Hallo zusammne, ich habe eine Frage an euch, und zwar ich bin neu hier, ich kenne mich nicht so gut mit Mikrocontroller. Meine Aufgabe ist, ich muss ein Gestell hochfahren bin zum Anschlag, und dann wenn er den Anschlag erreicht hat, muss alles ausgeschlatet. Und das wieder andersrum, runterfahren bis zum Null Position und dann wieder ausschalten. wie kann man sowas realisieren? ich bin sehr dankbar für eure Typs und Vorschläge. danke LG LOLA
Am einfachsten über Endschalter oben und unten. Dein Titel verrät allerdings, dass du den Strom messen willst. Dazu gibt es grundsätzlich die Möglichkeit über einen Messwiderstand (Shunt) oder über Hall-Effekt-Sensoren (ACS7-Reihe). gruß cyblord
Hi, > Meine Aufgabe ist, ich muss ein > Gestell hochfahren bin zum Anschlag, und dann wenn er den Anschlag > erreicht hat, muss alles ausgeschlatet. Und das wieder andersrum, > runterfahren bis zum Null Position und dann wieder ausschalten. wie kann > man sowas realisieren? Stichwort: Endlagenschalter http://de.wikipedia.org/wiki/Endlagenschalter Wenn du mit diesem Stichwort im Internet suchst, findest du auch einige Schaltungen wie man deine Aufgabe realisieren kann. Liebe Grüße, Lui
Also erstens mal: was hat dein Titel mit deiner Aufgabenstellung zu tun? Wie wäre es wenn du einfach Endschalter nimmst und diese abfrägst. Solltest du daran gedacht haben den Strom deines Motors zu messen und darüber abzuleiten dass er in einer Endposition ist brauchst du einen Shunt in deinem Stromkreis zum Motor. finde ich für deine simple aufgabe aber overkill.
Leila Amine schrieb: > ich kenne mich > nicht so gut mit Mikrocontroller. und offensichtlich auch nicht mit der Deutschen sprache. Aber lassen wir das mal weg. Im Grunde kann ich nur wiederholen was die anderen schon gesagt haben. Genau wie die frage ich mich nämlich auch, was dein Titel mit der Aufgabe zutun hat. Weitere Frage: Ist die Mechanik am Gestell bereits vorhanden, oder musst du dafür die geeigneten Schrittmotoren auswählen? Falls ja, wie schwer wird das Teil? Falls das alles bereits erledigt ist: Endschalter dran, Programmieren, fertig. Falls du bereits Programmieren kannst dürfte das eine relativ kurze Arbeit für dich werden, ansonsten wünsche ich dir viel Glück..
ist die Mechanik so stabil ist, dass du gegen den Anschlag fahren kannst, ohne dass was kaputt geht? wenn ja, kannst du die Endposition über den erhöhten Motorstrom erkennen. So wird das z.B. bei elektrischen Fensterhebern oder Klappscheinwerfern im Auto gemacht. Wenn die Mechanik das nicht aushält, brauchst du Endschalter. Falls der Endschalter nur den Motorstrom abschalten soll, geht das auch ohne µC.
San Lue schrieb: > und offensichtlich auch nicht mit der Deutschen sprache. Aber lassen wir > das mal weg. weil ich "aus" vergessen habe.Hauptsache hast du meine Frage verstanden, oder? San Lue schrieb: > Falls das alles bereits erledigt ist ich benutze zwei Wagenhebern, um das Gestell hochzufahren.Das Gestell hat 3 Punkte und werden angefahren bis zum Anschlag(3 Löchern). Das Problem sind die drei Punkte und die drei Löchern aus Kunststoff, und die drei Löcher haben einen Durchmesser von 26mm. wird trotzdem ein Endschalter funktionieren? und wie hoch wird ungefähr der Preis sein? danke LG L.A
Bitte nicht hauen, aber das Problem ließe sich m.M.n. bei einem DC-Motor als Antrieb auch simpel mit zwei Relais+Schutzdioden, zwei Endlagenschaltern, einem Taster und etwas Kleinkram lösen. Ist aber eine Sch..ss-Lösung für ein MC-Forum!
