Forum: HF, Funk und Felder 433Mhz Sender auslese und duplizieren


von Ich D. (ich_d)


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Hallo Leute,
tag zusammen.

Ich bin im folgende Thema sehr unbeholfen und würd mich über eure 
Meinung und Tipps sehr freuen.

Ich habe einen alten 433Mhz Sender zum ansteuern von Steckdosen oder 
ähnliches.
Es gibt keine Unterlagen mehr, geschwiege denn eine Lesbare Nummer oder 
weiter Informationen.
Aber das ist auch erstmal nicht mein Problem.

Zum einen würde ich gerne Das Signal auslesen.
Was Sendet der Sender bei welchem Tastendruck.
Ich bezweifle das dahinter ein Kodierung steck alla Rollingcode oder 
ähnliches.
Gibt es dazu eine („einfache“) Möglichkeit ohne Oszilloskop / 
Spektrumanalysator.

Desweitern würde ich gern die Reichweite erhöhen. Meine bisherige 
Recherche hat gezeigt das es am einfachsten wäre, den Empfänger 
aufzubohren, da die meiste wegen einer falschen Antenne das Problem 
sind; geht aber in dem Fall nicht.
Ich dachte da eher ein einen Einlernbaren 433Mhz Handsender, wie es 
welche für Garagentore als Ersatz Handsender gibt. Aber eben mit Großer 
Reichweite, gibt es da was?
Bzw. wenn Schritt eins Funktioniert, und ich das Signal auslesen kann, 
könnte ich mir dann („einfach“) einen eigene Starken Sender bauen? Bzw. 
auf fertige Lösungen zurückgreifen, die einstellbar, programmierbar 
sind?
Wie stark dürfte den so ein Sender überhaupt sein, ist ja sicherlich auf 
dem Frequenzband limitiert….

Und dann noch meine letzte frage zu dem Thema, gibt es so etwas wie 
einen kleinen USB 433Mhz Sender. Also zum einen das man ihn per USB auf 
den alten Sender einstellen/clonen kann. Zum anderen auch das man ihn 
per PC oder sogar über das Internet ansteuern kann.

Sorry für den langen Text und das viele Geschwafel, aber ich konnte es 
auf die schnell einfach nicht besser formulieren, vor allem da das Thema 
wirklich nicht so meins ist.
Das Forum hier hat mir schon so oft weitergeholfen da finde ich es schon 
fast schade, das mein ersten aktiver Beitrag, solch eine Ansammlung an 
fragen sind.

Danke für jegliche Info

Gruß
Till

von Mike (Gast)


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Ich D. schrieb:
> Ich habe einen alten 433Mhz Sender zum ansteuern von Steckdosen oder
> ähnliches.
> Es gibt keine Unterlagen mehr, geschwiege denn eine Lesbare Nummer oder
> weiter Informationen.

Dann mach mal den Deckel auf - den von der Fernbedienung und den vom 
Empfänger. Da steht bestimmt etwas auf den kleinen schwarzen Käfern. 
Vielleicht irgendetwas mit 2262 oder 2273?

von Ich D. (ich_d)


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Erstmal Danke für die schnelle erste Antwort.
Eigentlich wollte ich das Aufschrauben erstmal vermeiden, aber wenn es 
hilft.
Aber keine sichtbareren schwarze Käfer.
Jedoch sehe ich da ein anderes „Modul“  mit der Aufschrift BX R433A, 
wenn das Hilft.

Gruß
Till

von Jürgen S. (jurs)


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Ich D. schrieb:
> Gibt es dazu eine („einfache“) Möglichkeit ohne Oszilloskop /
> Spektrumanalysator.

Die amplitudenmodulierten Signale solcher mit ASK/OOK-Modulation 
sendenden Transmitter liegen bei einer Baudrate im Bereich von 1000 bis 
10000 Baud. Das sind quasi Schwingungen im hörbaren Bereich.

Wenn Du einen PC mit Soundeingang hast, könntest Du das Empfängersignal 
in den Line-In Eingang Deiner Soundkarte einkoppeln und das Signal mit 
einem Audiorecorder sampeln.

Zum Beispiel mit dem Programm "Audacity", mit dem Du das Signal nicht 
nur sampeln, sondern die Wellenform damit auch so gespreizt auf dem 
Monitor darstellen kannst, dass Du die ungefähren Signallängen von HIGH 
und LOW ermitteln kannst.

