Ich weiß, es ist eine unbeliebte Frage, aber ich suche eine Eagle-Library für den MCP3221 (ADC) oder ein "baugleiches" Element. Es ist ein SOT23-5. Ansonsten muss ich den MCP3221 selbst erstellen - was mir leider noch schwer fällt...
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Verschoben durch Admin
@Jay Mach es selber, damit ersparst Du Dir eine Menge saublödes Genöle. Hier ist eine Seite, auf der das Vorgehen sehr gut beschrieben ist: http://www.amateurfunkbasteln.de/eagle_lib/eagle_lib.html Das dauert beim erstem Mal ziemlich lange, lohnt sich aber, weil Du Dir dann immer selbst helfen kannst. MfG Paul
Ich habe Sorge, dass ich Fehler beim Package etwas falsch mache und am Ende meine Platine dann einen ziemlich blöden Fehler hat. Aber ich werde es einfach mal angehen... Mit Change Direction kann ich die Pin-Art festlegen. Wie muss ich SDA und SCL (I2C) definieren?
:
Bearbeitet durch User
>Wie muss ich SDA und SCL (I2C) definieren?
Zitat:
Parameter für Pin Bedeutung
NC not connected
In Eingang
Out Ausgang (totem-pole)
I/O Ein-/Ausgang (bidirektional)
OC Open Collector oder Open Drain
Hiz High-Impedance (3-State)-Ausgang
Pas passiv (für Widerstände, Kondensatoren etc.)
Pwr Power-Pin (Vcc, Gnd, Vss ...), Stromvers.-Eing.
Sup Stromversorgungs-Ausgang, z.B. Massesymbol.
Ich würde I / O nehmen.
MfG Paul
Jay Myon schrieb: > Ich habe Sorge, dass... Ach, es ist doch wirklich nicht schlimm. Zeichne dir zuerst ein Schaltsymbol - und zwar so, daß du es im Schematics gut gebrauchen kannst. Viele Leute machen den fehler, daß sie das Bauteil so zeichnen, wie es aussieht. Das geht zwar, ist stromlaufplanmäßig aber ungünstig. In das Name-Layer kommt >NAME hinein und in das Value-Layer >VALUE, das sind Platzhalter. Dann zeichnest du dir nen Footprint, benennst die Pads mit 1..8 so wie in der IC-Doku und druckst es dir mal 1:1 aus. Dann kannst du immer noch ein Bauteil drauflegen und ansehen, ob es so auch wirklich paßt und sich gut löten läßt. Im Footprint auch wieder >NAME und >VALUE in ihre Layer hinein. Zum Schluß machst du dir ein Bauteil, d.h. dort kommt dein schaltsymbol hinein, dann wählstdu dir deinen Footprint und dann verbindest du die Anschlüsse vom Symbol mit den Beinen vom Footprint. Zum Schluß noch nen sinnigen Anfangsbuchstaben wählen, z.B. ADC oder so, eventuell noch einstellen ob Value sicht- und editierbar sein soll und fertig. W.S.
Packages braucht man i.d.R. nicht selbst zeichnen. In der Lib ref-packages ist fast alles drin, falls nicht kann man ein ähnliches Teil nehmen und modifizieren. Im Hauptfenster Eagle das betreffende Bauteil nehmen und per drag-and-drop im geöffneten Library-Editor fallen lassen, egal welcher Editor gerade geöffnet ist.
Harald schrieb: > Packages braucht man i.d.R. nicht selbst zeichnen. In der Lib > ref-packages ist fast alles drin, falls nicht kann man ein ähnliches > Teil nehmen und modifizieren. > Im Hauptfenster Eagle das betreffende Bauteil nehmen und per > drag-and-drop im geöffneten Library-Editor fallen lassen, egal welcher > Editor gerade geöffnet ist. Jein. Wenn der Hersteller Footprint-Empfehlungen gibt, haben die meist einen Grund. Die Eagle-Standard-Pads sind nicht immer der Weisheit letzter Schluss. Max
Max G. schrieb: > Jein. Wenn der Hersteller Footprint-Empfehlungen gibt, haben die meist > einen Grund. Die Eagle-Standard-Pads sind nicht immer der Weisheit > letzter Schluss. <ironie> Und die Footprints hängen auch gar nicht vom Lötprozess ab ... </ironie>
> Jein. Wenn der Hersteller Footprint-Empfehlungen gibt, haben die meist > einen Grund. Die Eagle-Standard-Pads sind nicht immer der Weisheit > letzter Schluss. Ja. Oft genug macht der Hersteller Vorschläge fürs Footprint die ganz und gar sinnlos sind. So dass jeder Kunde den Footprint so macht wie es sinnvoll ist und damit der Hersteller bei Lötproblemen immer aus dem Schneider ist weil der Kunde vom Vorgeschlagenen Footprint abgewichen ist...
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