Einen wunderschönen guten Abend. Ich denke schon lange über den Bau einer kleinen Cnc für's Hobby nach Nun habe ich gerade auf Ebay 141286357638 eine gesehen welche zumindest auf den ersten blick ganz gut aussiht. Das einzige was mir sehr sorgen macht sind "Die Spindelmuttern sind eine Spezialanfertigung aus POM Kunstoff" Hat irgendjemand Erfahrung mit Pom Kunststoff? wie haltbar ist das? besser wie Sinterbronce? Wie würdet ihr Das teil ansonsten bewerten? Steuerung & Motoren habe ich Software Emc² Auch. Verwenden würde ich sie zum Platinenbohren Holz fräsen Und gelegentlich mal Allublech
Zwanzig Euro schrieb: > Hat irgendjemand Erfahrung mit Pom Kunststoff? wie haltbar ist das? > besser wie Sinterbronce? Gut haltbar und selbstschmierend. > Wie würdet ihr Das teil ansonsten bewerten? Die Alukonstruktion vibriert, das äussert sich in Ungenauigkeiten und kann keine gegenhaltekraft wie beim Fräsen standhalten. Ich behaupte mal: Wenn man die Fräse aufbaut, und mit dem Finger gegen den Fräser drückt, ist es mit Fingerdruck möglich, den Fräser 5mm aus der Position zu bewegen. Da hilft auch, daß die Spindel ca. 10cm von der Traverse entfernt einen guten Hebel hat gegen die nur ca. 5cm auseinanderliegenden Führungstangen. Wenn dir die Ungenauigkeit ausreicht, oder du nur Gravierarbeiten machst die kaum Gegenhaltekräfte erforderung und durch die hohe Drehzahl keine Schwingungen auslösen, kann man es kaufen. Aber (es werden wohl 500 werden) EUR für ein DIN A 4 Gestell ohne Motoren ? Frästiefeneregelung zum Gravieren scheint auch zu fehlen. Und für Gravierarbeiten braucht man eine HF Sindel, eine Kress FM 800 reicht nicht wirklich. Das Fräsen von Alu kannst du mit dem Ding sicherlich vergessen, Balsaholz geht.
damit bekommt das Wort Payback gleich eine Neue Bedeutung.... Schade um das Geld
Stephan Henning schrieb: > damit bekommt das Wort Payback gleich eine Neue Bedeutung.... > Schade um das Geld Eine Begründung wie von MaWin währe schon Hilfreich. Was währen denn wichtige Punkte die man beachten sollte? 5mm Spiel is mir dann doch zuviel. Und nur Balsa eindeutig zuwenig. Aus dem Beitrag erlese ich das Allu ungeeignet ist. daß die Spindel ca. 10cm von der Traverse entfernt einen guten Hebel hat. Ok Motor möglichst nah ran. Allerdings bevorzuge ich aus Kostengründen dann doch eine Kress Hf spindeln sind mit umrichter schon etwas Teuer. Gibt es weitere wichtge Punkte? A4 größe reicht mir schon.
Wenn du was bezahlbares, mit einigermaßen Qualität haben willst, schau dir mal diese Fräsen an: https://www.stepcraft-systems.com/
MaWin schrieb: > Ich behaupte mal: Wenn man die Fräse aufbaut, und mit dem Finger gegen > den Fräser drückt, ist es mit Fingerdruck möglich, den Fräser 5mm aus > der Position zu bewegen. Na das will ich aber sehen. Wenn du nicht gerade Superkräfte hast...
Nick schrieb: > Na das will ich aber sehen. Schick mir die Anlage, ich mache denn ein Video davon. Ich übertrage mal Erfahrungen von anderen Anlagen.