Leila Amine schrieb: > ich benutze zwei Wagenhebern, um das Gestell hochzufahren. Klar, und wenn man dann am Anschlag ist, dann wird man eher den Anschlag wegbiegen, als eine erhöhte Stromaufnahme festellen. Leila Amine schrieb: > wie hoch wird ungefähr der Preis sein? Nimm nicht den allerbilligsten, du willst das es GARSNTIERT funktioniert, und dazu gehört auch eine SOLIDE mechanische Konstruktion. So was ist dafür gemacht: http://www.pollin.de/shop/dt/NTM0OTc1OTk-/Bauelemente_Bauteile/Mechanische_Bauelemente/Schalter_Taster/Endschalter_XZ_8_112.html
Roland L. schrieb: > ist die Mechanik so stabil ist, dass du gegen den Anschlag fahren > kannst, ohne dass was kaputt geht? ja die Mechnik ist stabil Roland L. schrieb: > wenn ja, kannst du die Endposition über den erhöhten Motorstrom > erkennen. ich weiß nicht wie ich an den Motorstrom rankomme, weil der Motor im Wagenheber integriert ist. Roland L. schrieb: > Wenn die Mechanik das nicht aushält, brauchst du Endschalter. > Falls der Endschalter nur den Motorstrom abschalten soll, geht das auch > ohne µC. das wird reichen, wenn die Motoren ausgehen.
Leila Amine schrieb: > ich weiß nicht wie ich an den Motorstrom rankomme, weil der Motor im > Wagenheber integriert ist. aber das Kabel wird doch wohl rauskommen? oder wo kommt der Strom für den Wagenheber her?
Hi Leute, ist das hier ein Fachforum oder eine Rätselratestunde? >ich weiß nicht wie ich an den Motorstrom rankomme, weil der Motor im >Wagenheber integriert ist. Sag jetzt bitte nicht, du studierst, hast aber noch nie etwas vom Stromkreis gehört und der Eigenschaft des Stromes, das er darin überall gleich ist. Höhenpositionierung macht man sinnvollerweise mit Endschaltern, fahren auf Druck über den besagten Anstieg des Stromes, der, wenn man rechnen kann, auch etwas über die Berührungskraft aussagt. Die Frage nach dem Preis von Endschaltern ist nicht wirklich dein Ernst. Mir scheint, das du gar nichts über die Dinger weißt. Schau selbst mal bei den üblichen Anbietern vorbei und sieh dir die zugehörigen Bilder an. Dann weißt du auch , wie und wo du sie verbauen musst. Also, ich hab da keine Lust unter den geschätzten tausend Typen dir einen auszusuchen, der in deine Bastelei passt und auch noch billig ist. Also, Internet ist ja ok, und Fragen stellen auch. Aber überleg doch einfach mal, wie jemand auf der anderen Seite deine tolle Beschreibung aufnimmt. Mir graust bei dem Gedanken, das hier ein Student völlig ohne Basiswissen eine Maschine baut..... Gruß oldmax
moin, also ein Endschalter wird warhscheinlich nicht in Frage kommen, weil es keine mechanische Berühung sein soll. Der Wagenheber hat 3 Steckpunkte, die in drei Löchern vom unterem Teil des Fahrzeugs reinfahren sollen. Der Endschlater soll nicht das Fahrzeug beschädigen oder mechanich berühren. Dann soll ich ein µc nehmen, und das Strom messen, wenn der Strom hoch ist, dann habe ich den Anschlag erreicht. Welche µc benutzt man dafür, um der Strom zu messen? und kann ich den mit Labview ansteuern? danke
Lola2014 schrieb: > moin, > also ein Endschalter wird warhscheinlich nicht in Frage kommen, weil es > keine mechanische Berühung sein soll. > Der Wagenheber hat 3 Steckpunkte, die in drei Löchern vom unterem Teil > des Fahrzeugs reinfahren sollen. Der Endschlater soll nicht das Fahrzeug > beschädigen oder mechanich berühren. > Dann soll ich ein µc nehmen, und das Strom messen, wenn der Strom hoch > ist, dann habe ich den Anschlag erreicht. Aber damit der Strom steigt muss doch der Anschlag auch berührt werden (sogar kräftig). Warum kann man dort nicht Endschalter vorsehen?
cyblord ---- schrieb: > Aber damit der Strom steigt muss doch der Anschlag auch berührt werden > (sogar kräftig). Warum kann man dort nicht Endschalter vorsehen? ja aus die drei Löchern soll keine Berühung mehr sein.
