Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Fahrradbeleuchtung klappt nicht wie gewollt


von Chris K. (ruunnerr)


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Hallo zusammen,

ich komme gleich zur Sache:

Habe mir ein Laufrad mit Nabendynamo für mein Crossbike bestellt. Da ich 
noch überhaupt keine Beleuchtung am Rad habe, will ich mir gleich selber 
eine geeignete Schaltung basteln.


Habe mich dazu reichlich bei http://www.led-treiber.de eingelesen. Da 
ich auf ein Standlicht beim Rücklicht nicht verzichten will und ich 
keinen Optokoppler habe um Schaltung (5) auf der Seite nachzubauen, habe 
ich mich für das Rücklicht an dieser Schaltung orientiert, jedoch 
Kleinigkeiten verändert:
http://www.standlicht.rnolde.de/html/funktion.html

Insgesamt ist im Anhang zu sehen, was daraus geworden ist (alle 
Werte/Bezeichnungen wie in der Praxis).


Nun das Problem:

Einzeln (Also entweder Front oder Rücklicht) funktionieren die 
jeweiligen Schaltungen wie gewünscht, auch wenn man sie eigtl. nicht 
einzeln betreiben sollte. Wobei ich z.B. bei den 1W LED's einen 
Durchflussstrom von ca. 110mA messe (zu wenig?). Hell sind sie aber^^.
Dazu muss ich wohl sagen, dass ich den (NoName-)Seitenläuferdynamo 
derzeit mit nem Akkuschrauber antreibe (messe ca. 4,8V 
Leerlauf(wechsel)spannung direkt am Dynamo).

So weit so gut.

Hänge ich beide Schaltungen zusammen (wie im Schaltplan), dann leuchten 
nur die beiden 1W LED's und die Standlicht-LED (LED 5). Wobei LED 5 
wesentlich schwächer leuchtet als ohne angeschlossenem Frontlicht. Die 
beiden LED's 3 und 4 bleiben komplett düster -.-

Der Dynamo an sich ist ja eine Art Stromquelle...
Trotzdem sucht der Strom sich doch den geringsten Widerstand...

Für mich sieht es so aus, als ob sich das Frontlich "die ganze Leistung 
klaut" und nichts mehr fürs Rücklicht lässt.

Ich habe auch schon teilweise mit anderen Widerstandswerten 
gespielt...ohne sonderliche Erkenntnis. :(

Oder stimmt was mit meinem Dynamo nicht? Wenn ich die Schaltung wie im 
Schaltplan zu sehen betreibe, messe ich einen Wechselstrom direkt vom 
Dynamo von ca. 300mA bei einer Spannung von 2,85V. Das sind grade mal 
0,855W Leistung?!

Leerlaufspannung ist ca. 4,8V. Es kommt natürlich alles auf die Drehzalh 
des Akkuschraubers an :D , aber eine andere Möglichkeit zum Antrieb hab 
ich gerade nicht.

So...genug geschrieben. Jetzt hoffe ich einfach mal auf Antworten. Danke 
an alle im Vorraus

LG

: Verschoben durch User
von Klaus R. (klaus2)


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Hast du das mit der Bremse auch schon drin? :)

Ein Seitenläufer bringt vermtl einfach viel zu wenig Leistung.

Was brauchen die Schaltungen einzeln, wenn du sie mit 6V versorgst?

Btw: Achtung, Nabendynamos erzeugen bei geringer Last extrem hohe 
Spitzenspgen! Wenn man da nicht genau aufpasst, kann man sich zu 
einfache Schaltungen zerstören, deine sehen aber zunächst mal gut aus.

Klaus.

von Chris K. (ruunnerr)


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Klaus R. schrieb:
> Hast du das mit der Bremse auch schon drin? :)
>
> Ein Seitenläufer bringt vermtl einfach viel zu wenig Leistung.
>
> Was brauchen die Schaltungen einzeln, wenn du sie mit 6V versorgst?
> ...

Beim Rücklicht messe ich (ohne angeschlossenem Frontlicht) zu Beginn 
160mA Wechselstrom direkt vom Dynamo. Je mehr der Goldcap sich aufflädt 
desto geringer die Stromaufnahme (sinkt bis ca. 110mA). Wechselspannung 
unter Last ist ca. 4V.


Beim Frontlicht messe ich (ohne angeschlossenem Rücklicht) ca. 300mA 
Wechselstrom direkt vom Dynamo. Wechselspannung unter Last ist ca. 3V.
(Also ähnlich, als wenn ich die gesamte Schaltung betreibe) hmm...


Naja, auf dem derzeitigen Dynamo steht immerhin 6V/3W ^^


ps: Ja, Bremse ist derzeit ein Microschalter grins

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Chris Klein schrieb:
> Wobei ich z.B. bei den 1W LED's einen
> Durchflussstrom von ca. 110mA messe (zu wenig?).

