Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik An alle Fernsehtechniker - warum leuchtet das Fluoreszenz Pulver nicht?


von Paul (Gast)


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Hallo,

für einen Versuch haben wir eine Vakuumkammer aufgebaut (inkl. 
Turbomolekularpumpe, also starkes Vakuum). In dieser Vakuumkammer ist 
ein Aufbau der Elektronen erzeugt und gerichtet abfeuert (kann man 
messen - funktioniert). Eine Glasscheibe mit Leuchtpulver wie es auf 
Fernsehröhren aufgebracht wird (wurde uns von einem entsprechenden 
Leuchtpulverhersteller freundlicherweise zur Verfügung gestellt) wurde 
im Vakuum vor den Elektronenstrahl gehalten. Und wie man sah sah man 
nichts - also es hat nicht geleuchtet.
Anleuchten mit einer Schwarzlichtlampe bringt das Pulver zum Leuchten, 
also funktionieren tut das Pulver.

Weis jemand was wir falsch gemacht haben?

Ich vermute das bei einer Fernsehröhre der Elektronenstrahl nicht das 
Leuchtpulver direkt anregt sondern das der Elektronenstrahl etwas anregt 
was dann selbst im UV Bereich leuchtet und so das Pulver erst anregt.

Erzeugt man Kurzschlussblitze in der Vakuumkammer leuchtet das Pulver 
nämlich ebenfalls - auch hier vermute ich das es sich um das UV Licht 
vom Kurzschluss handelt.

Danke!

von Bene (Gast)


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Um was für "Leuchtpulver" handelt es sich ?

wie führt Ihr die Negative Ladung auf dem Schirm wieder ab ?

Gruß Bene

von DaRen (Gast)


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Schonmal überlegt, dass die Elektronenstrahl-Intensität zu schwach ist? 
Womit erzeugt ihr den euren Elektronenstrahl und welchen Radius hat denn 
der Auftreffpunkt? Vielleicht seht ihr den leuchtenden PUNKT einfach nur 
nicht?

von Peter R. (pnu)


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Liegt das Leuchtpulver auf isolierender Unterlage: Dann lädt es sich 
innerhalb kurzer Zeit elektrisch so auf, dass keine weitren Elektronen 
auf dem Leuchtpulver landen können.

Natürlich bleibt dann jede Anregung des Leuchtstoffs aus.

Mechanismus: jedes auftreffende Elektron lädt das Leuchtpulver auf eine 
negative Spannung auf, bis die soweit negativ ist, dass kein Elektron 
mehr landet. (so etwa einige Volt Minus relativ zur Kathode)

Abhilfe: leitfähige Verbindung zwischen Leuchtstoff und leitfähiger 
Unterlage, die wiederum mit einer positiven Spannung verbunden sein 
muss.

Ausnahme: Wenn sich beim Auftreffen Sekundärelektronen mit Ausbeute 
größer Eins bilden, wird der Leuchtstoff positiv aufgeladen.
Möglichst alle Teile des Kolbens, die ganze Umgebung sowie die Anode am 
positiven Potential anschließen (Pluspol sozusagen als Masse). Wenn dann 
der Strahl mit hoher Energie von der mit Minuspotential arbeitenden 
Kathode kommt, treffen die Elektronen so energiestark auf, dass sie 
Sekundärelektronen bilden. Dann könnte die leitfähige Verbindung wegen 
der Sekundärelektronen entfallen.

: Bearbeitet durch User
von Paul (Gast)


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Um was für Leuchtpulver es sich genau handelt wissen wir nicht. Es ist 
von einem Leuchtpulverhersteller der diese Pulver für 
Röhrenfernsehgeräte herstellt(e). Die genaue chemische Zusammensetzung 
wurde uns nicht mitgeteilt.

Das Leuchtpulver ist als kleines Häufchen auf einem Glas aufgebracht. 
Das es sich auflädt wussten wir. Wir dachten aber das man kurz etwas 
sehen würde.
Als nächstes werden wir ein leitfähiges Glas austesten.

