Hey Leute folgende Problemstellung; ich möchte einem Freund in der Schule behilflich sein, folgende Aufgabenstellung: Mit einem Mikrocontrollersystem(stk500) soll ein Motor(Lüfter) mittels PWM drehzahlgeregelt werden. Dazu ist eine Leistungsendstufe mit einem Bipolartransistor zu entwerfen und auf einer Platine aufzubauen. Der Istwert der Drehzahl steht als Rechtecksignal am Eingang des Mikrocontrollers zur Verfügung. Der Sollwert steht als Rechtecksignal am Eingang des Mikrocontroller zur Verfügung. Der Sollwert wird über einen ADC Eingang des Mikrocontroller eingelesen und mittels eines Potentiometers eingestellt. Nun weis ich aber leider nicht wie ich loslegen soll, einige Denkanstöße wären hilfreich. Schonmal danke. _ wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten!! :D
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Johannes schrieb: > Der Sollwert steht als Rechtecksignal am > Eingang des Mikrocontroller zur Verfügung. Der Sollwert wird über einen > ADC Eingang des Mikrocontroller eingelesen und mittels eines > Potentiometers eingestellt. Ja was denn nun ? Die Aufgabe ist jedenfalls spotteinfach, da muss man nicht helfen.
Wenn es eine Aufgabe für die Schule sein soll, dann müsstet Ihr oder zumindest Dein Freund das Thema im Unterricht behandelt haben. Somit schlage ich vor, dass Ihr Euch einfach mal mit Euren Unterrichtsmaterialen auseinandersetzt.
[;)] Hallo Leute, Ich möchte Johannes (Gast) helfen, einem Freund zu helfe, weis aber nicht wie. Kann mir jemand Tips geben? [/;)]
Ein bischen phantasievoller wäre gewesen: Der Schwager eines Arbeitskollegen, dessen Tante immer so guten Zupfkuchen bäckt, den ein Verwandeter meines Frisörs so gerne isst, dass er seine Urgroßoma gerne dazu einlädt, deren Heizungsinstallateur eine Freundin hat, deren Postboste eines regnerrischen Tages, als es beim Fleischer Johannes keine Wiener Würstchen gab, jemanden an seinem Gartenhäusschen vorbeilaufen sehen hat, der so aussah als wenn er ein Problem hat, vermutet (der Schwager) das Problem (des am Postboten sein Häuschen Vorbeilaufenden) sei folgendes: ... Naja. Dann halt nächstes Mal.
skiller schrieb: > Hallo Leute, > Ich möchte Johannes (Gast) helfen, einem Freund zu helfe, weis aber > nicht wie. > Kann mir jemand Tips geben? Such dir in einem Forum jemanden der dir dabei hilft.
Bitflüsterer schrieb: > Ein bischen phantasievoller wäre gewesen: > > Der Schwager eines Arbeitskollegen, dessen Tante immer so guten > Zupfkuchen bäckt, den ein Verwandeter meines Frisörs so gerne isst, dass > er seine Urgroßoma gerne dazu einlädt, deren Heizungsinstallateur eine > Freundin hat, deren Postboste eines regnerrischen Tages, als es beim > Fleischer Johannes keine Wiener Würstchen gab, jemanden an seinem > Gartenhäusschen vorbeilaufen sehen hat, der so aussah als wenn er ein > Problem hat, vermutet (der Schwager) das Problem (des am Postboten sein > Häuschen Vorbeilaufenden) sei folgendes: ... ROFL, danke jetzt gehe ich zufrieden ins Wochenende :-) Schönes WE auch für euch.
Johannes schrieb: > Nun weis ich aber leider nicht wie ich loslegen soll, einige Denkanstöße > wären hilfreich. Schonmal danke. Moment. Ich kenn jemand, den ich fragen kann. Wenn es der es nicht weis, schreib ich es aber nicht mehr hier rein.
