Hallo Leute, bin langsam am verzweifeln. Guckt euch mal bitte die Skizze im Anhang an. Wie komme ich an die Größe x? Mir will einfach nicht einfallen, wie ich einen weiteren Winkel des durchgehend gezeichneten Dreiecks erhalte. Danke, harry
Na, wenn der Winkel bekannt ist, ist's doch einfach. Stichwort Winkelsumme im Dreieck. Dann Sinus anwenden.
Harry schrieb: > Wie denn? kenne nur den Winkel der ausserhalb liegt... ...wenn der mit dem innenliegenden gemeinsam einen rechten Winkel bildet, rechnet man wie? Dan gibt es noch die Wechselwinkel an geschnittenen Streifen... usw. P.I.S.A. lässt grüßen.
Harry schrieb: > Wie denn? kenne nur den Winkel der ausserhalb liegt... So wie das aussieht, ist die Grundlinie (an der der Winkel anliegt) parallel zur Mittellinie vom Dreieck. Und diese ist senkrecht zu x Und das Dreieck ist symetrisch.
Diese heikle AbiturSprüfungsAufgabe erfordert größten Sachverstand: Ein ausführliches studieren sogenannter Komplementärwinkel. Generationen scheiterten bereits daran. Und das mir hier keiner die Lösung errät, weil das Dreick so schön einfach aussieht! Hier wird gerechnet, gelle!! Im Zweifel muss hier ein Karl Heinz Buchegger helfen!
> wer hier rechnen muss hat schon verloren.
Ne, so darfste das nicht sehen. Er soll ja was lernen ..
Irgendwie sehe ich nur die kleine Grafik. Wenn der Winkel 30° ist, dann braucht man noch nicht einmal den Sinus.
Alle Innenwinkel des Dreiecks sind 60° => Das Dreieck ist gleichseitig => x = c (Gemeint ist das aus beiden Hälften bestehende Außen-Dreieck.)
> Wenn der Winkel 30° ist, dann braucht man noch nicht einmal den Sinus.
Sag doch sowas nicht. Das nächste mal sind's dann 25° und dann steht er
da ...
;)
Harry schrieb: > Wie komme ich an die Größe x? Winkelsumme im Dreick + sin/cos-Satz + Ergebnis/2 Oder benutz doch dein schlaues SMARTPHONE mit der richtigen App. PISA lässt grüssen:(
Harry schrieb: > Das Dreieck ist nicht symmetrisch LostInMusic schrieb: > (Gemeint ist das aus beiden Hälften bestehende Außen-Dreieck.)
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Harry schrieb: > Guckt euch mal bitte die Skizze im Anhang an. > > Wie komme ich an die Größe x? Bei Verwendung von Ungeraden gibts da keine gültige Lösung. :-)
Harry schrieb: > Mir will einfach nicht einfallen, wie ich einen weiteren Winkel des > durchgehend gezeichneten Dreiecks erhalte. http://de.wikipedia.org/wiki/Wechselwinkel#Wechselwinkel_oder_Z-Winkel
Schau Dir noch mal die Winkelsätze im Rechtwinkligen Dreieck in Deiner Formelsammlung an. Na der "untere" Innenwinkel sollte 90°-30° = 60° sein (Die beiden "gestrichelten" Linien bilden eine 90°Winkel)! Die Länge von X/2 (nur das rechtwichlige Dreieck betrachen) sollte nun aus dem Sinus ergeben. Reicht das für die Hausaufgabe ?
Harry schrieb: > Wie komme ich an die Größe x? Mit dem was im Bild angegeben ist streng genommen gar nicht. Zum Berechnen eines Dreiecks braucht man drei Größen (von denen mindestens eine eine Länge sein muss), es sind unmittelbar aber nur zwei gegeben. Der Rest hängt davon ab, ob die beiden (scheinbar) waagerechten Linien parallel sind und ob die eine schrägen Linie das Spiegelbild der anderen an der Kathete des Dreiecks ist. Ist die Antwort auf beide Fragen ja, so wäre auch der dritte Winkel gegeben und damit das obere Dreieck eindeutig bestimmt. Ausrechnen sollte kein Problem sein, oder? Es wäre damit nach Voraussetzung auch das untere Dreieck das Spiegelbild des oberen, womit alle Seiten bekannt sind. Der Rest ist eine einfache Addition. Kriegen wir doch hin, oder?
Schlage vor sich demnächst mal etwas mehr mit dem Geodreieck als mit dem Smartphone zu beschäftigen.
hähä schrieb: > Schlage vor sich demnächst mal etwas mehr mit dem Geodreieck als mit dem > Smartphone zu beschäftigen. "Geodreieck" was zur Hölle ist ein "Geodreieck"???
swiftboy schrieb: > "Geodreieck" was zur Hölle ist ein "Geodreieck"??? Was zur Hoelle ist google? Die Verbloedung in diesem Forum scheint keine Grenzen zu kennen.