Und wenn Du dann grob gesehen hast, wie die "Trainingsimpulse", der 
"Startimpuls" und die gesendeten Bits als Signal ungefähr aussehen, 
kannst Du für den Arduino eine geeignete Auswertung schreiben, mit dem 
Du die genaue Impulsfolge ermittelst. Um sie danach mit einem eigenen 
Sender aussenden zu können.

von Helge A. (besupreme)


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Vorsichtig vorgehen jedenfalls. Steckdosenempfänger sind häufig auf der 
ganzen Platine am Netz und lassen sich nit so einfach an einen 
Audioeingang schalten. Das gibt Funkenregen und Rauch. Oder verbrannte 
Finger.

von Ich D. (ich_d)


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Sehr interessant Jürgen . Danke.

woher schlisst du das es ein AM Signal ist (ich Zweifel das nicht an, 
will nur dazu lernen ).

Das mit dem "aufnehmen" mit Hilfe des Line-In und der Soundkarte habe 
ich schon mal wo gelesen, dort wurde es aber schnell abgetan , da es 
angeblich nicht machbar sei.
Wie Koppel ich diese Signal ein? Habe momentan noch keinen Empfänger zur 
Hand und der wird ja nötig sein? Gibt es dazu evtl. ein Tutorial oder 
eine andere Seite wo so was schon mal gemacht oder beschrieben wird.
Keine sorge, ich Suche auch schon selber, aber wenn jemand einen 
hilfreichen Link schon in seinen Favoriten hat...ich würde Danke sagen 
:)

Gäbe es bezüglich dem stärkeren Sender noch eine alternative zu einem 
Arduino ?

Aber nochmal Danke an euch...
Ich seh schon, wir bewegen uns in die richtige Richtung :)

@Helge
Dein Beitrag habe ich nicht gesehen als ich meine Antwort geschrieben 
habe.
Aber Danke für den Sicherheit Hinweis.
Wie gesagt, habe ich momentan den passenden Empfänger nicht zu Hand.
Da wäre es für mich interessant zu wissen, ob ich jeden x-beliebigen 
433Mhz (ist es ein wesentlicher unterschied zwischen 433Mhz und den oft 
gefunden 433,92 Mhz ? *peinlich Frag) Empfänger verwende könnte.
Also zum testen auch mal kurz was ganz billiges holen kann.


Gruß
Till

: Bearbeitet durch User
von Ich D. (ich_d)


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Servus zusammen.

Hab nach kurzer Suche schon mal was Interessantes gefunden.
http://avr.börke.de/E-Funk.htm

Wenn ich das richtig verseht, da ist es wirklich egal was für ein Sender 
ich nehme.
Was da jedoch nicht genau erklärt wird, ist die Hardware-Seite, wie und 
wo das Signal entnommen wird.
Muss der Koppelkondensator immer  1µF haben, oder hängt dieser Wert von 
andere Faktoren ab.
wo gehört dieser Kondensator hin...und wo genau greife ich dann das 
Signal ab?

Vermutlich so einfache Fragen das sie nirgends genauer beschrieben 
werden.
Aber ich wäre für eine kurze Beschreibung sehr Dankbar.

Gruß
Till

von controllergirl (Gast)


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...BX R433A ist aber nur ein Resonator (quasi der Quarz für die 
Sendefrequenz)...
eigentlich müssten irgendwo die Daten herkommen... 2262 etc. (s.o.)
Der wiederum hat einen Pin wo die Daten rauskommen - da könnte man 
messen...
(wobei ja die Daten die rauskommen im Datenblatt beschrieben sind)
Wenn's aber nur ein schwarzer Klecks ist müssten die Daten in Richtung 
BX R433A gehen um da die HF zu modulieren - da kann man auch messen.
Mach doch mal ein Bild von der Baustelle :O)

von Ich D. (ich_d)


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Jop, schwarzer Klecks trift es gut ;)

Ahhh.... ihr hätten schon längst ein Bild, aber das Bild ist auf meinem 
Handy...und mein Datenkabel liegt da wo es 
hingehört...zuhause....verdammt.