Ja, eher wenig, aber erklärlich bei der niedrigen Drehzahl.

Theretisch sollten 500mA die halbe Zeit, also 250mA bei rauskommen.

Allerdings halten übliche 1W LEDs keine 500mA Pulsstrom aus, und die 
Schaltung ist durch den fehlenden Massebezug ziemlich wackelig.

Auch begrenzt nichts die Spannung an den Elkos wenn mal eine LED kaputt 
geht (ausser vielleicht eine Z-Diode im Dynamo).

Deine untere Schaltung bekommt einfach nicht genug Spannung, denn wenn 
die obere zufälligerweise funktionier, liegt nu 4.2V 
Rechteck-Wechselspannung an, 3V nach dem Brückengleichrichter und damit 
VIEL weniger als deine ZD1 sehen will.

Vergiss den ganzen Murks, bau nur einen Gleichrichter.

   +----+-----|>|--+------------------+---- 6V für Restschaltung
   |    |          |                  |
   |    |  +--|>|--+                  |
   |    |  |       |       LEDs       |
Dynamo  |  |     4700uF  +--|<|--10R--+
   |    |  |       |     | vorn       |
   |    +--(--|<|--+-----+--|<|--10R--+
   |       |       |
   +-------+--|>|--+-----------------------

von Chris K. (ruunnerr)


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MaWin schrieb:
> Ja, eher wenig, aber erklärlich bei der niedrigen Drehzahl.
>
Die Hilti gibt ca. 1700 U/min her. Was ist den üblich beim Dynamo? 
Google verrät da nicht viel^^


> Auch begrenzt nichts die Spannung an den Elkos wenn mal eine LED kaputt
> geht (ausser vielleicht eine Z-Diode im Dynamo).
>
Bei Leerlauf messe ich ca. 16V. zusammen halten die Elkos 32V aus. Das 
sollte dann passen.


> Deine untere Schaltung bekommt einfach nicht genug Spannung, denn wenn
> die obere zufälligerweise funktionier, liegt nu 4.2V
> Rechteck-Wechselspannung an, 3V nach dem Brückengleichrichter und damit
> VIEL weniger als deine ZD1 sehen will.
>
Da ist was dran. Aber warum klappt das bei anderen, wenn man sich mal 
die ganzen Projektseiten ansieht?!
Woher wei? der Dynamo denn, wie er den Strom verteilen muss?^^ Ich muss 
doch eigtl. die einzelnen Schaltungen so konzipieren, dass das Rücklicht 
ca. 0,6W hat und die Frontschaltung 2,4W. Aber wie kann ich das prüfen?


> Vergiss den ganzen Murks, bau nur einen Gleichrichter.
>
>    +----+-----|>|--+------------------+---- 6V für Restschaltung
>    |    |          |                  |
>    |    |  +--|>|--+                  |
>    |    |  |       |       LEDs       |
> Dynamo  |  |     4700uF  +--|<|--10R--+
>    |    |  |       |     | vorn       |
>    |    +--(--|<|--+-----+--|<|--10R--+
>    |       |       |
>    +-------+--|>|--+-----------------------

Die Durchflussspannung der 1W LED's liegt laut Datenblatt einzeln bei 
3,3V @ 350mA. Also benötige ich zusammen min. 6,6V an den LED's. Das 
klappt aber so nicht^^




Edit:

Habe gerade mal die zwei 1W LED's parallel an das Rücklicht (Also direkt 
hinterm Gleichrichter) gehangen.
Tatsächlich leuchtet alles (aus relativ hell). Aber alles flackert sehr 
stark. Als ich dann den 4700µF mit dran hing, blieb alles dunkel...

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Chris Klein schrieb:
> Die Hilti gibt ca. 1700 U/min her. Was ist den üblich beim Dynamo?
> Google verrät da nicht viel^^

Rechne es dir aus, du kennst die Geschwindigkeit des Fahrrads, kennst 
den Raddurchmesser und damit die Raddrehzahl, du weisst wo am Rad der 
Dynamo sitzt und kennst den Durchmesser des Reibrads des Dynamo.
der Rest ist einfache Multiplikation und Division.

Chris Klein schrieb:
> Bei Leerlauf messe ich ca. 16V. zusammen halten die Elkos 32V aus. Das
> sollte dann passen.

Erstens ist die Schaltung Mist wie MaWin dir schon erklärt hat und 2. 
hat ein Nabendynamo eine ganz andere Leerlaufspannung als ein 
Seitendynamo. 70V und mehr sind da durchaus drin.

Chris Klein schrieb:
> Da ist was dran. Aber warum klappt das bei anderen, wenn man sich mal
> die ganzen Projektseiten ansieht?!

Weil das meistens Fahrradjunkies sind die von Elektronik etwa soviel 
verstehen wie wir von der Tour de France.