Harry schrieb: > bin langsam am verzweifeln. Guckt euch mal bitte die Skizze im Anhang > an. > > Wie komme ich an die Größe x? Ich glaube das ist 8. Klasse Real/Hauptschule oder so, mal sehen ob ich das noch kann: Auf den ersten Blick unlösbar aber: Dort wo oben der rechte Winkel ist, ist unten auch einer (gehe mal davon aus dass die gestrichelte Senkrechte Linie eine verlängerung der oberen durchgezogenen ist) dann ist gegenüber wegen Wechselwinkel 30° somit haben wir dann auch im oberen Dreieck rechts 30°. Jetzt kannst du den sinus fürs rechtwinklige Dreieck anwenden. sin 30° = x/2 /5 sin 30° sind 1/2 (das weiss man oder rechnet es mit dem Taschenr. oder schaut in Formelsammlung) also: 1/2 = x/2 / 5 |*2 x=5 Man kann es auch anders rausfinden ohne rechnen: Man kommt durch obige Überlegeungen dazu dass beide Dreiecke auch ein grösseres Dreieck bilden, die 2*30° rechts sind 60°, das das ganze symmetrisch ist müssen der obere und unter Winkel auch 60° sein, das entspr. einem gleichseitigen Dreieck, also muss x5 sein weil alle Seiten gleich lang sind im gleichseitigen Dreieck. Also x=c=c_unten.
ah8 schrieb: > es sind unmittelbar aber nur zwei gegeben. Dann guck mal genau hin. Unter der Annahme, dass das obere und das untere Dreieck gleich sein sollen, helfen die Begriffe Ergänzungswinkel und Komplementwinkel weiter, wenn man was zum Nachschlagen sucht.
swiftboy schrieb: > @ Harry > Auf welche Schule gehst du? Ich brauchte diese Grundlagen der Dreiecksberechnung plötzlich mit über Fünfzig zur Lösung einer fachspezifischen Aufgabe (Winkel an Kreisabschnitten).Diese Sachen werden von Schülern ja gern unter "braucht man später nie wieder" eingeordnet. Ich brauchte schon etwas Zeit, bis ich diese Sachen wieder beherrschte; allerdings auf die Idee, in einem Forum nachzufragen, wäre ich da nie gekommen. :-) Gruss Harald
Ihr macht das viel zu kompliziert! Entweder, es ist ein rechter Winkel oder nicht und denn fehlt noch eine Angabe. Wenn es ein rechter Winkel ist, gilt Pythagoras und damit verhält sich die Höhe wie 3:4:5 , hier also 3:5. Damit ist die Lösung 3x2 = 6. Klasse 7 ist das ! Maximal Klasse 8.
Mork vom Ork schrieb: > Wenn es ein rechter Winkel ist, gilt Pythagoras und damit verhält sich > die Höhe wie 3:4:5 , Häh? Du solltest auch mal wieder Dein Mathematikbuch hervorkramen. Oder gelten auf Ork andere, mathematische Gesetze?
Satz vom Ork: "Jedes rechtwinklige Dreieck, dessen Hypotenuse die Länge 5 hat, besitzt das Seitenverhältnis 5:4:3" Hamsti Bamsti
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Dirk B. schrieb: > Satz vom Ork: > "Jedes rechtwinklige Dreieck, dessen Hypotenuse die Länge 5 hat, besitzt > das Seitenverhältnis 5:4:3" Du meinst, bei einer Länge von fünf Morks?
Dirk B. schrieb: > Es können auch fünf Nyngys sein oder Gorms oder Nautische Ellen. Nein, es sollte doch allgemein bekannt sein, das ein Mork der zehnmillionste Teil des Orkquadranten ist. :-)
Da der Quadrant ziemlich groß ist, enthält er (mindestens) ein Schwarzes Loch. Durch die Raumkrümmung ergibt sich der Satz dann ganz von alleine. Die Nautische (Mork-)Elle entspricht einer Winkelminute am Rand der Ork-Galaxie
fred schrieb: > Winkelsumme im Dreick + sin/cos-Satz + Ergebnis/2 > Oder benutz doch dein schlaues SMARTPHONE mit der richtigen App. > PISA lässt grüssen:( Das musste ich auch gerade denken, als ich deine Anwort gelesen habe. Das Dreieck mit den durchgezogen Kanten ist ein halbes Gleichseitiges Dreieck, also ist x genauso lang wie c. Was willst du das irgendwelche sin/cos-Sätze rauskramen.