Wenn euch aber ein Bild viel helfen würde, würde ich mal nach ner 
Alternativen Cam suchen ;)

Wenns noch hilft, der Sender hat zwei Taster, also müssten ja auch zwei 
unterschiedliche Signale herauskommen, oder?

Nochmal Danke an alle bisherigen Antworten und Bemühungen.
Wird hier im Forum eigentlich immer so schnell, Intensiv und vor allem 
vorurteilsfrei geholfen?
RESPEKT

von Jürgen S. (jurs)


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Ich D. schrieb:
> woher schlisst du das es ein AM Signal ist (ich Zweifel das nicht an,
> will nur dazu lernen ).

Das schließe ich mal aus der Kennzeichnung entsprechender Sender mit dem 
fetten Aufdruck "R433A" wie sie zum Beispiel bei eBay in den billigen 
Kombi-Kits aus Sender und Receiver gehandelt werden:
http://www.ebay.de/itm/1pcs-433Mhz-WL-RF-Wireless-Modul-Transmitter-Empfanger-Kit-f-Arduino-uno-r3-/261508092416

> Wie Koppel ich diese Signal ein?

Über einen Kondensator, damit Du keine Gleichspannung aus dem Arduino in 
Deine Soundkarte reinpowerst. Das könnte diese ggf. schlecht vertragen. 
Und ggf. noch einen Vorwiderstand. Genaue Werte würde ich mal Googeln.

> Habe momentan noch keinen Empfänger zur
> Hand und der wird ja nötig sein?

Ein Empfänger wäre zumindest hilfreich, um die Signalzeiten mit Hilfe 
eines Arduino-Sketches und einer Interrupt-Behandlungsroutine bis auf 
wenige Mikrosekunden genau zu ermitteln. Das Ablesen aus dem 
Soundkarten-Sampling wird mit Audacity vermutlich nicht besonders exakt.

Das mit dem Audacity und der Soundkarte habe ich ja nur geschrieben, 
weil Du ausdrücklich nach einer Möglichkeit ohne Oszilloskop gefragt 
hast. Edelbastler mit Oszilloskop schmunzeln wahrscheinlich nur über die 
ärmlichen Arduino-Hobbybastler, die sich Funksignale mit der 
PC-Soundkarte aufzeichen.

von controllergirl (Gast)


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Auch bei akuter Steinigungsgefahr...
ich muß es einfach erwähnen...

In Elektor 5/2007 wurde ein ähnliches Problem mit 'nem AVR als 
Universaldekoder gelöst...
http://www.elektor-magazine.com/de/zeitschrift/alle-elektor-ausgaben.html?tx_elektorarticle_listissues[article]=2677&tx_elektorarticle_listissues[action]=show&cHash=beb6af2500151391a13beae8911ddf84

gibt sogar Software dazu...

von Mike (Gast)


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Jürgen S. schrieb:
> Ein Empfänger wäre zumindest hilfreich, um die Signalzeiten mit Hilfe
> eines Arduino-Sketches und einer Interrupt-Behandlungsroutine bis auf
> wenige Mikrosekunden genau zu ermitteln.

Warten wir mal auf das Bild. Vielleicht kommt man auch im Sender an den 
Punkt ran, wo die codierte Pulsfolge den 433MHz-Schwinger steuert.

von Ich D. (ich_d)


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@ Jürgen
Danke für die Aufklärung und weitern Infos.

@controllergirl
ich habe deinen Hinweis mit dem abgreifen des Signals am BX R433A jetzt 
erst verstanden. Du meinst also an einem der Rot eingekreisten Pins?
Gute Idee und danke dafür.

Deinen Link muss ich mal in ruhe durchgehen, mal sehn ob ich was 
versteh. :)

Ach ja...noch Bilder, falls es jemandem weiter Hilft.