Viel wahrscheinlicher ist es aber das die Anzahl an schnellen Elektronen 
nicht reicht um etwas wahrzunehmen. Das Piezoelektrikum macht übrigens 
15 kV.

von Arsenico (Gast)


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Fokussieren !

von Paul (Gast)


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Hab ich auch gerade dran gedacht.

von Sascha W. (arno_nyhm)


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Piezokristall? Wird die Hochspannung deiner Elektronenquelle 
(Feldelektronenquelle?) thermo-piezoelektrisch erzeugt?
...so ein Aufbau ist schon sehr sensibel, da gibt es viele Parameter die 
eine zuverlässige Erzeugung eines Elektronenstrahls verhindern - auch 
der Strom eines solchen Generators ist ja sehr gering, mit dem bloßen 
Auge die Fluoreszenz von wenigen µA Elektronenstrom, eventuell noch 
schlecht oder gar nicht fokussiert, ist vielleicht gar nicht möglich.

Am Pulver selbst liegt es sicher nicht, wenn es auf UV-Licht reagiert.
Ich habe mal zum testen selbstgebauter GEMs eine lange Leuchtstoffröhre 
geschlachtet und das Pulver mit einem Skalpell vom Glas abgeschabt, in 
Isopropanol aufgeschwemmt und auf ITO-Glas aufgetragen. Diese Prozedur 
einige male wiederholt lieferte eine schöne, gleichmäßige Schicht aus 
Fluoreszenzpulver auf dem leitfähigem Glasträger.
...lieferte gute Ergebnisse, nur die Abklingzeit war relativ lang.

Für 'erste Schritte' wäre es sicher besser eine alte Oszi-Röhre zu 
schlachten und dessen Elektronenröhre zum Anregen des Pulvers zu 
verwenden.
Geht es nicht um die Fluoreszenzerscheinung sondern um die 
Elektronenquelle, wäre ein Faraday-Cup für erste Versuche besser 
geeignet als ein Leuchtschirm. Dessen Potential lässt sich einstellen 
und mit entsprechenden Messinstrumenten lassen sich auch sehr geringe 
Ströme zuverlässig messen.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Also ich habe in meiner Jugend die eine oder andere Bildröhre "zerlegt" 
und ich kann dir sagen, dass sich auf dem Bildschirm unter der 
Leuchtschicht (also dem Betrachter zugewandt) noch ein dünner 
mtallischer Film auf dem Glas befindet, um den Strahlstrom tatsächlich 
fliessen zu lassen.

Natürlich ist die Helligkeit auf dem Schirm von der Spannung (und damit 
vom Strom) abhängig, aber es gibt keinen besonders ausgeprägten 
Schwellwert. Ich erinnere mich, dass Bildröhren, die nominal für eine 
Anodenspannung von 15...20 kV ausgelegt sind, bereits bei 1...2kV einen 
gut sichtbaren, etwas verwaschenen Lichtpunkt zeigten ...

von Detlef K. (adenin)


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Nur um etwas leuchten zulassen, ist so eine hohe Spannung gar nicht 
nötig.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fluoreszenzanzeige

Da werden "Beschleunigungsspannungen" von 10-50V zwischen Anode und 
Kathode verwendet.

von René S. (thebit)


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Also die Leuchtschicht in einer Bildröhre wird gegenüber den Kathoden 
positiv vorgespannt. Bei einer TV Bildröhre je nach Größe mit bis zu 
33kV. heißt wenn dein Pulver Leuchten soll muss das Substrat, auf dem es 
aufgebracht ist, leitend sein und positiv vorgespannt. Vorsicht bei 
"scharfen" Punkten oder schmalen Linien, die brennen sich sehr schnell 
ein.