Wolfgang A. schrieb: > ah8 schrieb: >> es sind unmittelbar aber nur zwei gegeben. > > Dann guck mal genau hin. Unter der Annahme, dass das obere und das > untere Dreieck gleich sein sollen, helfen die Begriffe Ergänzungswinkel > und Komplementwinkel weiter, wenn man was zum Nachschlagen sucht. Genau, und damit ist der dritte Wert nicht unmittelbar sondern mittelbar gegeben. (So viel zum Thema genau hingucken bzw. genau lesen :-)
Harald Wilhelms schrieb: > Häh? Du solltest auch mal wieder Dein Mathematikbuch hervorkramen. Pythagoräische Zahlentripel, du Knallerbsenstrauch
Dipl.- Gott schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: > >> Häh? Du solltest auch mal wieder Dein Mathematikbuch hervorkramen. > > Pythagoräische Zahlentripel, du Knallerbsenstrauch Meine Fresse: Noch so ein Genie, das im Alter von 30 Jahren vorzeitig aus der Vorschule entlassen wurde.
Dipl.- Gott schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: > >> Häh? Du solltest auch mal wieder Dein Mathematikbuch hervorkramen. > > Pythagoräische Zahlentripel, du ... Du schaust am besten auch gleich mal rein.
Dirk B. schrieb: > Satz vom Ork: > "Jedes rechtwinklige Dreieck, dessen Hypotenuse die Länge 5 hat, besitzt > das Seitenverhältnis 5:4:3" > > Hamsti Bamsti Thales war wohl kein Ork, oder? Wenn ich eine Strecke von 5 Einheiten hernehme, sie in der Mitte teile und einen Halbkreis so über dieser Strecke konstruiere, dass die Strecke der Durchmesser des Halbkreises wird, dann ist jedes Dreieck, dessen Eckpunkte die beiden Enden der Strecke und ein beliebiger weiterer Punkt des Halbkreises sind, ein rechtwinkliges Dreieck. Folglich gibt es für eine gegebene Hypotenuse unendlich viele rechtwinklige Dreiecke mit jedem beliebigen Verhältnis der Katheten.
> Folglich gibt es für eine gegebene Hypotenuse unendlich viele rechtwinklige
Dreiecke mit jedem beliebigen Verhältnis der Katheten.
Wenn man halt nur 12 Streichhölzer zum Rechnen hat ...
Die Aufgabe war eh zu trivial gestellt. Der Winkel sollte besser 53° haben. Dann lösen!
ah8 schrieb: > Dirk B. schrieb: >> Satz vom Ork: >> "Jedes rechtwinklige Dreieck, dessen Hypotenuse die Länge 5 hat, besitzt >> das Seitenverhältnis 5:4:3" >> >> Hamsti Bamsti > > Thales war wohl kein Ork, oder? ... > ... Folglich gibt es für eine gegebene Hypotenuse > unendlich viele rechtwinklige Dreiecke mit jedem beliebigen Verhältnis > der Katheten. [Loriot] Ach was! [/Loriot] Mork ist vom Ork. Thales ist aus Milet (damals Griechenland, heute Türkei) Der Satz war eine Zusammenfassung von dem Beitrag von Mork vom Ork. Und die meisten haben ihn richtig verstanden.
das untere und obere dreieck sind aber nicht gleich gross, ihr Schlaumeier. gruss, Harry
Mit der Anzahl der Bekannten ist diese Aufgabe nicht lösbar, wie schon hier bemerkt. Keine Hausaufgabe, sondern Konstruktionsaufgabe ;-)
Dirk B. schrieb: > Der Satz war eine Zusammenfassung von dem Beitrag von Mork vom Ork. > > Und die meisten haben ihn richtig verstanden. Na, da bin ich aber froh, dass wir das jetzt geklärt haben, auch für all die wenigen, die es nicht verstanden haben.
In der Überschrift ist von "Dreick" die Rede. Es muß aber "Trike" heißen. >"Jedes rechtwinklige Dreieck, dessen Hypotenuse die Länge 5 hat, besitzt >> das Seitenverhältnis 5:4:3" Das ist das Gärtnerdreieck, mit dessen Hilfe man rechtwinklige Beete anlegen kann. MfG Paul
Harry (Gast) schrieb: > Mit der Anzahl der Bekannten ist diese Aufgabe nicht lösbar, wie schon > hier bemerkt. > Keine Hausaufgabe, sondern Konstruktionsaufgabe ;-) So wie die meisten deine Schmierskizze mit den 30° hier aufgefasst haben ist Aufgabe trivial und lösbar. Bei anderen Winkelgraden aber (z.B. 53°) würde noch eine weitere Bedingung fehlen.
ok. vielleicht nochmal leicht verallgemeinert: Statt 5 eine beliebige Länge und statt 30º ein beliebiger Winkel 0 < alpha < 90 Dann laesst sich x nicht bestimmen?
