Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Zwei gleiche ASM an einem FU


von Azubine (Gast)


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Hallo,

Ich möchte gerne zwei identische kleine asynchrobmotoren mit einen 
Nennstrom von 4 ampere an einem FU anschließen.

Nur irgendwie geht das nicht so richtig, der FU zieht auf El mal dann 
viel mehr Strom.

Beide Motoren sind in Stern geschaltet.

Der verwendete FU heist varisspeed G7

Hat jmd eine Idee was ich vll einstellen muss ?

von Peter R. (pnu)


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Azubine schrieb:
> El mal ???  =  einmal?

Nennstromaufnahme ist meist der aus thermischen Gründen mögliche Strom. 
Motoren können (beim Anlaufen z.B.) wesentlich höhere Ströme aufnehmen.

Dazu ist zu überlegen: Die Motoren dürften für 50Hz ausgelegt sein. Bei 
Frequenz unter 50 Hz, bedeutet das u.U. Sättigung des Motoreisens und 
damit verbunden hohe Spitzen im Stromverlauf.

Also: Messen des Stroms, sowohl mit normalem Messgerät, als auch mit 
Oszilloskop wegen der Stromspitzen.

Dann Vergleich der gemessenen Werte mit den für den FU angegebenen.

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


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Azubine schrieb:

> Beide Motoren sind in Stern geschaltet.
>
> Der verwendete FU heist varisspeed G7
>
> Hat jmd eine Idee was ich vll einstellen muss ?

Wie betreibst Du den Umrichter? Feldorientierte Regelung/Vektorregelung 
geht mit zwei parallelen Maschinen natürlich nicht!

Also U(f)-Betrieb konfigurieren, d.h. der Umrichter gibt nur treu-doof 
eine Frequenz aus (entsprechend des gewählten Drehzahlsollwerts) und 
stellt die Spannung entsprechend.

Dass beide MAschinen die selbe Nennspannung haben müssen, sollte auch 
klar sein...

Grüßle,
Volker.

von Azubine (Gast)


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Peter R. schrieb:
> Azubine schrieb:
> El mal ???  =  einmal?
>
> Nennstromaufnahme ist meist der aus thermischen Gründen mögliche Strom.
> Motoren können (beim Anlaufen z.B.) wesentlich höhere Ströme aufnehmen.
>
> Dazu ist zu überlegen: Die Motoren dürften für 50Hz ausgelegt sein. Bei
> Frequenz unter 50 Hz, bedeutet das u.U. Sättigung des Motoreisens und
> damit verbunden hohe Spitzen im Stromverlauf.
>
> Also: Messen des Stroms, sowohl mit normalem Messgerät, als auch mit
> Oszilloskop wegen der Stromspitzen.
>
> Dann Vergleich der gemessenen Werte mit den für den FU angegebenen.

Warum können unter 50 Hz die Sättigung auftreten ?

von Azubine (Gast)


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Volker Bosch schrieb:
> Azubine schrieb:
>
> Beide Motoren sind in Stern geschaltet.
> Der verwendete FU heist varisspeed G7
> Hat jmd eine Idee was ich vll einstellen muss ?
>
> Wie betreibst Du den Umrichter? Feldorientierte Regelung/Vektorregelung
> geht mit zwei parallelen Maschinen natürlich nicht!
> Also U(f)-Betrieb konfigurieren, d.h. der Umrichter gibt nur treu-doof
> eine Frequenz aus (entsprechend des gewählten Drehzahlsollwerts) und
> stellt die Spannung entsprechend.
> Dass beide MAschinen die selbe Nennspannung haben müssen, sollte auch
> klar sein...
>
> Grüßle,
> Volker.

Ich glaube das  ist feldorientierte Regelung.

Wie bzw welche Einstellung muss ich vornehmen ? Ich würde das gerne zum 
laufen bekommen und zwar so, dass der Fu die Frequenz mit der Spannung 
ausgibt und der Strom sich dann entsprechend einstellt.

