofen/Kochfeld dürfte ich die nicht haben. Grüße Moritz
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üblicherweise entscheidet der Hersteller per Klemmfeld für Ein- bis Dreiphasenbetrieb, wie die einzelnen Heizer auf die Phasen verteilt werden. Da können die Platten des Herds oder des Kochfelds recht munter auf die drei Phasen verteilt sein. An der Netzseite des Herds eine Trennung Herd-Kochfeld durchzuführen dürfte wohl nicht möglich sein. Also ist nur die Verlängerung des Verbindungskabels Herd-Kochfeld möglich. Aber der Kabelbaum zwischen Herd und Kochfeld enthält außer den Adern für Starkstrom noch andre Adern für Steuerung und Fehlermeldung. Schau Dir also erstmal den Stecker für die Verbindung an, wieviel Adern mit welchen Querschnitten er hat. Da wird die Antwort wohl von selbst gegeben, ob das gemacht werden kann. Eventuell gibt es aber auch vom Hersteller ein Verlängerungskabel, schließlich kann es dank der Einbauküchenindustrie dieses Problem öfters geben. Eine Änderung durch den Benutzer selbst würde im Ernstfalle sowohl die Brandversicherung als auch den Staatsanwalt sehr interessieren.
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Peter R. schrieb: > Eine Änderung durch den Benutzer selbst würde im Ernstfalle sowohl die > Brandversicherung als auch den Staatsanwalt sehr interessieren. Da Einbaukuechen sehr induviduell sind, muss auch die Installation induviduell erfolgen. (Natuerlich korrekt) Und steht wirklich vor jedem zweitem Haushalt der Staatsanwalt ? Gruss Asko.
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Peter R. schrieb: > Also ist nur die Verlängerung des Verbindungskabels Herd-Kochfeld > möglich. > Aber der Kabelbaum zwischen Herd und Kochfeld enthält außer den Adern > für Starkstrom noch andre Adern für Steuerung und Fehlermeldung. So war es früher einmal, aber seit geraumer Zeit gibt es Kochfelder mit eigener Steuerung, welche autark von einem Backofen betrieben werden kann. Und genau darum geht es hier. Das Kochfeld sowie der Backofen haben nichts miteinander zu tun, jeder hat seine eigene Steuerung integriert und ist einzeln voll funktionsfähig. Insofern soll hier nichts geändert oder verlängert werden, sondern nur das Anschlussfeld Backofen (PE,N,L) und das Anschlussfeld Herdplatte (PE,N,La,Lb) korrekt mit der Herdanschlussdose (PE,N,L1-L3) verbunden werden. Grüße Moritz
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Normalerweise haben bei autarken Öfen / Kochfeldern der Ofen einen Normalen Schuko Stecker, am Kochfeld ist ein Klemmbrett für 2L+N+PE. Viele Küchenbauer schließen dann das Kochfeld an L1,L2,N+PE an und den Ofen an L3,N+PE sofern für den Ofen keine separate Steckdose vorhanden ist. !!!Den Ofen aber niemals per Verteilersteckdose mit Kühlschrank oder Spülmaschine gemeinsam an einer Steckdose betreiben!!!
René S. schrieb: > Normalerweise haben bei autarken Öfen / Kochfeldern der Ofen einen > Normalen Schuko Stecker, am Kochfeld ist ein Klemmbrett für 2L+N+PE. > Viele Küchenbauer schließen dann das Kochfeld an L1,L2,N+PE an und den > Ofen an L3,N+PE sofern für den Ofen keine separate Steckdose vorhanden > ist. Der Teil ist so oben bereits beschrieben und klar. Es geht rein um die technisch saubere Ausführung der "Aufteilung" der Herdanschlussdose.