Gruß
Till

: Bearbeitet durch User
von controllergirl (Gast)


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Ja genau! ... also... im Prinzip...
Wenn Du in das Datenblatt des BX R433A schaust 
(http://www.adsean.com/DL/SAW5035.PDF), findest Du einige Beispiele zur 
Beschaltung.
Direkt am BX R433A kann man nicht so gut messen... da ist alles etwas 
"sensibel".
Aber - wie in den Beispielen zu sehen - das eigentliche Datensignal 
dürfte schnell gefunden sein... Ich schau mir mal die Bilder von Dir 
an... mom...

von controllergirl (Gast)


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ähm...
also ich würde mal hier probieren... da ist sogar ein Prüfpad!
guggst Du...

von controllergirl (Gast)


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Ahso... kleiner Tip für's messen ohne Oszi...
Mit 'nem Piezopieper (also nur der Piezo ohne Elektronik) und 'nem 
Widerstand von ca. 1k (nur zum Schutz des Chips) in Reihe kann man 
locker in der Schaltung rumstochern und - bei Tastendruck - an 
verschiednen SStellen das Signal mal abgreifen.
Erwischt man den Datenpin kann man die Daten gut hören...
Man kann sogar raushören, ob immer derselbe Code gesendet wird oder ob 
die Daten variieren! Für den ersten Test eine simple Variante!

von controllergirl (Gast)


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grmbl... ganz schön eng auf dem Gerät! Man siht ja nix vor lauter 
Bauteilen...
Ehrich gesagt... ich würde hier zur simplen Variante greifen...
einfach durchpiepen... geht ruckzuck!

von controllergirl (Gast)


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sooo...
Getreu der physikalischen Gesetzmässigkeit
"Rot ist Blau und Plus ist Minus"
habe ich diese mal eingetragen... ob DAS jetzt so stimmt?

von Ich D. (ich_d)


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Servus zusammen,

hatte gerade nochmal Zeit mich etwas meinem Sender zu widmen.

Also das mit den Prüfpad scheint zu stimmen, ich meine 
selbstverständlich stimmt das ;)
Auch der Tipp mit dem Piezo hab ich einfach mal ausprobiert.
Und siehe da, ich höre das "Signal".
Habs auch mal aufgenommen und angesehen, ist aber, durch das verfahren 
vermutlich, zu "dreckig.
Für mich zu mindestens.

Es sind 8 Impulse über eine Zeit von ca. 0,65 sec.

Seltsamerweise bei beiden Tastern.
Also die Funktion müsste eigentlich so sein.
1 Taster schält das Gerät ein.
2 Taster schält die verschieden Modis durch.
Also müssten ja beide Taster ein anderes Signal senden.

Aber das Signal sieht wirklich recht einfach aus, also keine großartigen 
Informationen, Veränderungen oder ähnliches.

Jetzt will ich evtl. doch mal das ganze an meinen Mic-Eingang 
anschließen. Hab etwas Blut geleckt. :)

Will Jedoch meinen Mic-Eingang am Laptop nicht abschießen.
Da habe ich folgendes Gefunden.
http://www.darc.de/uploads/media/Messen_mit_dem_Oszilloskop2011.pdf
Gleich Seite zwei, was haltet ihr davon.
Vertrauenswürdig?
Könnte ich anstelle des R4 mit 10k auch einen Poti nehmen, um die 
passende
Spannung einzustellen?

Oder ich hohl mir doch noch eine Oszi... ;)

Nochmal Danke bisher.

Gruß

von Helge A. (besupreme)


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Für kleine Basteleien am Laptop nehm ich auch das 
Soundkartenoszilloskop. 22-47k in Reihe mit einem 100n-Kondensator und 
damit direkt auf den Mikrofoneingang reicht dafür aus.

von Ich D. (ich_d)


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Heee, wo ist den meine Nachricht hin.
Na gut, auf ein neues.

@Helga
Danke für die Info.
Du nimmst also einen Kondensator in reihe mit einem Widerstand, anstelle 
der Dioden, hab ich das so richtig Verstande?
Wie schützt du dann deinen Audioeingang vor Überspannung?
Ich hab ja keine Ahnung wie groß der Spannunspeak sein könnte, also weis 
ich ja auch nicht mit was für einem Widerstand ich mein Audioeingang 
schützen kann.

Wenn, oder falls ich es schaffe die Signale auszuwerten, hat dan ncoh 
jemand einen Tipp für den nächsten Schritt.