Chris Klein schrieb:
> LED's.

Ein Plural schreibt man ohne Apostroph, siehe 
http://www.deppenapostroph.info/ und 
http://de.wikipedia.org/wiki/Apostrophitis

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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MaWin schrieb:
> +----+-----|>|--+------------------+---- 6V für Restschaltung
>    |    |          |                  |
>    |    |  +--|>|--+                  |
>    |    |  |       |       LEDs       |
> Dynamo  |  |     4700uF  +--|<|--10R--+
>    |    |  |       |     | vorn       |
>    |    +--(--|<|--+-----+--|<|--10R--+
>    |       |       |
>    +-------+--|>|--+-----------------------

Vieleicht noch eine 6,8V Z-Diode 10W als Überspannungbegrenzung.

von Chris K. (ruunnerr)


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Okay...Fehler von oben gefunden und behoben....


Habe jetzt mal auf die schnelle das ganze in etwa so verschaltet wie von 
euch vorgeschlagen (siehe Anhang).

Die zwei roten LEDs 3+4 (ohne Apostroph ^^ ;)) leuchten allerdings recht 
dunkel. auch beim Betätigen der "Bremse" (niedrige Drehzal?!).

Ansonsten konnt ich noch nicht viel prüfen. Habe jetzt auch nicht mehr 
viel Zeit (muss weg). Danke schonmal im Vorraus für weitere 
Verbesserungsvorschläge. :)



offtopic: Wenn ich "LED" schreibe kann die Abkürzung an sich ja sowieso 
als Singular oder Plural stehen, odeer lieg ich da falsch?

Licht Emittierende Diode   = LED
oder
Licht Emittierende Dioden  = LED

: Bearbeitet durch User
von Zittermann (Gast)


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Chris schrieb:
>> Da ist was dran. Aber warum klappt das bei anderen, wenn man sich mal
>> die ganzen Projektseiten ansieht?!

Du kannst hier den Unterschied zwischen Simulation und Realität sehen.

Udo schrieb daraufhin:
>Weil das meistens Fahrradjunkies sind die von Elektronik etwa soviel
>verstehen wie wir von der Tour de France.

Logik ist nicht so Deine Stärke, hm?
Weil sie nichts von der Elektronik verstehen, klappt es bei ihnen??

gez. Zittermann

von Udo S. (urschmitt)


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Zittermann schrieb:
> Logik ist nicht so Deine Stärke, hm?
> Weil sie nichts von der Elektronik verstehen, klappt es bei ihnen??

Eigentlich schon.
Wer keine Ahnung hat findet es ofts chon toll wenns irgendwie flimmert 
oder funzelt.
Es gibt 1000ende Seiten im Internet wo stolz Schaltungen präsentiert 
werden die einem die Fussnägel aufrollen.

hab ich dich mit "Fahrradjunkie" getroffen oder warum wirst du gleich 
persönlich :-)

von Chris K. (ruunnerr)


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So,

habe gerade mal gemessen und muss feststellen, dass sich durch das 
parallel Schalten der 1W LEDs hinter dem Gleichrichter eine Spannung von 
ca. 3,6V ergibt.
Dazu muss man erwähnen, dass ich am Dynamo eine Leerlaufwechselspannung 
von 4,8V habe. Aber ist ja eigtl. irrelevant, da ich den Dynamo als 
Stromquelle sehen muss.
Durch die 22 Ohm Widerstände fließt ein Strom von jeweils ca. 40mA durch 
die Front-LEDs (sehr mager). Dabei liegt an den Widerständen ca. 0,7V 
an. Komplett ohne Widerstände fließen immerhin 80mA pro LED.

Also scheint es das ja auch nicht zu sein.

von Helge A. (besupreme)


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Für einen Seitenläuferdynamo reichen als Frontlicht 2 3W-LED 
antiparallel geschaltet. Das Flimmern ist schon bei schnellerem Schieben 
nit mehr sichtbar. Das gilt aber nicht für einen Nabendynamo, die können 
durchaus viel niedrigere Frequenzen liefern.

Daduch läßt sich die Rücklichtschaltung auf eine Maximalspannung von 4V 
auslegen. Spart einen Haufen Zeugs, das Strom schluckt.

Normale (Fahrt-) Drahzahl für die Dinger ist erreicht, wenn du >20V im 
Leerlauf am Dynamo hast. Für Tests hatte ich auf meiner Werkbank einen 
8V-Klingeltrafo mit 6V/2,4W-Birnchen in Reihe.

: Bearbeitet durch User
von Chris K. (ruunnerr)


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Habe es gerade nochmal wie im Anhang versucht --> Rücklicht super, alles 
wie gewollt. Nur durch das Frontlicht fließen gerademal 30mA -.-

@ Helge A.