Lola2014 schrieb: > ja aus die drei Löchern soll keine Berühung mehr sein. ja außer die drei Löchern soll keine Berühung mehr sein.
> Welche µc benutzt man dafür, um der Strom zu messen? und kann ich den > mit Labview ansteuern? Was hast du denn bisher im Bereich µC, Programmierung, Elektronik usw gemacht? Was kannst du? Das geht mit fast jedem Controller. Nimm den, mit dem du umgehen kannst.
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cyblord ---- schrieb: >> Welche µc benutzt man dafür, um der Strom zu messen? und kann > ich den >> mit Labview ansteuern? > > Was hast du denn bisher im Bereich µC, Programmierung, Elektronik usw > gemacht? Was kannst du? > Das geht mit fast jedem Controller. Nimm den, mit dem du umgehen kannst. ich habe früher mit atmga88 einen Schrittmotor mit Assembler angesteuert. und da hatte ich den AVR Programmer gebraucht für die Kommunikation zwischen µc und PC. und ich will jetzt das ganze mit Labview ansteuern. braucht man den AVR Programmer für Labview?
Lola2014 schrieb: > ich habe früher mit atmga88 einen Schrittmotor mit Assembler > angesteuert. und da hatte ich den AVR Programmer gebraucht für die > Kommunikation zwischen µc und PC. und ich will jetzt das ganze mit > Labview ansteuern. braucht man den AVR Programmer für Labview? Du wirst schwerlich den mega88 mit LabView programmieren können. Nachher "Ansteuern" ja. Und dafür brauchts auch keinen Programmer. Aber du musst erstmal ein Programm für den mega schreiben (im Assembler oder C) und flashen. Und das geht mit dem AVR-Programmer. Woher kommt denn diese Aufgabe eigentlich? In welchem Rahmen musst du dies realisieren? gruß cyblord
Bei einem Wagenheber hätte ich Bedenken, dass wegen der enormen Untersetzung die Stromzunahme am Ende so überaus deutlich ausfällt, dass man sicher damit schalten kann. Ein Drucksensor oder Endschalter (der so montiert ist, dass er nicht die gesamte Anpresskraft direkt aushalten muss), wären hier sicher die bessere Wahl ...
Frank schrieb: > Bei einem Wagenheber hätte ich Bedenken, dass wegen der enormen > Untersetzung die Stromzunahme am Ende so überaus deutlich ausfällt, dass > man sicher damit schalten kann. Das könnte man doch eigentlich in 2 Minuten mit einem Zangenamperemeter messen. Wenn der mechanische Aufbau bereits fertig da steht.
cyblord ---- schrieb: > Woher kommt denn diese Aufgabe eigentlich? In welchem Rahmen musst du > dies realisieren? Bachelorarbeit!!!
cyblord ---- schrieb: > Das könnte man doch eigentlich in 2 Minuten mit einem Zangenamperemeter > messen. Wenn der mechanische Aufbau bereits fertig da steht wir wollen das gern automatisch ansteuern. nach einem Start sollte den Wagenheber hochfahren bis zum Anschlag und dann ausschalten.
Lola2014 schrieb: > Bachelorarbeit!!! Und die lässt du dir hier machen? Sorry, aber wenn ich die Problembeschreibungsversuche hier lese, dann gibt es eigentlich nur 2 mögliche Szenarien: 1. Das ist ein Trollthread 2. Armes Deutschland :-(
Lola2014 schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Das könnte man doch eigentlich in 2 Minuten mit einem Zangenamperemeter >> messen. Wenn der mechanische Aufbau bereits fertig da steht > > wir wollen das gern automatisch ansteuern. nach einem Start sollte den > Wagenheber hochfahren bis zum Anschlag und dann ausschalten. Ja aber zuerst musst du doch schauen ob der Strom überhaupt genügend ansteigt am Anschlag. Und wie hoch dieser Anstieg ist. Sonst kannst du auch keine geeignete Messschaltung entwickeln. Oder weißt du bereits welche Ströme da im normalen Betrieb auftreten und welche am jeweiligen Anschlag? Dann kannst du dir hier einen geeignet Stromsensor für diesen Bereich aussuchen, den an einen Controller deiner Wahl hängen und los gehts: http://www.allegromicro.com/en/Products/Current-Sensor-ICs.aspx gruß cyblord
cyblord ---- schrieb: > Das geht mit fast jedem Controller. Nimm den, mit dem du umgehen kannst. hallo cyblord, wenn das mit atmega88 schwer geht, welcher µc schägst du vor?
