Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Lastabhängige Abschaltung von einem Schrittmotor


von Wolfgang R. (thursday) Flattr this


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Liebe Community,
ist es grundsätzlich möglich, bei einem Schrittmotor eine erhöhte 
Stromaufnahme (also bei erhöhter Last) in eine Schaltung auszukoppeln, 
die diese erhöhte Last als Schwelle erkennt und in ein Signal übersetzt?
Um es etwas konkreter zu machen:
eine Schrittmotor-Peristaltikpumpe walkt Flüssigkeit durch einen 
Schlauch. Um zu vermeiden, dass dieser bei Überdruck platzt, benötige 
ich eine Erkennung der Druckerhöhung...

Danke schonmal

Gruß
Thursday

: Verschoben durch Moderator
von Udo S. (urschmitt)


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Wolfgang R. schrieb:
> Um zu vermeiden, dass dieser bei Überdruck platzt, benötige
> ich eine Erkennung der Druckerhöhung...

Man kann zwar anhand des Stroms auf das aktuelle Drehmoment schliessen, 
aber daraus noch lange nicht auf den Druck.
Als weitere Parameter sind da noch Viskosität, Dicke des Schlauchs, 
Materialeigenschaften des Schauchs, Pumpgeschwindigkeit, Verschleiss 
(von Motor, Schlauch, Andruckwalzen), ...

Viel Spass mit all diesen Parametern jetzt eine Funktion P(I) 
abzuleiten.

: Bearbeitet durch User
von Thorsten O. (Firma: mechapro GmbH) (ostermann) Benutzerseite


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Es gibt Techniken zur Überlasterkennung von Schrittmotoren 
("StallGuard", Stall detection etc.). Das wird dir aber nicht helfen, 
weil dann ja ein Motorstillstand und kein Überdruck auftreten würde. Man 
kann die Schaltschwelle natürlich Absenken, allerdings funktionieren 
diese Lösungen nur bei konstanter Drehzahl. Evtl. könnte man auch 
einfach über die Stromaufnahme der Endstufe auf die Last des Motors 
schließen. Ich bezweifele aber, dass man bei einer Schlauchpumpe damit 
etwas erreichen kann.

Fluss- oder Drucksensoren sind vermutlich zu teuer für die Anwendung?

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann

von Wolfgang Rottler (Gast)


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Hallo Thorsten,
danke für die Antwort. Ich will, dass die Pumpe stehen 
bleibt/abschaltet. Mehr nicht. Es handelt sich um einen bipolaren 
Stepper mit 24 VDC und 2,1 A Stromaufnahme/Phase. Ich guck gleich mal 
nach "Stall guard" und so...

schöne Grüße
Thursday

von Thorsten O. (Firma: mechapro GmbH) (ostermann) Benutzerseite


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Ist schon klar. Aber Überlasterkennung für Schrittmotoren ist eben 
darauf ausgelegt anzusprechen, kurz bevor der Motor wegen Überlast 
ohnehin stehen bleibt. Du willst ja eine Abschaltung bei einem sehr viel 
geringeren Lastanstieg. Von Trinamic gibt es Ansätze die in diese 
Richtung gehen. Das soll dafür genutzt werden, den Motorstrom 
lastabhängig anzupassen, um die Effizienz steigern zu können.

Nach allem was ich bisher auch von Kollegen gehört habe, ist es aber 
sehr schwierig, dass so zu parametrieren, dass das auch wirklich 
zuverlässig läuft. Selbst die vergleichsweise einfache Überlasterkennung 
kann schon beim Beschleunigen oder Bremsen ansprechen. Und bei besonders 
hohen oder niedrigen Geschwindigkeiten funktioniert das auch nicht mehr 
sauber.

Und wie Udo schon sehr treffend bemerkt hat: Die Last des Motors hängt 
von weit mehr Bedingungen ab als nur vom Druck im Schlauch. Schon die 
Umgebungstemperatur und die Betriebszeit der Pumpe werden z.B. Einfluss 
auf die Nachgiebigkeit des Schlauchs und auf die Viskosität des Mediums 
im Schlauch haben. Ein Drucksensor dürfte da deutlich einfacher 
auszuwerden sein.

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann

von Udo S. (urschmitt)


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Warum ist die Frage eigentlich in Projekte und Code gelandet? Sollte die 
nicht eher in Analogtechnik, es geht schliesslich um Stromerfassung.

Wolfgang Rottler schrieb:
> Hallo Thorsten,
> danke für die Antwort.