Bei den gegebenen Werten (Seite c und der Winkel) läßt sich das nur berechnen, wenn die beiden waagerechten Linien parallel sind und das große Dreieck gleichschenklig ist. Da spielen die Werte keine Rolle mehr. Das mit 30° macht ein gleichseitiges Dreieck und da sind alle Seiten gleich lang. Darum x = c (egal für welchen Wert). Für einen anderen Winkel musst du mit Sinus und Cosinus rumspielen.
>Statt 5 eine beliebige Länge und statt 30º ein beliebiger Winkel...
Dann ist x = 2 c sin(alpha).
Wenn die x-achse keine symmetrieachse ist laesst sich das problem auch nicht bei 30° und s=5 loesen.
Dirk B. schrieb: >> Pythagoräische Zahlentripel, du Knallerbsenstrauch > > Du schaust am besten auch gleich mal rein. Warum? 3:4:5 ist nicht die Lösung, die ist x = 5, aber dennoch ist der Hinweis korrekt, daß ein rechtwinkliges Dreieck, dessen Hypotenuse 5 Wasauchimmer lang ist, bei ganzzahligen Katheten die diophantische Gleichung x^2 + y^2 = z^2 nur mit 3^2 + 4^2 = 5^2 erfüllt. Immer so ein Gemähre hier. Mathematische Knallerbsensträucher. FH-"Ingenieure".
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Harry schrieb: > ok. vielleicht nochmal leicht verallgemeinert: Statt 5 eine beliebige > Länge und statt 30º ein beliebiger Winkel 0 < alpha < 90 > > Dann laesst sich x nicht bestimmen? Dann betrachten wir es doch gleich mal ganz allgemein. Auf Deiner Skizze erkenne ich zunächst einmal zwei Dreiecke, eines gestrichelt, das andere durchgängig gezeichnet. Zur eindeutigen Bestimmung eines Dreiecks ohne Berücksichtigung der Lage im Raum sind drei Parameter notwendig, bei zwei Dreiecken also sechs. Zwei sind unmittelbar gegeben: eine Seitenlänge und ein rechter Winkel. Des weiteren meine ich aus Deiner Skizze zwei Restriktionen erkennen zu können, und zwar (a) teilen sich die beiden Dreiecke eine gemeinsame Seite und (b) liegen die anderen beiden Katheten (auch) auf einer Geraden, womit das gestrichelte Dreieck ebenfalls in rechtwinkliges sein muss. Durch diese zwei Restriktionen sind zwei weitere Parameter fixiert, macht zusammen vier. Der 30 Grad Winkel nützt uns (unabhängig von seiner Größe) nichts, solange wir nichts über die Lage seines unteren Schenkels zu einer der Katheten wissen. Schön wäre, wenn er parallel zur gemeinsamen Kathete liegt, da er mit einem Innenwinkel des gestrichelten Dreiecks einen Stufenwinkel bildet, die an geschnittenen Parallelen bekanntlich gleich groß sind. Aber auch jede andere Lage würde gehen, solange sie definiert und bestimmbar ist, nur die Rechnerei wäre dann etwas aufwendiger. In jedem Fall aber würde eine solche Restriktion den fünften Parameter fixieren. Bleibt der letzte. Ohne weiter Randbedingung ist er unbestimmt und folglich unbestimmbar. Da die plausibelste Restriktion - Symmetrie an der gemeinsamen Kathete - explizit nicht greift und auch keine andere genannte wurde würde ich unterstellen, dass das auch so ist. Damit verstehe ich aber Dein eigentliches Problem nicht. Ohne weitere Einschränkung bist Du frei, den verbleibenden Parameter beliebig zu wählen und zwar so, dass er Dein weiteres Vorgehen möglichst einfach macht.
An der eingefügten Zeichnung kann man, auch ohne Rechnung, die Mehrdeutigkeit "sehen".
Amateur schrieb: > An der eingefügten Zeichnung kann man, auch ohne Rechnung, die > Mehrdeutigkeit "sehen". Nein. Man kann die Eindeutigkeit sehen. Wenn du das x richtig eingezeichnet hättest (Gesamthöhe), würdest du sehen, dass in beiden Fällen gleich ist.
Plasmon schrieb: > Nein. Man kann die Eindeutigkeit sehen. Sorry. Habs grad nachgerechnet. Es ist nicht eindeutig.
Malefiz schrieb: > Die Lösung ist doch trivial c=5 im rechtwinkligen Dreieck gibt a=3 und > b=4 Und was ist mit 2.5²+4.33²=5² Ich würde das Ganze mit dem Sinussatz berechnen https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a3/Sinussatz.svg Nachtrag: Jetzt hab ich gesehen, dass das große Dreieck gleichseitig ist (alle Winkle 60°) also könnte man das Ganze auch ohne sin lösen.
