Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Dreick - Berechnung


von Harry (Gast)


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Hallo Leute,

bin langsam am verzweifeln. Guckt euch mal bitte die Skizze im Anhang 
an.

Wie komme ich an die Größe x?

Mir will einfach nicht einfallen, wie ich einen weiteren Winkel des
durchgehend gezeichneten Dreiecks erhalte.


Danke, harry

von hähä (Gast)


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Na, wenn der Winkel bekannt ist, ist's doch einfach.

Stichwort Winkelsumme im Dreieck.

Dann Sinus anwenden.

von Harry (Gast)


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Wie denn? kenne nur den Winkel der ausserhalb liegt...

von Mathe (Gast)


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Eine Schere nehmen und entlang der geschweiften Klammer schneiden.

von Route_66 H. (route_66)


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Harry schrieb:
> Wie denn? kenne nur den Winkel der ausserhalb liegt...

...wenn der mit dem innenliegenden gemeinsam einen rechten Winkel 
bildet, rechnet man wie?
Dan gibt es noch die Wechselwinkel an geschnittenen Streifen...
usw.

P.I.S.A. lässt grüßen.

von Dirk B. (dirkb2)


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Harry schrieb:
> Wie denn? kenne nur den Winkel der ausserhalb liegt...

So wie das aussieht, ist die Grundlinie (an der der Winkel anliegt) 
parallel zur Mittellinie vom Dreieck. Und diese ist senkrecht zu x

Und das Dreieck ist symetrisch.

von hähä (Gast)


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Diese heikle AbiturSprüfungsAufgabe erfordert größten Sachverstand:

Ein ausführliches studieren sogenannter Komplementärwinkel.

Generationen scheiterten bereits daran.

Und das mir hier keiner die Lösung errät, weil das Dreick so schön 
einfach aussieht!

Hier wird gerechnet, gelle!!

Im Zweifel muss hier ein Karl Heinz Buchegger helfen!

von Harry (Gast)


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Das Dreieck ist nicht symmetrisch

von Dumdi D. (dumdidum)


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hähä schrieb:
> Hier wird gerechnet, gelle!!

wer hier rechnen muss hat schon verloren.

von hähä (Gast)


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> wer hier rechnen muss hat schon verloren.

Ne, so darfste das nicht sehen. Er soll ja was lernen ..

von Dirk B. (dirkb2)


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Irgendwie sehe ich nur die kleine Grafik.
Wenn der Winkel 30° ist, dann braucht man noch nicht einmal den Sinus.

von LostInMusic (Gast)


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Alle Innenwinkel des Dreiecks sind 60°
=> Das Dreieck ist gleichseitig
=> x = c

(Gemeint ist das aus beiden Hälften bestehende Außen-Dreieck.)

von hähä (Gast)


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> Wenn der Winkel 30° ist, dann braucht man noch nicht einmal den Sinus.

Sag doch sowas nicht. Das nächste mal sind's dann 25° und dann steht er 
da ...

;)

von fred (Gast)


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Harry schrieb:
> Wie komme ich an die Größe x?

Winkelsumme im Dreick + sin/cos-Satz + Ergebnis/2
Oder benutz doch dein schlaues SMARTPHONE mit der richtigen App.
PISA lässt grüssen:(

von Dirk B. (dirkb2)


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Harry schrieb:
> Das Dreieck ist nicht symmetrisch

LostInMusic schrieb:
> (Gemeint ist das aus beiden Hälften bestehende Außen-Dreieck.)

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Harry schrieb:

> Guckt euch mal bitte die Skizze im Anhang an.
>
> Wie komme ich an die Größe x?

Bei Verwendung von Ungeraden gibts da keine gültige Lösung. :-)

von Harald W. (wilhelms)


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Harry schrieb:

> Mir will einfach nicht einfallen, wie ich einen weiteren Winkel des
> durchgehend gezeichneten Dreiecks erhalte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wechselwinkel#Wechselwinkel_oder_Z-Winkel

von micha (Gast)


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Schau Dir noch mal die Winkelsätze im Rechtwinkligen Dreieck in Deiner 
Formelsammlung an. Na der "untere" Innenwinkel sollte 90°-30° = 60° sein 
(Die beiden "gestrichelten" Linien bilden eine 90°Winkel)!
Die Länge von X/2 (nur das rechtwichlige Dreieck betrachen) sollte nun 
aus dem Sinus ergeben. Reicht das für die Hausaufgabe ?

von swiftboy (Gast)


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@ Harry
Auf welche Schule gehst du?

von ah8 (Gast)


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Harry schrieb:
> Wie komme ich an die Größe x?

Mit dem was im Bild angegeben ist streng genommen gar nicht. Zum 
Berechnen eines Dreiecks braucht man drei Größen (von denen mindestens 
eine eine Länge sein muss), es sind unmittelbar aber nur zwei gegeben. 
Der Rest hängt davon ab, ob die beiden (scheinbar) waagerechten Linien 
parallel sind und ob die eine schrägen Linie das Spiegelbild der anderen 
an der Kathete des Dreiecks ist. Ist die Antwort auf beide Fragen ja, so 
wäre auch der dritte Winkel gegeben und damit das obere Dreieck 
eindeutig bestimmt. Ausrechnen sollte kein Problem sein, oder? Es wäre 
damit nach Voraussetzung auch das untere Dreieck das Spiegelbild des 
oberen, womit alle Seiten bekannt sind. Der Rest ist eine einfache 
Addition. Kriegen wir doch hin, oder?

von hähä (Gast)


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> Auf welche Schule gehst du?