Gruß René

p.s. einfach mal bei Wikipedia nach Kathodenstrahlröhre suchen, dort ist 
das Prinzip sehr gut beschrieben

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Paul schrieb:

> für einen Versuch haben wir eine Vakuumkammer aufgebaut (inkl.
> Turbomolekularpumpe, also starkes Vakuum).

Naja, als "starkes Vacuum" würde ich das bei einer TMP nicht
bezeichnen. Ist diese denn ein- oder zweistufig? Für ein Raster-
elektronenmikroskop reichts eine TMP aber so oder so nicht

> In dieser Vakuumkammer ist
> ein Aufbau der Elektronen erzeugt und gerichtet abfeuert

Mit welcher Beschleunigungsspannung (Anodenspannung) arbeitet
Ihr denn

> Eine Glasscheibe mit Leuchtpulver

Eine geerdete Metallplatte (bei negativer Beschleunigungsspannung)
wäre besser geeignet.
Gruss
Harald

von Paul (Gast)


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War das Wochenende nicht da, habe aber gerade die letzten Beiträge 
gelesen.
Metallplatte geht leider nicht, da ich durch das Glas hindurch gucken 
muss um das Leuchten zu sehen.
Ich wollte als nächstes ein Glas mit ITO besputtern um es sowohl 
leitfähig als auch transparent zu machen. Ich dachte an einen ITO Punkt 
von etwa 2mm im Durchmesser mit einer ITO Leitung daran, die ich mit 
Hilfe eines Drahtes mit der Rückseite des Piezo verbinde. Somit ist 
sichergestellt das sich das ITO unter einer positiven Spannung befindet.
Die Idee mit dem Leuchtpulver aus einer geschlachteten Leuchtstoffröhre 
gefällt mir ganz gut, ins Besondere gefällt mir das das Pulver 
anscheinend etwas nachleuchtet.
Das Elektronen im Vakuum erzeugt werden haben wir mit einem Elektrometer 
bereits gemessen - das funktioniert also grundlegend, nur das es eben 
wahrscheinlich viel zu wenige Elektronen für die Anregung des 
Leuchtpulvers sind.

von Paul (Gast)


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Kann ich den Piezo auch mit Silberleitlack bepinseln und mit einer Seite 
direkt an das Gate eines MOSFET hängen? Ich stell mir das so vor das an 
Source und Drain eine Batterie inkl LED und Vorwiderstand hängt. Das LED 
wird dann immer bei Bewegung am LED aufleuchten. Oder muss da ein 
Darlingtontransistor dran weil ein MOSFET nicht empfindlich genug wäre?

Wie müsste denn eine passende Schaltung aussehen? Ich bin mir nämlich 
nicht sicher ob es ausreicht den PIEZO direkt ans Gate zu schalten, weil 
der PIEZO in unserem Fall bis zu 50 KV erzeugt.

von Peter R. (pnu)


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Paul schrieb:
> Metallplatte geht leider nicht, da ich durch das Glas hindurch gucken
> muss um das Leuchten zu sehen.

Dann nimm eine beschichtete Glasscheibe, aus dem backplane eines 
LCD-Display geschnitten,  die dann am Rand mit einem federnden Kontakt 
kontaktiert ist. Die Zinnoxidbeschichtung ist für die vorkommenden 
Ströme bestens leitend.

Paul schrieb:
> ins Besondere gefällt mir das das Pulver
> anscheinend etwas nachleuchtet.

Wenns auf Nachleuchten ankommt, nimm einen Leuchtstoff für Uhren. 
Stichwort lume- oder superlume-Leuchtstoff. Ob diese Mischungen aber für 
Vakuum geeignet sind? Ausprobieren.

von Sascha W. (arno_nyhm)


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Beim schlachten von Leuchtstoffröhren sind allerdings einige 
Sicherheitsvorkehrungen zu treffen!
Du darfst nicht vergessen, dass die ganzen Leuchtstofflampen Quecksilber 
enthalten - von wegen Umweltfreundlichkeit und so... Aber das ist ein 
anderes Thema.