Hast du denn eine empfehlenswerte Schaltung parat? :D

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Chris Klein schrieb:
> Durch die 22 Ohm Widerstände fließt ein Strom von jeweils ca. 40mA durch
> die Front-LEDs (sehr mager)

Die Drehzahl reicht nicht.

Fahr richtig Fahrrad und es geht.

Deine (erneute) Schaltung mit 2 Gleichrichtern ist unklug.

von Chris K. (ruunnerr)


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MaWin schrieb:

> Die Drehzahl reicht nicht.
>
> Fahr richtig Fahrrad und es geht.

hmm, welche Spannung kann ich denn dann hinterm Brückengleichrichter 
erwarten? Ich bin ehrlich gesagt nicht ganz mit der Logik eines Dynamo 
vertraut. Gehe ich von 6V aus würde ich hinterm Gleichrichter ja ca. 
7,4V erwarten (6V*1,4-1V(Schottkys)= 7,4V).
Dann müssten am Widerstand ja 4,1V abfallen um der 1W LED die 3,3V zu 
liefern. Das ergäbe einen Strom von ~180mA, mit dem ich zufrieden wäre^^

Aber ist die Rechnung so richtig, oder muss ich das Verhalten des 
Dynamos anders werten?!

edit:
Ich will den goldcap ja möglichst nahe den 5,5V laden

: Bearbeitet durch User
von Joe J. (neutrino)


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Moin!
Zur vorherigen Schaltung:

Chris Klein schrieb:
> Die zwei roten LEDs 3+4 (ohne Apostroph ^^ ;)) leuchten allerdings recht
> dunkel. auch beim Betätigen der "Bremse" (niedrige Drehzal?!).

Vermutlich benötigen sie durch die Reihenschaltung eine höhere Spannung.

Gruß, Joe

von Chris K. (ruunnerr)


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okay,

hab an der Schaltung von 
Beitrag "Re: Fahrradbeleuchtung klappt nicht wie gewollt" (Prototyp 2) nochmal 
rungebastelt (=Anhang).

Das Problem, dass die beiden Rücklicht-LEDs zu dunkel waren, habe ich 
durch parallelschaltung eben dieser verbessert.

Problem ist jetzt noch das Laden des goldcap. An der Z-Diode fallen 
gerademal ~3,5V ab, wodurch der cap mit 2,7-3V geladen wird. Jetzt 
könnte ich die T1-schaltung entfernen und hätte immerhin die besagten 
3,5V, aber es muss doch noch was geben um dem cap mehr spannung zu 
geben...

Außerdem könnte das Frontlicht noch etwas mehr Strom vertragen^^ evtl. 
kann ich da mal kleinere Widerstände erproben.


Oder würden sich diese im realen Fahrtest "von selbst" beheben?


edit:
sorry, aus Versehen zweimal hochgeladen.


Joe J. schrieb:
> Chris Klein schrieb:
>> Die zwei roten LEDs 3+4 (ohne Apostroph ^^ ;)) leuchten allerdings recht
>> dunkel. auch beim Betätigen der "Bremse" (niedrige Drehzal?!).
>
> Vermutlich benötigen sie durch die Reihenschaltung eine höhere Spannung.

Jop^^ habsch mir auch so gedacht :D

: Bearbeitet durch User
von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Für Fahrradlichtbasteleien betrachtenswert:

http://www.enhydralutris.de/Fahrrad/#beleuchtung

von derElf (Gast)


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Schalte LED1 und LED2 in Serie und berechne die Widerstände neu. Sonst 
wirken die wie eine Z-Diode und du kommst nie über ihre Flussspannung 
von ~3V.
Du kannst auch den Widerstand R3 auf 10k erhöhen, spart Strom.

von MaWin (Gast)


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derElf schrieb:
> Schalte LED1 und LED2 in Serie und berechne die Widerstände neu

Vorsicht, 1W LEDs halten keine 500mA aus, daher war doch die merkwürdige 
Schaltung im Original, die zumindest einen MITTLEREN Strom von 250mA 
erzeugte.

Natürlich könnte man 2 3W LEDs nehmen, aber das wäre eine Änderung der 
Aufgabensteellung.

Nur 1 LED hat auch den Vorteil, bereits bei geringerer Drehzahl heller 
zu leuchten.

Man bekommt halt bloss 3.3V für diue Restschaltung, es sei denn, man 
ergänzt den (10 oder 22 OHm) Widerstand, dann gibt es 6V (bzw. 9V).

von MaWin (Gast)


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Chris Klein schrieb:
> welche Spannung kann ich denn dann hinterm Brückengleichrichter
> erwarten?

Ich habe es auf 6V berechnet, du hast einfach andere Widerstandswerte 
genommen, dann werden es mehr sein, so 8-9.

> Ich bin ehrlich gesagt nicht ganz mit der Logik eines Dynamo
> vertraut.

