Hat jemand eine Idee für eine preiswerte Radlastwaage für alle 4 Räder für ein Reisemobil? Die absolute Genauigkeit ist dabei nicht so wichtig, ich möchte eher die Achslastverteilung beim beladen prüfen und auf möglichst gleichmäßige Beladung optimieren können. Die billigen Kommerziellen messen zwar ziemlich genau, aber nur jedes Rad einzeln beim rüberfahren und 4 Stück sind dann doch viel zu teuer.
Wegaufnehmer an jedem Federbein des Reisemobils und Auswertung / Anzeige per Microcontroller?
An den Federweg hab ich auch schon gedacht und das auch probiert, Fahrzeugfedern sind aber ziemlich nichtlinear (progressiv) undhaben hohe Toleranzen
Martin l. schrieb: > Die billigen Kommerziellen messen zwar ziemlich genau, aber nur jedes > Rad einzeln beim rüberfahren und 4 Stück sind dann doch viel zu teuer. Man könnte natürlich die 4 Radlasten nacheinander ermitteln...aber das dauert natürlich länger.
Michael Bauer schrieb: > Man könnte natürlich die 4 Radlasten nacheinander ermitteln...aber das > dauert natürlich länger. und geht auch nur, wenn die Waage entweder sehr dünn ist oder man alle anderen Räder auf die gleiche Höhe bringt (Sprich, was unterbaut oder die Waage in eine Mulde platziert) sonst wird sich das Ergebnis sehr stark verfälschen. Die Polizei misst bei LKW's die Beladung Achsweise und addiert das Gewicht dann. Ob da noch Korrekturfaktoren eingegeben werden kann ich nicht sagen
Christian B. schrieb: > sonst wird sich das Ergebnis sehr > stark verfälschen. So stark wird da nichts verfälscht. In erster Näherung gilt die Trigonometrie, sprich die Verlagerung des Schwerpunkts durch Schrägstellung. Da die Radlastwaagen nur etwa 1-2cm hoch sind ist das fast nichts.
Udo Schmitt schrieb: > So stark wird da nichts verfälscht. In erster Näherung gilt die > Trigonometrie, sprich die Verlagerung des Schwerpunkts durch > Schrägstellung. Da die Radlastwaagen nur etwa 1-2cm hoch sind ist das > fast nichts. Naja, und die Mehrbelastung der jeweiligen Achse durch Einfedern. Der Anteil dürfte deutlich größer sein.
Ich fände eine preiswerte Waage auch sehr interessant, allerdings sollte die für mich schon genauer (und reproduzierbar) sein (+- wenige kg). Du kannst mal nach Corner Weight Gauge googeln, allerdings sind die auch nur für eine Achse und unterlegen sollte man da auch. Könnte man aber einfach selber bauen.
eingast schrieb: > Könnte man aber einfach selber bauen. Dann mach doch mal und stelle das Projekt nachbausicher hier rein. Es werden dir einige dafür dankbar sein :-)
Udo Schmitt schrieb: > Dann mach doch mal und stelle das Projekt nachbausicher hier rein. Es > werden dir einige dafür dankbar sein :-) Warum soll ich das tun?
Walter Tarpan schrieb: > Naja, und die Mehrbelastung der jeweiligen Achse durch Einfedern. Der > Anteil dürfte deutlich größer sein. Grau ist jede Theorie. Einmal mit einem Ausgleichsbrett an der selben Achse messen und einmal ohne. Dann hast du eine Hausnummer. Ist eine Sache von 2 Minuten wenn man eine Radlastwaage hat.
Christian B. schrieb: > Michael Bauer schrieb: >> Man könnte natürlich die 4 Radlasten nacheinander ermitteln...aber das >> dauert natürlich länger. > > und geht auch nur, wenn die Waage entweder sehr dünn ist oder man alle > anderen Räder auf die gleiche Höhe bringt (Sprich, was unterbaut oder > die Waage in eine Mulde platziert) sonst wird sich das Ergebnis sehr > stark verfälschen. > Die Polizei misst bei LKW's die Beladung Achsweise und addiert das > Gewicht dann. Ob da noch Korrekturfaktoren eingegeben werden kann ich > nicht sagen Und daran denken: Der Wiegeplatz muß verdichtet und absolut waagerecht sein! Mehr als eine Bogensekunde Abweichung verfälscht das Ergebnis enorm im Bereich von Gramm.;) Welche Genauigkeit glaubst Du zu brauchen?