Moritz A. schrieb: > Es geht rein um die technisch saubere Ausführung der "Aufteilung" der > Herdanschlussdose. DAs ergibt sich doch von selbst. Am Ofen wird ein Schukostecker sein, willst du den etwa abschneiden? Sicher nicht, also brauchst du dafür irgend eine Steckdose und gut. Und die beiden Phasen, die die Herdplatten brauchen kannst du dir aussuchen. Auf die dritte Leitung machst du entweder einfach eine Wago-Klemme drauf oder klemmst sie in der Herdanschlussdose gar nicht erst an. Dennis
Dennis H. schrieb: > DAs ergibt sich doch von selbst. Am Ofen wird ein Schukostecker sein, > willst du den etwa abschneiden? Sicher nicht, also brauchst du dafür > irgend eine Steckdose und gut. Deine Glaskugel ist defekt, da ist keine dran. Dennis H. schrieb: > Und die beiden Phasen, die die > Herdplatten brauchen kannst du dir aussuchen. Auf die dritte Leitung > machst du entweder einfach eine Wago-Klemme drauf oder klemmst sie in > der Herdanschlussdose gar nicht erst an. An welcher Stelle hier habe ich mich undeutlich ausgedrückt: Moritz A. schrieb: > Insofern soll hier nichts geändert oder verlängert werden, sondern nur > das Anschlussfeld Backofen (PE,N,L) und das Anschlussfeld Herdplatte > (PE,N,La,Lb) korrekt mit der Herdanschlussdose (PE,N,L1-L3) verbunden > werden. Der Ofen soll nicht auf den Allgemeinstrom, sondern mit auf die Herdanschlussdose. Moritz
oder 3. Aus der vorhandenen Herdanschlussdose mit einem H05VV-F rausfahren in eine AP Abzweigdose mit Verschraubungen wegen Zugentlastung, dann von dort an den Herd und an den Backofen verteilen. In der Abzweigdose würde ich Wago Bauform 222 verwenden. Theoretisch sogar ohne Aderendhülsen, ich würde aber trotzdem welche verwenden. Nichtbenutzte Adern ordentlich mit Schrumpfschlauch zuchrumpfen!
Moritz A. schrieb: > Welche Variante würdet ihr bevorzugen? In die Herdanschlussdose kommt die Leitung vom Herd, angeschlossen an L1, L2, N, PE, und die Leitung vom Ofen, angeschlossen an L3, N, PE. Sollte die Leitung vom Ofen nicht lang genug sien, wird eine längere installiert. So ist klar, daß beide Verbraucher an denselben Sicherungen hängen bloss an unterschiedlichen Phasen und Null nicht überlastet wird. Und 2 Kabel bekommt man in die Lüsterklemmen schon rein.
Alle ungenutzten Adern der flexiblen Leitungen an beiden Enden einzeln mit Schrumpfschlauch isolieren und beilegen. Beide Herdanschlußdosen vollständig durchverbinden, also die Verbindungsleitung beidseitig komplett auflegen.
Michael Bertrandt schrieb: > In die Herdanschlussdose kommt die Leitung vom Herd, angeschlossen an > L1, L2, N, PE, > und die Leitung vom Ofen, angeschlossen an L3, N, PE. Achtung, das darf so nicht gemacht werden. Es droht eine N-Überlastung. Im Worst-Case zieht nämlich das Kochfeld auf L1 und L2 je 16A, und der Ofen, der ja davon nichts weiß zieht auf L3 16A. Und das alles fließt über den N wieder zurück. Die sichere und korrekte Lösung ist ein separater Stromkreis für den Backofen. Grüße, Andario
Andreas Hartig schrieb: > Im Worst-Case zieht nämlich das Kochfeld auf L1 und L2 je 16A, und der > Ofen, der ja davon nichts weiß zieht auf L3 16A. Und das alles fließt > über den N wieder zurück. > Die sichere und korrekte Lösung ist ein separater Stromkreis für den > Backofen. Da fließt nichts zurück, da L1-L3 verschiedene Phasen sind. Und bei der Addition dreier Vektoren gleichen Betrages, die 120° zueinander stehen, kommt bekanntermaßen 0 raus. Michael Bertrandt schrieb: > In die Herdanschlussdose kommt die Leitung vom Herd, angeschlossen an > L1, L2, N, PE, > und die Leitung vom Ofen, angeschlossen an L3, N, PE. Womit mir aber an der Dose eine Zugentlastung fehlt. Michael Bertrandt schrieb: > Und 2 Kabel bekommt man in die Lüsterklemmen schon rein. Soweit mir bekannt kommt hier der feiner Unterschied zwischen "reinbekommen" und "zulässig/fachmännisch installiert" zum tragen. Sven L. schrieb: > 3. Aus der vorhandenen Herdanschlussdose mit einem H05VV-F rausfahren in > eine AP Abzweigdose mit Verschraubungen wegen Zugentlastung, dann von > dort an den Herd und an den Backofen verteilen. > > In der Abzweigdose würde ich Wago Bauform 222 verwenden. Klingt auch nicht verkehrt, Wago222 habe ich noch diverse hier liegen. Nur habe ich bisher noch nie Abzweigdosen mit Zugentlastung gesehen. Moritz
Andreas Hartig schrieb: > Es droht eine N-Überlastung. Da habe ich mir auch schon immer Gedanken gemacht: 3 Phasen und nur EINE Rückleitung! Oder ist es die Phasenverschiebung, die die Sache erst ermöglicht? Andererseits: Auch ein Komplett-Herd mit Ofen und Kochplatten muss ja im schlimmsten Fall davon ausgehen, dass man ihn komplett benutzt: Also 4 Platten volle Lotte und unten im Ofen 250°C. Nur weil der Ofen extra steht, wird die Last ja nicht größer.