... schrieb: > Wenn du was bezahlbares, mit einigermaßen Qualität haben willst, > schau > dir mal diese Fräsen an: > https://www.stepcraft-systems.com/ Die Stepcraft sehen aber in meinen augen auch nicht viel solider aus. Kugelumlaufspindeln klaar Positiv aber scheinbar ohne eigene Lager direkt am Schrittmotor ? Die Wellen meiner Schrittmotore lassen sich alle Einwenig eindrücken (Ob das geht wenn der Motor an ist weiß ich allerdings nicht.) die Führungen auf denen die Rollen laufen sehen auch aus wie Allu. Und ob nun soeine Rollenführung besser ist wie Gleitlager auf Stahlwelle? Gleitlager auf Stahlwelle könnte man zumindest auswechseln wenn sie Hinüber sind. Ansonsten Hebellänge zum Fräser ist bei der Stepcraft auch etwar identisch lang. Woher würden denn die ~5mm bewegung am Fräser Kommen? Kann man die 20er Stahlstangen so einfach biegen? Die Aluminiumseiten sehen doch sehr massiv aus die werden sich doch wohl nicht verformen? Lg
Stepcraft ist der gleiche lodderige Plunder. Sieht schick aus. Das war es aber auch schon. Unsere Eigenbauten sind halt nicht so schick, aber stabiler. Also, MaWin hat schon Recht. Ein Finger kann 2-3kg Druck aufbringen. Der Daumen kann schon 5 kg. Jetzt lassen wir Z mal unten sein, und drücken mit dem Daumen seitlich gegen Z. Der Fräser wandert mit Sicherheit 2-3mm seitlich weg. Das ist was MaWin meint. Das gleiche lässt sich in Y Richtung auch anstellen. Wenn ich den Spannhals sehe, wäre interessant was eine Messuhr sagt wenn ich von unten gegen das Spannfutter drücke. Davon reden wir. Wie gesagt, für Pappelsperrholz und Balsa. reicht das. die Aluminiumseiten sehen stabil aus ????? Mein Portal besteht aus 2 Profilen 45x90mm. Selbst das biegt sich wenn ich mich darauf lehne. Keine ganzen Millimeter, aber die Meßuhr lügt nicht. 10 oder 20mm flaches Alu ist Büchsenblech wenn es um die Steifigkeit einer Maschine geht. Die Seiten meiner Gantry sind 40mm Aluprofil welche ich mit Polymerbetong vergossen habe. Das die Wellen direkt auf den Motor gehen ist relativ normal. Dazwischen kommt lediglich eine drehstarre Kupplung. Das Längsspiel der Motorachse ist kein Problem. Die Spindel ist ja Fest und Lose gelagert. Beschäftige Dich bitte mit den Grundlagen. www.ems-moederl.de/ http://www.cncecke.de/forum/ Reichlich zu lesen für Dich.
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Das "verbiegen" müsste doch auch abhängig sein von der Schichtdicke die abgetragen wird und der allgemeinen Geschwindigkeit. Wenn dort nur sehr wenig pro Schicht abgetragen wird sollte es doch kein Problem sein Aluminium auch mit einer Billigfräse zu bearbeiten. Dauert dann halt wohl länger, aber das sollte gerade bei Heimprojekten kein Problem sein. Wenn man sich die Videos so ansieht: http://www.youtube.com/watch?v=NIyznmTxiE8 http://www.youtube.com/watch?v=jIRkUdS7SEE etc. das ist zwar ein Shapeoko aber für den Heimanwender der nur ein paar mal was fräst reicht das allemal.
das Thema heißt Fräsen und nicht Schleifen !! Mit Schleifen machst Du den Fräser kaputt ! Wenn das reicht, dann mache es doch so und das Maß ist ja nicht wo wichtig im Heimbereich. geht man eben mit der Feile ran. Hauptsache "Mann" kann sich auf die Schulter klopfen. Habe ich CNC gemacht !!!!