Lola2014 schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Das geht mit fast jedem Controller. Nimm den, mit dem du umgehen kannst. > > hallo cyblord, > wenn das mit atmega88 schwer geht, welcher µc schägst du vor? Du kannst keinen Microcontroller in LabView programmieren. Du kannst höchstens noch auf einen Industrie-PC, oder sowas wie den RasPi ausweichen, wenn du partout keinen Microcontroller in ASM oder C programmieren willst. Aber bei einer Bachelorarbeit bei der das Ziel ist, eine Microcontrollerschaltung zu entwicklen (ist es das denn?) sollte man halt irgendwie in der Lage sein, auch einen Microcontroller zu programmieren, oder? gruß cyblord
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cyblord ---- schrieb: > Du kannst > höchstens noch auf einen Industrie-PC, oder sowas wie den RasPi > ausweichen, wenn du partout keinen Microcontroller in ASM oder C > programmieren willst. ein IPC steht bei mir zur verfügung..
cyblord ---- schrieb: > Aber bei einer Bachelorarbeit bei der das Ziel ist, eine > Microcontrollerschaltung zu entwicklen (ist es das denn?) sollte man > halt irgendwie in der Lage sein, auch einen Microcontroller zu > programmieren, oder? die möchten nur Labview benutzen und keine andere Anschaffungskosten.
Lola2014 schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Aber bei einer Bachelorarbeit bei der das Ziel ist, eine >> Microcontrollerschaltung zu entwicklen (ist es das denn?) sollte man >> halt irgendwie in der Lage sein, auch einen Microcontroller zu >> programmieren, oder? > > die möchten nur Labview benutzen und keine andere Anschaffungskosten. Kann es sein dass du gar nicht so recht verstehst von was ich rede? Im Eingangsthread und im Titel steht dass du eine Microcontrollerschaltung machen willst. Und das LabView bereits eine Elementare Anforderung ist, steht da auch nirgends. Und nochmal: du kannst mit LabView keinen Microcontroller programmieren. Du kannst aber sicher auf einem IPC mit LabView einen Sensor abfragen und einen Motor steuern (mit entsprechender Hardware dran). Wenn das deine Aufgabenstellung zu lässt, wäre es wohl das einfachste. Dann musst du nur noch eine Möglichkeit finden, mit deinem IPC den Stromsensor abzufragen und deinen Heber zu steuern. Für eine Bachelorarbeit ziemlich einfach.
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Sagt mal: Hat die Verarsche jetzt bitte mal endlich ein Ende???
Lutz schrieb: > Sagt mal: Hat die Verarsche jetzt bitte mal endlich ein Ende??? das geht dich überhaupt nicht an, sprich vernüftig oder ta gueule..................
Mal von der durchaus besch****en Aufgabenbeschreibung abgesehen halte ich die Geschichte mit der Strommessung ebenfalls für nicht sinnvoll. Es gibt unzählige Schalter. Diese müssen nicht zwingend mechanisch sein. Hier ist evtl. eine Reflexlichtschranke oder ein Hallsensor ebenfalls möglich um die Endlagen zu finden. Möglich ist auch, mittels entsprechender Sensoren, den Verfahrweg der Plattform selbst zu messen. Die (vermutlich) schlechteste Variante ist den Anschlag anzufahren und den Motorstrom zu messen. Kannst du nicht eine Skizze zeichnen von dem Problem? Ich vermute, daß die Forderung nach dem Motorstrommessen einfach aus der Vorgabe resultiert, daß die Mechanik schon fertig ist und man außer den Anschlusskabeln keine Möglichkeit des Eingriffs hat. Allerdings haben meine Vorredner schon recht: Hast du keinen Betreuer für deine Bachelor Arbeit? Der sollte der richtige Ansprechpartner sein. Für Detailfragen kannst du hier durchaus gern Hilfe suchen. Aber deine Arbeit wird dir hier niemand abnehmen. Schließlich ist es das Ziel der Ausbildung, dich zu befähigen anhand einer entsprechend formulierten Aufgabenstellung in einer festgelegten Zeit eine adäquate Lösung zu erarbeiten. Das wird später im Berufsleben auch permanent von dir verlangt. Wenn du das nicht hinbekommst solltest du das Studium abbrechen und / oder die Fachrichtung wechseln.
