Hallo liebe leute. Ich trenne mich gerade nach vielen jahren voll streit und ärger von Windows weil es einfach nichtmehr liebenswert ist... Gelandet bin ich bei Ubuntu und soweit bin ich echt zufrieden. Allerdings fehlt mir noch eine kleine Anwendung um Dxf zeichnungen in GCode umzuwandeln. Unter Windows hab ich das ganz simple Dxf2Gcode verwendet das hat aber mit Wine schwirigkeiten und nur dafür noch das Xp als virtuelle maschine laufen lassen find ich eventuel etwas unschön. Was verwendet ihr da so ? 2d reicht. auch sonst habe ich da keine Speziellen Wünsche. Cad ist gerade Freecad und die Maschine rennt mit Emc² Lg
Bin auch gerade auf der Suche nach der besten Möglichkeit. Hab schon einiges durch. Heekscad/Heekscnc läuft nicht stabil. blendercnc scheint mir recht aufwändig. gcad3d ??? Das ist noch am einfachsten: http://www.youtube.com/watch?v=UU5HcDbzUkg
es war schon immer etwas aufwändiger einen besonderen Geschmack zu haben. Ich wollte ja Vectric in den Raum werfen. aber die haben kein Linux. schau mal hier: http://openscam.com/
> Dxf2Gcode
Ist das Ding nicht in Python geschrieben? Bei mir läuft das native unter
Ubuntu...
Volker
Windows unter Linux zu virtualisieren grenzt ja schon an Frefel. Ich habe meinem PC eine 2. HDD für Win7 spendiert. Damit bin ich unterwegs. Wenn ich "spezielle" Programme brauche starte ich eben mein XP von der andren Platte. Das geht alle Male schneller als ein Solid Works/Cam oder Vectric 3D für Linux zu suchen. So einem nicht der persönliche Stolz im Wege steht. Sofern Du keine XP Lizenz besitzen solltest, die soll es seit dem 8 Mai für Kleingeld bei eBay geben.
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Bearbeitet durch User
Ist hier jemand schlau genug für gCAD3D. Lohnt es sich da einzuarbeiten? Da hätte man alles zusammen. Gibts auch für Win - wenn es sein muss ;-)
Stephan Henning schrieb: > Windows unter Linux zu virtualisieren grenzt ja schon an Frefel. Wieso, dass denn? Was machst du denn wenn du ein MS Word-Dokument o.ä. bearbeiten willst? Extra den Rechner neu starten? Mein Rechner läuft wochenlang. Eine VM habe ich aus diesem Grund auch fast immer offen.
Volker G. schrieb: >> Dxf2Gcode > Ist das Ding nicht in Python geschrieben? Ja. Source-Rar runterladen, entpacken, dxf2gcode.py ausführen.
Stephan Henning schrieb: > Windows unter Linux zu virtualisieren grenzt ja schon an Frefel. Nee ich möchte nur nich andauernd neustarten. Linux unter Windoof is frefel. Und gerade als neu aussteiger habe ich halt leider noch Programme die noch nicht unter Linux laufen. Bis ich diese gefunden habe bin ich halt manchmal noch auf son windoof angewisen. Das Dxf2Gcode Python is wusst ich garnicht hatte immer nur eine Windows Exe. Wie unsinig :)
Nimm Kylix (Delphi für Linux) und streng deine Gehirnzellen an, falls es dir wirklich wichtig ist. Ist ja lächerlich...
D. V. schrieb: > Nimm Kylix (Delphi für Linux) und streng deine Gehirnzellen an, falls es > dir wirklich wichtig ist. > Ist ja lächerlich... Hmmh, Kylix läuft schon sehr lange nicht mehr unter Linux, war wohl eine Totgeburt. Und was dein Post dem TO helfen soll, erschließt sich wohl auch nur dir.
Samme schrieb: > Das Dxf2Gcode Python is wusst ich garnicht hatte immer nur eine Windows > Exe. > Wie unsinig :) Wer lesen kann, ist eindeutig im Vorteil... ;) https://code.google.com/p/dxf2gcode/wiki/Installation
Tim schrieb: > Stephan Henning schrieb: >> Windows unter Linux zu virtualisieren grenzt ja schon an Frefel. > > Wieso, dass denn? Was machst du denn wenn du ein MS Word-Dokument o.ä. > bearbeiten willst? Extra den Rechner neu starten? > > Mein Rechner läuft wochenlang. Eine VM habe ich aus diesem Grund auch > fast immer offen. nee, wie gesagt unter XP laufen nur noch "ganz spezielle" Programme. Der Rest läuft unter 7. VM ist auf Grund einer fehlenden echten Grafikkarte eben nicht für alles zu gebrauchen. Vmwareplayer hat jedenfalls keine drin.
schau dir mal Cambam an, ein recht schönes cam programm. Gibt es auch für Linux und bietet für 40 Nutzungen, den kompletten funktionsumfang, danach müsstest du es aber kaufen (ca. 100€).
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