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Martin schrieb: > Wenn dort nur sehr wenig pro Schicht abgetragen wird sollte es doch kein > Problem sein Aluminium auch mit einer Billigfräse zu bearbeiten. Es gibt zwei Probleme beim Fräsen: Mechanisches Verbiegen auf Grund der notwendigen Kraft, etwas von dem Werkstück trotz scharfer Schneide abzuschälen. Die wird natürlich geringer, je kleiner der Fräser ist, daher auch die Demo der Stepcraft mit dem winzigen 2mm Fräser, da sind die Kräfte noch klein, vermutlich ist es das maximale was die schafft. Und trotzdem produziert sie Abweichungen von 0.13mm. Aber auch Vibrationen auf Grund der "stossenden" Bearbeitung. Das ergibt nicht nur unsaubere Oberflächen, sondern auch das Risiko des Fräserbruchs. Besonders übel wird das, wenn irgendein Teil in Resonanz gerät.
was nützt Dir das, wenn der Hersteller des Fräsers vorgibt bei Material X mit 20.000 UpM und 8.000 mm Vorschub zu arbeiten ??? Richtig. NICHTS !!! Weil die Klappergestelle maximal auf 1.000 mm Vorschub kommen. Danach kommt verbiegen des Gestelles und Fräserbruch. Kost ja nix, der Fräser für 6 EURO. Du solltest Dich bei Mixware (s.o.Moederl heißt der Mann ) bilden.
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Hallo Ich möchte einmal dringend empfehlen, sich auch noch andere Geräte anzuschauen. POM ist ein gutes Material für Gleitlager auf poliertem Stahl, aber etwas elastisch. Kategorie Scharniere oder Druckerinterna. Ich möchte zum Beispiel nichts empfehlen, wo Kräfte wirken, aber die Führung aus einem Stab besteht, der nur an den Enden befestigt ist. Das geht vielleicht bei 3D Druckern. Das gibt es auch mit Stäben auf ganzer Länge an Aluprofil geschraubt. Wenig teurer ist auch eine richtige Linearführung aus Stahl mit Rollschlitten. Vielleicht mal bei Aliexpress schauen. Auch die Gewindespindeln benötigen für CNC spielfreie Kugelmuttern. Nach meiner Meinung kann man sich ein gut nutzbares Gerät besser selber bauen und so ein Gerät wie "Deins", gibt es auch in besserer Ausführung zum selben Preis. MfG
Matthias K. schrieb: > Nach meiner Meinung kann man sich ein gut nutzbares Gerät besser selber > bauen und so ein Gerät wie "Deins", gibt es auch in besserer Ausführung > zum selben Preis. > > MfG das ist natürlich richtig, nur hat die Sache einen klitzekleinen Haken. Wer eine Fräse bauen will, braucht eine Fräse die wenigstens doppelt so groß sein sollte, wie die, die man bauen will. Meine Grundfläche von 500x700 mm kann nicht jeder planen (plan fräsen). Mein Bekannter schafft an einer Hermle und für die ist meine Grundfläche schon zu groß.
Ja das stimmt. Wenn es nicht so genau drauf ankommt, kann man aber vielleicht etwas mit gezogenen bzw. extrudierten Alu-Profilen(Strangguss?) anfangen. Ich würde versuchen, ein fertiges Aluprofil mit Stahl zu versteifen. Als Selbstbaulösung mein ich. MfG
und auch die sind alles andere als gerade, winklig oder genau. Ist leider so. Die müssen also auch erst bearbeitet werden. und womit ???
Fazit Alufräse nicht stabil genug. Selber bauen aus Alu-Profilen dann wohl auch nicht. Selber bauen aus Holz (Werden echt sogar für ~300€ bei ebay gekauft) Is zwar voll Bio aber nicht zum Arbeiten. Fräsen aus alu werden selbt in der 2k€ klasse massig angeboten. Fräsen aus Stahl mit ordentlichen Führungen Lagern & Co habe ich erstmal nur kleine im Ständerbohrmaschinenformat gefunden. Leider sehr kleine Bearbeitungsfläche. Selber bauen Ohne geeignete Werkzeuge und Kenntnisse wird wohl eher nix. Wieviele Euros muss man für eine Mittelgute mit einer Bearbeitungsfläche von ~300x300 mm ausgeben? Hat nicht wer eine Idee wo man Qualität kaufen kann? Lg
Zwanzig Euro schrieb: > Wieviele Euros muss man für eine Mittelgute mit einer Bearbeitungsfläche > von ~300x300 mm ausgeben? Bei eBay gibt es immer wieder gebrauchte für unter 10000 EUR, derzeit z.B. 251335187404 für 5999. Die überschreitet deine 30 x 30 cm und ist trotz des Alters sicher mittelgut, also besser als jeder Wackelselbstbau.