Hat das einen bestimmten Grund, daß du dich explizit nur bei Thorsten 
bedankst? :-)

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang Rottler (Gast)


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Hm, ja, seh ich ein. Dachte eben, es wäre eine elegante Lösung ohne 
externen Sensor und Kabel und so.
Ich werde mal ein Amperemeter in die Leitung der Endstufe hängen und den 
Spannungsverlauf am Meßwiderstand (sehr, sehr niedrig) 
oszillographieren.
Ich halte dich auf dem Laufenden - danke.

schöne Grüße
Thursday

von Wolfgang Rottler (Gast)


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Noch nicht - danke Udo! :-)
Kann ich das Thema nach Analogtechnik verschieben? Eigentlich ist ja 
alles ein "Projekt".

schöne Grüße
Thursday

von Udo S. (urschmitt)


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Wolfgang Rottler schrieb:
> Kann ich das Thema nach Analogtechnik verschieben? Eigentlich ist ja
> alles ein "Projekt".

Das wurde schon in "Mikrocontroller und Digitale Elektronik" von einem 
Moderator verschoben.
Du selbst kannst nicht verschieben.
In Projekte sollen keine Fragen sondern eher fertige Projekte (zum 
Nachbauen/Anschauen/Diskutieren)

: Bearbeitet durch User
von rs (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> ist es grundsätzlich möglich, bei einem Schrittmotor eine erhöhte
> Stromaufnahme (also bei erhöhter Last) in eine Schaltung auszukoppeln,
> die diese erhöhte Last als Schwelle erkennt und in ein Signal übersetzt?

Bei einem Schrittmotor ist der Strom nicht wirklich lastabhängig. Ein 
stehender Schrittmotor zieht (falls die Ansteuerung nicht irgendwelche 
Sparmassnahmen trifft) den vollen Strom. Je schneller er dreht desto 
weniger Leistung kann er elektrisch aufnehmen (und mechanisch abgeben).

Messungen der Stromaufnahme sind vermutlich Unfug, eine brauchbare 
Schrittmotor-Steuerung betreibt den Motor mit einem Chopper und 
"konstantem" Strom. Bei höheren Drehzahlen kann sich je nach 
Induktivität der Spule allerdings oft gar nicht mehr der Nennstrom 
aufbauen, bevor der nächste Schritt kommt --> Leistung sinkt.

Eine Möglichkeit wäre, den Schrittmotor vom Drehmoment so zu 
dimensionieren, dass er sicher stehen bleibt, bevor der Schlauch platzt, 
und z.B. per Index-Signal eine stehende Pumpe zu erkennen.

von Thorsten O. (Firma: mechapro GmbH) (ostermann) Benutzerseite


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Hallo "rs"

> Wolfgang R. schrieb:
>> ist es grundsätzlich möglich, bei einem Schrittmotor eine erhöhte
>> Stromaufnahme (also bei erhöhter Last) in eine Schaltung auszukoppeln,
>> die diese erhöhte Last als Schwelle erkennt und in ein Signal übersetzt?
>
> Bei einem Schrittmotor ist der Strom nicht wirklich lastabhängig. Ein
> stehender Schrittmotor zieht (falls die Ansteuerung nicht irgendwelche
> Sparmassnahmen trifft) den vollen Strom. Je schneller er dreht desto
> weniger Leistung kann er elektrisch aufnehmen (und mechanisch abgeben).

Das ist so nicht ganz richtig. Der Strom in der Wicklung wird zwar vom 
Treiber konstant gehalten, trotzdem ändert sich die elektrische 
Leistung, die das Gesamtsystem aufnimmt. Das muss auch so sein, denn der 
Wirkungsgrad muss immer <=1 sein, und irgendwo muss die mechanisch 
abgegebene Leistung ja herkommen.

Ein Nema23-Motor (z.B. [1]) hat eine elektrische Verlustleistung von 
2*I(nenn)²*R, im Beispiel also 18 Watt. Mechanisch abgegeben wird aber 
z.B: bei 300 U/min eine Leistung von P = omega*M = 2*pi*n*M = 2*pi* 5/s 
* 1,5Nm = 47Watt...

Man kann tatsächlich beobachten, dass sich die Einschaltzeit der 
Motorwicklung bei der PWM-Stromregelung unter Last ändert. Mehr dazu 
siehe [2].

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann

[1] http://www.mechapro.de/pdf/pk268-e.pdf
[2] 
http://www.schrittmotor-blog.de/betrachtungen-zur-leistung-von-schrittmotoren/

von MaWin (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> ist es grundsätzlich möglich, bei einem Schrittmotor eine erhöhte
> Stromaufnahme (also bei erhöhter Last) in eine Schaltung auszukoppeln,
> die diese erhöhte Last als Schwelle erkennt und in ein Signal übersetzt?

Nein.