Michael Bauer schrieb: > Und daran denken: Der Wiegeplatz muß verdichtet und absolut waagerecht > sein! Mehr als eine Bogensekunde Abweichung verfälscht das Ergebnis > enorm im Bereich von Gramm.;) und wenn jetzt noch Seitenwind dazukommt, ist man schon fast im kg Bereich.
Michael Bauer schrieb: > Man könnte natürlich die 4 Radlasten nacheinander ermitteln...aber das > dauert natürlich länger. Das ist nicht mal gesagt. Hast du 4 Waagen, musst du die genau ausrichten auf Achsabstand und Spurweite des Autos, das dauert eher länger als die Einzelmessung - lohnen würde sich die Parallelmessung nur, wenn man immer das gleiche Fahrzeug vermisst und die Waagen daher nur einmal ausrichten muss. Georg
Georg schrieb: > Hast du 4 Waagen,... Da es für privat gedacht war, habe ich mal den finanziellen Aspekt berücksichtigt. Die Dinger sind nicht mal schnell aus der 1-€-Kiste zu klauben.
Mit einem Billigheimer wirst Du da nicht besonders weit kommen. Willst Du vier Achsen, unabhängig von einander, nacheinander wiegen, darfst du an der Fahrzeugausrichtung nicht das Geringste ändern. Daraus folgert, dass Du einen extrem planen und waagerechten "Platz" brauchst, in dem eine Waage so versenkt ist, dass bei der Erfassung das Fahrzeug waagerecht stehen bleibt, also irgendwelche Federwege so ausgeglichen werden, das das Fahrzeug weiterhin unverändert steht. Alternativ kann auch eine DMS-Druckdose verwendet werden, die extrem gering verformt wird. Also auch hier: Gerade Ausrichtung und "praktisch" keine Lageänderung.
Eine normale Personenwaage, mit einem einfachen mechanischem 10:1 oder 20:1 Hebel untersetzt? Das ist das Prinzip der oben genannten CWG. Die Ferderkonstante eines jeden Federbeines lässt sicht doch recht einfach bestimmen F=-cx.
Amateur schrieb: > extrem planen und waagerechten "Platz" Wenn die Polizei eine Achslastmessung durchführt hat sie immer eine faltbare extrem plane und waagrechte Fläche dabei (Autobahnparkplatz)...
Amateur schrieb: > Willst Du vier Achsen, unabhängig von einander, nacheinander wiegen, Der TO hat was anderes vor, darüber habe ich nachzudenken versucht.;)
eingast schrieb: > Udo Schmitt schrieb: >> Dann mach doch mal und stelle das Projekt nachbausicher hier rein. Es >> werden dir einige dafür dankbar sein :-) > > Warum soll ich das tun? Weil du behauptest daß es so einfach ist. Siehe: eingast schrieb: > Könnte man aber einfach selber bauen.
fallender Apfel schrieb: > Die Ferderkonstante eines jeden Federbeines lässt sicht doch recht > einfach bestimmen F=-cx. Na ja ganz so einfach ist es nicht, Stichwort: "progressives Verhalten" wobei das oft ein 2 stufiges Verhalten ist, so daß im Stand bei reiner statischer Beladungslast die Feder sich durchaus linear verhält. Allerdings muss man das für jedes Rad wegen Toleranzen dann einmal ermitteln.
:
Bearbeitet durch User
fallender Apfel schrieb: > Eine normale Personenwaage, mit einem einfachen mechanischem 10:1 oder > 20:1 Hebel untersetzt? Das ist das Prinzip der oben genannten CWG. Genau: die einzige Schwierigkeit ist der Hebelarm. Aber wir sind ja im Forum Mechanik, das sollte also kein Problem sein. Das mit dem Federbein habe ich bei meinem Anhänger versucht. Das hat überhaupt nicht geklappt. Es ist so eine Gummi-Quetschfeder, sie nicht reproduzierbar. Der Messwert war eine Hausnummer.
