Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik BordComputer Eigenbau - Trabant


von e6o1 (Gast)


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Hallo,

ich wollte fragen ob mir jemand sagen kann, was man grundsaetzlich
braucht um einen Bordcomputer mit Display zu realisieren.

Realisieren moechte ich nix grossartiges, also nichts, was ein
"normales Auto" nicht auch hat, im Prinzip gehts mir um ne Messung 
wieviel
Saft die Lima bringt, wieviel die Batterie hat und das Auslesen der
Temperatur an 2 Messpunkten.
eventuell noch den Tankfuellstand.


ein Mikrocontroller ist soweit klar, aber ich weiss zB nicht ob ich
dieses Display einfach so am Arduino anklemmen kann, oder ob ich dabei
optional noch so ein Zwischenboard brauche.

http://www.conrad.de/ce/de/product/181651/Textdisplay-Super-Twist-Nematic-BlauWeiss-Anag-Vision-AV1624BNBW-WJ-Zeichenformat-16-x-2-Zeichenhoehe-555-mm?ref=list

Danke

von wendelsberg (Gast)


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e6o1 schrieb:
> Realisieren moechte ich nix grossartiges, also nichts, was ein
> "normales Auto" nicht auch hat, im Prinzip gehts mir um ne Messung
> wieviel
> Saft die Lima bringt, wieviel die Batterie hat

Das hat ein normales Auto nicht.

>und das Auslesen der
> Temperatur an 2 Messpunkten.
Das gibt es in normalen Autos schon, als Wassertemperatur, manchmal noch 
als Oeltemperatur.


e6o1 schrieb:
> eventuell noch den Tankfuellstand.

Hat er denn einen Geber?

e6o1 schrieb:
> ich wollte fragen ob mir jemand sagen kann, was man grundsaetzlich
> braucht um einen Bordcomputer mit Display zu realisieren.

Einen Prozessor, der das die Sensoren abfragt, die Werte verarbeitet und 
die errechneten Ergebnisse an ein Display gibt.

AAAABER: Dieser Prozessor braucht eine stabile, vor den Widrigkeiten des 
Kfz-Bordnetzes  hinreichend abgeschirmte (gefilterte) 
5V-Stromversorgung. Das ist die erste - oft ziemlich hohe Huerde.

wendelsberg

von Eumel (Gast)


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e6o1 schrieb:
> wieviel
> Saft die Lima bringt, wieviel die Batterie hat

Was genau meinst du mit Saft?

von Max H. (hartl192)


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Das verlinkte Display sollte sich problemlos mit dem Arduino ansteuern 
lassen.

von BattMan (Gast)


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In einem Trabant, Zwei-Takt-Möhre, einen uC störungsfrei zu bekommen ist 
ein große Aufgabe. Nicht, dass ich was gegen einen Trabant habe, ich 
finde die Autos haben schon ihren Reiz, aber durch Zündung des 
2-Takters, mit 2 Zündspulen, soweit ich mich erinnere, wird das ein 
heftige Aufgabe. Von den Anbindungen der Sensoren ganz zu schweigen.
Willst Du dir das wirklich antun?

von bake (Gast)


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Finde ich super als Einstieg. Da kommt man so richtig rein. Blink blink 
led ist toll. Doch richtiges blink blink am Blinker ist toller.

Ich würde die ganze Bordelektronik ersetzen. Ist doch nicht viel in so 
einem Trabant.

von bake (Gast)


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Mercedes macht es vor. SAM E/A Module am Canbus. Kann man selber leicht 
nachbauen.

von Magic S. (magic_smoke)


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Ich würd die originale Elektrik im Trabant nicht entfernen. Ist robust 
und störsicher, wenn man das Zündmodul mal außen vor läßt. Veränderungen 
daran würden auch eine Hürde für den TÜV werden.

Die Spannungsversorgung ist auch kein so großes Problem. 7805 mit 
entsprechenden Kondensatoren und LC-Filter am Eingang ist schon recht 
sicher, eine Supressordiode schützt das ganze noch zusätzlich gegen 
Spannungsspitzen. Ich hab vor vielen Jahren ein Coming-Home-Lichtmodul 
für den VW T3 gebastelt, welches nur einen 7805 mit seinen Kondensatoren 
und eine Diode am Eingang gegen Falschpolung hat. Kein Filter, keine 
Supressodiode. Funktioniert seit dem Einbau zuverlässig, der Controller 
ist kein einziges Mal merklich abgestürzt oder hängengeblieben. Auch 
nicht abgeraucht. Wird also alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht 
wird.