Das wäre super.

von Christian K. (christian_rx7) Benutzerseite


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Na das Lesen des Handbuchs zu deinem FU wird dir hier niemand abnehmen.
Und das es im U(f) Betrieb funtkionieren müsste, wurde schon gesagt.
Die Gesamtleistung der beiden Motoren muss natürlich kleiner gleich der 
Ausgangsleistung des FUs sein.

Christian_RX7

von Azubine (Gast)


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Christian Kreuzer schrieb:
> Na das Lesen des Handbuchs zu deinem FU wird dir hier niemand
> abnehmen.
> Und das es im U(f) Betrieb funtkionieren müsste, wurde schon gesagt.
> Die Gesamtleistung der beiden Motoren muss natürlich kleiner gleich der
> Ausgangsleistung des FUs sein.
>
> Christian_RX7

Das dumme ist, dass das komplett auf englisch ist.

Und mit ausgnahsleistjbg ist die wirkleistung gemeint oder ?

von Peter R. (pnu)


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Azubine schrieb:

> Warum können unter 50 Hz die Sättigung auftreten ?

Während positiver Spannung steigt der Strom (und das Magnetfeld) an.
Bei niedrigerer Frequenz hat der Strom viel länger Zeit anzusteigen.

Wenn der Motor/Trafo für 50 Hz gebaut ist, hat er so viel Induktivität, 
dass innerhalb von 10ms nahezu das Maximum an Feldstärke im Eisen 
erreicht wird. Wenn dann z.B. mit 25 Hz und gleicher Spannung gearbeitet 
wird ergibt das so einen Strom als würde man den Motor mit doppelter 
Spannung als bei 50 Hz betreiben.
Bei Frequenzumformung muss man also die Spannung proportional zu 
Frequenz zurücknehmen. (50Hz 230V,  25Hz nur 115V)

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


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Azubine schrieb:

> Ich glaube das  ist feldorientierte Regelung.

Das wird nicht funktionieren. Auch nicht bei identischen Maschinen...

> Wie bzw welche Einstellung muss ich vornehmen ?

Ich kenne Deinen Umrichter leider nicht. Beim Toshiba VF-S11 muss man 
den  Parameter Pt auf den Wert 0 stellen, der mit "U/f = konstant" 
bezeichnet wird.

Welche Optionen stellt Dir denn Dein Umrichter zur Verfügung?

von Gudrun (Gast)


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Schau mal in die GBA: Gefunden auf Seite 4-5
http://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=6&cad=rja&uact=8&ved=0CFEQFjAF&url=http%3A%2F%2Fdownloads.industrial.omron.eu%2FIAB%2FProducts%2FMotion%2520and%2520Drives%2FFrequency%2520Inverters%2FPumps%2520%26%2520Fans%2FG7%2FS616-60%2FTOE-S616-60_2%2BVarispeed-G7%2BInstrucManual.pdf&ei=-HF2U-SlG-yv7AbEo4DYDA&usg=AFQjCNGe43qUlMrK1Zyg_oDvyPSeabO2og&bvm=bv.66917471,d.ZGU

Table 4.1  Constants that Must Be Set
Constant Number: A1-02

Name: Control method selection

Description:
Set the control method for the Inverter.
0: V/f control
1: V/f control with PG
2: Open-loop vector control 1
3: Flux vector
4: Open-loop vector control 2

Setting Range: 0 to 4
Factory Setting: 2
Page: 5-8

von 0815 (Gast)


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Es müsste mit jeder Regelungsart gehen. Wenn der FU mit zwei Motoren 
mehr als den doppelten Strom aufnimmt, stimmt entweder was grundsätzlich 
bei der Verkabelung nicht, oder die Motoren schaukeln sich mechanisch 
gegeneinander auf. Dagegen hilft ggf. auch keine andere Regelungsart...