Hoffentlich ist's überhaupt eine.

von Mathe (Gast)


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Harry geht auf die Hogwarts.

von hähä (Gast)


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Schlage vor sich demnächst mal etwas mehr mit dem Geodreieck als mit dem 
Smartphone zu beschäftigen.

von swiftboy (Gast)


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hähä schrieb:
> Schlage vor sich demnächst mal etwas mehr mit dem Geodreieck als mit dem
> Smartphone zu beschäftigen.

"Geodreieck" was zur Hölle ist ein "Geodreieck"???

von Quack (Gast)


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swiftboy schrieb:
> "Geodreieck" was zur Hölle ist ein "Geodreieck"???

Was zur Hoelle ist google?

Die Verbloedung in diesem Forum scheint keine Grenzen zu kennen.

von hugo egon balder (Gast)


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von schulmeister mit rohrstock (Gast)


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Harry schrieb:
> bin langsam am verzweifeln. Guckt euch mal bitte die Skizze im Anhang
> an.
>
> Wie komme ich an die Größe x?
Ich glaube das ist 8. Klasse Real/Hauptschule oder so, mal sehen ob ich 
das noch kann:

Auf den ersten Blick unlösbar aber: Dort wo oben der rechte Winkel ist, 
ist unten auch einer (gehe mal davon aus dass die gestrichelte 
Senkrechte Linie eine verlängerung der oberen durchgezogenen ist) dann 
ist gegenüber wegen Wechselwinkel 30° somit haben wir dann auch im 
oberen Dreieck rechts 30°. Jetzt kannst du den sinus fürs rechtwinklige 
Dreieck anwenden.

sin 30° =  x/2 /5
sin 30° sind 1/2 (das weiss man oder rechnet es mit dem Taschenr. oder 
schaut in Formelsammlung)
also:
1/2 = x/2 / 5  |*2
   x=5

Man kann es auch anders rausfinden ohne rechnen:

Man kommt durch obige Überlegeungen dazu dass beide Dreiecke auch ein 
grösseres Dreieck bilden, die 2*30° rechts sind 60°, das das ganze 
symmetrisch ist müssen der obere und unter Winkel auch 60° sein, das 
entspr. einem gleichseitigen Dreieck, also muss x5 sein weil alle Seiten
gleich lang sind im gleichseitigen Dreieck. Also x=c=c_unten.

von Wolfgang A. (Gast)


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ah8 schrieb:
> es sind unmittelbar aber nur zwei gegeben.

Dann guck mal genau hin. Unter der Annahme, dass das obere und das 
untere Dreieck gleich sein sollen, helfen die Begriffe Ergänzungswinkel 
und Komplementwinkel weiter, wenn man was zum Nachschlagen sucht.

von Harald W. (wilhelms)


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swiftboy schrieb:

> @ Harry
> Auf welche Schule gehst du?

Ich brauchte diese Grundlagen der Dreiecksberechnung plötzlich mit
über Fünfzig zur Lösung einer fachspezifischen Aufgabe (Winkel an
Kreisabschnitten).Diese Sachen werden von Schülern ja gern unter
"braucht man später nie wieder" eingeordnet. Ich brauchte schon
etwas Zeit, bis ich diese Sachen wieder beherrschte; allerdings auf
die Idee, in einem Forum nachzufragen, wäre ich da nie gekommen. :-)
Gruss
Harald

von Mork vom Ork (Gast)


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Ihr macht das viel zu kompliziert!

Entweder, es ist ein rechter Winkel oder nicht und denn fehlt noch eine 
Angabe.

Wenn es ein rechter Winkel ist, gilt Pythagoras und damit verhält sich 
die Höhe wie 3:4:5 , hier also 3:5. Damit ist die Lösung 3x2 = 6. Klasse 
7 ist das ! Maximal Klasse 8.

von Harald W. (wilhelms)


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Mork vom Ork schrieb:

> Wenn es ein rechter Winkel ist, gilt Pythagoras und damit verhält sich
> die Höhe wie 3:4:5 ,

Häh? Du solltest auch mal wieder Dein Mathematikbuch hervorkramen.
Oder gelten auf Ork andere, mathematische Gesetze?

von Dirk B. (dirkb2)


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Satz vom Ork:
"Jedes rechtwinklige Dreieck, dessen Hypotenuse die Länge 5 hat, besitzt 
das Seitenverhältnis 5:4:3"

Hamsti Bamsti

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Dirk B. schrieb:

> Satz vom Ork:
> "Jedes rechtwinklige Dreieck, dessen Hypotenuse die Länge 5 hat, besitzt
> das Seitenverhältnis 5:4:3"

Du meinst, bei einer Länge von fünf Morks?

von Dirk B. (dirkb2)


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Es können auch fünf Nyngys sein oder Gorms oder Nautische Ellen.

von Harald W. (wilhelms)


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Dirk B. schrieb:

> Es können auch fünf Nyngys sein oder Gorms oder Nautische Ellen.

Nein, es sollte doch allgemein bekannt sein, das ein Mork der
zehnmillionste Teil des Orkquadranten ist. :-)

von Dirk B. (dirkb2)


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Da der Quadrant ziemlich groß ist, enthält er (mindestens) ein Schwarzes 
Loch.
Durch die Raumkrümmung ergibt sich der Satz dann ganz von alleine.

Die Nautische (Mork-)Elle entspricht einer Winkelminute am Rand der 
Ork-Galaxie

von Dauergast (Gast)


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fred schrieb:
> Winkelsumme im Dreick + sin/cos-Satz + Ergebnis/2
> Oder benutz doch dein schlaues SMARTPHONE mit der richtigen App.
> PISA lässt grüssen:(

Das musste ich auch gerade denken, als ich deine Anwort gelesen habe.
Das Dreieck mit den durchgezogen Kanten ist ein halbes Gleichseitiges 
Dreieck, also ist x genauso lang wie c.