Johannes schrieb: > Hey Leute folgende Problemstellung; ich möchte einem Freund in der > Schule behilflich sein, folgende Aufgabenstellung: Wendet man sich mit Hilfegesuchen nicht an jemanden der etwas davon versteht? Wenn ich ein Brot backen will frage ich auch nicht den Maurer im Bekanntenkreis ;) (Meine, wieso fragt er dich und postet nicht selbst?) > Mit einem Mikrocontrollersystem(stk500) soll ein Motor(Lüfter) mittels > PWM drehzahlgeregelt werden. Dazu ist eine Leistungsendstufe mit einem > Bipolartransistor zu entwerfen Klingt erstmal nicht groß schwierig. Was für ein Motor? Welche Spannungen und Ströme fließen? > und auf einer Platine aufzubauen. Klingt nach Industrieelektroniker. Prüfungsvorbereitung? > Der Istwert der Drehzahl steht als Rechtecksignal am Eingang des > Mikrocontrollers zur Verfügung. Ok, kann man prima mit einem Timer auswerten. Ggf. noch etwas Schutzbeschaltung dran und/oder Pegelanpassung. > Der Sollwert steht als Rechtecksignal am > Eingang des Mikrocontroller zur Verfügung. Ok, aber wozu braucht man das? Geben wir den nicht per Controller vor? > Der Sollwert wird über einen ADC Eingang des Mikrocontroller eingelesen > und mittels eines Potentiometers eingestellt. Ok, also einfach ein paar mal die Sekunde den ADC auswerten und entsprechend den Sollwert für die Regelschleife nachregeln. > Nun weis ich aber leider nicht wie ich loslegen soll, einige Denkanstöße > wären hilfreich. Schonmal danke. Wie willst du ihm dann helfen wen du auch keinen Plan hast? Oder schiebst du "einen Freund" vor um die verpassten Unterrichtsstunden zu überspielen? Wenn das nicht im Unterricht dran war, wird es sicher auch nicht geprüft / als Hausaufgabe abgefragt. Also hinsetzen und selber machen, kannst dann gerne deine Schaltung posten wen du irgendwo hängst und wir helfen dann mit den Detailfragen. In der Prüfung und im Job später hilft dir auch keiner mehr... > wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten!! :D Ach, die dürften nicht dein/euer größtes Problem im Moment sein ;)
Johannes schrieb: > Istwert der Drehzahl steht als Rechtecksignal am Eingang des > Mikrocontrollers zur Verfügung. Input Capture > Der Sollwert steht als Rechtecksignal am > Eingang des Mikrocontroller zur Verfügung. Der Sollwert wird über einen > ADC Eingang des Mikrocontroller eingelesen und mittels eines > Potentiometers eingestellt. Was jetzt? Sollwert als Rechteck oder Poti? Johannes schrieb: > wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten!! :D Nain dangke, ich haabe genüg dafon ;-)
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Johannes schrieb: > Nun weis ich aber leider nicht wie ich loslegen soll, einige Denkanstöße > wären hilfreich. Die Frage im Internet zu posten war schonmal der falsche Weg ;-) Durchgefallen, nächster Versuch.
Bitflüsterer schrieb: Etwas präziser bitte. > Der Schwager eines Arbeitskollegen, dessen Tante immer so guten > Zupfkuchen bäckt, den ein Verwandeter meines Frisörs so gerne isst, dass > er seine Urgroßoma gerne dazu einlädt wer lädt ein? der Verwandte oder der Frisör? Unter solchen Umständen kann ich nicht arbeiten!
Karl Heinz schrieb: > Unter solchen Umständen kann ich nicht arbeiten! Dann geh endlich ins Wochenende. wird auch Zeit :-)
Max H. schrieb: >> Der Sollwert steht als Rechtecksignal am >> Eingang des Mikrocontroller zur Verfügung. Der Sollwert wird über einen >> ADC Eingang des Mikrocontroller eingelesen und mittels eines >> Potentiometers eingestellt. > Was jetzt? Sollwert als Rechteck oder Poti? Hab ich mir auch schon überlegt. Möglich wäre ja, dass das Poti an einem 555 als astabilen Multivibrator hängt. Aber wozu dann der analoge Eingang?
Karl Heinz schrieb: > Bitflüsterer schrieb: > > Etwas präziser bitte. > >> Der Schwager eines Arbeitskollegen, dessen Tante immer so guten >> Zupfkuchen bäckt, den ein Verwandeter meines Frisörs so gerne isst, dass >> er seine Urgroßoma gerne dazu einlädt > > wer lädt ein? > der Verwandte oder der Frisör? > > > Unter solchen Umständen kann ich nicht arbeiten! Der Tante! Dessen Hund hat nämlich den Vetter des Frisörs gefressen, der gerade die Notizen des Postboten dabei hatte, aus denen die Lösung des Problems ganz klar hervorgeht. Allerdings gab's da noch ein paar Verwicklungen. Fortsetzung nächste Woche.
