Bisher ist es mir nicht aufgefallen: Man zahlt je Buch 3 Euro an Versandkosten bei amazon. Nicht nur dann, wenn ich bei verschiedenen Händlern bestelle, sondern auch dann, wenn ich bei ein und dem selben Händler bestelle! Bestelle ich bei dem also z. B. 10 Bücher, dann verrechnet amazon 30 Euro an Versandkosten. 3 Euro je Buch! Ich hab den Händler kontaktiert, angeblich kann er nix daran machen (?), das wäre "schon seit Jahren amazon-Politik". Ein Anruf bei amazon bestätigt das, aber der Händler könne das in seinen Einstellungen ändern. Der jedoch bestreitet das, das ginge für alles andere ausser für Bücher. Mir will das nicht in den Sinn, ist das wirklich so? Wer zahlt x-mal Versandkosten für x Bücher vom selben Händler? - Der die dann in einer Sendung schickt. Bücher verkaufen, um mit Versandkosten zu handeln? ;-) Wenn das so ist, dann kann ich verstehen, wenn ein Händler nur selten was los wird. Btw, ich kenne solches Gebaren bisher auch anderweitig: Erlebte ich bei ebay oft. Viele suchen auf diese Weise einen Nebenverdienst. Hab ich soeben auch bei booklooker erlebt. Da wollte mir einer Euro 5,80 an Versandkosten aufbrummen für 2 dünne RPB-Bände (max. 200g mit Tara.), die er dann in einen Umschlag steckt und als Büchersendung zu 1 Euro versendet.
Karl-Heinz M. schrieb: > Man zahlt je Buch 3 Euro an Versandkosten bei amazon. Nein. Das tut man nur, wenn man über den "Amazon Marketplace" bei anderen Händlern bestellt. Amazon selbst verlangt für Bücher keine Versandkosten.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Karl-Heinz M. schrieb: >> Man zahlt je Buch 3 Euro an Versandkosten bei amazon. > > Nein. Das tut man nur, wenn man über den "Amazon Marketplace" bei > anderen Händlern bestellt. Amazon selbst verlangt für Bücher keine > Versandkosten. Und die Marketplace-Händler haben durchaus die Möglichkeit die Konditionen zu ändern. Z.B. jedes weitere Buch 0,20 EUR zusätzlich. Aber ja, einige Händler ziehen das knallhart durch. So erscheinen sie auch erstmal günstiger zu sein. Leider ist das für den Kunden nicht sehr komfortabel.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Nein. Das tut man nur, wenn man über den "Amazon Marketplace" bei > anderen Händlern bestellt. Das hört sich so an, als wenn ich bisher was falsch gemacht hab und deshalb auch mehrfach Versandkosten zahlte? Ich hab da mal 2 Bücher im Visier, s. Anhang. Wenn ich die nacheinander in den EK lege und mich dann durchs Checkout hangle, hab ich 2mal Versandkosten drin, s. Anhang. Wo liegt mein Fehler?
Karl-Heinz M. schrieb: > Ich hab da mal 2 Bücher im Visier, s. Anhang. Wenn ich die nacheinander > in den EK lege und mich dann durchs Checkout hangle, hab ich 2mal > Versandkosten drin, s. Anhang. Wo liegt mein Fehler? Das ist kein Fehler. Ich habe gerade nachgesehen, so handhaben es viele Händler. Ich habe noch im Kopf, dass man bei den Händler auf Details klickt und dann die konkrete Aufstellung sieht. Jetzt gerade habe ich nur die Standardliste von Amazon gesehen, wo in meinen Augen da nicht eindeutig ist. Aber ja, der will tatsächlich dann die 6 EUR für den Versand sehen.
Der Fehler liegt nicht auf deiner Seite. Das ist Sache des Händlers daran etwas zu ändern
Karl-Heinz M. schrieb: > Das hört sich so an, als wenn ich bisher was falsch gemacht hab und > deshalb auch mehrfach Versandkosten zahlte? Das ist der "Amazon Marketplace". Leicht daran zu erkennen, daß dort Händler mit Namen genannt werden (Spalte "Verkäufer-Informationen"). Du kaufst diese Bücher nicht bei Amazon, Du kaufst sie über Amazon. Genauso, wie Du auch nichts bei eBay kaufst, sondern nur über eBay. Anders als eBay aber verkauft Amazon auch selber - und dann gibt es auch keine Versandkosten für Bücher. Nur ist Amazon selbst kein Antiquariat.