Das war wohl nichts, so eine Waage hat wohl keiner. Hier die Korrektur - war ein bisschen zu schnell.
...aua... Rechnen wir mal ein bisschen... geschätzte Radlast 800kg Personengewicht 80 kg Hebelarm 1: 25cm -> 800kg/80kg*25cm = 250cm Hebelarm 2 Die Personenwage schmeissen wir weg, denn wir wissen ja, dass wir 80kg wiegen... Wenn sich das Auto anhebt sind es 800 kg pro Rad. Wenn das Auto sich nicht anhebt, nehmen wir die Schwiegermutter: 1000kg pro Rad. Wenn 80 kg zu viel sind, nehmen wir die Gärtnerin: 500kg pro Rad. Hurra! Ich habe gerade die Hebelwaage erfunden! ;) Mirko
Walter Tarpan schrieb: > Naja, und die Mehrbelastung der jeweiligen Achse durch Einfedern. Der > Anteil dürfte deutlich größer sein. Na ja, warum genau sollte die Feder denn einfedern? Oliver
Michael Bauer schrieb: > Der Wiegeplatz muß verdichtet ... sein Könnte man zum Wiegen auch einen Kranplatz benutzen?
kopfkratz Ließe sich das ganze nicht einfach mit mehreren Libellen am Fahrzeugunterboden erledigen ? Wenn die Last nicht gleichmäßig verteilt ist sollten sich doch Änderungen beim Fahrzeugboden erkennen lassen ? Wenn alle Libellen waage sind ist die Last optimal verteilt.
> Wenn die Polizei eine Achslastmessung durchführt hat sie immer eine > faltbare extrem plane und waagrechte Fläche dabei (Autobahnparkplatz)... Ein Autobahnparkplatz stellt meist nie eine vollkommen waagrechte Fläche dar. Hier - wie auch ganz allgemein im Strassenbau üblich – weist ein Strassenbelag ein (geringes) Gefälle auf, damit das Regenwasser ablaufen kann.
...irgendwie wirds hier langsam gruselig. gegeben: Ebene Fläche Fg= 20.000 N (=m*g => m=2040kg) __1,0m__Fg______1,5m__ ^ ^ F1 F2 Momentengleichgewicht um F1: 1,0m*20000N-2,5m*F2y= 0 Nm => F2y = 8000N => F1y = 20000N - 8000N = 12000N Wenn das Fahrzeug schief steht, dann bekommen wir eine y-Komponente rein. Annahme: Winkel = 5° = knapp 12% Steigung F2y=8000N*cos(5°)=7970N F2x=8000N*sin(5°)= 700N F1y=12000N*cos(5°)=11950N F1x=12000N*sin(5°)= 1050N Bei kleinen Winkeln also vernachlässigbar. (in unserem Fall 5kg bei 2040kg <0,3%) Apropos: Eine Radwage kostet 140€... wirklich selber bauen? Mirko PS: Ich weiß das das NICHT absolut korrekt ist. Ausgrund der o.g. Unsymetrie im Radstand/Schwerpunkt kommt es zu einer Schwerpunktverlagerung und damit auch zu einem verschieben der Auflagekräfte.
Mich interessier das Thema aktuell auch, jedoch möchte ich nicht das Gewicht eines Reisemobiels sondern eines LKW ermitten. Grundsätzlich gelten die gleich Vorraussetzungen: "Relativ" genau (ein Spiel von mehreren 10KG ist sicherlich okay) und vor allem bezahlbar da nur privat im Gebrauch. Hebellösungen scheiden natürlich aus denke ich ^^ (Nach der Überschlagslösung Gew=4t H1=10cm H2=~4,5m @ 90KG) Jemand eine Idee?
david schrieb: > Jemand eine Idee? z.B. ganz anders: du bestimmst den Reifendruck (einfach) und misst die Auflagefläche (nicht so einfach). Georg
david schrieb: > "Relativ" genau (ein Spiel von mehreren 10KG ist sicherlich okay) Ist bei 10kg und 10t Messbereich auch schon wieder 0,1%. Sowas gibts nicht als Bastelbogen ums mit Schere und Uhu für 3,90€ mal schnell zusammenzukleben.
david schrieb: > vor allem bezahlbar da > nur privat im Gebrauch. Fahr zur nächsten Recyclingfirma und tu denen 'nen %er scheinchen in die Kaffekasse. I.d.R. haben die nämlich eine LKW-Waage auf dem Hof weil sie diese benötigen.