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Max H. schrieb: > Nachtrag: Jetzt hab ich gesehen, dass das große Dreieck gleichseitig ist > (alle Winkle 60°) also könnte man das Ganze auch ohne sin lösen. Triviale Sinuswerte kann man auch über etwas logisches Denken herleiten: http://rechen-fuchs.de/sinus-herleitung-spezieller-sinuswerte/
Max H. schrieb: > Nachtrag: Jetzt hab ich gesehen, dass das große Dreieck gleichseitig ist > (alle Winkle 60°) also könnte man das Ganze auch ohne sin lösen. Das Problem ist, dass das große Dreieck eben nicht symetrisch ist. (Und somit auch nicht gleichseitig oder gleichschenklig) So lautet zumindest die Aussage vom TO (erst in einem späteren Beitrag).
>Das Problem ist, dass das große Dreieck eben nicht symetrisch ist.
Dann hat das Problem zuwenig Input und ist wegen Unterbestimmtheit
unlösbar.
Erst wenn man eine weitere Größe, z. B. die horizontale Ausdehnung h des
Dreiecks (= die Entfernung der rechten Spitze von der linken, vertikalen
Grundlinie) als gegeben annimmt, ist die Sache lösbar:
DirkB schrieb: > Das Problem ist, dass das große Dreieck eben nicht symetrisch ist Harry schrieb: > Das Dreieck ist nicht symmetrisch Sicher, dass er das Große und die x-Achse meint? Und wenn er das Große nicht um die x-Achse Symmetrisch ist, dann wird es unmöglich, weil im oberen 3-Eck nur ein der rechte Winkel und die Hypotenuse bekannt sind, somit kann eine Kathete jeden Wert A für 0<A<5 annehmen. Also: Wenn das große 3-Eck um die x-Achse Symmetrisch ist, dann ist x=5, wenn nicht: Unlösbar.
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Max H. schrieb: > Sicher, dass er das Große und die x-Achse meint? Mittlerweile ja. Lies dir den ganzen Thread ruhig mal durch. Alle Theorien wurden mehrmals erklärt. Versuche zu lächeln und verzweifle nicht.
Ich weiß nicht, was manche Leute für Augenprobleme haben, aber trotz des falschen "X", sollte doch für jeden die Differenz ersichtlich sein!
Amateur schrieb: > sollte doch für jeden die Differenz ersichtlich sein! Dafür ist sie zu klein, dass jeder sie sofort erkennt. Also die Differenz links oben in der Ecke.
Traurig, traurig, dass manche versuchen, aus der Skizze des TO Bedingungen herzuleiten, die überhaupt nicht eingezeichnet sind, und sich dann hier in maßloser Selbstüberschätzung über diesen lustigmachen. Sich keine Gedanken über das Problem machen und erstmal laut loslachen mit "8.Klasse Realschule", "Winkelsumme", etc. Der so ziemlich einzige konstruktive Beitrag hier ist die CAD-Zeichnung von "Amateur (Gast)", wo das Problem sehr schön sichtbar wird. Wie man dann auf die Idee kommt zu behaupten, die Summe der beiden Katheten links sei konstant, ist mir schleierhaft, das sieht nun wirklich jeder, der sich die Zeichnung mal in größerer Auflösung als die des Thumbnails angesehen hat. Diese Art von Laberforum hat bei solchen Threads verloren gegen StackExchange und Co.
forumswilli schrieb: > Der so ziemlich einzige konstruktive Beitrag hier ist die CAD-Zeichnung > von "Amateur (Gast)" > das sieht nun wirklich > jeder, der sich die Zeichnung mal in größerer Auflösung als die des > Thumbnails angesehen hat. Das Lustigmachen ist sicherlich nicht schön. Allerdings symptomatisch für dieses Forum. Trotzdem: Es sind die Beiträge, die dieser desaströsen Skizze irgendwas Komplizierteres hineindeuten wollen, die völlig über das Ziel hinausschießen. Ich weiß nicht warum, doch bei mir wird diese qualitativ katastrophale Skizze weder größer, wenn ich drauf klicke, noch kann ich sie herunterladen und offline ansehen. Mein Konstruktionstechnik-Prof hätte kommentiert: "Wer solche Skizzen anfertigt, gehört einen Monat eingesperrt bei Brot und Wasser und bei Entlassung ausgepeitscht." Das sieht aus wie hingekackt und hingeschissen. Irgendwelche gepunktete oder gestrichelte Linien, man kann es ja nicht erkennen - weiß der Geier was die bedeuten sollen. Irgendeiner meinte, der Fragesteller habe in einem späteren Beitrag Sachen klargestellt. "Klarstellen my ass" ist meine Antwort. Erstens muß ich diesen Beitrag überlesen haben, zweitens fragt man sich, ob nicht fünf Minuten mehr Zeit war, um eine ordentliche Skizze anzufertigen und nicht dieses undeutliche, vieldeutige Geschmiere, und ob nicht fünf Minuten mehr Zeit war, um entsprechende Erläuterungen des Problems direkt bereitzustellen? Wer vernünftige Antworten will, darf sein Gegenüber nicht wie einen Hellseher behandeln. Die Skizze ist so schlecht, Michael J. Fox würde das mit Parkinson besser hinkriegen; die Linien sind im Rahmen der Zeichenungenauigkeit LOL! so symmetrisch bzw. so parallel, daß man schon gehörig einen mitlaufen haben muß, um in seiner Freizeit bei 30°C im Sonnenstuhl neben dem Pool verweilend das große Rätseln zu starten, CAD-Zeichnungen zu machen etc. Unerhört hier dann den moralischen Zeigefinger zu erheben, daß für die meisten offensichtlich ein triviales Problem vorliegt. Über den Ton mancher Spötter kann man natürlich streiten, da stimme ich zu. Aber das ist eben diese Dreckskultur hier im Forum; wahlweise nach dem Motto "Der Führer hat Härte befohlen", wenn jemand Probleme schildert und Hilfe sucht, oder "Die Deutschen sind die größten, der Rest sind total verblödete Untermenschen.", wenn es um Kritik am Standort Deutschland geht. Das nächste Mal soll er einfach eine ordentliche Skizze von preußischer Qualität in einem ordentlichen Dateiformat hochladen. Das hält den Pöbel in Schach.
