Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Batterieüberwachung für Funkklingel


von The SphereX (Gast)


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Hi Leute !!!

Ich habe beim Kauf meiner Funkklingel leider nicht daran gedacht, daß 
man, wenn die Batteriespannung nicht mehr ausreicht, also quasi ein 
Batteriewechsel nötig wäre, unter Umständen schon mal einige "Klingler" 
verpaßt, bis man es merkt bzw. darauf aufmerksam gemacht wird. Dann 
heißt es plötzlich "Ist eure Klingel kaputt? Ich habe doch dreimal 
geklingelt!". Ich hätte dementsprechend wohl doch lieber das Modell mit 
integrierter Batterieanzeige kaufen sollen.

Naja, wie auch immer, da im Gehäuse der Klingel (Empfänger) noch 
genügend Platz ist, möchte ich diese Funktion jetzt selbst nachrüsten. 
Dabei dachte ich an eine kleine Schaltung mit einem ATTiny13A, der im 
Stundentakt die Batteriespannung mißt und für den Fall, daß sich diese 
im kritischen Bereich befindet, eine rote LED blinken läßt. Also 
eigentlich keine große Sache, nur habe ich leider folgendes Problem. Ich 
nutze nämlich wegen der besonderen Langlebigkeit für die Klingel 2 x 1,5 
V "Energizer Ultimate Lithium" AA Batterien. Ein Vorteil von 
Lithium-Batterien ist ja die nahezu über den gesamten Entladevorgang 
relativ stabile Spannung, also eine geradlinige Entladekurve. Das 
wiederum macht aber eine Batterieüberwachung, die über die Messung der 
Betriebsspannung funktioniert, im Prinzip unmöglich?! Deshalb ergeben 
sich für mich jetzt zwei Fragen:

1.) Läßt sich hier evtl. mit den Betriebsstunden rechnen?

Dafür würde ich zunächst den Ruhestrom sowie den Strom während des 
Klingelns ermitteln. Der µC würde dann die Betriebsstunden und die 
Klingelvorgänge zählen und mit den Stromwerten sowie der Kapazität der 
Batterien verrechnen, um auf die noch verbleibende Restlaufzeit zu 
kommen.

2.) Wie realisiert wohl der Hersteller das Ganze im Klingelmodell mit 
integrierter Batterieanzeige? Er kann ja eigentlich gar nicht wissen, 
welchen Batterietyp der Kunde einsetzen wird (Alkaline, Lithium).

Grüße,
The SphereX

von Stefan M. (derwisch)


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Schau mal im Netz bei B. Kainka nach "der ewige Blinker".
Diese Schaltung lässt eine LED ca. im Sekundentakt aufblitzen.
Der Clou ist, dass dies mit einer 1,5 Volt Zelle über Jahre 
funktioniert.

Einfach parallel an eine der 1,5V Zellen dranbasteln.
Dann siehst Du immer was Sache ist.
Und die Klingel findet dann auch jeder im Dunkeln :-)

von Erich (Gast)


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@Stefan M.
>Einfach parallel an eine der 1,5V Zellen dranbasteln.
Ja. Schon. Nett.
Aber die Klingel wird irgendwann nimmer klingeln, auch wenn der Blinker 
weiter blinkt.
>Und die Klingel findet dann auch jeder im Dunkeln
Der Fragesteller sucht was für dem Empfänger.
Den braucht man nicht suchen, denn der klingelt ja.
Wenn die Batterien nicht zu leer sind.

Ein Loch ist im Eimer, Karl-Otto.

Gruss

von oszi40 (Gast)


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The SphereX schri eb im Beitrag #3687792:

> V "Energizer Ultimate Lithium" AA Batterien. Ein Vorteil von
> Lithium-Batterien ist ja die nahezu über den gesamten Entladevorgang
> relativ stabile Spannung,
> 1.) Läßt sich hier evtl. mit den Betriebsstunden rechnen?
Typ AA, Marke: Energizer, Spannung: 1.5 Volt, Kapazität: 3000 mAh,

Kommt darauf an, wie oft bei Deiner Frau der Briefträger täglich 
klingelt.
Erstelle eine Statistik und vergleiche den Verbrauch mit den Datenblatt. 
Kritisch ist, wenn er Sonntags klingelt oder die niedrige Temperatur 
nicht die volle Kapazität freigibt.

> 2.) Wie realisiert wohl der Hersteller das Ganze im Klingelmodell mit
> integrierter Batterieanzeige? Er kann ja eigentlich gar nicht wissen,
> welchen Batterietyp der Kunde einsetzen wird (Alkaline, Lithium).