Trinamic ist froh, ein Blockieren des Schrittmotors auf elektrische Art 
erkennen zu können.

http://www.trinamic.com/products/integrated-circuits/evalboards/tmc429-tmc26x-eval

So was diffizilies wie den aufgebauten Druck kann man nicht erfassen. 
Nimm einen extra Drucksensor.

von Wolfgang Rottler (Gast)


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Hallo rs,

--> Messungen der Stromaufnahme sind vermutlich Unfug...
Schätze, das ist so. An den Pumpenparametern kann ich nicht drehen. Also 
gehe ich mehr in Richtung Durchfluß- bzw. Druckmessung, um das 
Stoppsignal für die Pumpe zu erzeugen. Bin schon sehr gespannt, wie das 
endet -.

Danke dir
Thursday

von Wolfgang Rottler (Gast)


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Hallo Thorsten,
wow, ich glaube, das krieg ich in vier Wochen und mit meinem Halbwissen 
nicht gebacken. Ich werde mal die heiße Spur mit dem externen Sensor 
verfolgen.

Danke

Thursday

von Udo S. (urschmitt)


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Wolfgang Rottler schrieb:
> wow, ich glaube, das krieg ich in vier Wochen und mit meinem Halbwissen
> nicht gebacken. Ich werde mal die heiße Spur mit dem externen Sensor
> verfolgen.

Der Schlauch ist ja etwas flexibel. Vieleicht kann man den Druck ja über 
eine Art Manschette messen, die man eng um den Schlauch legt. Damit 
würde der Sensor nicht mit dem gepumpten Medium in Berührung kommen 
müssen und man bräuchte kein T Stück/ Abzweig zum messen.

Weiss jemand ob es sowas schon gibt?

von Wolfgang Rottler (Gast)


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Das halte ich für eine sehr gute Idee, vielleicht auf Piezobasis. Ich 
habe auch an eine passive Sollbruchstelle im Schlauchverlauf gedacht, 
sodass die Flüssigkeit außerhalb des Gerätes abfließen würde.

Gruß
Thursday

von abc.def (Gast)


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Udo Schmitt schrieb:
> Weiss jemand ob es sowas schon gibt?

ja, Blutdruckmessung.
ich denke, Du wirst um einen Versuch nicht drumherumkommen. Das Thema 
ist schon sehr theoretisch zerredet. Motorstrom und Spannung messen und 
Schlauch dann zuhalten. Ich glaube nicht, daß das erfassbar wäre. Vllt 
kann man die SChrittverluste mit ausgeklügelter Elektronik messen, aber 
den Druck? Eher möglich ist die Erfassung der Drehzahl über Encoder 
(Einfach-Lichtschranke reicht). Oder die Pulsation im SChlauch über 
externe Druck/Kraft/Bewegungssensoren. Damit ist aber auch kein 
Innendruck bestimmbar.
Wie sieht es aus mit der Durchmesserbestimmung des (abgehenden) 
Schlauches? Eine Lichtschranke mit Blende oder ein leicht aufliegender 
Hebel, der Sensorik betätigt? Der Vorteil dieser Pumpenart liegt im 
durchgängigen und austauschbaren Schlauch (Hygiene). Das könnte gerne 
erhalten bleiben.

von MaWin (Gast)


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abc.def schrieb:
> Motorstrom und Spannung messen und Schlauch dann zuhalten.

Was soll das bringen ?
Da ändert sich Spannung und Strom nicht relevant.

Eher ein anderer Weg: Die Kraft eines Schrittmotors hängt vom Strom ab. 
Man könnte den Motorstrom absichtlich so gering machen, daß seine Kraft 
nicht reicht, den Schlauch zum zerplatzen zu bringen. Das kann man ja 
experimentell ermitteln. Letztlich kann man dann einen so kleinen 
Schrittmotor nehmen, daß er baulich das bei Nennleistung nicht schafft.

Allerdings werden alte lange gewalkte Schläuche früher zerplatzen.

von Wolfgang Rottler (Gast)


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Hallo MaWin,

Bei der gepumpten Flüssigkeit handelt es sich um Blut. Der 
Schlauchdurchmesser aussen beträgt 4 mm. Es handelt sich um dabei um 
Einmalartikel. Ich warte gerade auf einen Rückruf von einem 
Piezosensor-Spezialisten, dem ich das Ganze mal schildere. Deer Schlauch 
ist zwar flexibel, aber vermutlich zu dickwandig, dass ich 
Systole/Diastole a la Blutdruckmessung sauber abnehmen kann...
Möglich wäre noch, ein Stück Schlauch bei der Fertigung dünnwandiger 
auszu-führen und dort einen Piezosensor anzuklemmen. Gleichzeitig könnte 
dieses Sclauchstück als Sollbruchstelle dienen, sodass das Blut sich 
nicht in das Gerät ergießt. Dáccord?

