Wenn du einen neuen Mikroprozessor erwirbst, hast du dann auch das Bedürfnis, alle Pins zu nutzen und alle Funktionen auszureizen oder zumindest den Speicher voll auszunutzen?
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Alex schrieb: > Wenn du einen neuen Mikroprozessor erwirbst, hast du dann auch das > Bedürfnis, alle Pins zu nutzen und alle Funktionen auszureizen oder > zumindest den Speicher voll auszunutzen? Nein? Was soll dieser Post? Völlig sinnlos.. Ausserdem: Ein Mikrocontroller wählt man nach den Funktionen aus, welche man benutzt. Wenn du ständig irgendwas total überdimensioniertes kaufst, nur weil es vielleicht cooler aussieht, ist das sowas von sinnlos... Und den speicehr voll ausnutzen? Bei den heutigen Mikrocontrollern musste da bei manchen schon einen ziemlichen Code schreiben. ;)
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Alex schrieb: > Wenn du einen neuen Mikroprozessor erwirbst, hast du dann auch das > Bedürfnis, alle Pins zu nutzen und alle Funktionen auszureizen oder > zumindest den Speicher voll auszunutzen? Nein, ich möchte langsam alle Pins einzeln rausreißen und mich danach mit der dafür benützen Flachzange ein wenig ritzen... Kennst das Bedürfnis auch?
Was ist denn hier los, woher habt ihr denn solche Agressionen. Kommt mal wieder runter.
Alex schrieb: > Wenn du einen neuen Mikroprozessor erwirbst, hast du dann auch das > Bedürfnis, alle Pins zu nutzen und alle Funktionen auszureizen oder > zumindest den Speicher voll auszunutzen? Ein bisschen, unbenutzte ADCs und USARTs bei kleinen µC nerven mich zB gewaltig. Ein ADC der niemals etwas wandeln wird dürfen, eine für immer stumme USART, schlimm. Zum Glück findet man oft Alibiverwendungen. Offtopic wäre denke ich der bessere Bereich für diese Überlegungen.
Schon mal nen 16 Pin DIL im Knie stecken gehabt? Ich schonsit mir halt runtergefallen und als ich auf allen vieren unterm Tisch kroch fand ihn dann mein Knie. im Daumen kannte ich ja schon wenn man mal einen unvorsichtig ohne Werkzeug aus seinem Sockel gezogen hatte. Barfuß raufgelatscht bin ich auch schon mal auf einen...
Alex schrieb: > Was ist denn hier los, woher habt ihr denn solche Agressionen. Kommt mal > wieder runter. Warum fragst du, wenn du die Antworten nicht hören willst? Kann ja nicht jeder ne stabile psyche haben. Warum sind alle Gehirnklemptner auf Monate ausgebucht?
@ Alex (Gast) >Wenn du einen neuen Mikroprozessor erwirbst, hast du dann auch das >Bedürfnis, alle Pins zu nutzen und alle Funktionen auszureizen oder >zumindest den Speicher voll auszunutzen? Was hat das mit zwangsstörung zu tun? Das ist sportlicher Optimierungsehrgeiz. Darum kauft man den kleinsten uC, der für die Aufgabe ausreichend ist. Assemblerfreaks kaufen noch ne Nummer kleiner ;-)
Uwe schrieb: > Schon mal nen 16 Pin DIL im Knie stecken gehabt? > Barfuß raufgelatscht bin ich auch schon mal auf einen... Ich nehme an, du bist mittlerweile konsequent auf SMD umgestiegen?
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Ich leg' mir nicht 20 µC-Typen hin, nur weil bei einigen Aufbauten sonst ein paar Pins oder Baugruppen eine ruhige Kugel schieben. Bei moderneren Designs kann man die extra abschalten, damit sie dabei nicht etwa noch Strom schlucken.