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


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0815 schrieb:
> Es müsste mit jeder Regelungsart gehen.
     ^^^^^^
Hast Du das selber schon einmal ausprobiert?

Geregelt funktioniert der Parallel-Betrieb mit Sicherheit nicht sondern 
nur gesteuert, wie beim U(f) oder U/f oder V/f Betrieb! Der Umrichter 
gibt ein festes Drehspannungssystem aus und verhält sich somit wie das 
speisende Netz und an diesem ist definitiv ein Parallelbetrieb mehrerer 
Asynchronmaschinen möglich. Das von Dir erwähnte "Aufschaukeln" ist das 
typische Problem einer Regelung...

Dass im U(f)-Betrieb keine Drehmoment-REGELUNG möglich ist, ist der TO 
aber hoffentlich bekannt.

Grüßle,
Volker.

: Bearbeitet durch User
von 0815 (Gast)


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Nur mal so ne Vermutung: sie staunt darüber, daß der FU jetzt 8A statt 
4A liefern muss?

Aber auch so ist alles bisher Gescchriebene nur Prosa und Lyrik der 
Völker, denn niemand fragt nach der mechanischen Seite der Motoren. Sie 
könnten gekoppelt sein oder nicht, unterschiedliche Belastungen haben 
oder nicht, hohe rotierende Massen haben usw...

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


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0815 schrieb:
> Nur mal so ne Vermutung: sie staunt darüber, daß der FU jetzt 8A statt
> 4A liefern muss?
(...)
> Aber auch so ist alles bisher Gescchriebene nur Prosa und Lyrik der
> Völker, denn niemand fragt nach der mechanischen Seite der Motoren.)

Ach du meine Güte -- wie bescheuert ist das denn? Um von der eigenen 
Ahnungslosigkeit abzulenken unterstellt man den anderen völlige 
Dummheit!
Leider kann hier jeder selbsternannte 08/15-Möchtegern-Fachmann anonym 
posten...

Mir fallen in diesem Fall hunderte von Fehlermöglichkeiten ein, z.B.,
geerdete Sernpunkte, Einphasenbetrieb, mechanisch gekoppelte ASM, die 
mit unterschiedlicher Phasenfolge beschaltet sind u.v.m.

Aber was bringt das der TO? Die Anordnung wird mit Vektorregelung 
definitiv nicht funktioniern. Auch wenn das zwei völlig identische 
Maschinen sind, die mechanisch gekoppelt sind, ist kein ZUVERLÄSSIGER 
Betrieb möglich!

Grüßle,
Volker.

von 0815 (Gast)


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Volker Bosch schrieb:
> Die Anordnung wird mit Vektorregelung
> definitiv nicht funktioniern. Auch wenn das zwei völlig identische
> Maschinen sind, die mechanisch gekoppelt sind, ist kein ZUVERLÄSSIGER
> Betrieb möglich!

Na selbstverständlich funktioniert dabei die Vektorregelung 
einwandfrei...Diese Anordnung verhält sich exakt wie EIN Motor mit 8A 
Nennstrom.

Volker Bosch schrieb:
> Ach du meine Güte

Du sagst es!

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


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0815 schrieb:

> Na selbstverständlich funktioniert dabei die Vektorregelung
> einwandfrei...Diese Anordnung verhält sich exakt wie EIN Motor mit 8A
> Nennstrom.

Natürlich, weil die beiden Maschinen ja auch ganz exakt gleich aufgebaut 
sind und so exakt die gleichen Anteile der Last übernehmen und sich 
somit auch exakt gleich erwärmen. Lunker im Alu werden ganz einfach 
verboten, die Unsymmetrien in der Wicklung ebenfalls und Trafoblech hat 
immer die gleichen Eigenschaften zu haben...

Träum' weiter in Deinem Elfenbeinturm und lass' Dich bloß nicht von der 
Realität beeinflussen...

Erstaunlich, dass es noch nicht einmal Siemens begriffen hat!