Auf jeden Fall solltest Du keine gebrauchten oder gar defekten 
Leuchtstoffröhren zur Gewinnung des Pulvers verwenden, sondern nur 
unbenutzte.
Um die Quecksilberkontamination des gewonnene Pulvers zuindest zu 
verringern, bietet es sich an dieses für einige Stunden aufzuheizen; auf 
eine Temperatur welche den Dampfdruck des Quecksilbers soweit anhebt 
dass möglichst viel davon verdampft, doch nicht so hoch, dass sich das 
floureszierende Pulver nicht zersetzt - die eigentlichen Werte gilt es 
wohl experimentell zu ermitteln.
Das sollte in einem geschlossenen System stattfinden, dass kein 
gasförmiges Quecksilber in die Umluft und Umwelt gelangt - Das beheizte 
Pulver also mit Luft oder Inertgas spülen und die Abgase durche eine 
Gaswaschflasche leiten welche etwas enthält was das Quecksilber abfängt. 
Eine Kryofalle mit passender Kältemischung sollte auch klappen, einen 
ausreichend guten Gas-Wärmetauscher vorausgesetzt...
Die Glassplitter und sonstigen Reste der Leuchtstoffröhre sind gut in 
einem geschlossenen Plastiksack verpackt z.B. ein einem Baumarkt 
abzugeben, wie auch eine intakte Leuchtstoffröhre.
Quecksilberhaltige Abfälle sind über passende Entsorgungsstellen zu 
entsorgen.
Bitte nimm das ernst, mit Quecksilber ist wirklich nicht zu spaßen. 
Das ist eine andere Liga als z.B. Eisen(III)-Chlorid vom Platinenätzen 
im Klo herunterzuspülen (obwohl natürlich auch keine tolle Sache).
Ganz zu schweigen von der Inhalation von gasförmigem Quecksilber oder 
der Kontamination von Wohnräumen.
Ich weiß allerdings nicht wieviel Quecksilber überhaupt in den 
Leuchtstofflampen steckt - da schon sehr geringe Mengen verdammt 
unschöne Folgen haben, also auf jeden Fall Vorsicht walten lassen!


Auch ohne Quecksilber darft Du nicht vergessen, dass es sich bei dem 
Floureszenspulver um eine unbekannte Verbindung handelt und somit stets 
vom schlimmsten auszuegehn ist - die Substand ist als giftig zu 
betrachten.
Entsprechende Vorkehrungen sollten beim Umgang getroffen werden und bei 
Unfällen mit Exposition muss auch dementsprechend gehandelt werden.


Zu den Fragen bezüglich des Piezokristalls, dem Aufbau und dem FET kann 
ich nichts sagen, ohne zumindest eine Skizze der Konstruktion zu sehen.
Außendem verstehe ich nicht was das alles jetzt mit einem FET zu tun 
haben soll, bzw. was der für eine Aufgabe in dem Aufbau besitzt.
Wie wird der Piezo überhaupt angeregt?
Deinen Ausführungen zufolge scheinbar mechanisch, nicht thermisch?! 
...unorthodox für Piezo-Elektronenquellen, sofern mir bekannt ist.