Also zum eine wie ich diese Signale dann mit einem anderen, stärkeren 
Sender, über eine größere Entfernung senden kann.
Zum anderen, wie ich einen Sender über das Internet steuern kann, damit 
er die Signale sendet. Also nicht den Sender direkt übers Internet 
ansteuern, sondern einen Pc, an den der Sender angeschlossen ist.
Und jetzt fang ich auch noch das wünschen an ;) ....wenn möglich ohne 
viel zu basteln oder zu löten. Gibt's da was?
Hab schon einiges gesucht, aber nichts gefunden.
Evtl. fehlt mir auch nur der richtige begriff.

Danke nochmal an alle.

Noch nen schönen und sonnigen Nachmittag

von Hansmann (Gast)


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>>> Zum einen würde ich gerne Das Signal auslesen.

SDR# plus DVBT-Stick. Der Stick empfängt das Signal der Fernbedienung 
und SDR# zeichnet es auf.

Hier ist ein Thread: Beitrag "2m-Empfang mit DAB-Stick"

von controllergirl (Gast)


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Öha... es geht weiter :O)
Das hört sich ja schon mal gut an... und Danke für das 
"selbstverständlich" :O)
Messen sollte man übrigens dann ohne Piezo - logisch weil der natürlich 
alles mögliche mit dem Signal anstellt..

Also, der Spannungsteiler gem. 2) dürfte ganz o.k. sein...
Mit dem Poti statt R4 musst Du allerdings aufpassen...
Je nach Beschaltung besteht die Gefahr "full power" auf die Dioden zu 
legen (wenn das Poti auf 0Ohm steht) - daher besser das Poti statt R3 
einbauen und vom Schleifer zum Mic.Eingang.

Zur Reichweite gilt wie immer: Mehr Antenne = mehr Reichweite :O)
naja... im Prinzip... unter Beachtung von Wellenlänge und so...
Oder (mal alle weghören) - mehr Power... zumindest denke ich mal das ein 
paar Volt mehr... ähm...

Oder die Sendestufe optimieren - naja... wird bestimmt fummelig... und 
Du brauchst 'ne Sendelizenz :O)

Oder... den Empfänger mal ansehen...
vielleicht kann man da noch die Antenne verbessern...
oder 'n besseres HF-Modul einschleifen...

Zum ansteuern übers Internet...
Willst Du wirklich den PC immer laufen lassen?
Das wäre politisch nicht korrekt :O)
Eher 'nen Raspi oder 'ne Fritzbox oder 'n Net-IO von Pollin...

von Helge A. (besupreme)


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Großer Widerstand und kleiner Kondensator sorgen für ausreichend 
Strombegrenzung am Mikrofoneingang, selbst wenn ich "unfallhalber" mal 
mehr als 5V anlege.

Natürlich ist die SDR-Lösung eleganter, vorausgesetzt man hat den 
passenden DVB-Stick. Dann sieht man auch die Modulationsart.

von Ich D. (ich_d)


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juhuu....
und schon wieder geht es so schell weiter.
So schnell wie ihr antwortet, kann ich garnicht rumbasteln ;-)

Das mit SDR muss ich mir mal in Ruhe ansehen, wobei ich gerade keine 
DVB-T Stick zur Verfügung habe.

Also wenn der Strom gering genug ist, dann wird mein Audioeingang auch 
nicht gleich geschmort? Auch gut so.
Haben diese zwei Schutschaltungen Vor oder Nachteile?
Lieber Kondensator nehmen, oderr zwei Dioden?

Also das sind eher mal Prinzip bedingte Fragen, das heißt noch lange 
nicht das ich das so mache, oder das mein PC dann den ganzen Tag 
läuft.Wenn es da sogar ne USB-Lösung gibt, dann müsste das sogar mein 
NAS hin bekommen. Aber das ist hier erstmal nicht das Problem.Am 
liebsten hätte ich natürlich ein 433Mhz USB-Sender, den ich sämtliche 
Signale senden lassen kann mit dem ich ihn fütter, um ihn dann über Netz 
anzusteuern. da gäbs sicherlich das ein oder andere Tool, das Macros 
oder ähnliches über Netz zulässt......

Eigentlich wollte ich den jetzigen Sender nicht modifizieren, sonder 
eine andere, stärkeren Sender nehmen und ihm beibringen was er senden 
sol. Oder ist das utopisch, so ein programmierbaren universal sender?
Ah genau, dann nochmal die Generelle Frage, mit wieviel mW dürfte ich 
den sende?

: Bearbeitet durch User
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