Danke für die Infos bzw. das viele Licht ;-) ins Dunkel. Also doch Händler, die über Versandkosten sich einen Zusatz-Verdienst holen oder vom System genauso viel wissen wie ich ;-) Btw, es sind nicht wenige. Es gibt z. B. auch preiswerte, für mich interessante Bücher - ab 0,01 sogar - aber dann je Buch 3 Euro VK kassieren. Ist dann bei manchen Bänden schon wieder zuviel. Bei booklooker konnte ich bisher meist in Absprache mit dem Verkäufer realistische Versandkosten erzielen, statt der vom Sys errechneten. Bis auf wenige Ausnahmen, die auf die Nachfrage sogar ausfallend reagierten. Bei amazon ist das wohl wegen der Lastschrift nicht möglich oder umständlich (Teil-Rückzahlung).
Amazon verlagert seinen Versand nun nach Polen, um Kosten zu sparen. Vielleicht bringt das ja den Einen oder Anderen zum Nachdenken. http://derstandard.at/2000002224657/Deutschland-Amazon-liefert-nun-aus-Polen MfG Paul
@ TO Wenn du den/die Artikel unbedingt bei dem Händler kaufen willst, und der dir zusagt, wieso kontaktierst du den dann nicht über seinen geschäftl. Kontaktweg, und handelst mit dem was Normales aus? Über Amazon oder Zalando o.ä. Versklavungssysteme muß man doch nun nicht mehr diskutieren. Sowas wirst du doch sicherlich nicht noch unterstützen? MfG Sven
Immer noch besser als der Versand nach Österreich Da sucht man sich mühsam Artikel zusammen und beim Abschicken der Bestellung steht dann "kein Versand nach Österreich", als ob die das nicht früher prüfen könnten. Dazu kommt noch der Ärger mit der österr. Leermedien Abgabe, sodass von MP3Player bis Kameras und CDs vieles nicht mehr lieferbar ist. Außer die User Bewertungen hat Amazon für mich keinen Mehrwert mehr. Aber gut, lieber die Leermedienabgabe und dafür legale Privatkopie :)
Sven F. schrieb: > Wenn du den/die Artikel unbedingt bei dem Händler kaufen willst, und der > dir zusagt, wieso kontaktierst du den dann nicht über seinen geschäftl. > Kontaktweg, und handelst mit dem was Normales aus? Karl-Heinz M. schrieb: > Ich hab den Händler kontaktiert, angeblich kann er nix daran machen (?) Sven F. schrieb: > Über Amazon oder Zalando o.ä. Versklavungssysteme muß man doch nun nicht > mehr diskutieren. Hab ich auch nicht ?? Sven F. schrieb: > Sowas wirst du doch sicherlich nicht noch unterstützen? Irgendwie scheint mir sich das zu widersprechen (kontaktieren ./. nicht unterstützen), wobei, wenn ich das vorhin richtig verstanden hab, ich ja den Händler und nicht amazon unterstütze.
Karl-Heinz M. schrieb: > Danke für die Infos bzw. das viele Licht ;-) ins Dunkel. Also doch > Händler, die über Versandkosten sich einen Zusatz-Verdienst holen oder > vom System genauso viel wissen wie ich ;-) also letzteres (genau so viel wissen) ist nicht unwahrscheinlich. Ich habe noch mal akribischst die Versandeinstellungen durchgesehen, ich wüsste nicht, wie ich die Versandkosten irgendwie beeinflussen könnte. Es gibt eine Tabelle mit den Versandkosten nach Artikelgruppe und aus. Bei manchen kann man die Versandkosten über das Gewicht steuern, aber so etwas wie mehrere Bestellungen bündeln oder so sehe ich nirgends. Und bei den wenigen Einstellungen, die man überhaupt vornehmen kann, glaube ich nicht, dass ich was übersehe. vlg Timm
