Hallo ich bin auf der suche nach einer bereits brauchbaren schaltung für ein Labornetzteil. Welche möglichst gut regelt und nicht schwingt. Minimalvorgaben 0-15v 0-2A. Ich habe diese gefunden. Interesant ist nur der Analoge reglungsteil. http://avrs-at-leipzig.de/dokuwiki/projekte/labornetzteil Wie siht das so im Regel und Schwingungsverhalten aus? sind meine vorgaben 0bis damit zu schaffen? Lg
>Hallo ich bin auf der suche nach einer bereits brauchbaren schaltung für >ein Labornetzteil. Streiche Labor vor dem Netzteil. Kauf dir lieber eins. Mit deinen Werten bekommst du ein Netzteil komplett mit Anzeigen und Gehäuse für knapp 50Euro. Dafür baust du dir nichts selber. Und besser wird das auch nicht wenn du es selber baust.
Kaufen ist nicht mein ziel. Ich brauche eine Qualitativ gute Schaltung. verwendet werden diese Netzteile für eine Versuchsreihe bzw einen Langzeitversuch. Kaufgeräte müsste ich zerlegen und umbauen. Das ist sicher ähnlich aufwendig nur eben teurer.
Meinst? Gehäuse, Trafo, Instrumente, Schalter, Potis, Leistungsteil, Buchsen einzeln gekauft dürften den Kaufpreis eines fertigen Netzgeräts erreichen. Und dann ist noch nix mechanisch beisammen. Brauchst du auch eine genaue Stromregelung oder nur eine Strombegrenzung?
>Kaufen ist nicht mein ziel. Keine Kohle? >Ich brauche eine Qualitativ gute Schaltung. Lächerlich. Und wie willst du die selber hinbekommen? Einen Schaltplan zu haben ist nur die halbe Miete. Das ganze dann auch richtig zu layouten und zu verdrahten ist nicht ohne. >verwendet werden diese Netzteile für eine Versuchsreihe bzw einen >Langzeitversuch. Dann kauf dir ein Labornetzteil. Und zwar eins was den Namen auch verdient hat.
Sven schrieb: > Wie siht das so im Regel und Schwingungsverhalten aus? Grausam. Die Baubeschreibung sieht danach aus, als ob das Netzteil nie funktionsfähig geworden ist. > sind meine vorgaben 0bis damit zu schaffen? Zumindest sind deine 30 Watt sehr moderat. Da tut es das http://www.mikrocontroller.net/attachment/159775/labornetzteil_2.png
holger schrieb: > ein Netzteil komplett mit Anzeigen und > Gehäuse für knapp 50Euro. Gibts auch schon billiger: Ebay 400725392658 Für den Preis bekommt man noch nicht einmal die Einzelteile.
MaWin schrieb: > nie funktionsfähig geworden ist. Lt. Beschreibung kam im Jahr 2014 Spannung raus, aber wirtschaftlich gesehen ist es höchstens als unendliches Bastelobjekt zu sehen. Meine bedenklichste Frage dazu wäre: wie schnell und ob die RICHTIGE Spannung rauskommt. Es könnte nämlich passieren, daß der µC erst mal anlaufen muss bevor z.B. die gewünschten ----!_____3V rauskommen. In ungünstigen Fällen könnTen bis zum Einsetzen der Reglungs-SW in diesem Fall auch volle 24 bis 36V durchgereicht werden, was dann evtl. etwas weißen Rauch in der Folgeschaltung erzeugt... Bei Reichelt und Pollin sind so viele Netzteile, daß sie welche verkaufen müssen. Sicher ist da auch ein passendes Labornetzteil mit einstellbarer Strombegrenzung für weniger Geld zu finden.
oszi40 schrieb: > bis zum Einsetzen der Reglungs-SW So wie ich gelesen habe, ist dort keine Regelungs-Software im Einsatz, weil Software dafür einfach zu langsam ist. Die Regelung ist in Hardware gebaut. Der Prozessor macht lediglich Sollwertvorgabe, Display-Ansteuerung usw. Zitat: "Die Regelung erfolgt analog mit OPVs, um die kurze Ausregelzeit zu erreichen. Die Regelung digital vom ATMEL übernehmen zu lassen, wie in [4] gemacht, würde eine Ausregelzeit von 2ms und mehr bedeuten. Eine analoge Regelung mit OPVs dagegen ist um einiges schneller. Die Sollvorgabe von Strom und Spannung erfolgt vom ATMEL über 12bit-DACs bei Verwendung eines Drehgebers."
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