Nein, ich verwende zB den 644, weil der fast alles abdeckt. Sowenig Lager wie moeglich. Weshalb soll ich 5 Typen an Lager haben, wenn einer genuegt. Auch wenn ein Kleinerer genuegen wuerde, was soll's. Bei hinreichend kleinen Stueckzahlen ist "etwas uebrig haben" vernachlaessigbar
Alex schrieb: > Wenn du einen neuen Mikroprozessor erwirbst, hast du dann auch das > Bedürfnis, alle Pins zu nutzen und alle Funktionen auszureizen oder > zumindest den Speicher voll auszunutzen? Nein. Eher anders herum: wenn ich ein Projekt habe, dann versuche ich gern mal, es mit einem möglichst kleinen µC zu lösen. Einfach aus sportlichem Ehrgeiz. XL
Alex schrieb: > Wenn du einen neuen Mikroprozessor erwirbst, hast du dann auch das > Bedürfnis, alle Pins zu nutzen und alle Funktionen auszureizen oder > zumindest den Speicher voll auszunutzen? Sowas in der Art gabs letzthin. Ein Bluetooth Temperatur Sensor fürs Handy im Auto war gefragt. Ok, trivial. Dann fiel mir ein, dass ich schon länger ein SHT11-Äquivalent rumliegen hatte. Also rein damit. Und dann stolperte ich über einen barometrischen Sensor... Am Ende hatte ich die Temperatur gleich dreimal, denn H- und P-Sensor haben die natürlich auch drin.
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Alex schrieb: > Wenn du einen neuen Mikroprozessor erwirbst, hast du dann auch das > Bedürfnis, alle Pins zu nutzen und alle Funktionen auszureizen oder > zumindest den Speicher voll auszunutzen? Nein, beim mir läuft das eher genau andersrum: Ich überlege, was ich bauen will und überlege dann, was wohl der "kleinste" (eigentlich: billigste) µC ist, mit dem ich die gewünschte Funktionalität umsetzen kann. Wobei allerdings der Preisaspekt ganzheitlich betrachtet wird. Also nicht nur die Frage umfaßt, was ein einzelnes Exemplar irgendeines verschissenen µC kostet. Darauf kann man die Preisfrage bestenfalls dann reduzieren, wenn man in 100.000er Stückzahlen (oder noch mehr) produziert, was bei mir beruflich niemals der Fall war und privat natürlich schon garnicht.
hobbymäßig ist es bei mir so, dass ich meistens überdimensionierte uc nehme und dann nur einen Bruchteil nutze. Dieser uc wird dann als eierlegende Wollmilchsau betrachtet und für alle Projekte benutzt und sei es nur ein Lauflicht --> CortexM3 oder CortexM4 benutze ich immer. Kosten eh kaum was.
Nachtrag: Dadurch ist es auch erheblich bequemer, da man fertigen Code schön querbeet nutzen kann und nicht dauernd was neues lernen muss.
@ hobbychemiker (Gast)
>Ich verstecke gerne 0603 Widerstände im Teppich.
GROBMOTORIKER!
Hobbychemiker schrieb:
>Ich verstecke gerne 0603 Widerstände im Teppich.
Ich inhaliere sie bei Rachen-Katarrh und scheide sie als R2R-Netzwerk
wieder aus.
John Wayne sein Schwiegervater
In jedem Fall besorge mir den Prozessor als BGA mit maximalem Pincount, und route dann erstmal schön sämtliche I/Os nach draussen. Unbenutzte I/Os lege ich mir auf Pfostenleisten, vielleicht schließe ich mal nen LED-Cube da an...