Der Konstrukteur nimmt eine LED und 3 µC und sein Controller streicht 
ihm das Geld für 3µC. Übrig bleibt eine kleine LED und evtl. ein 
Vorwiderstand?

von Lutz H. (luhe)


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Vorschlag: -Immer zur Winterzeitumstellung die Batterie wechseln.
           -mit Solarenergie großen C zum Puffern aufladen.

von The SphereX (Gast)


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@ oszi40

" ... Der Konstrukteur nimmt eine LED und 3 µC und sein Controller 
streicht ihm das Geld für 3µC. Übrig bleibt eine kleine LED und evtl. 
ein Vorwiderstand? ... "

Vorsicht Sarkasmusalarm ;-) Nee, aber mal ernsthaft, ich will ja quasi 
eine Warnleuchte, die auch nur dann blinkt, wenn sich die 
Betriebsspannung dem kritischen Bereich nähert. Also keine 
Batterieanzeige im herkömmlichen Sinn. Da habe ich mich vielleicht bei 
2. etwas falsch ausgedrückt.

@ lutz h.

" ... Immer zur Winterzeitumstellung die Batterie wechseln ... "

Naja, mal davon abgesehen, daß der Zeitraum für nur eine Entladung wohl 
schon zu groß bemessen ist, wollte ich es eigentlich auch vermeiden, die 
Batterien ohne konkreten Anlaß zu wechseln.

Grüße,
The SphereX

von Erich (Gast)


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Also gut, lieber SphereX, hier die Lösung.
Auch wenn du dafür mehrere Sätze Batterien kaufen kannst, da 
Spezialbauteile.

http://www.discovercircuits.com/DJ-Circuits/Alkaline%20Battery_Low%20Voltage%20Indicator.htm

Ältere alternative Version
http://www.discovercircuits.com/DJ-Circuits/undervol.htm
Aber das MN13811 gibt's nimmer, musst wohl LTC1440 oder sowas nehmen.

Gruss

von oszi40 (Gast)


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Das sinnlose an der Sache ist doch, daß bei leerer Batterie die LED noch 
zusätzlich Strom verbraucht.

>2.
Einfacher wäre, wenn beim Druck auf den Klingelkontakt eine LED mit 
leuchtet. Dann kann er jeden Tag 1x testen bis diese LED NICHT mehr 
leuchtet. Es wäre nur zu prüfen, daß die LED eher ausbleibt als der Rest 
der Schaltung.

3. Hightech: Mit µC Spannung messen und bei eingestellter Unterspannung 
über Klingelkontakt schnell SOS morsen od. SMS versenden (klappt auch 
wunderbar mitten in der Nacht falls noch Spannung reicht). :-)

von Amateur (Gast)


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Ein Komparator, der bei unterschreiten einer bestimmten Spannung, via 
FET, den oben genannten ewigen Blinker einschaltet.

von Erich (Gast)


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@ oszi40
Der Fragesteller braucht was für den EMPFÄNGER, die Glocke, das 
Läutwerk.
Nicht für den Sender.
Der Sender sendet nur bei drücken, da hält die Batterie im Vergleich 
sehr lange.
Der Empfänger muss dauernd empfangen, da ist das Problem.
Mögliche Lösungen habe ich oben schon verlinkt.

Einfacher wäre es natürlich, den Empfänger mit einem kleinen 
Steckernetzteil zu versorgen.
Unschlagbar preiswert ist das Pollin 350 870 ; ein C 100uF und LM317 
dazu und fertig. Muss eben Steckdose in der Nähe sein.
Bei mir ist da so'ne Nachtlicht-Bewegungsmelderlampe im Flur seit Jahren 
auf diese Weise von Batterieverbrauch abgeklemmt.
Ja, da braucht etwas Standbyleistung; aber 1 Watt dauernd ist immer noch 
preiswerter als ein Batteriesatz pro Jahr.

Gruss

von Amateur (Gast)


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Kommt denn der Empfänger nicht auch, gelegentlich an der Klingel vorbei 
und sieht dann ev. die Warnung?

Senden ist teuer, bzw. energieintensiv.

Wie lange würde eine sendende Installation das Batterieende überleben?

von Harald W. (wilhelms)


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Erich schrieb:

> Ja, da braucht etwas Standbyleistung; aber 1 Watt dauernd ist immer noch
> preiswerter als ein Batteriesatz pro Jahr.