MaWin schrieb: > Bei eBay gibt es immer wieder gebrauchte für unter 10000 EUR, derzeit > z.B. 251335187404 für 5999. > Die überschreitet deine 30 x 30 cm und ist trotz des Alters sicher > mittelgut, also besser als jeder Wackelselbstbau. Nicht jeder aber hat Platz, um sich eine 2-Tonnenmaschine hinzustellen. Aber stabil und genau wird sie schon sein. Lg, Sarah
6k€ und 2 tonnen 13kw? sind drei punkte warum dieses tolle Gerät fürs Hobby eher ungeeignet ist :)
Das würde für Alu definitiv auch reichen: http://www.sorotec.de/shop/product_info.php/info/p3601_isel-mini-flat-40-tischmaschine.html
Da Du keinen Zugriff auf eine Fräse oder CNC Center hast, schau mal nach GP 10050, das ist ne 2000+ EURO Klasse aus Stahl. Die kann man zu Hause selber zusammen bauen. 100% besser als jede Alukonstuktion. Alukonstruktionen gehen schon, wenn sie ordentlich gebaut sind. Meine ist mit Polymerbeton vergossen. Knotenbleche ist ein Zauberwort. Wobei die Bleche 5-10mm dick sind. Aber ohne Fräse wird das nix.
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Stephan Henning schrieb: > Da Du keinen Zugriff auf eine Fräse oder CNC Center hast, > schau mal nach GP 10050, das ist ne 2000+ EURO Klasse aus Stahl. verdoppel den Preis, dann stimmts fast
Korrektör Schamör schrieb: > verdoppel den Preis, dann stimmts fast Für die Blechteile der Version die nur Balsaholz kann. Mit Lnearchsen damit sie auch Alu fräsenkann, mit den Fräs- und CNC Motoren und Schrauben und Kleinteile dazu, macht 10050 EUR, da stimmt dann die Typennummer.
MaWin schrieb: > Korrektör Schamör schrieb: >> verdoppel den Preis, dann stimmts fast > > Für die Blechteile der Version die nur Balsaholz kann. > > Mit Lnearchsen damit sie auch Alu fräsenkann, mit den Fräs- und CNC > Motoren und Schrauben und Kleinteile dazu, macht 10050 EUR, > da stimmt dann die Typennummer. Euch kann man auch nichts rechts machen... :-)) eine 2T Maschine ist zu groß..... ein Klappergestell fällt aus.... Fräsen oder CNC Bearbeiten kann er nicht... Von Nix kommt Nix. Dann werfe ich mal die Tron V2 aus "Stahlblech" in die Runde.... Immer dieses rummäkeln ..... :-)
Ich habe keinen Platz für 2 Tone Maschine (würde ich gerne), kein Raum für Düsenjet... Meine Maschine (noch nicht 100% fertig) wiegt nicht mal 100 Kg, das Gestell ist komplett aus Alu und die fräst sogar...Stahl. Hab zwar nicht nötig, aber bei Bedarf 1/100 geht's auch.