Merkt man. Er ist eine KOnstantstromquelle von 500mA. Bei einer Last von 
3W stellt sich demnach eine Spannung vion 6V ein. Vor den 
Gleichrichterdioen also von 7.4V. Es ist kein Sinus, sondern ein Trapez.

> Gehe ich von 6V aus würde ich hinterm Gleichrichter ja ca.
> 7,4V erwarten (6V*1,4-1V(Schottkys)= 7,4V).

Nein, ein Dynamo ist KEINE Spannungsquelle.

von Assd (Gast)


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>Merkt man. Er ist eine KOnstantstromquelle von 500mA.

Ist das Drehzahlunabhängig? Hat da jemand eine messkurve zu?

von Chris K. (ruunnerr)


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MaWin schrieb:
> Chris Klein schrieb:
>> welche Spannung kann ich denn dann hinterm Brückengleichrichter
>> erwarten?
>
> Ich habe es auf 6V berechnet, du hast einfach andere Widerstandswerte
> genommen, dann werden es mehr sein, so 8-9.
>
>> Ich bin ehrlich gesagt nicht ganz mit der Logik eines Dynamo
>> vertraut.
>
> Merkt man. Er ist eine KOnstantstromquelle von 500mA. Bei einer Last von
> 3W stellt sich demnach eine Spannung vion 6V ein. Vor den
> Gleichrichterdioen also von 7.4V. Es ist kein Sinus, sondern ein Trapez.
>
>> Gehe ich von 6V aus würde ich hinterm Gleichrichter ja ca.
>> 7,4V erwarten (6V*1,4-1V(Schottkys)= 7,4V).
>
> Nein, ein Dynamo ist KEINE Spannungsquelle.

Verstehe nicht, was du damit meinst. Aber dafür ist ein Forum ja da^^

Praktisch in meinem kleinen Test^^ habe ich folgende Werte.

Leerlaufwechselspg. Dynamo: 4,8V (bei 1700U/min)^^ geschätzte 10km/h 
?!?!
Leerlaufgleichspg. hinterm B2U: 8V

Alles unter Last der gesamten Schaltung (Prototyp 5):

Wechselspg. vom Dynamo: 3,4V
Wechselstrom vom Dynamo: 220mA

Gleichspg. hinterm B2U: 3,5V    Bei den 22 Ohm Widerständen
Gleichstrom hinterm B2U: 155mA

Gleichspg. hinterm B2U: 3,45V    Bei 12 Ohm Widerständen
Gleichstrom hinterm B2U: 160mA


Also warum sind die Widerstände entscheidend für die Spannung hinterm 
Gleichrichter?
Wie du sagst...Es ist eine Stromquelle, also stellt sich die Spannung 
doch je nach Last ein, und diese bleibt ja immer gleich.Außer ich würde 
viel größere Widerstände vorschalten, aber dann fehlt mir die Leistung 
an den 1W LEDs.


Ich verstehe ja, dass meine Drehzalh viel zu niedrig ist, aber wie 
bekomme ich denn hinterm Gleichrichter eine Höhere Spannung? Das hab ich 
nicht so ganz kapiert^^


derElf schrieb:
> Schalte LED1 und LED2 in Serie und berechne die Widerstände neu.
> Sonst
> wirken die wie eine Z-Diode und du kommst nie über ihre Flussspannung
> von ~3V.

Das denk ich mir ja auch die ganze Zeit. Das Problem ist, wenn ich wie 
vorgeschlagen, die LEDs in Reihe schalte und einen 12 Ohm Widerstand 
nehme dann gehen die LEDs mal ganz kurz an und bleiben danach dunkel. 
Andere Widerstandswerte ändern dies nicht.
Die 12 Ohm habe ich gewählt, weil ich mit den 8V DC Leerlaufspg. und ca. 
150mA pro LED gerechnet habe. Das wären nämlich ca. 2,4W.
(8V - 6,6V) / 0,15A = 14,4 Ohm

Aber ich verstehe nicht warum sie nur kurz anspringen und dann dunkel 
bleiben 0.o ?

: Bearbeitet durch User
von derElf (Gast)


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Chris Klein schrieb:
> Das denk ich mir ja auch die ganze Zeit. Das Problem ist, wenn ich wie
> vorgeschlagen, die LEDs in Reihe schalte und einen 12 Ohm Widerstand
> nehme dann gehen die LEDs mal ganz kurz an und bleiben danach dunkel.
> Andere Widerstandswerte ändern dies nicht.
> Die 12 Ohm habe ich gewählt, weil ich mit den 8V DC Leerlaufspg. und ca.
> 150mA pro LED gerechnet habe. Das wären nämlich ca. 2,4W.
> (8V - 6,6V) / 0,15A = 14,4 Ohm
>
> Aber ich verstehe nicht warum sie nur kurz anspringen und dann dunkel
> bleiben 0.o ?