Ein Trabant erzeugt übrigens nicht mehr Zündfunken als ein 4-Zylinder 
Viertakter. Die Eingänge gegen diese Störungen sieben (RC-Glieder) muß 
man sowieso. Ist aber bei den genannten Aufgaben kein großes Problem, da 
er keine besonders schnell veränderbaren Größen messen möchte. Also die 
Filter auf eine sehr niedrige Frequenz ausgelegt und nahe am Controller 
angeordnet elemiert die Störungen durch die Zündanlage recht 
zuverlässig.

von asterix (Gast)


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der arme Trabant ... als wenn ich eine alte Holzkinderwiege mit 
Babyphone austatten will :-(

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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e6o1 schrieb:
> im Prinzip gehts mir um ne Messung
> wieviel
> Saft die Lima bringt, wieviel die Batterie hat

Oder vllt. doch die konventionelle Lösung?
http://www.ebay.de/itm/VEETHREE-Amperemeter-fur-KFZ-Black-Chrome-Beleuchtet-20-100-Ampere-/161019449243?pt=Ersatzteile_Zubeh%C3%B6r_Landtechnik&var=&hash=item257d81cf9b

von Micha H. (mlh) Benutzerseite


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wendelsberg schrieb:
> AAAABER: Dieser Prozessor braucht eine stabile, vor den Widrigkeiten des
> Kfz-Bordnetzes  hinreichend abgeschirmte (gefilterte)
> 5V-Stromversorgung. Das ist die erste - oft ziemlich hohe Huerde.

Echt wahr jetzt, oder? Das muss der Grund sein, warum 
Nachrüst-Bordcomputer so teuer sind, wegen dieser großen Hürde.
Zum Glück war mir diese "Hürde" egal und mein BC läuft damit seit 6 
Jahren erfolgreich. Jeder halbwegs des Lesens mächtige Hobbybastler malt 
den Schaltplan für die Stromversorgung in 5 Minuten ins Reine, jeder 
andere kann sich ja an Mawin's brutalst überdimensionierte 
Panikschaltung halten, immerhin steht's ja in dessen FAQ, und damit muss 
es richtig sein.

Micha

von John Wayne sein Schwiegervater (Gast)


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@Micha H.

Volltreffer!

Uneingeschränkte Zustimmung.

von oszi40 (Gast)


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magic smoke schrieb:
> angeordnet elemiert die Störungen durch die Zündanlage recht
> zuverlässig.

Kann sein. Man sollte nur noch daran denken daß diese Zündspulen bei der 
Abschaltung mittels Zündschlüssel einen kräftigen Impuls ins Bordnetz 
abgeben können, den nicht jede Elektronik verträgt.

von MaWin (Gast)


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e6o1 schrieb:
> ob ich dieses Display einfach so am Arduino anklemmen kann,

Ja, kannst du, aber es ist bei der Wucherapotheke Conrad 10 x so teuer 
wie nötig.
http://www.ebay.de/itm/1602-Character-HD44780-LCD-Display-Modul-Anzeigen-2X16-Zeichen-Blau-Rucklicht-HP-/131197848684

So ein Display ist übrigens schlecht. Im Winter zeigt es nichts mehr an 
(man müsste eins mit externded temperature range nehmen und mit -5V 
versorgen). Im Sommer ist die Helligkeit zu niedrig. Es hat schon seinen 
Grund, warum richtige Autos Zeigerinstrumente verwenden.

Wenn du einen Arduino verwenden willst, brauchst du erst mal eine KFZ 
Stromversorgung. Dazu tun es Handyladeadapter, nimm einen von einem 
Markenhersteller. Der 7-12V Anschluss des Arduino ist NICHT geeignet 
direkt an der Batterie, geh hinter dem Regler mit den 5V rein.

Dann brauchst du Sensoren. Für den Strom (+/-50A?) tut es ein Hallsensor 
wie http://www.lem.com/docs/products/hab%2060-s%20sp5.pdf , der ist in 
Einzelstückzahlen aber nicht billig.

Die Batteriespannung erfährt man über einen Spannungsteiler, der recht 
hochohmig sein darf, z.B. 100k und 47k.

Für Temperaturen sind die üblichen Sensoren in Autos NTC Widerstände, 
die kann man über einen Spannungsteiler an den Arduino anschliessen, 
hier sind es oft 2k (Vorwiderstand ebenso gross wie der Widerstandswert 
des Sensors inmitten des Messbereichs). Dazu muss der Spannungsteiler an 
die 5V, nicht an die 12V, und wenn 5V nicht ARef ist, muss man die 5V 
mit einem anderen Kanal mitmessen. Direkt an ARef kann der 
Spannungsteiler nicht, weil der Ausgang nicht ausreichend belastbar ist.