Andreas Hartig schrieb: > Achtung, das darf so nicht gemacht werden. > Es droht eine N-Überlastung. > Im Worst-Case zieht nämlich das Kochfeld auf L1 und L2 je 16A, und der > Ofen, der ja davon nichts weiß zieht auf L3 16A. Und das alles fließt > über den N wieder zurück. Ahc du Scheisse, was bist du denn ? Elektrikerlehrling ? Dann lern schnell noch mal, was Drehstrom ist. Natürlich gibt es keine N-Leiter Überlastung, denn L1, L2, L3 kommen ja phasenverschoben. Aber lerne wirklich was Drehstrom ist, damit du nicht eines Tages zwei mal L1 über einen N zurückleitest. > Die sichere und korrekte Lösung ist ein separater Stromkreis für den > Backofen. Die bringt bloss dem Elektriker am meisten ein. Daher mögen viele Leute keine Elektriker mehr ins Haus holen. Man wird nur abgezockt.
Michael Bertrandt schrieb: > Andreas Hartig schrieb: >> Achtung, das darf so nicht gemacht werden. >> Es droht eine N-Überlastung. >> Im Worst-Case zieht nämlich das Kochfeld auf L1 und L2 je 16A, und der >> Ofen, der ja davon nichts weiß zieht auf L3 16A. Und das alles fließt >> über den N wieder zurück. > > Ahc du Scheisse, was bist du denn ? > > Elektrikerlehrling ? > > Dann lern schnell noch mal, was Drehstrom ist. > > Natürlich gibt es keine N-Leiter Überlastung, denn L1, L2, L3 kommen ja > phasenverschoben. > > Aber lerne wirklich was Drehstrom ist, damit du nicht eines Tages zwei > mal L1 über einen N zurückleitest. > >> Die sichere und korrekte Lösung ist ein separater Stromkreis für den >> Backofen. > > Die bringt bloss dem Elektriker am meisten ein. Daher mögen viele Leute > keine Elektriker mehr ins Haus holen. Man wird nur abgezockt. Nein, ich bin kein Elektriker-(Lehrling...) Aber Du hast natürlich recht, der Summenstrom auf dem N wird wegen der Phasenverschiebung nicht größer als einer der 3 Einzelströme, auch wenn die Belastung unsymmetrisch ist. Memo an Selbst: Erst nachdenken, dann posten. Gruß, Andario
Wenn man sich mal alte Herde anschaut, (also die, wo man unten den Backofen hat, alle Schalter in einer Reihe, Die Herdplatte wird mit dem Backofen verbunden) wird man feststellen, wenn man nur eine Phase an hat, daß entweder nur der Backofen geht, oder 2 Herdplatten. Nicht anders ist es bei dem neuen zeug: Das Kochfeld hat da, in der Regel, nur zwei Phasenanschlüsse. Ich würde die alte Herddose ausbauen, und diese Dose als Abzweigdose benutzen. Daneben die Herdanschlußdose Aufputz, ein Kabel zum Backofen, und dort eine Aufputz Schukosteckdose montieren. Der Querschnitt ist in beiden Leitungen 2,5mm²......