@ TO, du hast von mir noch eine PN, lies die mal, vllt. verstehst da dann mehr? > Ich hab den Händler kontaktiert, angeblich kann er nix daran machen (?) wenn der Händler kein privater Kleinverkäufer ist? dann hat er tlws. Recht, weil das Geld zieht Amazon nach Automatismen pro Bestellung inkl. Versandkosten so erstmal von deinem Konto ein! Das ist nun dort mal so Fakt, weil System zu doof oder zu gerissen? Wenn du aber den VK nicht über seinen gewerbl. Kontakt erreichen willst, dann kannn ich dir auch nicht weiter helfen! Würde ich einen Artikel nur dort bei Ama so finden, oder nur zu so günstigen Preisen, was hindert mich den VK direkt an Ama vorbei zu kontaktieren, um mit den direkt, ohne Ama das Geschäft zu machen? Ausgenommen sind natürlich private VK die man dann nicht anders als über das Info-Portal bei Ama erreicht. Aber selbst da kann man den VK nach seinem direkten Kontaktweg, oder durch die Blume oder zwischen den Zeilen etwas fragen, ohne dass der vom System dafür bestraft wird. Ist doch in der eBucht das Gleiche - Kontaktwege sind immer da. > wenn ich das vorhin richtig verstanden hab, ich ja den Händler und nicht > amazon unterstütze. Wer stellt die Plattform und wer zieht dein Geld ein, u.v.a. wer macht die Regeln? Oder meinst du Amazon macht das aus Nächstenliebe zu gewissen Händlern? Die Abzüge werden vom VK direkt einbehalten, das Geld > VK-Preis abzügl. Provision sieht der nur über Ama, ist nicht so wie in der e Bucht! Wie das dort die gewerbl. VK handhaben mit Rechnung u.ä. ist mir auch rätselhaft > Bestellung und Zahlung geht an das System - liefern muß der Liefernat als eigentl. VK, bekommt aber weder das Geld vom Käufer noch hat er AGB´s oder sonstige Rechte dort auf der Plattform! Außer innerhalb von 2 oder max. 3 Werktagen zu verschicken, weil Geld kommt ja vom System > einziger Vorteil > Inkasso / Geldeintreiben spart man sich damit.
Sven F. schrieb: > Wenn du aber den VK nicht über seinen gewerbl. Kontakt erreichen willst, > dann kannn ich dir auch nicht weiter helfen! Karl-Heinz M. schrieb: > Ich hab den Händler kontaktiert, angeblich kann er nix daran machen (?)
Wenn man also schon vorgeblich nichts dran ändern kann, dann kann man sich immerhin wehren: Nicht alle zusammen bestellen, sondern einzeln. Schön nacheinander.
A. K. schrieb: > Wenn man also schon vorgeblich nichts dran ändern kann, dann kann man > sich immerhin wehren: Nicht alle zusammen bestellen, sondern einzeln. > Schön nacheinander. worin genau besteht jetzt das wehren? Glaubst Du, dass das Amazon System überlastet wird? Oder, dass Amazon durch den erhöhten Stromverbrauch pleite geht? Der Händler bekommt so oder so alles als einzelne Bestellungen rein. vlg Timm
A. K. schrieb: > Wenn man also schon vorgeblich nichts dran ändern kann, dann kann man > sich immerhin wehren: Nicht alle zusammen bestellen, sondern einzeln. > Schön nacheinander. :-)
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Timm Reinisch schrieb: > worin genau besteht jetzt das wehren? Grundsätzlich. Gegen das "System" (kennst du den Satz? ;-). Im Ernst: Amazon ist es wurscht, aber dem Händler vielleicht nicht. Wenn der aus eigenem Lager liefert, nicht per Amazon.
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Hatte vor kurzem auch so einen Fall. Alle Artikel im Shop kosteten 0,10 €. Bei den Versandkosten stand, dass für jeden Artikel 3 € Versand fällig sind (auch wenn sie gemeinsam verschickt werden). Ok, trotzdem noch günstig, also ein paar Artikel hinein in den Warenkorb und "bestellen". Heraus kam dann ein Zahlungsbetrag von über 1.000 €. Antwort vom Amazon-Support: ja, der Händler darf die Versandkosten frei festlegen, auch drei Euro pro Artikel. Dass der Händler aber trotz anders lautender Aussage stattdessen rund hundert Euro pro Artikel verlangt hat wurde nicht beachtet oder ist egal. Meine Konsequenz: bei Marketplace-Händlern super vorsichtig sein und wenn möglich vermeiden. Amazon versuche ich auch immer mehr zu vermeiden, die haben in den letzten Jahren doch sehr abgebaut.
Dann ist der halt zu doof, oder wie im Fall hier darüber zu schlau, und
du kannst das damit wohl sein lassen!