Grüße
Thursday

von Wolfgang Rottler (Gast)


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Hallo abc.def,
falls das mit dem Piezo nichts wird, wäre eine Hebelkraftübertragung auf 
einen Schalter ziemlich bodenständig = zzuverlässig.

Gruß
Thursday

von Udo S. (urschmitt)


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abc.def schrieb:
> Udo Schmitt schrieb:
>> Weiss jemand ob es sowas schon gibt?
>
> ja, Blutdruckmessung.

Nein bei der Blutdruckmessung wird nur auf den Puls "gehört"

abc.def schrieb:
> Udo Schmitt schrieb:
>> Weiss jemand ob es sowas schon gibt?
>
> ja, Blutdruckmessung.

Nein dort wird meines Wissens lediglich der Druck der Manschette 
gemessen, und die Geräusche des strömenden (oder eben nicht strömenden) 
Bluts.

von abc.def (Gast)


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Wolfgang Rottler schrieb:
> zzuverlässig.

habe das Wort nicht verstanden. Je nachdem, welchen Buchstabe man 
einfügt, ergeben sich ganz unterschiedliche Inhalte.
Der Hebel kann ja auch eine Lochblende (0.5mm) einer Lichtschranke 
unterbrechen. Diverse derartige Tricks sind bei den verschiedenen 
Tintenstrahldruckern angewendet. Auch optische inkrementalgeber im 
1/100mm Bereich über Plastik-Streifenmaßstab. Ich würde vllt einen 
induktiven Näherungsschalter vorsehen, ggf mit Analogausgang zur 
Abstandsmessung, Hebel aus Metall. Das ist aber eher branchenbedingt und 
keine Wertung.

Udo Schmitt schrieb:
> Nein dort wird meines Wissens

.. weiß ich doch auch. Es kommt ein Druckwert dabei heraus, und das will 
doch der TO. Und es war gefragt, ob es das schon gibt.
In dieser Anwendung meiner Meinung nach eher nicht sinnvoll, und auch 
daran ersichtlich, daß ich im folgenden weitere Vorschläge gab.

MaWin schrieb:
> Was soll das bringen ?
Die Diskussion oben ist schon etwas zerfahren. Es soll nachweisen, daß 
beim Schrittmotor der Motorstrom keinen auswertbaren Zusammenhang mit 
dem Druck hat. Randbedingungen wie Geschwindigkeit und Charge des 
Schlauches sind zu Fehlerbehaftet. Wenn kein Versuch da ist, dann 
theoretisieren die Kollegen ja bloß. Ist wie bei Galilei: Die Popen 
weigern sich, durchs Fernrohr zu sehen weil definitionsgemäß der Saturn 
keine Ringe hat.

von MaWin (Gast)


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Wolfgang Rottler schrieb:
> Bei der gepumpten Flüssigkeit handelt es sich um Blut

Und bei der Anwendung ist ein Drucksensor zu teuer?
Ihr seid krank, nicht der Patient, krankhaft geizig.

von PeterL (Gast)


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den Schlauch U-förmig verlegen, ein Ende fixieren am zweiten Ende einen 
Mikroschalter.
Der Schlauch will sich bei Druck gerade richten und betätigt den 
Schalter.
Manometer funktionieren so ähnlich

von Wolfgang Rottler (Gast)


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Wo bitte habe ich gepostet, dass es nichts kosten darf. Das wäre einfach 
unrealistisch. Eine Aussage war, dass ich an dem Schrittmotor nichts 
ändern kann, also keinen anderen einbauen. Je länger der Thread, desto 
Dickicht :-)

schöne Grüße
Thursday

von Wolfgang Rottler (Gast)


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Hallo Peter,
das ist eine tolle Idee! Ich werde das mal versuchen, praktisch 
nachzuvollziehen. So good!


schöne Grüße
Thursday

von Wolfgang R. (thursday) Flattr this


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An alle Mitdiskutanten,

Jetzt liegt eine getestete Lösung für unsere gemeinsamen Überlegungen 
vor. Die zuverlässige Abschaltung des Schrittmotors im Falle 
auftretenden Überdruckes erfolgt über einen Low-Impuls auf die 
Steuerung.
Erzeugt wird dieser Impuls über einen Drucksensor, etwa so groß wie eine 
1 €-Münze, aufgebracht auf der Unterseite eines stabilen Metallwinkels. 
Im normalbetrieb ist der Sensor hochohmig. Bei Überdruck wird von unten 
ein erhöhter Druck auf den Sensor übertragen und dieser schaltet den 
Eingang binnen 2-4 Sekunden --> Motorpumpe steht. Über die 
Höhenverstellung des Winkels kann der Druckpunkt praktisch 
ermittelt/getestet werden.

Vielen Dank nochmals an euch Alle!

Thursday

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