Im Handbuch des Mikromaster 430 
(http://www.mawos.com.pl/Files/MM430_OI_DE.pdf) findet sich auf Seite 30

  2.4.2 Netz- und Motoranschlüsse
  WARNUNG
  (...)
  Werden Synchronmotoren angeschlossen oder mehrere Motoren parallel
  geschaltet, muss der Umrichter mit Spannungs-/Frequenz-Steuerkennlinie
  betrieben werden (P1300 = 0, 2 oder 3)

Grüßle,
Volker.

: Bearbeitet durch User
von 0815 (Gast)


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Volker Bosch schrieb:
> Natürlich, weil die beiden Maschinen ja auch ganz exakt gleich aufgebaut
> sind und so exakt die gleichen Anteile der Last übernehmen und sich
> somit auch exakt gleich erwärmen. Lunker im Alu werden ganz einfach
> verboten, die Unsymmetrien in der Wicklung ebenfalls und Trafoblech hat
> immer die gleichen Eigenschaften zu haben...

Das ist ja nun wirklich der Gipfel der Theorie...
Beide Asynchronmotoren würden hier mit gleicher Drehzahl und gleicher 
Ansteuerung laufen. Und natürlich würde sich der Strom zu 99% aufteilen, 
sogar mit ner echten Sinusansteuerung wäre das so. Mit PWM nähern wir 
uns 99,99%...

von Christian K. (christian_rx7) Benutzerseite


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Volker und das Siemens-Handbuch haben recht.
Bei parallelen Motoren funktioniert keine Vektorregelungn, da sich die 
Motoren nie 100%ig gleich verhalten.
0815s Meinungen in diesem Forum sind generell fragwürdig, siehe viele 
andere Beiträge von ihm.

Christian_RX7

von 0815 (Gast)


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Christian Kreuzer schrieb:
> 0815s Meinungen in diesem Forum sind generell fragwürdig

Ich halte immer mehr Leute hier für recht fragwürdig. Nur angemeldete 
User haben das Recht eingebaut, selbst wenn sie theoretischen Unsinn vom 
Stapel lassen. Aber wenn das im Handbuch Geschriebene heilig ist, 
bitteschön. Einerlei zu erwähnen, daß 90% des dort Vermerkten nur der 
rechtlichen Absicherung des Herstellers dienen...

von Jörg K. (joergk)


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Hm,
also wir fahren regemäßig Gruppenantriebe an Siemens-Umrichtern (von 
4*38kW bis 8*30kW). Diese Motoren sind über die ast mechanisch 
gekoppelt.
Und das ganze immer in feldorientierter Regelung.

Also, die Praxis (und acuh die Appikationstruppe von Siemens) ist der 
Meinung, daß das geht.

Jörg

von X-Way (Gast)


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Volker Bosch schrieb:
> Das wird nicht funktionieren. Auch nicht bei identischen Maschinen...

Natürlich funktioniert das, sogar recht problemlos. Man muss nur die 
Parameter richtig einstellen. Und natürlich nicht erwarten, dass sich 
die Motoren wirklich 100%ig gleich verhalten. An Lageregelung braucht 
man zum Beispiel natürlich nicht zu denken. Für einfache Pumpen oder 
Lüfter oder ähnliches ist das aber überhaupt kein Thema.

Und ja, es geht sogar mit nicht identischen Maschinen!

In Gegensatz zu Volker und Christian habe ich das tatsächlich schon 
umgesetzt. Da kann man dazu nur sagen:

Volker Bosch schrieb:
> Träum' weiter in Deinem Elfenbeinturm und lass' Dich bloß nicht von der
> Realität beeinflussen...

von 0815 (Gast)


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X-Way schrieb:
> Und ja, es geht sogar mit nicht identischen Maschinen!

Ähm, es ging aber zwischenzeitig um zwei mechanisch gekoppelte 
Maschinen, was Christian offenbar nicht gelesen hat, und Volker in 
Anbetracht meines Namens und Gast-Daseins gleich ganz egal war...nix für 
ungut.