@Harald Wilhelms:
Was das Vakuum und die Turbopumpe angeht: Öhm, doch, das sollte schon so 
passen. Eine Turbomolekularpumpe ist schon das richtige um eine 
Ultrahochvakuum zu erzeugen, wobei natürlich das gesamte Aufbau dafür 
ausgelegt sein muss, Stichwort: Ausheizbarkeit, Konduktivität, Gaslast, 
...
Moderne Rasterelektronenmikroskope verfügen standardmäßig über eine 
Turbopumpe - ältere Modelle zumeist sogar nur über eine Diffusionspumpe, 
welche einen höheren Enddruck besitzt, in der Region von 1*10e-6mbar. 
Mit Turbomolekularpumpen lassen sich dagegen Enddrücke im Bereich von 
~5e-10mbar erzielen (entsprechender Aufbau vorausgesetzt), was für einen 
REM völlig ausreichend ist - und für die vom Peter unternommenen 
Experimente allemal.
Wobei davon auszugehen ist, dass trotz der Turbopumpe der Basisdruck von 
Peters Aufbau weit über dem erwähnten Wert liegt, einfach weil es sehr 
viel Kentnisse in Sachen Hochvakuumtechnik, als auf Aufwand bei der 
Konstruktion, bedarf, um in den Ultrahochvakuum-Bereich vorzudringen.
Aber solange der Druck in Peters Experimentierkammer nicht weit über 
~1*10e-5mbar liegt, sollte es damit keine Probleme geben - und ein 
solcher Wert lässt sich auch bei mangelhaften und/oder flüchtigen 
Aufbauten mit einer Turbopumpe mit etwas Gasdurchsatz leicht erzielen.
Getterpumpen zusammen mit Titan-Sublimationspumpen sind zwar in der Lage 
noch geringere Drücke zu erzeugen, die Pumpleistung ist aber bei weitem 
nicht so hoch wie bei einer Turbopumpe - bei Aufbauten mit Schleusen, 
allgemein, wo Werkstücke öfters in/aus dem Vakuum befördert werden 
müssen - also so wie Elektronenmikroskope - sind diese nicht angebracht. 
Um Drücke jenseits der ~1e-10mbar zu erreichen sind nebst perfekter 
Aufbauten sehr, sehr lange Pumpzeiten nötig, ich rede hier von Tagen bis 
Wochen.


@Peter R.:
Beim Leuchtstoff für Uhren muss man auch sehr aufpassen, dass man sich 
nicht unwissend Radium ins Haus holt! Das ist auch heute noch nicht 
unwahrscheinlich, gerade auf Flohmärkten und dem digitalen Äquivalent 
davon sind alte Uhren bemalt mit Radiumfarbe noch sehr oft anzutreffen.
Diese Radiumfarbe dann auch noch abzukraten kann sehr übel enden, wenn 
man nicht weiß was man tut und entsprechend damit umgeht, siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Radium_Girls

von Harald W. (wilhelms)


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Sascha W. schrieb:

> @Harald Wilhelms:
> Was das Vakuum und die Turbopumpe angeht: Öhm, doch, das sollte schon so
> passen. Eine Turbomolekularpumpe ist schon das richtige um eine
> Ultrahochvakuum zu erzeugen,

Entschuldigung, ich hatte mich irgendwie verlesen
und hatte an eine normale Rotationspumpe gedacht,
die typisch nicht mehr als ca 1*10e-4mbar schafft.
Eine Turbomolekularpumpe (mit einer Rotationspumpe
als Vorpumpe) kommt da natürlich deutlich weiter.

> Mit Turbomolekularpumpen lassen sich dagegen Enddrücke im Bereich von
> ~5e-10mbar erzielen (entsprechender Aufbau vorausgesetzt), was für einen
> REM völlig ausreichend ist

ACK. Unser UHV-RTM-Gerät brauchte für 1*10e-12mbar allerdings
noch etwas mehr Aufwand.

> Aber solange der Druck in Peters Experimentierkammer nicht weit über
> ~1*10e-5mbar liegt, sollte es damit keine Probleme geben

Das glaube ich auch.

Ich glaube übrigens nicht, das Leuchstoffe aus LLs für Paul unbedingt
sinnvoll sind. Diese sind ja auf Anregung durch UV-Licht optimiert
und nicht auf Anregung durch Elektronen. Da wäre das Schlachten einer
alten Fernsehbildröre besser, allerdings aus Sicherheitsgründen auch
nicht unbedingt ratsam. Ich vermute, das Problem kommt ganz einfach
durch falsche Auslegung des ganzen Elektronenerzeugungssystems zustande.
Gruss
Harald

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