Was willst du das irgendwelche sin/cos-Sätze rauskramen.

von ah8 (Gast)


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Wolfgang A. schrieb:
> ah8 schrieb:
>> es sind unmittelbar aber nur zwei gegeben.
>
> Dann guck mal genau hin. Unter der Annahme, dass das obere und das
> untere Dreieck gleich sein sollen, helfen die Begriffe Ergänzungswinkel
> und Komplementwinkel weiter, wenn man was zum Nachschlagen sucht.

Genau, und damit ist der dritte Wert nicht unmittelbar sondern mittelbar 
gegeben. (So viel zum Thema genau hingucken bzw. genau lesen :-)

von Dipl.- G. (hipot)


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Harald Wilhelms schrieb:

> Häh? Du solltest auch mal wieder Dein Mathematikbuch hervorkramen.

Pythagoräische Zahlentripel, du Knallerbsenstrauch

von Aaban (Gast)


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Dipl.- Gott schrieb:
> Harald Wilhelms schrieb:
>
>> Häh? Du solltest auch mal wieder Dein Mathematikbuch hervorkramen.
>
> Pythagoräische Zahlentripel, du Knallerbsenstrauch

Meine Fresse: Noch so ein Genie, das im Alter von 30 Jahren vorzeitig 
aus der Vorschule entlassen wurde.

von Dirk B. (dirkb2)


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Dipl.- Gott schrieb:
> Harald Wilhelms schrieb:
>
>> Häh? Du solltest auch mal wieder Dein Mathematikbuch hervorkramen.
>
> Pythagoräische Zahlentripel, du ...

Du schaust am besten auch gleich mal rein.

von ah8 (Gast)


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Dirk B. schrieb:
> Satz vom Ork:
> "Jedes rechtwinklige Dreieck, dessen Hypotenuse die Länge 5 hat, besitzt
> das Seitenverhältnis 5:4:3"
>
> Hamsti Bamsti

Thales war wohl kein Ork, oder? Wenn ich eine Strecke von 5 Einheiten 
hernehme, sie in der Mitte teile und einen Halbkreis so über dieser 
Strecke konstruiere, dass die Strecke der Durchmesser des Halbkreises 
wird, dann ist jedes Dreieck, dessen Eckpunkte die beiden Enden der 
Strecke und ein beliebiger weiterer Punkt des Halbkreises sind, ein 
rechtwinkliges Dreieck. Folglich gibt es für eine gegebene Hypotenuse 
unendlich viele rechtwinklige Dreiecke mit jedem beliebigen Verhältnis 
der Katheten.

von Helmut S. (helmuts)


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> Folglich gibt es für eine gegebene Hypotenuse unendlich viele rechtwinklige 
Dreiecke mit jedem beliebigen Verhältnis der Katheten.

Wenn man halt nur 12 Streichhölzer zum Rechnen hat ...

von hähä (Gast)


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Die Aufgabe war eh zu trivial gestellt.

Der Winkel sollte besser 53° haben.

Dann lösen!

von Dirk B. (dirkb2)


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ah8 schrieb:
> Dirk B. schrieb:
>> Satz vom Ork:
>> "Jedes rechtwinklige Dreieck, dessen Hypotenuse die Länge 5 hat, besitzt
>> das Seitenverhältnis 5:4:3"
>>
>> Hamsti Bamsti
>
> Thales war wohl kein Ork, oder? ...
> ... Folglich gibt es für eine gegebene Hypotenuse
> unendlich viele rechtwinklige Dreiecke mit jedem beliebigen Verhältnis
> der Katheten.
[Loriot]
Ach was!
[/Loriot]
Mork ist vom Ork. Thales ist aus Milet (damals Griechenland, heute 
Türkei)

Der Satz war eine Zusammenfassung von dem Beitrag von Mork vom Ork.

Und die meisten haben ihn richtig verstanden.

von Harry (Gast)


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das untere und obere dreieck sind aber nicht gleich gross, ihr 
Schlaumeier.

gruss, Harry

von Harry (Gast)


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Mit der Anzahl der Bekannten ist diese Aufgabe nicht lösbar, wie schon 
hier bemerkt.

Keine Hausaufgabe, sondern Konstruktionsaufgabe ;-)

von ah8 (Gast)


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Dirk B. schrieb:

> Der Satz war eine Zusammenfassung von dem Beitrag von Mork vom Ork.
>
> Und die meisten haben ihn richtig verstanden.

Na, da bin ich aber froh, dass wir das jetzt geklärt haben, auch für all 
die wenigen, die es nicht verstanden haben.

von Paul Baumann (Gast)


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In der Überschrift ist von "Dreick" die Rede. Es muß aber "Trike" 
heißen.

>"Jedes rechtwinklige Dreieck, dessen Hypotenuse die Länge 5 hat, besitzt
>> das Seitenverhältnis 5:4:3"

Das ist das Gärtnerdreieck, mit dessen Hilfe man rechtwinklige Beete
anlegen kann.

MfG Paul

von hähä (Gast)


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Harry (Gast) schrieb:

> Mit der Anzahl der Bekannten ist diese Aufgabe nicht lösbar, wie schon
> hier bemerkt.