Tany schrieb: > Meine Maschine (noch nicht 100% fertig) wiegt nicht mal 100 Kg, das > Gestell ist komplett aus Alu und die fräst sogar...Stahl. > Hab zwar nicht nötig, aber bei Bedarf 1/100 geht's auch. Nur 100kg, aus Alu, und Du fräst Stahl mit 1/100mm Genauigkeit? Wirklich gemessen? Davon würde ich doch mal gerne Bilder sehen. Schon eine Spindel mit einem Spannsystem mit echten 1/100mm Rundlaufgenauigkeit dürfte die finanziellen Möglichkeiten der meisten hier deutlich übersteigen. Und selbst dann dürften sämtliche Achsen/Führungen keinerlei Spiel/Durchbiegung mehr aufweisen! Vielleicht noch einige Hinweise: Schleifen/Kratzen ist nicht Fräsen ;-) Und: nur weil auf der Anzeige drei Stellen hinterm Komma angezeigt werden oder die Schrittmotorendstufe mit 128 Mikroschritten ansteuert, macht der Fräser noch lange nicht, was die Software vorgaukelt. Aber wenn es so ist: ich lerne gerne dazu.
Stephan Henning schrieb: > Stepcraft ist der gleiche lodderige Plunder. Sieht schick aus. Das war > es aber auch schon. Unsere Eigenbauten sind halt nicht so schick, aber > stabiler. Klar doch.... Meins ist immer besser als die blöden Mitbewerber. Ich habe eine SC600MF (ja, Stepcraft) und bin sehr zufrieden damit. Die Spindeln in Y sind übrigens kugelgelagert, bei den anderen beiden gibt es ein drucklager gegen das Spiel. Für meine Zwecke (auch Alu) reicht die vollkommen. Fürs Grobe habe ich aber noch 2 Fräsen in der Tonnenklasse ;-) > > Mein Portal besteht aus 2 Profilen 45x90mm. Selbst das biegt sich wenn > ich mich darauf lehne. Keine ganzen Millimeter, aber die Meßuhr lügt > nicht. Meine Große (rund 1,5 Tonnen Grauguss) kann ich mit einer Messuhr auch irritieren, wenn ich mich gegenlehne! Blödsinn soein Test! > 10 oder 20mm flaches Alu ist Büchsenblech wenn es um die Steifigkeit > einer Maschine geht. Die Seiten meiner Gantry sind 40mm Aluprofil welche > ich mit Polymerbetong vergossen habe. Ja, meiner ist auch noch viel länger.... Mann mann.... Und ja, die CNC-Ecke ist eine gute Quelle für das Selbststudium. Aber auch dort werden Alufräsen, ja sogar welche aus Holz vorgestellt. Es kommt immer auf den Zweck an. Old-Papa
Chris D. schrieb: > Und selbst dann dürften sämtliche Achsen/Führungen keinerlei > Spiel/Durchbiegung mehr aufweisen! die Führung von THK ist steif genug und ziehmlich spielfrei. > Vielleicht noch einige Hinweise: Schleifen/Kratzen ist nicht Fräsen ;-) Nein, ich hab kein HighTech Spindel mit 5000 Sachen (will kein Düsenjet haben), sondern nur stinknormalen 500W Motor mit MK3 Aufnahme. > Und: nur weil auf der Anzeige drei Stellen hinterm Komma angezeigt > werden oder die Schrittmotorendstufe mit 128 Mikroschritten ansteuert, > macht der Fräser noch lange nicht, was die Software vorgaukelt. Meine Maschine hat sowas (noch)nicht, bin noch nicht fertig mit dem Bau. Selbst wenn die hat, werde ich niemals darauf verlassen! >Wirklich gemessen? Bilder bin ich dir schuldig, mache ich gerne wenn ich ferig bin. Aber wenn ein Paßfeder stramf im Nut sitzt, reicht die Genaugikeit doch oder?
Mein Flugzeug ist eine einmotorige Maschine, wird mit Solarstrom versorgt und erreicht trotzdem 400 mph. Wenn ich es gebaut habe, schicke ich Fotos.
Flieger schrieb: > Mein Flugzeug ist eine einmotorige Maschine, wird mit Solarstrom > versorgt und erreicht trotzdem 400 mph. Wenn ich es gebaut habe, schicke > ich Fotos. hast recht... dann zeigt mal dein Flugzeug...
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