Martin l. schrieb: > ich möchte eher die Achslastverteilung beim beladen prüfen und auf > möglichst gleichmäßige Beladung optimieren können Prinzipvorschlag: Druckverteilung in 4 mit Wasser gefüllten "Luftmatrazen" messen.
Immer zu einem Hof mit Waage zu Fahren ist auf die Dauer aber auch keine Lösung :( Von der Zeit und den Spenden her) Die Idee mit dem Reifendruck hatte ich tatsächlich auch schon. Das bestimmen der Auflagefläche und der Druckverlust beim Messvorgang (zischt ja was weg) erschweren es leider doch sehr. Ein bisschen Ungewissheit ist auch immer an dabei, da der Reifendruck ja auch vor jedem beladen bestimmt werden müsste und das Ausgangsgewicht vermutlich aus dem Fahrzeugschein genommen wird. Aber ich habe noch ein Hebekissen für hohe Lasten (wie hoch muss ich mal schauen) welches ich (~1/4 befüllt) zwischen zwei Platten legen und dessen Druck ich bestimmen könnte oder? Dazu noch eine kleine Rampe (~10cm?) um auf die Platte zu fahren und 4 Klötzchen zwischen den Ecken der Platten um eine Mechanische Quetschung des Kissens beim drauffahren zu verhindern. Beim messen sollen sich die Platten/Klötzchen natürlich nicht berühren. Meine mich zu erinnern das die Umrechnung sogar relativ einfach war da 1Bar in etwa 1KG/cm² entsprach (jaha... war nicht genau ein 1KG und kommt auf das Wetter etc. an) Haltet ihr das für machbar?
david schrieb: > Haltet ihr das für machbar? Da hast du das gleiche Problem wie beim Reifendruck: die Bestimmung der Auflagefläche. Ich würde da mal von einem Fehler von 10..20 % ausgehen, weit weit weg von den gewünschten 0,1 %. Einen Kompressor brauchst du auch und besonders schnell wird es auch nicht gehen. Ausserdem müsstest du für eine zuverlässige Messung ja das ganze Fahrzeug anheben (ziemlich kippelige Sache) und nicht nur eine Achse, denn die Lastverteilung zwischen deiner Matratze und der anderen Achse kannst du nicht genau bestimmen. Georg
Hallo guten Abend. Mich beschäftigt derzeit die gleiche Frage. Die gepostete Skizze hat mich per goole suche hierher gebracht. Meine Idee wäre ein Brett mit 154cm Länge zu schneiden und die Oberseite rechts 85cm sowie links 35 cm mit einem Kantholz auszusteifen. Auf der Unterseite bekommen beide Enden je eine Dreieckleiste mit 4cm Breite. Lege ich nun die lange Seite dieses Brettes auf eine Personenwagen und die andere Seite auf ein Ausgleichsbrett und tariere die Waage auf Null müsste der Bereich zwischen den Kanthölzern 10:1 über setzt sein. Fahre ich nun meinen Wohnwagen mit Keilen auf das Brett und beachte hierbei die Wägung auf der Talseite des Gefälles durchzuführen, müssten 80 kg auf der Waage 800 kg am Rad bedeuten. Hab ich einen Denkfehler?
Irgendwo in der Nähe gibt es garantiert eine öffentliche Fahrzeugwaage. Damit kannst du dein Geraffel mindestens überschlägig prüfen.