Hi Was studierst du eigentlich, das du eine Bachelorarbeit ( und das mit drei Ausrufezeichen ... ) bekommst, mit der du offensichtlich überfordert bist. Die Aussage : >ich habe früher mit atmga88 einen Schrittmotor mit Assembler >angesteuert. kann ich nach all dem hier von dir Gesschriebenen überhaupt nicht mehr nachvollziehen. Ich helfe gern, aber was du uns hier zumutest, ist zuviel. Gruß oldmax
so liebe Mitglieder und Gäste, erstens ich habe von niemand verlangt meine Arbeit zu übernemmen. Ich studiere Maschinenbau. In meinem ersten Praktikum hatte ich mit Schrittmotoren und µc zu tun gehabt. Jetzt habe ich eine Aufgabe für mein Bachelorarbeit, ich soll ein Gestell konstruieren, das habe ich schon. Jetzt muss ich das Gestell an einem Fahrzeug furch 3 Dörner stabilisieren, die drei Dörner werden bis zum Anschlag an das Unterem Teil eines Fahrzeug fahren, und das tue ich mit einem Wagenheber. Meine Frage war wie kann ich der Motor vom Wagenheber ausschalten, wenn die Dörner drin sind, damit ich das Fahrzeug nicht beschädige. Viel Platz für einen Endschalter habe ich auch nicht. Und das sollte besser berührungslos realisiert werden, damit keine Schäden an Fahrzeug entstehen können. Trotzdem danke für eure Hilfe und Kommentare
Lola2014 schrieb: > Und das sollte besser berührungslos realisiert werden, Und du meinst wenn du an dem Strom erkennst daß der Motor jetzt bis (fast) zum blockieren belastet wird, dann ist das berührungslos? Wenns unbedingt berührungslos sein soll, weil ein Microschalter-Taster mit seinen 0,1N (0,01N?) das Auto zu stark belasten, dann steht dir die weite Welt der Abstandssensorik zur Verfügung. Als Anregung: induktiver Näherungssensor Ultraschall
Schmeiß doch mal Dein Handy an und poste ein Bild. Aber bitte nicht mit 10MB. Dann wird Dein Problem etwas transparenter und die, die so etwas schon mal gemacht haben, "sehen" dann was Sache ist.
"Ich haben halsausgegartes Lösung in meiner Thesis und Abgabe ist in einer Woche" Junge, Junge, Junge, Junge, Junge - nicht mal ein Bandmaß... Also: welche LabView Hardware steht zur Verfügung. Der teuerste IPC mit der einhundertzilliraden Euro LabView-Alles-Dabei Version bringt nichts, wenn nichts dran angeschlossen ist. Welche Hardware benutzt Du? Wie steuerst Du Deine Motoren an? Und als allround Lösung wäre ein induktiver Näherungssensor die einfachste Lösung, weil durchaus in der ein oder anderen automatisierten Anlage bereits verbaut.