Bevor ich einen µC in Erwägung ziehe nehme ich erstmal einen Linuxcluster mit 666 Petaflops damit ich auch ganz genau weiß warum meine LED nicht leuchtet, aber alle anderen vom Cluster. Der kann das selbständig ausrechnen ! o_O Achja und nun mal 'ne Dose Fisch suchen :-P
Uwe schrieb: > Schon mal nen 16 Pin DIL im Knie stecken gehabt? > Ich schonsit mir halt runtergefallen und als ich auf allen vieren unterm > Tisch kroch fand ihn dann mein Knie. > im Daumen kannte ich ja schon wenn man mal einen unvorsichtig ohne > Werkzeug aus seinem Sockel gezogen hatte. Barfuß raufgelatscht bin ich > auch schon mal auf einen... :-D ich schmeiss mich weg
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Ich bin eher bei den PICs und die haben ja ordentlich Auswahl. Ich überlege, was ich alles vom uC brauche und gebe es dort im MAPS ein. Der spuckt mir dann PICs aus und bei denen gucke ich, ob ich davon nicht ggf noch einen hier habe. Wenn ja, nehme ich den kleinsten, sonst den billigsten. Und ich denke, das sogut wie ausschließlich jede Anwendung nicht alles vom uC ausnutzt, gerade auch deshalb, weil ansich jeder Pin min. 2 Funktionen hat. Bei einem 28pol PIC mit 17 ADC-Channel kann man einiges an Modulen vernachlässigen, wenn man denn alle Kanäle nutzen muss. Wenn man Pech hat belegen die Kanäle auch eine Funktion die man braucht. Dann kann man zwischen einem größeren uC, der diesen Konflikt nicht hat (dafür aber mehr IOs als man braucht), und einem externen MUX wählen. Außerdem hatte ich es bisher nur einmal, dass ein PIC wirklich soviel Pins hatte, wie ich brauchte. Wenn man 20 IOs braucht, reicht ein 20pol PIC mit 18 IOs halt nicht mehr, bei dem nächst größeren 28pol sind es dann halt 26 oder 25 IOs, wo dann aber welche über sind. Ich seh da aber auch nichts tragisches drin. Dann nutze ich eben die Hälfte der Module nicht und brauche auch nur 30% vom RAM und ROM. Wayne juckts. Bei nem Einzelstück für 1,30€... Wenn ich vom RAM oder ROM an einer Obergrenze bin (z.B. 3,7 kB ROM) dann nehme ich auch meist die 8kB Ausführung statt der 4kB, auch wenn es passen würde. Aber vielleicht übersehe ich ja etwas oder aus einem anderen Grund wird die Software größer, da hab ich lieber etwas Luft, die ich ggf. nicht brauche, anstatt sie zu brauchen und nicht zu haben.
So eine rote LED will mit ordentlich Hubraum betrieben werden. Ich nehm dafür grundsätzlich den mit der größten Grundfläche und kleb einen 10cm^3 - Kühlkörper drauf. Dann kann man mit freien Pins den grafikfähigen Lüfter ansteuern und zum Regeln der Aquariumpumpe reicht der Rest meistens auch noch.
Ich habe mal einen PIC 16F628A genutzt um einen Triac zu schalten. Da war dann halt nur ein PIN verwendet für den Triac. Allerdings habe ich für die Steuerung des Triacs dann eine riesige Tabelle in Form von einzelnen Werten programmiert, die sehr gut eine gewollte Kurve approximiert haben. Ich habe geschaut, wieviel Platz ich im PIC-Speicher habe und die Kurve dann in genau diese Anzahl von Einzelpunkten unterteilt, sogar mehrfach rumprobiert, damit der Speicher exakt voll war. Das war sehr zufriedenstellend. Da konnte ich dann einigermaßen damit umgehen, nicht alle Beinchen genutzt zu haben. Falk Brunner schrieb: > sportlicher Optimierungsehrgeiz. sportlicher Optimierungsehrgeiz = Zwangsstörung :)
Gerhard W. schrieb: > Offtopic wäre denke ich der bessere Bereich für diese Überlegungen. Ja, aber dafür müßte ich mich anmelden. Gäbs OT ohne Anmeldung, hätte ich dort geschrieben.
Alex schrieb: > Wenn du einen neuen Mikroprozessor erwirbst, hast du dann auch das > Bedürfnis, alle Pins zu nutzen und alle Funktionen auszureizen oder > zumindest den Speicher voll auszunutzen? Du arbeitest im Einkauf, gib es zu!
Thomas Forster schrieb: > Alex schrieb: >> Wenn du einen neuen Mikroprozessor erwirbst, hast du dann auch das >> Bedürfnis, alle Pins zu nutzen und alle Funktionen auszureizen oder >> zumindest den Speicher voll auszunutzen? > > Du arbeitest im Einkauf, gib es zu! Immer diese negativen Erwartungen :)
Alex schrieb: > Wenn du einen neuen Mikroprozessor erwirbst, hast du dann auch das > Bedürfnis, alle Pins zu nutzen und alle Funktionen auszureizen oder > zumindest den Speicher voll auszunutzen? Nein.