Harry schrieb: > Das Dreieck ist nicht symmetrisch Kannst du da ein Dreieck erkennen? Ich wette die Winkelsumme dieser Zeichnung ist ungleich 180°! Er hätte ein Geodreick verwenden sollen, dieses sieht aus wie ein Dreieck und ermöglicht das Zeichnen von Linien, die nicht aussehen wie von Kindergartenkindern gezeichnet.
Das Verzweifeln an einer derart simplen Aufgabe offenbart einiges. Das Problem ist mit wenig Kentniss schneller zu lösen als der Beitrag hier erstellt ist.
Harry schrieb: > Wie komme ich an die Größe x? Vergiss es! ;) Es gelten die Kongruenzsätze. Man braucht demnach mindestens 3 Parameter um die Werte eines Dreiecks zu berechen. Es sind aber nur 2 bekannt: c=5 und der gegenüberliegende Winkel 60°. Konnte hier irgend jemand einen weiteren Parameter plausibel beisteuern? Nein? Weiterhin viel Spaß.;)
Da hier viele offenbaren nach der Grundschule kein Mathe mehr gehabt zu haben. Der untrige Winkel ist 90°-30° = 60°. Der andere Winkel darüber ist 90° (logisch). Aus der Summe von 180° ergibt sich der verbleibende Winkel zu 30°. Dann ergibt sich: sin (30) = (x/2)/c =x/2c ---> x = 2c * sin(30). Nun folgt die schwerste Aufgabe: Das Ganze in den Taschenrechner eingeben. Tipp: sin(30) ist 0,5 (Tascherechner auf Deg stellen!) dann gehts auch im Kopf. x ergibt sich zu 5. die Seite x/2 ist demnach 2,5 (ganz ohne Taschenrechner gerechnet).
Im Übrigen: Ich wollte mit meiner Rechnung nur verdeutlichen, dass man auch rechnen kann. Wenn man aber den untrigen Winkel zu 60° erkennt und den 30° Winkel auf das große Dreieck bezieht (auch 60°) dann erkennt man schnell, dass x gleich c ist.
Hutschiene schrieb: > Da hier viele offenbaren nach der Grundschule kein Mathe mehr > gehabt zu > haben. > > Der untrige Winkel ist 90°-30° = 60°. Der andere Winkel darüber ist 90° > (logisch). Aus der Summe von 180° ergibt sich der verbleibende Winkel zu > 30°. > > Dann ergibt sich: sin (30) = (x/2)/c =x/2c ---> x = 2c * sin(30). > > Nun folgt die schwerste Aufgabe: Das Ganze in den Taschenrechner > eingeben. > > Tipp: sin(30) ist 0,5 (Tascherechner auf Deg stellen!) dann gehts auch > im Kopf. > > x ergibt sich zu 5. die Seite x/2 ist demnach 2,5 (ganz ohne > Taschenrechner gerechnet). Du setzt Sachen in Relation, die auf diese Art keine Beziehung zueinender haben, weil das Dreieck nicht symetrisch ist. So reden Investmentbanker einen Fond schön. ;) Harry schrieb: > Das Dreieck ist nicht symmetrisch
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Dann bitte ich die falsche Skizze durch eine richtige (mit Lineal gezeichnete) zu ersetzen!