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


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X-Way schrieb:

> Natürlich funktioniert das, sogar recht problemlos. Man muss nur die
> Parameter richtig einstellen. Und natürlich nicht erwarten, dass sich
> die Motoren wirklich 100%ig gleich verhalten.

Sehr schön! Und was beweist Dein Experiment jetzt? Lediglich, dass die 
Firmware des Umrichters so intelligent implementiert wurde, dass solche 
Betriebs(un)fälle erkannt werden und der Umrichter in einen sicheren 
Betrieb zurückfällt. Der FU der TO kann das offensichtlich nicht.

Beweise mir bitte, dass Dein FU die beiden parallelgeschalteten 
Maschinen wirklich vektorgeregelt betreibt. Kannst Du diesen 
Maschinensatz beispielsweise drehmomentgeregelt betreiben?

> Und ja, es geht sogar mit nicht identischen Maschinen!
>
> In Gegensatz zu Volker und Christian habe ich das tatsächlich schon
> umgesetzt.

Sorry, ich würde wirklich niemals auf die Idee kommen so etwas 
auszuprobieren. Aus dem Jugend-Forscht-Alter bin ich heraus :-)

Grüßle,
Volker.

von 0815 (Gast)


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Volker Bosch schrieb:
> Aus dem Jugend-Forscht-Alter bin ich heraus

Ich denke, nach Deinem Fauxpas gestern Abend ist der Zeitpunkt für diese 
Bemerkung eher ungünstig gewählt.

von X-Way (Gast)


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Volker Bosch schrieb:
> Sehr schön! Und was beweist Dein Experiment jetzt? Lediglich, dass die
> Firmware des Umrichters so intelligent implementiert wurde, dass solche
> Betriebs(un)fälle erkannt werden und der Umrichter in einen sicheren
> Betrieb zurückfällt. Der FU der TO kann das offensichtlich nicht.

Die Firmware des Umrichters weiß noch nicht einmal, dass es sich um zwei 
Motoren handelt.

Volker Bosch schrieb:
> Beweise mir bitte, dass Dein FU die beiden parallelgeschalteten
> Maschinen wirklich vektorgeregelt betreibt. Kannst Du diesen
> Maschinensatz beispielsweise drehmomentgeregelt betreiben?

Also erst einmal muss ich dir gar nichts beweisen. Natürlich 
funktioniert bei einer feldorientierten Regelung auch die 
Drehmomentregelung. Ich habe das ganze mit U/f und mit feldorientierter 
Regelung mit und ohne Gebersystem getestet. Und es funktioniert in allen 
Fällen völlig problemlos.

Volker Bosch schrieb:
> Sorry, ich würde wirklich niemals auf die Idee kommen so etwas
> auszuprobieren. Aus dem Jugend-Forscht-Alter bin ich heraus :-)

Ich werde dafür gut bezahlt, so etwas zu machen. Das hat mit Jugend 
Forscht nicht viel zu tun.

von Azubine (Gast)


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Vielen dank für eure Antworten Leute. Hat mir geholfen.


Nur Elbe frage habe ich noch:

Kann ich auch nur eine Phase des FUs benutzen anstatt alle drei ?

von MeisterLehr (Gast)


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Hat der Umrichter am Ausgang einen N Anschluss?

von Azubine (Gast)


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Nein, aber ich würde zwischen zwei Phasen anschließen ?

von X-Way (Gast)


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Redest du von Eingang oder Ausgang?

von Inverter (Gast)


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Hallo,

die meisten 3-Phasen-Umrichter mögen keine asymmetrische Last; sie 
wollen eine gleichmäßige Stromverteilung auf alle 3 Phasen. 
Asymmetrische Lasten führen dann meist zu einem Umrichter-Fehler (mit 
Ausgangs-Abschaltung).

Wie es bei Deinem Umrichter aussieht, sollte sein Handbuch verraten.

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