Michael Skropski schrieb: > Ich überlege, was ich alles vom uC brauche und gebe es dort im MAPS ein. > Der spuckt mir dann PICs aus und bei denen gucke ich, ob ich davon nicht > ggf noch einen hier habe. Wenn ja, nehme ich den kleinsten, sonst den > billigsten. Hast du mal ausgerechnet, was für ein Stundenlohn bei der ganzen Prozessorauswahl/Preisoptimiererei für dich herausspringt?
Erst dachte ich, wie bescheuert ist diese Frage denn? Man muss einen Moment nachdenken. Mein Ziel und Ehrgeiz liegt eher darin, einen kleinen uC soweit auszureizen, dass er mit ähnlichen Anwendungen von anderen, die einen wesentlich leistungsfähigeren uC nehmen, mithalten kann oder gar übertrifft. Also ihn möglichst so alles raus kitzeln, was man selbst nicht für möglich hielt.
Thomas Forster schrieb: > Alex schrieb: >> Wenn du einen neuen Mikroprozessor erwirbst, hast du dann auch das >> Bedürfnis, alle Pins zu nutzen und alle Funktionen auszureizen oder >> zumindest den Speicher voll auszunutzen? > > Du arbeitest im Einkauf, gib es zu! Dem Einkauf ist doch egal, ob alles verwendet wird. Der nimmt eher einen anderen Prozessor als ursprügnlich gedacht, weil der für 50 ct weniger das gleiche kann und klopft sich stolz auf die Schulter, ungeachtet dessen, daß diese Wahl 500 € Folgekosten nach sich zieht. Mike schrieb: > Hast du mal ausgerechnet, was für ein Stundenlohn bei der ganzen > Prozessorauswahl/Preisoptimiererei für dich herausspringt? Ich finde es doch reichlich albern, bei einem Hobby einen Stundenlohn ausrechnen zu wollen. Hobbies sind nur selten wirtschaftlich sinnvoll, und das ist auch überhaupt nicht das Ziel. Das Ziel ist, Spaß zu haben, und wenn es einem Spaß macht, aus einem möglichst billigen µC das rauzukitzeln, für das andere einen viel größeren Prozessor brauchen (auch wenn der nur einen Euro mehr kostet), was soll dann die Frage, welchem Stundenlohn die Ersparnis entspricht, bringen? Das Projekt unter http://www.linusakesson.net/scene/craft/index.php ist auch nur deshalb interessant, weil da alles inklusive Bild- und Tonerzeugung auf einem ATmega88 in Software gemacht wird. Ein Programm, das genau das gleiche auf dem vorhandenen PC macht, wäre ganz nett (retro und so), aber nicht wirklich interessant.
Alex schrieb: > Wenn du einen neuen Mikroprozessor erwirbst, hast du dann auch das > Bedürfnis, alle Pins zu nutzen und alle Funktionen auszureizen oder > zumindest den Speicher voll auszunutzen? Andersrum! Ich wähle den Prozessor aus, nach dem, was ich brauche, im Lager liegen habe, billig ist. Außerdem bin ich zu faul den 24sten Dialekt der 100sten Programmiersprache zu lernen. Und zu faul, mich in die 1000ste Variante der Neumann/Harvard Struktur einzuarbeiten. Will meine IDE(s) behalten, mit der ich Übung habe. Meine Priorität liegt also eher auf "schnelle Entwicklung" als auf Einsparung von Cents, Beinchen oder Kilobytes. Große Stückzahlen kommen bei mir eher nicht vor. Sonst würde das evtl. anders aussehen.
F. Fo schrieb: > Erst dachte ich, wie bescheuert ist diese Frage denn? An der Frage ist nichts bescheuert.
Gerhard W. schrieb: > Alex schrieb: >> Wenn du einen neuen Mikroprozessor erwirbst, hast du dann auch das >> Bedürfnis, alle Pins zu nutzen und alle Funktionen auszureizen oder >> zumindest den Speicher voll auszunutzen? > > Ein bisschen, unbenutzte ADCs und USARTs bei kleinen µC nerven mich zB > gewaltig. Ein ADC der niemals etwas wandeln wird dürfen, eine für immer > stumme USART, schlimm. Zum Glück findet man oft Alibiverwendungen. Das kenne ich nur zu gut. Aber einen ADC kann man auch dann nutzen, wenn man nur binär braucht.