Passiert das mit dem Aufblitzen auch wenn du den Rest der Schalung 
abtrennst?

von Chris K. (ruunnerr)


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derElf schrieb:
> Chris Klein schrieb:
>>....
>> Aber ich verstehe nicht warum sie nur kurz anspringen und dann dunkel
>> bleiben 0.o ?
>
> Passiert das mit dem Aufblitzen auch wenn du den Rest der Schalung
> abtrennst?

nein. dann ist alles gut ^^

sprich: Die Front-LEDs leuchten wie sie sollen

: Bearbeitet durch User
von derElf (Gast)


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Ich glaube deine Schaltung zum Laden des GoldCap funktioniert nicht so 
wie gewollt.
Ich würde die Schaltung komplett anders aufbauen:
zuerst die Wechselspannung gleichrichten und glätten wie du es 
gezeichnet hast.
Rücklichtschaltung wie gehabt, nur mit beiden LEDs in Serie
Dann Vorwiderstand + 2 Weiße LEDs in Serie und zwischen den LEDs und dem 
Vorwiderstand die Spannung für den GoldCap über eine Diode ( oder 
mehrere, je nach flussspannung der LEDs) abgreifen.

Zusätzlich würde ich deine Konstantstromquelle durch diese 
https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle#Konstantstromquelle_mit_bipolaren_Transistoren 
ersetzen, ich glaube die kommt mit weniger Spannung aus als deine.

von Chris K. (ruunnerr)


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derElf schrieb:
> Ich glaube deine Schaltung zum Laden des GoldCap funktioniert
> nicht so
> wie gewollt.
> Ich würde die Schaltung komplett anders aufbauen:
> zuerst die Wechselspannung gleichrichten und glätten wie du es
> gezeichnet hast.
> Rücklichtschaltung wie gehabt, nur mit beiden LEDs in Serie
> Dann Vorwiderstand + 2 Weiße LEDs in Serie und zwischen den LEDs und dem
> Vorwiderstand die Spannung für den GoldCap über eine Diode ( oder
> mehrere, je nach flussspannung der LEDs) abgreifen.

Kannst du evtl. mal ne zeichnung dazu machen 0.o


> Zusätzlich würde ich deine Konstantstromquelle durch diese
> https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstants...
> ersetzen, ich glaube die kommt mit weniger Spannung aus als deine.

Warum? Uce von T2 Wäre 1,4V. In meiner Schaltung fällt diese Spannung an 
den zwei Dioden ab.
Wo liegt der Vorteil?

von derElf (Gast)


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Plan hab ich jetzt mal schnell gezeichnet, ist keine Schönheit sollte 
aber passen. Die Bauteilwerte sind natürlich nicht richtig!

D1, D2 sind weiße LEDs für vorne
D3, D4 Rücklicht + Bremslicht
D5 Standlicht

V+ ist die gleichgerichtete und geglättete Dynamospannung

C1 dein Goldcap

Chris Klein schrieb:
> Warum? Uce von T2 Wäre 1,4V. In meiner Schaltung fällt diese Spannung an
> den zwei Dioden ab.
> Wo liegt der Vorteil?

Laut dem Artikel unter Vorteile ergibt sich eine deutlich geringere 
Drop-Out Spannung

hoffe das funktioniert so ;)

von derElf (Gast)


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Achja, Verbesserungsvorschläge/Kritik auch von anderen würde ich zu 
schätzen wissen, weil ich mir die Schaltung gerade ausgedacht habe ohne 
sie jemals zu testen.

von Helge A. (besupreme)


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Meine letzte Konstruktion für Seitenläuferdynamo. Wurde mir leider auch 
abmontiert :/

Keine Elektronik drin, die bei Wasser kaputtgehn kann. Hatte ich alles 
in handelsübliche Lampen eingebaut. Ab schnellem Schieben normale 
Helligkeit = Licht beim Fahren mit normalen Glühlampen. Ab langsamem 
Fahren wird der C für Standlicht aufgeladen. War alles Resteverwertung, 
ausreichend gute Funktion. Die Drossel kann auch weggelassen werden, 
dann wird das Rücklicht schneller hell. Durch die Begrenzung auf 3-4V 
bremst der Dynamo etwas weniger.

Allerdings hatte ich kein extra Bremslicht eingebaut. Witzige Idee.

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Assd schrieb:
> Ist das Drehzahlunabhängig? Hat da jemand eine messkurve zu?