Schwieriger ist der Tankinhalt. Der Trabbi hat keinen, sondern Reserve ? 
Dann schwappt der Inhalt auch noch hin und her. Am Tank rumzufummeln, 
ein Loch reinzubohren und ein Rohr einzuschweissen, ist nicht sinnvoll. 
Aussen am (Blech-)tank kann man nichts mehr messen. Durchsichtig ist er 
auch nicht. Kapazitive Sensoren sind kompliziert. Ein kleiner fester 
Schlauch bis zum Boden und ein Differenzdrucksensor oben dran wird wohl 
die praktikabelste Möglichkeit sein, die Frage ist, wie er aus dem Tank 
kommt.

von Icke ®. (49636b65)


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Matthias Sch. schrieb:
> Oder vllt. doch die konventionelle Lösung?

Die sind hübsch und passen besser zum Trabbi als schnöde Text-LCDs. Im 
Falle Amperemeter aber nicht ganz unkritisch, weil die Leitungen doch 
recht viel Strom führen und im Fehlerfalle (Kurzschluß etc.) die Karre 
durchaus abbrennen kann. Da lieber ein Voltmeter. Komplette Tankanzeigen 
mit Geber gibt es in der Bucht, z.B.:

http://www.ebay.de/itm/Trabant-500-601-Einbausatz-Tankanzeige-12-Volt-kompl-DDR-NEU-/221433763730?pt=DE_Autoteile&hash=item338e7b1792

Die Temperaturanzeige kann man vom Wartburg nehmen:

http://www.ebay.de/itm/IFA-Multicar-B1000-Wartburg-Temperaturanzeige-12-V-mit-Geber-neu-Manometer-/121330931951?pt=Nutzfahrzeugteile&hash=item1c3fe318ef

von Magic S. (magic_smoke)


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Den Generatorstrom kann er ja mit einem Stromwandler in der Nähe des 
Generators bzw. der Batterie messen (ich weiß jetzt nicht ob der beim 
Trabant direkt an der Batterie oder an der Dauerplus-Anlasserklemme 
angeschlossen ist). Dann braucht er keine langen Kabel, die einen hohen 
Strom führen. Und so hoch ist der beim Trabant nun auch wieder nicht, 
ich denke der liegt unter 40A. Die überdachte Zündkerze hat ja nur Licht 
und Zündung zu versorgen, ggf. noch das Radio, aber es gibt nicht mal 
einen Innenraumlüfter. Der Ladestrom der Batterie wird auch gering 
ausfallen, wenn man das Ding nicht bei jedem Start mit dem Anlasser leer 
orgelt.

Den Tankinhalt könnte man evtl. mit einem benzinfesten und ausreichend 
empfindlichen Drucksensor in der Benzinleitung messen. Ich meine aber 
auch bereits solche Fahrzeuge mit Tankanzeige gesehen zu haben. Einige 
Modelle hatten sogar eine Verbrauchsanzeige.

von Icke ®. (49636b65)


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magic smoke schrieb:
> Dann braucht er keine langen Kabel, die einen hohen
> Strom führen.

Im Falle der oben verlinkkten Analoginstrumente schon.

> Und so hoch ist der beim Trabant nun auch wieder nicht,
> ich denke der liegt unter 40A.

Das ist sekundär. Die Kabel müßten auf jeden Fall bis zum Armaturenbrett 
geführt werden und könnten z.B. bei nicht einwandfreier Montage irgendwo 
scheuern, bis die Isolierung durch ist. Ich habe schon einen Trabbi mit 
Kabelbrand live abfackeln sehen, der stand in weniger als zwei Minuten 
meterhoch in Flammen und war beim Eintreffen der Feuerwehr schon bis 
aufs Metallgerippe abgebrannt.

> Ich meine aber
> auch bereits solche Fahrzeuge mit Tankanzeige gesehen zu haben.

In der "de luxe" Ausstattung war die serienmäßig. Mit oben verlinktem 
Set auch nachrüstbar. Ich hatte in meiner Pappe einen Eigenbau aus 
LKW-Tankgeber und per A277 angesteuerter LED-Leiste drin. Das Loch muß 
man schon selber in den Tank schneiden oder einen entsprechend 
vorbereiteten kaufen.

> Einige Modelle hatten sogar eine Verbrauchsanzeige.

Die Instrumente gibts auch in der Bucht, den zugehörigen Geber leider 
nur selten.

von Magic S. (magic_smoke)


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> Ich habe schon einen Trabbi mit Kabelbrand live abfackeln sehen,
> der stand in weniger als zwei Minuten meterhoch in Flammen und war
> beim Eintreffen der Feuerwehr schon bis aufs Metallgerippe abgebrannt.
Praktisch. Kann man den gleich so wie er ist in den Schrottcontainer 
schmeißen.

Außerdem frag ich mich wieso Du hier schon wieder am Rumstänkern bist... 
Wenn Du schon zitierst, dann zitier gefälligst den kompletten 
Zusammenhang und reiß nicht alles auseinander.