> Keine Hausaufgabe, sondern Konstruktionsaufgabe ;-)

So wie die meisten deine Schmierskizze mit den 30° hier aufgefasst haben 
ist Aufgabe trivial und lösbar. Bei anderen Winkelgraden aber (z.B. 53°) 
würde noch eine weitere Bedingung fehlen.

von Malefiz (Gast)


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Die Lösung ist doch trivial c=5 im rechtwinkligen Dreieck gibt a=3 und 
b=4

von Harry (Gast)


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ok. vielleicht nochmal leicht verallgemeinert: Statt 5 eine beliebige 
Länge und statt 30º ein beliebiger Winkel 0 < alpha < 90

Dann laesst sich x nicht bestimmen?

von DirkB (Gast)


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Bei den gegebenen Werten (Seite c und der Winkel) läßt sich das nur 
berechnen, wenn die beiden waagerechten Linien parallel sind und das 
große Dreieck gleichschenklig ist.

Da spielen die Werte keine Rolle mehr.

Das mit 30° macht ein gleichseitiges Dreieck und da sind alle Seiten 
gleich lang. Darum x = c (egal für welchen Wert).

Für einen anderen Winkel musst du mit Sinus und Cosinus rumspielen.

von LostInMusic (Gast)


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>Statt 5 eine beliebige Länge und statt 30º ein beliebiger Winkel...

Dann ist x = 2 c sin(alpha).

von Dumdi D. (dumdidum)


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Wenn die x-achse keine symmetrieachse ist laesst sich das problem auch 
nicht bei 30° und s=5 loesen.

von Dipl.- G. (hipot)


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Dirk B. schrieb:

>> Pythagoräische Zahlentripel, du Knallerbsenstrauch
>
> Du schaust am besten auch gleich mal rein.

Warum? 3:4:5 ist nicht die Lösung, die ist x = 5, aber dennoch ist der 
Hinweis korrekt, daß ein rechtwinkliges Dreieck, dessen Hypotenuse 5 
Wasauchimmer lang ist, bei ganzzahligen Katheten die diophantische 
Gleichung x^2 + y^2 = z^2 nur mit 3^2 + 4^2 = 5^2 erfüllt.

Immer so ein Gemähre hier. Mathematische Knallerbsensträucher. 
FH-"Ingenieure".

: Bearbeitet durch User
von ah8 (Gast)


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Harry schrieb:
> ok. vielleicht nochmal leicht verallgemeinert: Statt 5 eine beliebige
> Länge und statt 30º ein beliebiger Winkel 0 < alpha < 90
>
> Dann laesst sich x nicht bestimmen?

Dann betrachten wir es doch gleich mal ganz allgemein. Auf Deiner Skizze 
erkenne ich zunächst einmal zwei Dreiecke, eines gestrichelt, das andere 
durchgängig gezeichnet. Zur eindeutigen Bestimmung eines Dreiecks ohne 
Berücksichtigung der Lage im Raum sind drei Parameter notwendig, bei 
zwei Dreiecken also sechs. Zwei sind unmittelbar gegeben: eine 
Seitenlänge und ein rechter Winkel. Des weiteren meine ich aus Deiner 
Skizze zwei Restriktionen erkennen zu können, und zwar (a) teilen sich 
die beiden Dreiecke eine gemeinsame Seite und (b) liegen die anderen 
beiden Katheten (auch) auf einer Geraden, womit das gestrichelte Dreieck 
ebenfalls in rechtwinkliges sein muss. Durch diese zwei Restriktionen 
sind zwei weitere Parameter fixiert, macht zusammen vier. Der 30 Grad 
Winkel nützt uns (unabhängig von seiner Größe) nichts, solange wir 
nichts über die Lage seines unteren Schenkels zu einer der Katheten 
wissen. Schön wäre, wenn er parallel zur gemeinsamen Kathete liegt, da 
er mit einem Innenwinkel des gestrichelten Dreiecks einen Stufenwinkel 
bildet, die an geschnittenen Parallelen bekanntlich gleich groß sind. 
Aber auch jede andere Lage würde gehen, solange sie definiert und 
bestimmbar ist, nur die Rechnerei wäre dann etwas aufwendiger. In jedem 
Fall aber würde eine solche Restriktion den fünften Parameter fixieren. 
Bleibt der letzte. Ohne weiter Randbedingung ist er unbestimmt und 
folglich unbestimmbar. Da die plausibelste Restriktion - Symmetrie an 
der gemeinsamen Kathete - explizit nicht greift und auch keine andere 
genannte wurde würde ich unterstellen, dass das auch so ist. Damit 
verstehe ich aber Dein eigentliches Problem nicht. Ohne weitere 
Einschränkung bist Du frei, den verbleibenden Parameter beliebig zu 
wählen und zwar so, dass er Dein weiteres Vorgehen möglichst einfach 
macht.

von Amateur (Gast)


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An der eingefügten Zeichnung kann man, auch ohne Rechnung, die 
Mehrdeutigkeit "sehen".

von 0815 (Gast)


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vielleicht hilft das hier weiter:
http://rechneronline.de/pi/dreieck.php

von DirkB (Gast)


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@Amateur
Hübsche Zeichnung, aber das x ist falsch.

von Plasmon (Gast)


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Amateur schrieb:
> An der eingefügten Zeichnung kann man, auch ohne Rechnung, die
> Mehrdeutigkeit "sehen".

Nein. Man kann die Eindeutigkeit sehen. Wenn du das x richtig 
eingezeichnet hättest (Gesamthöhe), würdest du sehen, dass in beiden 
Fällen gleich ist.

von Plasmon (Gast)


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Plasmon schrieb:
> Nein. Man kann die Eindeutigkeit sehen.