Moritz A. schrieb: > Soweit mir bekannt kommt hier der feiner Unterschied zwischen > "reinbekommen" und "zulässig/fachmännisch installiert" zum tragen. Neu abisolieren und doppelte Aderendhülsen verwenden, das ist fachmännisch richtig. Trotzdem wundere ich mich, wieso der Ofen so komisch angeschlossen wird. Hast schon Recht, ich habe nicht richtig gelesen. Ist aber trotzdem eher eine seltene Ausführung, am Backofen auch einfache Schraubklemmen anzubringen, anstatt eines Schukos. Dennis
Moritz A. schrieb: > 1. Herdanschlussdose durch Doppelmodell ersetzen (Merten 521044), von > dort mit H05VV-F 5G2,5 zum Kochfeld (2xL) sowie zum Ofen (1xL). > Die Dose kostet 20 Hühner. Dafür sind zwei Zugentlastungen und alle Klemmen drin, sieht gut aus und niemand kann Dir etwas am Zeug flicken. -> Mach das genau so ! Mit L1, L2, N, PE auf eine Seite, L3, N, PE auf die andere. Die Durchbrüche gehen nur nach hinten, nicht zwischen die Kammern, so daß man N und PE entweder mit einem NYM gleichen Querschnitts wie das ankommende NYM nach hinten durchschleppt oder in der UP Dose mit je einer 3er Klemme verteilt. (je nach Länge der Leitung in der UP Dose). Freie Leitungsenden der flex. Herdanschlussleitung in freie Klemmen oder isolieren und auf die Seite legen reicht. Am besten Krallen entfernen und andübeln - die Doppeldose ist groß. > 2. Herdanschlussdose durch AP-Abzweigdose ersetzen, direkt daneben eine > AP-Herdanschlussdose für das Kochfeld setzen. Für den Ofen wird eine > NYM-J fest hinter der Arbeitsplatte verlegt, und dann beim Ofen direkt > eine weitere AP-Herdanschlussdose gesetzt. Wenn, dann ein Abzweig"kasten" mit Zugentlastung (die beiliegenden Würgenippel oder Verschraubungen sind KEINE Zugentlastung!), Schellen oder LF Kanal fürs NYM, Nochmal Abzweigkasten mit Zugentlastung. Ergebnis: Sieht aus wie im Stall, Mehr Klemmen und letztlich kommt das ganze Geraffel aufs gleiche Geld raus. -> Mist ! =^..^= RRR!
Michael Bertrandt schrieb: > Andreas Hartig schrieb: >> Achtung, das darf so nicht gemacht werden. >> Es droht eine N-Überlastung. >> Im Worst-Case zieht nämlich das Kochfeld auf L1 und L2 je 16A, und der >> Ofen, der ja davon nichts weiß zieht auf L3 16A. Und das alles fließt >> über den N wieder zurück. > > Ahc du Scheisse, was bist du denn ? > > Elektrikerlehrling ? > > Dann lern schnell noch mal, was Drehstrom ist. Das kann es schon geben, wenn auch nicht bei einem Kochfeld oder Backofen (die ja bekanntlich eine ohmsche Last sind): Man muss nur an die eine Phase eine überwiegend kapazitive und an die zweite Phase eine überwiegend induktive Last hängen. An die dritte Phase kommt dann eine ohmsche Last. Wenn man dann alles "richtig" gemacht hat, fliest durch jede der Phasen 16A und durch den Nullleiter 48A
Um eine Überlastung der Zuleitung bei E-Herden zu verhindern, existieren vereinzelt intelligente Lösungen zum Power-Management. Problematisch wird es oft, wenn kein Drehstromanschluss zur Verfügung steht und man mit Einphasen—Wechselstrom auskommen muss. Bei einem Induktions-Einbaukochfeld (IKEA MÄSTERLIK) sind beispielsweise zwei der drei Kochstellen auf eine Phase gelegt. Zusammen beträgt der Anschlusswert etwa 4,7kW, was einen üblichen 16A-Leitungsschutzschalter auslösen lässt. Der Herd regelt nun einfach die Leistung einer der beiden Kochplatten soweit zurück, dass der Maximalstrom von 16A nicht überschritten wird. In der Praxis bedeutet das lediglich einen minimalen Nachteil, da ja nur selten die volle Leistung beider Kochplatten gleichzeitig gebraucht wird.