Der schon verlinkte
http%3A%2F%2Fwww.enhydralutris.de%2FFahrrad%2FModellierung_eines_Nabendynamos__Mathias_Magdowski_.pdf

von Helge A. (besupreme)


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Ah. Fehler gesehen. Sollte *2,2F* sein.

von Chris K. (ruunnerr)


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Danke schonmal für die ganze Mühe an alle :)


Also, Theoretisch find ich den Plan vom Elf ganz gut. Da aber zu Beginn 
schon alle auf die Spannungsspitzen des Nabendynamos hingewiesen haben 
(auch wenn er auf 3W begrenzt ist), habe ich statt der normalen Dioden 
zur Spannungsbegrenzung für den Goldcap eine Z-Diode mit Vorwiderstand 
verwendet. Das müsste doch auch so klappen, oder?

Habe die Schaltung noch nicht umgebaut. Werde ich später am Tag mal 
machen.


Btw: Aus Platzgründen wäre ein B80C1500 besser. Einen solchen habe ich 
noch hier rum liegen. Im Datenblatt steht was von "Forward Voltage (per 
element) = 1V"
Ist das jetzt der Spannungsabfall pro integrierte Diode oder für das 
ganze Teil bzw. für zwei der integrierten Dioden?
Die Shottkys klauen mir auch immerhin 0,5V pro Stück.

von derElf (Gast)


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Durch deine Schaltungsänderung entlädt sich der GoldCap jetzt aber auch 
durch das Frontlicht!
Mindestens eine Diode sollte dort schon rein.
Meiner Meinung nach verheizt die ZD vor dem Goldcap nur unnötig Energie 
(kürzere Standlicht Leuchtdauer), aber ich könnte dir auch nicht mit 
Sicherheit sagen dass meine Version den GoldCap nicht überlädt...
Der Vorteil wären natürlich weniger Bauteile und weniger 
Energieverschwendung.
Du hast allerdings mit einer 5,6V Zenerdiode und 5,5V Goldcap auch sehr 
knapp kalkuliert ;)


Chris Klein schrieb:
> Btw: Aus Platzgründen wäre ein B80C1500 besser. Einen solchen habe ich
> noch hier rum liegen. Im Datenblatt steht was von "Forward Voltage (per
> element) = 1V"
> Ist das jetzt der Spannungsabfall pro integrierte Diode oder für das
> ganze Teil bzw. für zwei der integrierten Dioden?
> Die Shottkys klauen mir auch immerhin 0,5V pro Stück.

Ich Glaube(tm) damit ist eine einzelne Diode gemeint.

von Helge A. (besupreme)


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So einen normalen Brückengleichrichter hatte ich im Original-Rücklicht 
drin. Der klaut insgesamt 1,5-2V. Daher hab ich Schottkies genommen, die 
klauen nur insgesamt 0,8-1,2V (je nachdem, ob die auch den Strom fürs 
Frontlicht gleichrichten oder nur fürs Rücklicht).

Die Z-Dioden sind keine gute Idee: zu ungenau. Auch die 10 Ohm vor den 
Front-LED sind keine gute Idee: da wird viel verheizt. Die 
Standlichtschaltung muß vom Rest durch eine Diode entkoppelt werden.

Anbei deine Schaltung etwas verbessert.

--

Ach ja. Verwende 3W-LED fürs frontlicht. Die haben mehr Wirkungsgrad und 
leben länger.

: Bearbeitet durch User
von derElf (Gast)


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@besupreme
wäre es nicht viel besser die Spannung für das Standlicht vor R2 
abzugreifen?

von Helge A. (besupreme)


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Damit wäre der TL431 sofort gegrillt.

von derElf (Gast)


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Stimmt, hab ich nicht bedacht.

von Chris K. (ruunnerr)


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Hallo zusammen und sorry für die lange Pause.

Habe aber weiterhin viel ausprobiert und unter anderem besupreme's 
letzte Schaltung nachgebaut, welche auf Anhieb gute Ergebnisse lieferte.

Konnte leider weiterhin noch nicht voll testen (Mein Laufrad ist zwar 
inzwischen da, aber wurde ohne M9 Hutmuttern geliefert, also muss ich 
morgen erstmal zum Fahrradladen...).

Aber im kurzen Drehtest am richtigen Nabendynamo hat alles funktioniert 
außer das Bremslicht. Komischerweise wurden die beiden roten LED dunkler 
beim Drücken des Schalters. Habe die Schaltung angepasst (den 22Ohm 
Widerstand quasi hinter den Bremsschalter gepackt. Dann gings. Bin der 
Finalen Version also schon sehr sehr nahe.

Die Funktionsweise des TL431 ist mir leider nicht ganz klar geworden 
(trotz langem googlen), aber er funktioniert^^ Vielleicht könnte mir das 
mal einer für Dumme erklären.
Btw: Welchen Vorteil hat er gegenüber der Begrenzung durch Transi und 
Zener wie im "Prototyp 5"? Durch die Widerstände "neben" dem TL431 
fließt ja auch dauerhaft Strom, ähnlich wie bei der Z-Diode...