>> Dann braucht er keine langen Kabel, die einen hohen
>> Strom führen.
> Im Falle der oben verlinkkten Analoginstrumente schon.

>> Den Generatorstrom kann er ja mit einem Stromwandler in der Nähe
>> des Generators bzw. der Batterie messen [..]. Dann braucht er keine
>> langen Kabel, die einen hohen Strom führen.

Da stand nichts von Analoginstrumenten im Armaturenbrett, ist also nicht 
auf meinem Mist gewachsen.

Und außerdem setze ich mal einen einwandfreien Aufbau voraus. Bei einer 
Mikrocontroller-Schaltung setze ich auch voraus, daß der Bastler 
Lötbrücken zwischen den Pins vermeidet oder sich zumindest nicht 
wundert, wenn das Ding deswegen den Deckel aufmacht.

Wenn das Ding wegen durchgescheuerter Kabel abbrennt ist es egal, ob das 
ein 150A Strommesskreis ist oder der 20A Zündungsplus oder eine 10A 
Stromversorgung fürs Radio. Das kann alles den gleichen Schaden 
anrichten, auch dünne Kabel glühen richtig auf.

von oszi40 (Gast)


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> Da stand nichts von Analoginstrumenten im Armaturenbrett

LEM am dicken, roten Lima-Kabel anbringen? Dann kann er mit dünnen 
Kabeln zum µC und auch irgendwelche Rundinstrumente ohne Shunt 
ansteuern. Fragt sich nur, wieviele Störungen er überall einsammelt was 
der nächste TÜV meint.

Ein H-Kennzeichen wird er mit einem so verbastelten Fahrzeug kaum 
bekommen.

von Magic S. (magic_smoke)


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Meine Fresse. "Störungen, die er überall einsammelt". So ein Fahrzeug 
hat nur einen Generator und eine Zündanlage. Mehr ist nicht drin, was 
stören kann. Außerdem gibts immer noch die Möglichkeit, das zu 
verdrillen oder gleich geschirmte Kabel zu nehmen. Mensch, ihr macht aus 
jedem Furz eine unlösbare Wissenschaft. Er will doch gar keine 
hochgenauen Laborwerte. Wenn er den Strom auf 0,1A genau hat, dann 
reicht das doch locker für diesen Anwendungsbereich.

Ich finde es auch schade, daß ihr das alles sofort als unlösbar 
hinstellt, anstatt konstruktive Vorschläge zur Lösung bzw. Vermeidung 
dieser Probleme zu liefern.

Der TÜV wird sich nicht sonderlich für nicht-essentielle 
Zusatzinstrumente interessieren, wenn die ordentlich verbaut sind (nicht 
mittem im Sichtfeld auf die Straße, nicht zu stark blendend, nicht nach 
außen scheinend). Der achtet mehr auf bauliche Veränderungen am Fahrzeug 
und auf Schäden, die die Verkehrssicherheit beeinträchtigen. Mit dem 
H-Kennzeichen kann es in Bezug auf den erhaltenswürdigen Originalzustand 
des Fahrzeuges schon mehr Probleme geben, wobei auch dort eher Wert auf 
das äußere Erscheinungsbild gelegt wird.

von Icke ®. (49636b65)


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magic smoke schrieb:
> Außerdem frag ich mich wieso Du hier schon wieder am Rumstänkern bist...
> Wenn Du schon zitierst, dann zitier gefälligst den kompletten
> Zusammenhang und reiß nicht alles auseinander.

Erst mal an die eigene Nase fassen. Ich hatte mich ausschließlich auf 
das Post von Matthias bezogen...

Beitrag "Re: BordComputer Eigenbau - Trabant"

...wo es alternativ um ANALOGE Instrumente ging.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Icke ®. schrieb:
> Erst mal an die eigene Nase fassen. Ich hatte mich ausschließlich auf
> das Post von Matthias bezogen...
>
> Beitrag "Re: BordComputer Eigenbau - Trabant"
>
> ...wo es alternativ um ANALOGE Instrumente ging.

Es wäre natürlich eine schöne Idee, den Bordcomputer wirklich mit einem 
Analoginstrument zu bauen. Ich habe sowas auch neulich mit einem 
US-Entfernungsmesser gemacht, weil ich noch so ein süsses kleines Gossen 
mA Meter rumliegen hatte. Verbraucht auch wenig Strom und ist im Auto 
prima abzulesen. M.E. passt es auch einfach besser zum Trabbi als ein 
LCD. Und ein einziges PWM Signal reicht zur Ansteuerung.
Ein bewährtes Mittel übrigens, um wenigstens eine Benzinwarnung zu 
bekommen, ist der gute alte NTC im Tank.

: Bearbeitet durch User
von flo (Gast)


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