Schreiber schrieb: > Man muss nur an die eine Phase eine überwiegend kapazitive und an die > zweite Phase eine überwiegend induktive Last hängen. An die dritte Phase > kommt dann eine ohmsche Last. > Wenn man dann alles "richtig" gemacht hat, fliest durch jede der Phasen > 16A und durch den Nullleiter 48A Selbst mit idealer Kapazität und idealer Induktivität wirst du nie eine Phasenverschiebung von 120 Grad hinbekommen. Dennis
Dennis H. schrieb: > Selbst mit idealer Kapazität und idealer Induktivität wirst du nie eine > Phasenverschiebung von 120 Grad hinbekommen. Ups, stimmt, maximal sind 90° möglich. Um den Nullleiter zu grillen reicht das aber auch ;)
Hallo zusammen, ich verstehe die Diskussion nicht! Bei einem konventionellen Herd ist eine Brücke auf N, 1x Backofen 1x Kochfeld Bei einem 4 Platten Kochfeld sind immer 2 Platten auf N + L = 220V Backofen das gleiche. D.h. jeder Verbraucher ist auf 220V Wechselspannung angeschlossen, warum sollte man dann nicht den N doppelt ausführen, Phasenverschiebung hier ist absoluter Quatsch. Die Leistung bei Autarken Geräten ist die gleiche wie bei Konventionellen. Mann muss nur die Anschlüsse Fachgerecht gestalten.
> D.h. jeder Verbraucher ist auf 220V Wechselspannung angeschlossen, ...
Mit der aktuell oberen Toleranz bei 253 V ... SCNR
andy67 schrieb: > ich verstehe die Diskussion nicht! Vielleicht hättest Du Deine Verständnisschwierigkeiten zeitnah - vor 2 Jahren - äußern sollen.
hallo zusammen, ich stehe vor dem gleichen Problem. Wenn ich die Merten Doppldose verwenden möchte, muss ich den N und PE Leiter splitten. Kann ich das durch z.B. WAGO 4-Leiter-Geräteanschlussklemme tun? Also alte Herdanschlussdose raus, dann WAGO und daraus jeweils eine L1 bis L3 und 2 mal N und 2 mal PE zur der Doppeldose führen? Gruß Pit
Moritz A. schrieb: > Wie "deaktiviere" ich die ungenutzten Adern in der Herdanschlussleitung > korrekt? Auf Anschlussdosenseite kann ich sie ja noch auf einen leeren > Platz der Klemme legen, aber im Ofen/Kochfeld dürfte ich die nicht > haben. > > Grüße > Moritz Hol Dir Jemand, der weis, was zu tun ist...
Mani W. schrieb: > Moritz A. schrieb: >> Wie "deaktiviere" ich die ungenutzten Adern in der Herdanschlussleitung >> korrekt? Auf Anschlussdosenseite kann ich sie ja noch auf einen leeren >> Platz der Klemme legen, aber im Ofen/Kochfeld dürfte ich die nicht >> haben. >> >> Grüße >> Moritz > > Hol Dir Jemand, der weis, was zu tun ist... Zu spät, Moritz ist seit fast drei Jahren tot.
hinz schrieb: > Zu spät, Moritz ist seit fast drei Jahren tot. Uje! Wieder mal ein uralter Thread...
hinz schrieb: > Zu spät, Moritz ist seit fast drei Jahren tot. Ich protestiere entschieden und sehr lebendig!
Moritz A. schrieb: > hinz schrieb: >> Zu spät, Moritz ist seit fast drei Jahren tot. > > Ich protestiere entschieden und sehr lebendig! Das kann gar nicht sein! Laut Strippenzieherinnung sterben alle sofort, die ohne göttliche Lizenz an elektrischem rumfummeln.
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