Hutschiene schrieb: > Dann bitte ich die falsche Skizze durch eine richtige (mit Lineal > gezeichnete) zu ersetzen! Du bist da einfach drauf reingefallen. Das ist hier aber das übliche Vorgehen: Jemand (Gaste, oder eben erst Angemeldet) stellte eine Frage, lässt aber ein paar (auf den ersten Blick unwichtige ) Nebenbedinungen weg, so das das Problem mehrdeutig wird. Vielleicht irgendwann, werden ein paar Nebenbedinungen preisgegeben, um die Sache anzuheizen, aber da ist der Thread sowieso schon voll am kochen. Mein Standartbeispiel: Ich sehe was, was Du nicht siehst, und das ist grün. Eine Tomate.
Detlef Kunz schrieb: > Konnte hier irgend jemand einen weiteren Parameter plausibel beisteuern? Ja, ein rechter Winkel (gekennzeichnet durch Punkt).
Detlef Kunz schrieb: > Hutschiene schrieb: >> Dann bitte ich die falsche Skizze durch eine richtige (mit Lineal >> gezeichnete) zu ersetzen! > > Du bist da einfach drauf reingefallen. > Das ist hier aber das übliche Vorgehen: > Jemand (Gaste, oder eben erst Angemeldet) stellte eine Frage, lässt aber > ein paar (auf den ersten Blick unwichtige ) Nebenbedinungen weg, so das > das Problem mehrdeutig wird. > Vielleicht irgendwann, werden ein paar Nebenbedinungen preisgegeben, um > die Sache anzuheizen, aber da ist der Thread sowieso schon voll am > kochen. > > Mein Standartbeispiel: Ich sehe was, was Du nicht siehst, und das ist > grün. > Eine Tomate. Falsch das obrige sagen wir Gekrizel, lässt assoziieren, dass man es auf diese Weise rechnen kann. Wenn die Skizze Fehlerhaft oder undeutlich ist, ist es das Problem des TOs.
Harald Wilhelms schrieb: > Detlef Kunz schrieb: > >> Konnte hier irgend jemand einen weiteren Parameter plausibel beisteuern? > > Ja, ein rechter Winkel (gekennzeichnet durch Punkt). Da hat Harry nur die Höhe des Dreiecks eingezeichnet. Das kann man so in allen Dreiecken, für jede Seite machen. Wie höch ist denn das Dreieck?
Hutschiene schrieb: > Detlef Kunz schrieb: >> Hutschiene schrieb: >>> Dann bitte ich die falsche Skizze durch eine richtige (mit Lineal >>> gezeichnete) zu ersetzen! >> >> Du bist da einfach drauf reingefallen. >> Das ist hier aber das übliche Vorgehen: >> Jemand (Gaste, oder eben erst Angemeldet) stellte eine Frage, lässt aber >> ein paar (auf den ersten Blick unwichtige ) Nebenbedinungen weg, so das >> das Problem mehrdeutig wird. >> Vielleicht irgendwann, werden ein paar Nebenbedinungen preisgegeben, um >> die Sache anzuheizen, aber da ist der Thread sowieso schon voll am >> kochen. >> >> Mein Standartbeispiel: Ich sehe was, was Du nicht siehst, und das ist >> grün. >> Eine Tomate. > > Falsch das obrige sagen wir Gekrizel, lässt assoziieren, dass man es auf > diese Weise rechnen kann. > Wenn die Skizze Fehlerhaft oder undeutlich ist, ist es das Problem des > TOs. Sag ich doch, Du bist darauf reingefallen, und das war ganz offensichtlich das Ziel. Sowas passiert hier oft. Erst eine halbe Stunde (und 7 Beiträge) später wird aufgelöst, dass das Dreieck unsymetrisch ist, aber das geht unter. Wer liest sich schon durch den ganzen Thread?
Mist! Ich hab den Thread natürlich auch nicht komplett durchgearbeite. Harry schrieb: > Mit der Anzahl der Bekannten ist diese Aufgabe nicht lösbar, wie > schon > hier bemerkt. > > Keine Hausaufgabe, sondern Konstruktionsaufgabe ;-) Aber das hat (wie ich) auch keiner gelese, und es wird munter weiter dilettiert.
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Detlef Kunz schrieb: > Wer liest sich schon durch den ganzen Thread? Jeder der eine ernsthafte Antwort geben will! Ist wie im Job / Meeting (ach, hör ich mal ne Weile nicht zu...)
Wir drehen uns im Kreis Detlef. Ich kann aus der Zeichnung eines 3-Jährigen nur das erahnen. Entweder muss eine geeignete Beschreibung in den Startpost eingebracht oder eine brauchbare, mit Lineal oder Geodreick, gezeichnete Skizze beifügen. Andernfalls ist eine solche Kette von Beiträgen zu erwarten.