Alex (Gast) schrieb: > F. Fo schrieb: >> Erst dachte ich, wie bescheuert ist diese Frage denn? > An der Frage ist nichts bescheuert. So stellt man klassischer Weise einen Sachverhalt anders da. F. Fo schrieb: > Erst dachte ich, wie bescheuert ist diese Frage denn? > > Man muss einen Moment nachdenken. > > Mein Ziel und Ehrgeiz liegt eher darin, einen kleinen uC soweit > auszureizen, dass er mit ähnlichen Anwendungen von anderen, die einen > wesentlich leistungsfähigeren uC nehmen, mithalten kann oder gar > übertrifft. Also ihn möglichst so alles raus kitzeln, was man selbst > nicht für möglich hielt.
Ich versuche eher immer mit so wenigen Registern und Speicher auszukommen wie möglich. Erst wird eine Testumgebung mit nem "Großen" 128A gebastelt, und wenn das Projekt/Programm fertig ist schaue ich was ich verbraucht habe, oder noch einsparen könnte und DANN wird der nötige Prozessor ausgewählt. Ich habe früher den Fehler gemacht, kleine µCs zu kaufen, das Programm zu schreiben, um dann festzustellen das die 9k nicht in einen Mega48 passen. Oder auch 2 Pins resp. 1 Schnittstelle mehr zu brauchen als der Käfer hergab.
André Menzel schrieb: > Erst wird eine Testumgebung mit nem "Großen" 128A gebastelt, und wenn > das Projekt/Programm fertig ist schaue ich was ich verbraucht habe, oder > noch einsparen könnte und DANN wird der nötige Prozessor ausgewählt. Ist ein guter und sicher häufig genommener Weg. Test machen ich (für wirklich kleine Schaltungen) auf nem Arduino Nano und wenn alles klappt, dann kommt es in einen Tiny, vorzugsweise den Tiny10.
Mike schrieb: > Michael Skropski schrieb: >> Ich überlege, was ich alles vom uC brauche und gebe es dort im MAPS ein. >> Der spuckt mir dann PICs aus und bei denen gucke ich, ob ich davon nicht >> ggf noch einen hier habe. Wenn ja, nehme ich den kleinsten, sonst den >> billigsten. > Hast du mal ausgerechnet, was für ein Stundenlohn bei der ganzen > Prozessorauswahl/Preisoptimiererei für dich herausspringt? Mein Stundenlohn hat nicht die Einheit Euro sondern eher "Zeit-für-mich". Damit wäre meine Freundin, meine Tochter und der Haushalt momentan die Finanzabteilung ;) Und: Wenn es nicht um Platz geht, und ich quasi einen 18F2550 bräuchte, einen 18F4550 aber noch habe, wieso soll ich mir dann nen neuen holen? Da ich, wenn ich denn nen neuen uC brauche/bestelle, gleich 2 bestelle (für den Fall, dass ich den einen mal verbrutzle), ebenso bei R's und C's, habe ich da auch schon einiges an Auswahl. Daher achte ich beim Bau auch darauf was ich habe. so kann es sein, dass ich für 5k Widerstände mal 2 10k (von denen ich 100+ habe) parallel setze. Und ja, das kostet Platz, Lot, Bestückungszeit und im Bau ohne vorhandenen Teile kostet das ganze vielleicht auch mehr als nötig, aber ich brauche es i.d.R nur ein mal, daher juckt es mich auch nicht. Sollte ich es doch ungeplant mehrmals bauen sollen/wollen oder ich will das Design und/oder Schaltplan irgendwem geben, kann ich immernoch eine v1.1 machen... Kam bisher aber noch nie vor.
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Alex schrieb: > Wenn du einen neuen Mikroprozessor erwirbst, hast du dann auch das > Bedürfnis, alle Pins zu nutzen und alle Funktionen auszureizen oder > zumindest den Speicher voll auszunutzen? Nee hab ich nicht
-9 ist schon ziemlich schlecht. Frage aber durchaus berechtigt.
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