Da stimmt was nicht mit Deiner Rechnung.

von The SphereX (Gast)


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@ Erich

Also Deine 2 Lösungsansätze sind ja ganz interessant, aber leider auch 
nur für Alkaline-Batterien geeignet, deren Spannung während des 
Entladevorgangs kontinuierlich sinkt. Und dafür sind die Schaltungen 
meiner Meinung nach auch viel zu kompliziert. Wie gesagt: Ein einfacher 
ATTiny13A für die Spannungsmessung und eine LED fürs Warnblinken, mehr 
braucht man ja eigentlich nicht. Aber eben auch nur bei Verwendung von 
Alkalinen-Batterien. Ich nutze aber wie bereits erwähnt 
Lithium-Batterien, und da funktioniert das Ganze leider nicht so 
einfach, da sich die Spannung eben kaum verändert bzw. die Entladekurve 
erst kurz vor Entladeschluß steil abfällt.

Grüße,
The SphereX

von Erich (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Da stimmt was nicht mit Deiner Rechnung.

So?
Was denn?

GOOGLE:   "Energizer Ultimate Lithium" AA Batterien

von Chris (Gast)


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Dies geht mit einem uC, dieser muss aber die Spannung während des 
Läutens
messen. Ev. genügt es je nach Schaltung den uC auch nur mit dem Läutwerk 
zu
bestromen. Wenn minimum 10mA Last, besser 100mA dann ist bei 1.4V noch 
30%
Leistung da. Es kann auch 20mA Last für die Led fliessen, während dessen
dann gemessen wird, und die Led dann Pulsen, für die Anzeige und immer 
nach
dem Klingeln.

von Arsenico (Gast)


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KAUFE DIR DOCH ENDLICH DIE KRUECKE MIT EINGEBAUTER B-KONTROLLE.

von The SphereX (Gast)


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Warum für ca. 25 € eine Neuanschaffung, wenn ich für ein paar Cent die 
Funktion nachrüsten kann ???

Grüße,
The SphereX

von Mike J. (linuxmint_user)


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@ The SphereX (Gast)
Kannst du nicht LiIon-Zellen nutzen?

Es gibt LiOn-Zellen die arbeiten auch noch bei -40°C, aber ebend auch 
welche die bei 0°C schon schlapp machen.
LiFePO4 Zellen sind genau so unterschiedlich, manche halten -40°C 
spielend aus und andere haben bei -15°C schon eine Zellspannung von 0,00 
Volt.



Ich habe mir jedenfalls genau sowas gebaut was du gerne hättest. :-D

Der Sender :
Hier sitzt ein ATmega auf einer kleinen Platine mit einem robusten 
Taster und selbst eingeklebter LED.

Wenn der Taster gedrückt wird sendet der AVR über das nRF24L01+ Modul 
drei Byte und die LED leuchtet für 3 Sekunden.

Nachdem der Taster losgelassen wurde (Interrupt auf der fallenden 
Flanke) kann wieder ein Klingel-Paket zum Empfänger geschickt werden.

Die Spannung der LiIon-Zelle wird mit einer Standard-Diode 1N4148 
reduziert, so passt die Spannung für das Funkmodul in jedem Ladezustand 
des LiIon-Akkus.

Der Stromverbrauch ist sehr gering, aber durch den relativ kleinen Akku 
und die LED reicht der Akku nur 3 bis 6 Monate ... je nach dem wie oft 
die Leute klingeln.

Der Empfänger :
Hier wurde wieder ein einfacher AVR verwendt mit einem 16x2 LCD und 
einem nRF24L01+ Modul.

Die 0dB (1mW) Sendeleistung reicht gerade so aus um eine Verbindung 
aufzubauen, ich werde da wahrscheinlich mal einen kleinen Draht ranlöten 
um den Empfang zu verbessern.
Momentan wird das Signal an der Hauswand des Nachbarn reflektiert (quasi 
um eine leichte Ecke) da ich keine direkt Sichtverbindung zwischen 
Sender und Empfänger habe.

Die Akkuspannung des Senders wird täglich aktualisiert und ist im LCD 
sichtbar, wenn die Spannung zu niedrig ist piept der Piezo-Summer am 
Empfänger in kurzen Intervallen und eine rote LED blinkt.
Der Empfänger hat eine eigene Versorgung über ein kleines 5V Netzteil.

Das war alles super billig (die nRF Module kosten um die 70 Cent) und es 
ist ein nettes Bastelprojekt.
Es gibt auch die leistungsstärkeren nRF24L01+PA Module die kosten ca. 4 
Euro das Stück.

von The SphereX (Gast)


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Das klingt ja sehr interessant. Du hast Dir also gleich das ganze 
Funkklingelsystem selbst gebaut. So kann man's natürlich auch machen 
:-D.

Und wie realisierst Du jetzt die Überwachung der Li-Ion-Akkus? Wenn ich 
mich nicht irre, haben die ja auch eine relativ geradlinige Entladekurve 
bzw. nur wenig Spannungsschwankung von 100% bis Entladeschluß. Wie 
wertest Du das aus?