Hutschiene schrieb: > Wir drehen uns im Kreis Detlef. Ich kann aus der Zeichnung eines > 3-Jährigen nur das erahnen. Entweder muss eine geeignete Beschreibung in > den Startpost eingebracht oder eine brauchbare, mit Lineal oder > Geodreick, gezeichnete Skizze beigefügt werden. Andernfalls ist eine solche > Kette von Beiträgen zu erwarten. Edit
Mathe schrieb: > Mathe Mathe schrieb: > Detlef Kunz schrieb: >> Wer liest sich schon durch den ganzen Thread? > > Jeder der eine ernsthafte Antwort geben will! > > Ist wie im Job / Meeting (ach, hör ich mal ne Weile nicht zu...) So wie diese. ;) Mathe schrieb: > Harry geht auf die Hogwarts.
Ich wollte ja keine ernsthafte Antwort geben. Wer als Frage so ein Gekritzel einstellt bekommt halt dementsprechende Anworten: die Frage ist nicht ernstzunehmen, noch viel weniger der der TO.
Also - jetzt nehmen wir uns alle einen Strohhalm und bauen uns ein Dreieck mit einem Außenwinkel von 30° Wenn der Winkel fix bei 30° (60° Innenwinkel) liegt und die Ungebkannte Gerade die 90°-Basis für die Höhe bildet, haben die anderen Winkel - Überaschung: 60° Innenwinkel. Man hat einfach nur 3 Konstanten - Außenwinkel 30°, Ankathetenwinkel 90°, Länge c 5. Auß diesen Werten ergibt sich (bei beachtung der gestrichelten Linie) ein (bei missachtung der gestrichelten Linie: halbes) gleichschenkligen Dreieck mit Schenkellänge 5. Aber egal ob mit oder ohne Zeichnung - Solange die 90° dabei sind und x = 2*a sein soll - es bleibt immer bei 5. Wenn man mehr Daten hätte, sähe die Sache anders aus. Ich finde es Alles in Allem einen gelungenen Trollversuch mit dem Ziel, Akademiker gegeneinander aufzuhetzen ;)
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Marcus W. schrieb: > Ich finde es Alles in Allem einen gelungenen Trollversuch mit dem Ziel, > Akademiker gegeneinander aufzuhetzen ;) Ach, muss man zur Lösung von Dreiecksaufgaben jetzt schon akademische Bildung haben?
Fragend schrieb im Beitrag #3699015: > Vorsicht! Gleich kommt Detlef f und sagt das Dreieck sei abernicht > symetrisch. Erscheinen in 3, 2, 1 Da isser schon ;) Ich hab das nicht gesagt. Harry hat das so vorgegeben, also haltet euch dran. ;)
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Das aufgezeichnete Dreieck ist ja auch nicht symetrisch - die gepunktete Linie gehört nicht dazu - allerdings ist x = 2*a laut Zeichnung.
Paul Baumann schrieb: > Es wird Zeit, ein Warndreieck aufzustellen. > > MfG Paul Yo! :) Marcus W. schrieb: > Das aufgezeichnete Dreieck ist ja auch nicht symetrisch - die > gepunktete > Linie gehört nicht dazu - allerdings ist x = 2*a laut Zeichnung. Auf die Tour kann ich aber auch. Laut Zeichnung ist der obere Teil von x 2,2 und der unter Teil 1,6. Laut Zeichnung ist x rund 3,8. :P
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Das bedeutet nur, dass hier Kunst auf Wissenschaft prallt - und dann muss man auf 5 aufrunden. :P
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Paul Baumann schrieb: > Es wird Zeit, ein Warndreieck aufzustellen. Die Seite ist 500mm ±50mm lang. ;-)
Jungs bemüht euch nicht länger, es gibt beliebig viele Dreiecke die der Skizze des TO entsprechen (siehe Anhang). Allerdings gibt es dann auch keine einfache Lösung mit Zahlenwerten, was den Sinn der Aufgabe doch infrage stellt. Sozusagen hat der TO hier viele reingelegt und feixt jetzt wahrscheinlich still im Hintergrund.
Die Lösung einer ähnlichen Aufgabe geistert seit Jahren durchs Netz. Hier ist die angepasste Lösung.
Roland L. schrieb: > Die Lösung einer ähnlichen Aufgabe geistert seit Jahren durchs > Netz. > Hier ist die angepasste Lösung. ROFL
Der To kann ja nichtmals Dreieck schreiben. Mit unseren land geht es bergab! Da wundert mich die schlechte Ingenieurbildung nicht.
Was ein komisches Forum. Da stellt jemand eine normale Frage und das Ergebnis sind 100 Seiten Selbstbeweihräucherung, Spott und reiner Quatsch. Ihr Mikrocontroller solltet erstmal lernen, eure eigene Birne besser zu kontrollieren.
>Autor: fred (Gast) >Datum: 20.06.2014 12:42 >Winkelsumme im Dreick + sin/cos-Satz + Ergebnis/2 >Oder benutz doch dein schlaues SMARTPHONE mit der richtigen App. >PISA lässt grüssen:( Bei welchem PISA-Test bist Du eigentlich durchgefallen?
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