Gab es da nichtmal eine Forenregel namens "Einheitlicher Umgang mit faulen Schülern"?
@Johannes Hier ist wieder Komikerparade. Du kannst ja später mal darüber lachen, wenn Du dazu kommst... Johannes schrieb: >Der Sollwert steht als Rechtecksignal am >Eingang des Mikrocontroller zur Verfügung. Der Sollwert wird über einen >ADC Eingang des Mikrocontroller eingelesen und mittels eines >Potentiometers eingestellt. Richte demjenigen, der sich diesen Stuss ausgedacht hat aus: "Werde Dir klar, ob der Sollwert über ein Poti eingestellt werden soll, was sinnvoll wäre, oder kommt er als Rechtecksignal von irgendwo her?" So ist diese Aufgabe nicht lösbar. Es gibt viele lehrer, die selbst nicht ganz klar im Schädel sind. gez. Zittermann
Zittermann schrieb: > So ist diese Aufgabe nicht lösbar. Es gibt viele lehrer, die selbst > nicht > ganz klar im Schädel sind. Bei uns an der Uni gab es Lehrer die waren richtige Kapazitäten! Sie erzeugten nur Blindleistung!
Johannes schrieb: > Hey Leute folgende Problemstellung; ich möchte einem Freund in der > Schule behilflich sein, [...] Nun weis ich aber leider nicht wie ich > loslegen soll, [...] Sag ihm ganz einfach: "Alter, ich hab selbst keine Ahnung davon. Ich kann dir nicht helfen." Damit hilfst du ihm wohl am meisten.
Johannes schrieb: > Der Sollwert steht als Rechtecksignal am > Eingang des Mikrocontroller zur Verfügung. wenn dieser Satz aus dem ersten Posting einfach gelöscht wird, dann ergibt doch die Beschreibung einen vernünftigen Sinn .. Ich deute mal den Text so, daß die Stellgröße auch per PWM gefüttert werden soll (Leistungsteil mal außen vor) Johannes schrieb: > Nun weis ich aber leider nicht wie ich loslegen soll, einige Denkanstöße > wären hilfreich. Schonmal danke. dein Freund sollte erst mal mit der Umgebung vertraut werden. Dazu sollte er die verwendeten Werkzeuge (software-toolchain) geeignet bedienen können. Meistens fängt man an mit einfachen Dingen wie: Einlesen eines Tasters, und "statische" Ausgabe diese Taster normal oder invertiert an einem Ausgang (z.B. durch eine angeschlossene LED) dann: einmal Taste drücken schaltet dei LED ein, nochmal schaltet die LED wider aus. danach könnte z.B. eine Blink-Routine (basierend auf Timer) gebaut werden, welche die LED solange gleichmäßig blinken lässt, wie der Taster gedrückt ist. Dann könnte man die Blinkroutine erweitern, daß sie unterschiedlich schnell blinken kann. Vielleicht erhöht sich auch die Blinkfrequenz gleichmäßig (z.B. von 2 Sek an/2 Sek aus zu 0.5 Sek an/0.5 sek aus), je länger die Taste gedrückt bleibt. Als "Erschwernis" blinkt die LED nicht gleichmäßig schnell an/aus, sondern die Blink-Grundfrequenz bleibt gleich schnell und nur die Phase des Einschaltens wird variiert (also z.B. 10 Sekunde Grundtakt, und dann 1 ... 9 Sekunden geht die LED an, den Rest ist sie aus. dann könnte man anfangen, anstelle eines Tasters einen Analogwert des AD/Wandlers einzulesen, und abhängig davon die LED langsam oder schnell blinken zu lassen. Wenn du soweit bist, dann bist du (oder dein Freund) fast in der Lage, die Aufgabenstellung zuende zu bringen, dan dann alle wesentlichen Grundbausteine vorliegen und ja dann schon beherrscht werden (AD-Einlesen und Wandlung, und von PWM zumindest eine Ausgabe) Es fehlt "blos" noch: :: PWM-Werte einlesen :: Soll/Istwertabgleich und Ermittlung der Regelgröße :: physikalische Treiber zur Ansteuerung des Motors
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