Sorry. Habs grad nachgerechnet. Es ist nicht eindeutig.

von Max H. (hartl192)


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Malefiz schrieb:
> Die Lösung ist doch trivial c=5 im rechtwinkligen Dreieck gibt a=3 und
> b=4
Und was ist mit 2.5²+4.33²=5²

Ich würde das Ganze mit dem Sinussatz berechnen
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a3/Sinussatz.svg

Nachtrag: Jetzt hab ich gesehen, dass das große Dreieck gleichseitig ist 
(alle Winkle 60°) also könnte man das Ganze auch ohne sin lösen.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Max H. schrieb:

> Nachtrag: Jetzt hab ich gesehen, dass das große Dreieck gleichseitig ist
> (alle Winkle 60°) also könnte man das Ganze auch ohne sin lösen.

Triviale Sinuswerte kann man auch über etwas logisches Denken herleiten:
http://rechen-fuchs.de/sinus-herleitung-spezieller-sinuswerte/

von DirkB (Gast)


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Max H. schrieb:
> Nachtrag: Jetzt hab ich gesehen, dass das große Dreieck gleichseitig ist
> (alle Winkle 60°) also könnte man das Ganze auch ohne sin lösen.

Das Problem ist, dass das große Dreieck eben nicht symetrisch ist. (Und 
somit auch nicht gleichseitig oder gleichschenklig)
So lautet zumindest die Aussage vom TO (erst in einem späteren Beitrag).

von LostInMusic (Gast)


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>Das Problem ist, dass das große Dreieck eben nicht symetrisch ist.

Dann hat das Problem zuwenig Input und ist wegen Unterbestimmtheit 
unlösbar.

Erst wenn man eine weitere Größe, z. B. die horizontale Ausdehnung h des 
Dreiecks (= die Entfernung der rechten Spitze von der linken, vertikalen 
Grundlinie) als gegeben annimmt, ist die Sache lösbar:

von Max H. (hartl192)


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DirkB schrieb:
> Das Problem ist, dass das große Dreieck eben nicht symetrisch ist

Harry schrieb:
> Das Dreieck ist nicht symmetrisch
Sicher, dass er das Große und die x-Achse meint?
Und wenn er das Große nicht um die x-Achse Symmetrisch ist, dann wird es 
unmöglich, weil im oberen 3-Eck nur ein der rechte Winkel und die 
Hypotenuse bekannt sind, somit kann eine Kathete jeden Wert A für 0<A<5 
annehmen.

Also: Wenn das große 3-Eck um die x-Achse Symmetrisch ist, dann ist x=5, 
wenn nicht: Unlösbar.

: Bearbeitet durch User
von DirkB (Gast)


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Max H. schrieb:
> Sicher, dass er das Große und die x-Achse meint?

Mittlerweile ja. Lies dir den ganzen Thread ruhig mal durch.
Alle Theorien wurden mehrmals erklärt.

Versuche zu lächeln und verzweifle nicht.

von Amateur (Gast)


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Ich weiß nicht, was manche Leute für Augenprobleme haben, aber trotz des 
falschen "X", sollte doch für jeden die Differenz ersichtlich sein!

von DirkB (Gast)


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Amateur schrieb:
> sollte doch für jeden die Differenz ersichtlich sein!

Dafür ist sie zu klein, dass jeder sie sofort erkennt.  Also die 
Differenz links oben in der Ecke.

von forumswilli (Gast)


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Traurig, traurig, dass manche versuchen, aus der Skizze des TO 
Bedingungen herzuleiten, die überhaupt nicht eingezeichnet sind, und 
sich dann hier in maßloser Selbstüberschätzung über diesen lustigmachen. 
Sich keine Gedanken über das Problem machen und erstmal laut loslachen 
mit "8.Klasse Realschule", "Winkelsumme", etc.

Der so ziemlich einzige konstruktive Beitrag hier ist die CAD-Zeichnung 
von "Amateur (Gast)", wo das Problem sehr schön sichtbar wird. Wie man 
dann auf die Idee kommt zu behaupten, die Summe der beiden Katheten 
links sei konstant, ist mir schleierhaft, das sieht nun wirklich 
jeder, der sich die Zeichnung mal in größerer Auflösung als die des 
Thumbnails angesehen hat.

Diese Art von Laberforum hat bei solchen Threads verloren gegen 
StackExchange und Co.

von Dipl.- G. (hipot)


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forumswilli schrieb:

> Der so ziemlich einzige konstruktive Beitrag hier ist die CAD-Zeichnung
> von "Amateur (Gast)"
> das sieht nun wirklich
> jeder, der sich die Zeichnung mal in größerer Auflösung als die des
> Thumbnails angesehen hat.

Das Lustigmachen ist sicherlich nicht schön. Allerdings symptomatisch 
für dieses Forum.

Trotzdem: Es sind die Beiträge, die dieser desaströsen Skizze irgendwas 
Komplizierteres hineindeuten wollen, die völlig über das Ziel 
hinausschießen. Ich weiß nicht warum, doch bei mir wird diese qualitativ 
katastrophale Skizze weder größer, wenn ich drauf klicke, noch kann ich 
sie herunterladen und offline ansehen.
Mein Konstruktionstechnik-Prof hätte kommentiert: "Wer solche Skizzen 
anfertigt, gehört einen Monat eingesperrt bei Brot und Wasser und bei 
Entlassung ausgepeitscht." Das sieht aus wie hingekackt und 
hingeschissen. Irgendwelche gepunktete oder gestrichelte Linien, man 
kann es ja nicht erkennen - weiß der Geier was die bedeuten sollen.