Martin l. schrieb: > Hat jemand eine Idee für eine preiswerte Radlastwaage Den Luftdruck in allen vier Rädern anzeigen? Der Druck in den Reifen müsste ja auch mit der Last zunehmen.
auf einer geraden stecke ohne Beladung beschleunigen, die Zeit messen (z.b. bis 20km/h). Dann das ganze mit Beladung. Aus der Differenz müsse man die Masse errechne können.
Ich habe bei mir auf der Arbeit sogar 6 geeichte Radlastwaagen. Da ich von berufswegen aber weiss wie sensibel ein einachsiger Zentralachsanhäger auf Beladung reagiert suche ich nach einer ständig verfügbaren Lösung für zwischendurch. ZGG ist noch im grünen Bereich. Die Stützlast ist ehr meine Sorge und der Grundriss. Grosser Stauraum im Glaskasten und unter dem Bugbett, Wassertank unter der vorderen Bank und Fahrradgarage im Stockbett. alles in allem also sehr frontlastig.
Und genau deshalb wiegt man die Stützlast dann mal nach. Old-School per Personenwaage und Dachlattenabschnitt, oder bei aktuellen Autos per Sensor in der Anhängerkupplung, mit Anzeige im Display. Egal, wie gewogen wird, nach einer Weile wird man feststelln, daß viel viel hift, und daß gefühlt viel auch viel hilft, und die wiederholte Wiegerei völlig unnötig ist. Oliver
Die Stützlast zu wiegen ist auch kein Problem. Das mache ich mit Personenwage und Unterstellbock. Im übrigen gilt kann ich die Deichsel anheben ist die Stützlast nicht zu gross. Kann es meine Frau ist sie zu klein :-)
Wie ist es mit Dehnungsmessstreifen pro Rad am Querlenker und Arduino zur Auswertung ?
Wie ist es mit Dehnungsmessstreifen pro Rad am Querlenker und Arduino zur Auswertung ? Beitrag "Personenwaage mit Arduino auslesen"
Ich denke das ist dann nur noch eine Frage der Programmierung und eine bessere Lösung für ein Microcontroller Forum an stelle der Schreinerlösung ;-)
Wenn es nicht um das absoltue Gewicht geht, sondern nur um die Verteilung würde ich mir eine art elektronische Wasserwage für x y bauen. Wenn mann evt noch die Z beschleunigen immer berechnet könnte man zumindest die Zu- und Entladung berechnen. Nur mal als Idee. :)
Hallo Könnte man das evtl. auch Hydraulisch machen. Mit einem Wagenheber achsweise anheben und den Druck in der Hydraulik des Wagenhebers messen. Mit einem einfachen Stempelwagenheber sollte das auch recht linear sein. Beim Rangierwagenheber geht ja noch die ganze Hebelei mit ein, sodaß man hier auch noch den Winkel vom Ausleger mit erfassen müßte. Gruß Ulf
Ich habe mal durch rechnet. Grundlage. Ist ein Stempel mit 2,8 cm Durchmesser. Dann entspräche 1kg einem Druck von 0,15925 bar. 1000kg x 0,981 = 1,4cm x 1,4cm x π x Xbar 159,253247 bar Ein entsprechendes Manometer kostet ca. 10€ und hält bis 250bar also rund 1,5 t verwiegen. Für LKW gibt es so was scheinbar fertig. 20-30 Tonnen http://nutcutter.eu/media/images/wbj50_orginal-large.jpg
Hallo Ich hatte da eher an einen elektronischen Druckaufnehmer gedacht, aber wenn es den Wagenheber so schon gibt, kann man das ggf. ja gegen einen elektronischen austauschen. Grade für ein Wohnmobil ist man schon auf eine Genauigkeit von mindestens 1% angewiesen. Z.B. bei einem 3,5t Womo hat man in der Regel grade mal 300 bis 500 kg Zuladung. Wenn ich da bei der Messung jetzt 5% Abweichung habe (recht viel genauer kann man so ein mechanisches Werk wohl nicht ablesen) hätte ich schon eine Unsicherheit von 175kg. das ist dann echt zu viel wenn man die o.g. Nutzlast möglichst gut ausnutzen will. Gruß Ulf
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.