Grüße,
The SphereX

von Erich (Gast)


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Mike J. schrieb:
> Der Empfänger :
> Der Empfänger hat eine eigene Versorgung über ein kleines 5V Netzteil.

Ah ja.
Alles klar.

@ The SphereX
Siehe Beitrag "Re: Batterieüberwachung für Funkklingel"

@ Harald Wilhelms (wilhelms)  ... falls er wieder mal hier vorbeikommt 
...
Warte immer noch auf Antwort hierzu
Beitrag "Re: Batterieüberwachung für Funkklingel"


Der beste Rat zu dem ganzen ist wohl
Beitrag "Re: Batterieüberwachung für Funkklingel"
denn
>Warum für ca. 25 € eine Neuanschaffung,
>wenn ich für ein paar Cent die
>Funktion nachrüsten kann ???
da ist doch das Wörtlich "ich" ganz offensichtlich doch nicht 
zutreffend.

Oder 'nen Aufkleber an die Haustüre:
Für Besuche bei The SphereX bitte mit Handy anrufen unter ... 
(heutzutage hat ja jeder eines dabei)

Gruss

von Mike J. (linuxmint_user)


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The SphereX schrieb:
> Und wie realisierst Du jetzt die Überwachung der Li-Ion-Akkus? Wenn ich
> mich nicht irre, haben die ja auch eine relativ geradlinige Entladekurve
> bzw. nur wenig Spannungsschwankung von 100% bis Entladeschluß.

Das stimmt nicht, die Spannung variiert zwischen 3 und 4.1V, aber bei so 
extremen Spannungen geht die Elektrode kaputt.
In meinem Fall liegt die Spannung zwischen 3.6V und 3.90V, in dem 
Bereich zersetzt sich die Elektrode so gut wie nicht.

> Wie wertest Du das aus?

Du kannst einen LiIon-Akku ja mal mit einem festen Strom entladen und 
dir die Kurve anschauen.
Bei den LiIon-Akkus kann man den Ladestand anhand der Leerlaufspannung 
ganz gut erkennen, aber da der Akku auch im Winter draußen ist darf es 
kein beliebiger LiIon-Akku sein
.
Bei den von mir getesteten LiIon-Laptop-akkus ist es so dass die 
Leerlaufspannung schon bei 0°C sehr stark runter geht.
Der Innenwiderstand steigt bei Kälte auch sehr stark an, aber der ist in 
dem Fall nicht so wichtig da extrem wenig Strom fließt.

Ich habe hier einen Nokia-Handyakku genutzt, der hält auch Temperaturen 
von -40°V aus und hat dann auch noch einen recht geringen 
Innenwiderstand der sich sehen lassen kann.

Die Klingel sollte jedenfalls auch bei -25°C noch funktionieren.

Da die Leerlauf-Akkuspannung mit sinkender Temperatur auch fällt muss 
man das etwas kompensieren, ich habe dazu eine kleine Tabelle für diesen 
speziellen Akku erstellt.

LiTi-Akkus sind da etwas besser, deren Leerlaufspannung sinkt zwar auch 
mit fallender Temperatur, aber eben nur sehr gering.

von Erich (Gast)


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von Mike J. (linuxmint_user)


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Erich schrieb:
> Für Besuche bei The SphereX bitte mit Handy anrufen unter ...
> (heutzutage hat ja jeder eines dabei)

Meine Nachbarin handhabt das so, jeder der bei ihr klingeln will muss 
ihre Telefonnummer kennen oder muss rufen, vielleicht ist sie ja gerade 
irgendwo auf dem Hof oder im Garten.

Ich habe mich dagegen entschieden meinen Empfänger mit Akkus zu 
versorgen weil der ja eh im Haus neben einer Steckdose sitzt und ich 
nicht noch einen zweiten Akku haben will der überprüft werden muss.


Dieses Lied wird im Osten anders gesungen, da ist eine Marie und ein 
Hans beteiligt. Diese Doppelnamen sind ja auch typisch für Westdeutsche 
Verhältnisse.

: Bearbeitet durch User
von The SphereX (Gast)


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@ Mike J.

" ... die Spannung variiert zwischen 3 und 4.1V ... In meinem Fall liegt 
die Spannung zwischen 3.6V und 3.90V ... "

Naja, das meinte ich ja eigentlich mit "nur wenig Spannungsschwankung". 
Aber sicherlich lassen sich auch 0,3 V schon zur Auswertung nutzen, wenn 
man dann noch, wie von Dir erwähnt, die Leerlaufspannung mit einbezieht. 
Dann weiß ich jetzt Bescheid :-).

Grüße,
The SphereX

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