Irgendeiner meinte, der Fragesteller habe in einem späteren Beitrag 
Sachen klargestellt. "Klarstellen my ass" ist meine Antwort. Erstens muß 
ich diesen Beitrag überlesen haben, zweitens fragt man sich, ob nicht 
fünf Minuten mehr Zeit war, um eine ordentliche Skizze anzufertigen und 
nicht dieses undeutliche, vieldeutige Geschmiere, und ob nicht fünf 
Minuten mehr Zeit war, um entsprechende Erläuterungen des Problems 
direkt bereitzustellen?

Wer vernünftige Antworten will, darf sein Gegenüber nicht wie einen 
Hellseher behandeln. Die Skizze ist so schlecht, Michael J. Fox würde 
das mit Parkinson besser hinkriegen; die Linien sind im Rahmen der 
Zeichenungenauigkeit LOL! so symmetrisch bzw. so parallel, daß man schon 
gehörig einen mitlaufen haben muß, um in seiner Freizeit bei 30°C im 
Sonnenstuhl neben dem Pool verweilend das große Rätseln zu starten, 
CAD-Zeichnungen zu machen etc.

Unerhört hier dann den moralischen Zeigefinger zu erheben, daß für die 
meisten offensichtlich ein triviales Problem vorliegt. Über den Ton 
mancher Spötter kann man natürlich streiten, da stimme ich zu.
Aber das ist eben diese Dreckskultur hier im Forum; wahlweise nach dem 
Motto "Der Führer hat Härte befohlen", wenn jemand Probleme schildert 
und Hilfe sucht, oder "Die Deutschen sind die größten, der Rest sind 
total verblödete Untermenschen.", wenn es um Kritik am Standort 
Deutschland geht.

Das nächste Mal soll er einfach eine ordentliche Skizze von preußischer 
Qualität in einem ordentlichen Dateiformat hochladen. Das hält den Pöbel 
in Schach.

von Hutschiene (Gast)


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Harry schrieb:
> Das Dreieck ist nicht symmetrisch

Kannst du da ein Dreieck erkennen? Ich wette die Winkelsumme dieser 
Zeichnung ist ungleich 180°! Er hätte ein Geodreick verwenden sollen, 
dieses sieht aus wie ein Dreieck und ermöglicht das Zeichnen von Linien, 
die nicht aussehen wie von Kindergartenkindern gezeichnet.

von Hutschiene (Gast)


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Das Verzweifeln an einer derart simplen Aufgabe offenbart einiges. Das 
Problem ist mit wenig Kentniss schneller zu lösen als der Beitrag hier 
erstellt ist.

von Detlef K. (adenin)


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Harry schrieb:
> Wie komme ich an die Größe x?

Vergiss es! ;)
Es gelten die Kongruenzsätze.
Man braucht demnach mindestens 3 Parameter um die Werte eines Dreiecks 
zu berechen.
Es sind aber nur 2 bekannt:
c=5
und der gegenüberliegende Winkel 60°.
Konnte hier irgend jemand einen weiteren Parameter plausibel beisteuern?
Nein?

Weiterhin viel Spaß.;)

von Hutschiene (Gast)


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Da hier viele offenbaren nach der Grundschule kein Mathe mehr gehabt zu 
haben.

Der untrige Winkel ist 90°-30° = 60°. Der andere Winkel darüber ist 90° 
(logisch). Aus der Summe von 180° ergibt sich der verbleibende Winkel zu 
30°.

Dann ergibt sich: sin (30) = (x/2)/c =x/2c ---> x = 2c * sin(30).

Nun folgt die schwerste Aufgabe: Das Ganze in den Taschenrechner 
eingeben.

Tipp: sin(30) ist 0,5 (Tascherechner auf Deg stellen!) dann gehts auch 
im Kopf.

x ergibt sich zu 5. die Seite x/2 ist demnach 2,5 (ganz ohne 
Taschenrechner gerechnet).

von Hutschiene (Gast)


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Im Übrigen: Ich wollte mit meiner Rechnung nur verdeutlichen, dass man 
auch rechnen kann. Wenn man aber den untrigen Winkel zu 60° erkennt und 
den 30° Winkel auf das große Dreieck bezieht (auch 60°) dann erkennt man 
schnell, dass x gleich c ist.

von Detlef K. (adenin)


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Hutschiene schrieb:
> Da hier viele offenbaren nach der Grundschule kein Mathe mehr
> gehabt zu
> haben.
>
> Der untrige Winkel ist 90°-30° = 60°. Der andere Winkel darüber ist 90°
> (logisch). Aus der Summe von 180° ergibt sich der verbleibende Winkel zu
> 30°.
>
> Dann ergibt sich: sin (30) = (x/2)/c =x/2c ---> x = 2c * sin(30).
>
> Nun folgt die schwerste Aufgabe: Das Ganze in den Taschenrechner
> eingeben.
>
> Tipp: sin(30) ist 0,5 (Tascherechner auf Deg stellen!) dann gehts auch
> im Kopf.
>
> x ergibt sich zu 5. die Seite x/2 ist demnach 2,5 (ganz ohne
> Taschenrechner gerechnet).

Du setzt Sachen in Relation, die auf diese Art keine Beziehung 
zueinender haben, weil das Dreieck nicht symetrisch ist.
So reden Investmentbanker einen Fond schön. ;)

Harry schrieb:
> Das Dreieck ist nicht symmetrisch

: Bearbeitet durch User
von Hutschiene (Gast)


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Dann bitte ich die falsche Skizze durch eine richtige (mit Lineal 
gezeichnete) zu ersetzen!

von Detlef K. (adenin)


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Hutschiene schrieb:
> Dann bitte ich die falsche Skizze durch eine richtige (mit Lineal
> gezeichnete) zu ersetzen!