Da gibs ne AppNote von AVR: http://www.atmel.com/Images/doc7678.pdf Ist zwar für Fensterheber aber bestimmt brauchbar ;-)
Hi Lola Sorry, wenn du aus einem anderen LAnd kommst und deutsch nicht deine Muttersprache ist, dann ignorier die nächsten zwei Sätze. >Ich studiere Maschinenbau. Ist das eine Entschuldigung für >Jetzt muss ich das Gestell >an einem Fahrzeug furch 3 Dörner stabilisieren, die drei Dörner werden >bis zum Anschlag an das Unterem Teil eines Fahrzeug fahren, und das tue >ich mit einem Wagenheber. So, das musste sein, denn wenn du ernst genommen werden willst, dann solltest du auch im Bereich Maschinenbau physikalische Grundlagen kennen. Berührungslos! Wie bitteschön willst du dannn einen Stromanstieg bekommen? Nachdenken hilft manchmal, so dämliche Antworten wie die meine von vornherein zu unterbinden, denn ein studierter Maschinenbauer sollte Kenntnis von Kraft und Wirkung haben. Das ist nix hochgeheimes, sondern sollte zumindest in Gymnasien schon in Physik abgehandelt sein. Initiatoren sind in der Regel berührungslos und schalten auf einen Abstand von ca. 5 bis 20 mm. bei Metallen. Der Preis liegt so bei ca. 20 - 30 €. Manchmal sind Firmen auch nett und unterstützen Studenten bei ihren Exponaten, also Phönix wär da beispielsweise mal ein Name. Aber das Internet gibt da vielfältig Auskunft bei Stichworten wie Sensor, Initiator, Endschalter etc. Da kann man dann auch die Bauart ansehen. Mittlerweile sind sie so klein, das du sie kaum findest, wenn mal einer versagt. Ach ja, Dörner ist mir als Fachbegriff nicht bekannt. Ist das jetzt so üblich im Studium, neue Worte zu erfinden? Auch deshalb findest du vermutlich eine ganze Menge grinsender Gesichter, wenn du hinter die Glasplatte deines Monitor schauen könntest.... Nur mal so im Ansatz: du studierst, wirst irgendwann einen Abschluss haben und möchtest dann selbstverständlich einer Arbeit in deinem Fachbereich nachgehen. Alles, was du konstruierst wird eine Dokumentation erfordern. Was glaubst du, haben deine Kunden für ein Gefühl bezüglich der Qualität, wenn solch ein Erfindungsreichtum in den Dokumenten steht. Deine Kollegen werden dir dankbar sein, wenn im Team etwas entwickelt wird. Weiß doch jeder sofort, was mit Dörner gemeint ist. Solltes du mal Mitarbeiter führen müssen, viel Spaß. Auch wenn's nicht zum Abitur gereicht hat, fachlich sind sie oft bestens drauf und das werden sie dich spüren lassen. Da sind die Sprüche hier noch harmlos. Also, was willst du? Alles was du für die Auswertung brauchst ist angesprochen worden. Stromanstieg bei Berührung. Endschalter in der Mechanik untergrbracht. Wo? Das ist der Grund, warum du Maschinenbau studieren musst. Initiatoren, berührungslos. Lichtschranken, Ultraaschallsensoren, alles was du willst. Die Palette ist riesig und die Bauformen von Nagelgröße bis Brikett, alles dabei. Für Explosive Umgebung oder unter Wasser, die Industrie lieefert alles. Nur man muss sich diesbezüglich vielleicht mal die Mühe machen, das auch im Internet zu suchen. Gruß oldmax
Hei, also das Wort steht sogar im Duden... :-P http://www.duden.de/rechtschreibung/Dorn (unter "umgangssprachlich") Grüße, Tom
Lola2014 schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Woher kommt denn diese Aufgabe eigentlich? In welchem Rahmen musst du >> dies realisieren? > > Bachelorarbeit!!! Hört sich das nicht alles sehr nach einem Troll an?
F. Fo schrieb: > Hört sich das nicht alles sehr nach einem Troll an? Das wollte ich damit sagen: Lutz schrieb: > Sagt mal: Hat die Verarsche jetzt bitte mal endlich ein Ende??? Ist schon interessant: Es wird ein weiblicher Name benutzt, und schon geht es gleich viel besser ... P.S.: Auch wenn das Wort "Dörner" im Duden steht: Ich habe es noch nie gehört, hatte keine Ahnung, was es bedeuten soll und kenne auch niemanden, der es benutzt. Wie oldmax schon sagte: Wenn man so was (und auch den Rest "Sprache") in einer Doku liest, weiß man eigentlich schon Bescheid.
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