Jetzt muss ich mir nur noch Überlegen wie ich alles schön verpacke. Habe 
leider nichts zur Metallbearbeitung zur Verfügung.
Mein Plan hat derzeit ein paar passende PVC oder Acrylrohre im Sinn....

Anbei wiedermal ein paar Fotos. ;)
Wenn ihr euch fragt warum da so viele Widerstände sind.... Musste z.T in 
Reihe schalten...

von Helge A. (besupreme)


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Der Tl431 ist eine "sehr genaue Z-Diode". Normale Z-Dioden haben einen 
weniger genau definierten Spannungsbereich, bei dem sie  - ähm - 
irgendwie leitend werden. Und der ist auch noch temperaturabhängig. 
Dagegen kannst du mit dem TL431 viel genauer einstellen, daß dein 
Supercap voll aufgeladen wird. Funktion: Der Baustein regelt auf 2.5V am 
Steuereingang.

Der Strom, der durch die 2k2+5k1 fließt, ist vernachlässigbar klein und 
kann ja durch die Schutzdiode nur aus dem Dynamo kommen. ... oops ...

Ohmist. Ich hab da grad einen Rechenfehler festgestellt! 5.5V+0.4V(für 
die SB120) = 5.9V. Bei der Spannung muß der Regler schon aktiv werden. 
Das heißt, der Spannungsteiler muß sein 2k2 wie jetzt und 3k statt 
5.1k!!

: Bearbeitet durch User
von Chris K. (ruunnerr)


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Helge A. schrieb:
> Ohmist. Ich hab da grad einen Rechenfehler festgestellt! 5.5V+0.4V(für
> die SB120) = 5.9V. Bei der Spannung muß der Regler schon aktiv werden.
> Das heißt, der Spannungsteiler muß sein 2k2 wie jetzt und 3k statt
> 5.1k!!

Du musst doch die 0,45V der Sb120 von der geregelten Spannung abziehen 
und nicht addieren.
Die geregelte Spannung sollte also bestenfalls 5,8V betragen --> 5,8v - 
0.45V = 5,45V am Goldcap.
Oder hab ich das jetzt falsch verstanden? 0.o


Wie berechnet man denn die Widerstände? Habe hier ein Tool gefunden, 
aber das liefert andere Ergebnisse... http://www.ti.com/tool/tl431calc


Btw: Ist der 22Ohm Widerstand "R2" eigtl. unbedingt nötig?




Edit: Ach du meintest quasi die Einsatzschwelle des TL431 sollte 5,9V 
betragen.^^
Alles klar. waren meine Finger zu schnell mit dem Tippen.
Dennoch bleiben obigen Fragen bestehen :P

: Bearbeitet durch User
von Chris K. (ruunnerr)


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Für die, die es interessiert habe ich hier die endgültige Final-Version. 
Da rüttel ich jetzt nichts mehr.

Die 1W LEDs tausche ich tatsächlich gegen 3W aus, da ich bei guter Fahrt 
einen Strom von knapp 430mA (~ 2,8W)durch die LEDs jage XD

Da ich doch so viel Leistung übrig hatte, habe ich außerdem das 
Rücklicht etwas großflächiger gestaltet.^^

Falls nun jemand im inet nach einer solchen Lösung sucht, braucht er 
sich hpoffentlich nicht so viele Gedanken machen wie ich.^^


ps:
Ich schaue mir gerade den Forumslader an, da ich (wenn ich die 
Lichtanlage gerade nicht brauche) gerne mein Iphone laden würde. Den 12V 
schnickschnack werde ich allerdings weglassen^^

von Harald W. (wilhelms)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:

> Für Fahrradlichtbasteleien betrachtenswert:
>
> http://www.enhydralutris.de/Fahrrad/#beleuchtung

Ja, der Olaf kennt sich anscheinend sowohl mit Fahrrädern, als auch
mit Optik und Elektronik gut aus. :-)
Das lesen seiner "Bibel" ist allerdings eher eine Beschäftigung
für lange Winterabende. :-)
Gruss
Harald

von Chris K. (ruunnerr)


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Hallo,

das Teil ist fertig und auch schon am Fahrrad installiert (siehe 
Anhang).

Nur die Frontleuchte ist noch in der Fertigung^^

Danke nochmals an alle.


PS:
Das graue Teil was auf den Fotos zu sehen ist, ist der Forumslader. Zu 
dem habe ich hier auch noch eine Frage: 
Beitrag "kompakter Tiefentladeschutz für 12V nimh Akku"

von Paul M. (paul_m65)


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Die Dateigrößen sind schon unverschämt und respektlos!

von Chris K. (ruunnerr)


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Paul M. schrieb:
> Die Dateigrößen sind schon unverschämt und respektlos!

Im Verhältnis zum Jahre 2014 sind sie doch eigtl. relativ klein^^
Fotos wurden immerhin mit 3 Jahre altem Handy gemacht. :)

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