Du bist da einfach drauf reingefallen.
Das ist hier aber das übliche Vorgehen:
Jemand (Gaste, oder eben erst Angemeldet) stellte eine Frage, lässt aber 
ein paar (auf den ersten Blick unwichtige ) Nebenbedinungen weg, so das 
das Problem mehrdeutig wird.
Vielleicht irgendwann, werden ein paar Nebenbedinungen preisgegeben, um 
die Sache anzuheizen, aber da ist der Thread sowieso schon voll am 
kochen.

Mein Standartbeispiel: Ich sehe was, was Du nicht siehst, und das ist 
grün.
Eine Tomate.

von Harald W. (wilhelms)


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Detlef Kunz schrieb:

> Konnte hier irgend jemand einen weiteren Parameter plausibel beisteuern?

Ja, ein rechter Winkel (gekennzeichnet durch Punkt).

von Hutschiene (Gast)


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Detlef Kunz schrieb:
> Hutschiene schrieb:
>> Dann bitte ich die falsche Skizze durch eine richtige (mit Lineal
>> gezeichnete) zu ersetzen!
>
> Du bist da einfach drauf reingefallen.
> Das ist hier aber das übliche Vorgehen:
> Jemand (Gaste, oder eben erst Angemeldet) stellte eine Frage, lässt aber
> ein paar (auf den ersten Blick unwichtige ) Nebenbedinungen weg, so das
> das Problem mehrdeutig wird.
> Vielleicht irgendwann, werden ein paar Nebenbedinungen preisgegeben, um
> die Sache anzuheizen, aber da ist der Thread sowieso schon voll am
> kochen.
>
> Mein Standartbeispiel: Ich sehe was, was Du nicht siehst, und das ist
> grün.
> Eine Tomate.

Falsch das obrige sagen wir Gekrizel, lässt assoziieren, dass man es auf 
diese Weise rechnen kann.
Wenn die Skizze Fehlerhaft oder undeutlich ist, ist es das Problem des 
TOs.

von Detlef K. (adenin)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Detlef Kunz schrieb:
>
>> Konnte hier irgend jemand einen weiteren Parameter plausibel beisteuern?
>
> Ja, ein rechter Winkel (gekennzeichnet durch Punkt).

Da hat Harry nur die Höhe des Dreiecks eingezeichnet.
Das kann man so in allen Dreiecken, für jede Seite machen.
Wie höch ist denn das Dreieck?

von Detlef K. (adenin)


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Hutschiene schrieb:
> Detlef Kunz schrieb:
>> Hutschiene schrieb:
>>> Dann bitte ich die falsche Skizze durch eine richtige (mit Lineal
>>> gezeichnete) zu ersetzen!
>>
>> Du bist da einfach drauf reingefallen.
>> Das ist hier aber das übliche Vorgehen:
>> Jemand (Gaste, oder eben erst Angemeldet) stellte eine Frage, lässt aber
>> ein paar (auf den ersten Blick unwichtige ) Nebenbedinungen weg, so das
>> das Problem mehrdeutig wird.
>> Vielleicht irgendwann, werden ein paar Nebenbedinungen preisgegeben, um
>> die Sache anzuheizen, aber da ist der Thread sowieso schon voll am
>> kochen.
>>
>> Mein Standartbeispiel: Ich sehe was, was Du nicht siehst, und das ist
>> grün.
>> Eine Tomate.
>
> Falsch das obrige sagen wir Gekrizel, lässt assoziieren, dass man es auf
> diese Weise rechnen kann.
> Wenn die Skizze Fehlerhaft oder undeutlich ist, ist es das Problem des
> TOs.

Sag ich doch, Du bist darauf reingefallen, und das war ganz 
offensichtlich das Ziel.
Sowas passiert hier oft.
Erst eine halbe Stunde (und 7 Beiträge) später wird aufgelöst, dass das 
Dreieck unsymetrisch ist, aber das geht unter.
Wer liest sich schon durch den ganzen Thread?

von Detlef K. (adenin)


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Mist!
Ich hab den Thread natürlich auch nicht komplett durchgearbeite.

Harry schrieb:
> Mit der Anzahl der Bekannten ist diese Aufgabe nicht lösbar, wie
> schon
> hier bemerkt.
>
> Keine Hausaufgabe, sondern Konstruktionsaufgabe ;-)

Aber das hat (wie ich) auch keiner gelese, und es wird munter weiter 
dilettiert.

: Bearbeitet durch User
von Mathe (Gast)


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Detlef Kunz schrieb:
> Wer liest sich schon durch den ganzen Thread?

Jeder der eine ernsthafte Antwort geben will!

Ist wie im Job / Meeting (ach, hör ich mal ne Weile nicht zu...)

von Hutschiene (Gast)


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Wir drehen uns im Kreis Detlef. Ich kann aus der Zeichnung eines 
3-Jährigen nur das erahnen. Entweder muss eine geeignete Beschreibung in 
den Startpost eingebracht oder eine brauchbare, mit Lineal oder 
Geodreick, gezeichnete Skizze beifügen. Andernfalls ist eine solche 
Kette von Beiträgen zu erwarten.

von Hutschiene (Gast)


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Hutschiene schrieb:
> Wir drehen uns im Kreis Detlef. Ich kann aus der Zeichnung eines
> 3-Jährigen nur das erahnen. Entweder muss eine geeignete Beschreibung in
> den Startpost eingebracht oder eine brauchbare, mit Lineal oder
> Geodreick, gezeichnete Skizze beigefügt werden. Andernfalls ist eine solche
> Kette von Beiträgen zu erwarten.

Edit

von Detlef K. (adenin)


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Mathe schrieb:
> Mathe

Mathe schrieb:
> Detlef Kunz schrieb:
>> Wer liest sich schon durch den ganzen Thread?
>
> Jeder der eine ernsthafte Antwort geben will!
>
> Ist wie im Job / Meeting (ach, hör ich mal ne Weile nicht zu...)

So wie diese. ;)

Mathe schrieb:
> Harry geht auf die Hogwarts.

von Mathe (Gast)


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Ich wollte ja keine ernsthafte Antwort geben.
Wer als Frage so ein Gekritzel einstellt bekommt halt dementsprechende 
Anworten: die Frage ist nicht ernstzunehmen, noch viel weniger der der 
TO.

von Marcus W. (marcusaw)


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Also - jetzt nehmen wir uns alle einen Strohhalm und bauen uns ein 
Dreieck mit einem Außenwinkel von 30°  Wenn der Winkel fix bei 30° 
(60° Innenwinkel) liegt und die Ungebkannte Gerade die 90°-Basis für die 
Höhe bildet, haben die anderen Winkel - Überaschung: 60° Innenwinkel.

Man hat einfach nur 3 Konstanten - Außenwinkel 30°, Ankathetenwinkel 
90°, Länge c 5.

Auß diesen Werten ergibt sich (bei beachtung der gestrichelten Linie) 
ein (bei missachtung der gestrichelten Linie: halbes) gleichschenkligen 
Dreieck mit Schenkellänge 5. Aber egal ob mit oder ohne Zeichnung - 
Solange die 90° dabei sind und x = 2*a sein soll - es bleibt immer bei 
5.

Wenn man mehr Daten hätte, sähe die Sache anders aus.

Ich finde es Alles in Allem einen gelungenen Trollversuch mit dem Ziel, 
Akademiker gegeneinander aufzuhetzen ;)

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Marcus W. schrieb:

> Ich finde es Alles in Allem einen gelungenen Trollversuch mit dem Ziel,
> Akademiker gegeneinander aufzuhetzen ;)

Ach, muss man zur Lösung von Dreiecksaufgaben jetzt schon
akademische Bildung haben?

von Detlef K. (adenin)


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Fragend schrieb im Beitrag #3699015:
> Vorsicht! Gleich kommt Detlef f und sagt das Dreieck sei abernicht
> symetrisch. Erscheinen in 3, 2, 1

Da isser schon ;)

Ich hab das nicht gesagt.
Harry hat das so vorgegeben, also haltet euch dran. ;)

: Bearbeitet durch User
von Marcus W. (marcusaw)


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Das aufgezeichnete Dreieck ist ja auch nicht symetrisch - die gepunktete 
Linie gehört nicht dazu - allerdings ist x = 2*a laut Zeichnung.

von Paul B. (paul_baumann)


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Es wird Zeit, ein Warndreieck aufzustellen.

MfG Paul

von Detlef K. (adenin)


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Paul Baumann schrieb:
> Es wird Zeit, ein Warndreieck aufzustellen.
>
> MfG Paul

Yo! :)

Marcus W. schrieb:
> Das aufgezeichnete Dreieck ist ja auch nicht symetrisch - die
> gepunktete
> Linie gehört nicht dazu - allerdings ist x = 2*a laut Zeichnung.

Auf die Tour kann ich aber auch.
Laut Zeichnung ist der obere Teil von x 2,2 und der unter Teil 1,6.
Laut Zeichnung ist x rund 3,8.
:P

: Bearbeitet durch User
von Marcus W. (marcusaw)


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Das bedeutet nur, dass hier Kunst auf Wissenschaft prallt - und dann 
muss man auf 5 aufrunden. :P

: Bearbeitet durch User
von Konrad S. (maybee)


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Paul Baumann schrieb:
> Es wird Zeit, ein Warndreieck aufzustellen.

Die Seite ist 500mm ±50mm lang. ;-)

von häha (Gast)


Angehängte Dateien:

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Jungs bemüht euch nicht länger, es gibt beliebig viele Dreiecke die der 
Skizze des TO entsprechen (siehe Anhang). Allerdings gibt es dann auch 
keine einfache Lösung mit Zahlenwerten, was den Sinn der Aufgabe doch 
infrage stellt. Sozusagen hat der TO hier viele reingelegt und feixt 
jetzt wahrscheinlich still im Hintergrund.

von Roland L. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Die Lösung einer ähnlichen Aufgabe geistert seit Jahren durchs Netz.
Hier ist die angepasste Lösung.

von Ratgebend (Gast)


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Achtung, Achtung, hier spricht der Captain der MS Niveau, wir sinken!

von Detlef K. (adenin)


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Roland L. schrieb:
> Die Lösung einer ähnlichen Aufgabe geistert seit Jahren durchs
> Netz.
> Hier ist die angepasste Lösung.

ROFL

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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Der To kann ja nichtmals Dreieck schreiben. Mit unseren land geht es 
bergab! Da wundert mich die schlechte Ingenieurbildung nicht.

von Derma (Gast)


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Was ein komisches Forum. Da stellt jemand eine normale Frage und das 
Ergebnis sind 100 Seiten Selbstbeweihräucherung, Spott und reiner 
Quatsch. Ihr Mikrocontroller solltet erstmal lernen, eure eigene Birne 
besser zu kontrollieren.

von Daniel F. (df311)


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von DirtyHarry (Gast)


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>Autor: fred (Gast)
>Datum: 20.06.2014 12:42
>Winkelsumme im Dreick + sin/cos-Satz + Ergebnis/2
>Oder benutz doch dein schlaues SMARTPHONE mit der richtigen App.
>PISA lässt grüssen:(

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