Jeder VK kann (und muß twls. sogar) über Rückerstattung den
Kaufpreis, die Versandkosten oder zusätzl. Gutschriften zu einer
getätigten Bestellung Anpassungen im Nachgang vornehmen.
Direkt im Bestellprozess für einzelne Artikel und Bestellungen geht das
natürlich nicht. systembedingt ebend!
Wenn dir der VK nicht entgegen kommen will, hat das sicherlich Gründe!?
Nur was willst du dann dort auf der Plattform mit solch unflexiblen VK
und dem kaputten System?
> Ich hab den Händler kontaktiert, angeblich kann er nix daran machen (?)
Wer nicht will oder angebl. nicht kann, hat wohl schon genug Kd.schaft
oder ist wirkl. zu doof dafür!
Das System hat natürl. auch rigorose Regeln, die behandeln die VK wie
ihr Eigentum, also wie die Angestellten in ihren Versand"Käfigen"!
Das sollte als Erklärung wohl reichen!
Sven F. schrieb: > Wer nicht will oder angebl. nicht kann, Ich bat um Stornierung, weil ich mich (sinngem.) nicht abzocken lasse. Er stornierte... ich hatte noch eine leise Hoffnung, dass er sich was einfallen lässt.
@ Jan Hansen, gib doch bitte mal den Artikel oder Händler an, damit man das nachvollziehen kann? Vllt. gibt es ja schon wieder ganz neue Tricks dort, oder der VK war auch bloß zu doof, seine Versandkosten richtig einzustellen? > Antwort vom Amazon-Support: ja, der Händler darf die Versandkosten frei > festlegen, auch drei Euro pro Artikel. wenn das echter Support wäre würde sowas nicht dabei herauskommen, aber was will man von Leuten ohne Kompetenz, u.v.a. ohne die nötige Achtung in der Firma auch erwarten! Wobei das mit der freien Festlegung der Versandkosten auch nicht so komplett richtig ist. Das System hat halt zu viele Schlupflöcher, wo sich gewerbl. Händler in Systemeinstellungen selber gut stellen, und die Wettbewrber behindern können, z.B. über solche Versandkosteneinstellungen in bestimmten Artikel-Profilen. Andere Möglichkeiten gibt es ja so nicht! Das will dort bei Ama keiner so hören oder untersuchen, ähnlich wie in der eBucht > das Geschäft muß rollen, egal wie und unter welchem Stern. Knallharte Geschäftswelt halt. > Dass der Händler aber trotz anders lautender Aussage stattdessen rund > hundert Euro pro Artikel verlangt hat wurde nicht beachtet oder ist egal. das hast du falsch erkannt, welcher VK würde das wohl absichtlich so machen wollen? Und wo hat er das anderslautend so erklärt? Dem hat ganz sicher wieder einer > gewerbl. Konkurrent < in sein Artikelprofil reingepfuscht. Alles so schöne Umstände die dort bei Ama keiner bearbeiten will, Unfähigkeiten am de-Markt wie auf dem türk. Basar. Aber so clever dann Richtung Naher Osten > Polen die Logistik zu verlagern.
> Ich bat um Stornierung, weil ich mich (sinngem.) nicht abzocken lasse. > Er stornierte... ich hatte noch eine leise Hoffnung, dass er sich was > einfallen lässt. Und hast du eine Alternative > andere Quelle gefunden? Wenn nicht dann schreibe mal den Artikel, oder ist das der, welchen du da oben als Bild eingefügt hast?
Karl-Heinz M. schrieb: > Also doch > Händler, die über Versandkosten sich einen Zusatz-Verdienst holen oder > vom System genauso viel wissen wie ich ;-) oder einfach nur auf dem weg versuchen, den verlust durch versandkosten zu reduzieren? je nach gegend (verfügbare versand-dienstleister) und tatsächlichem versandvolumen ist es für kleinere händler oder privatpersonen so gut wie unmöglich um 3 EUR für porto und verpackung zu versenden... Knut _x schrieb: > "kein Versand nach Österreich" logoix ist dein freund ;-)
Daniel F. schrieb: >> "kein Versand nach Österreich" > > logoix ist dein freund ;-) Was ist eigentlich so schlimm an den Ösis, dass man sowas braucht? Bloss die Nummer mit den Leermedien?
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es gibt einfach vieles/einiges, das nicht nach österreich verschickt wird (aus welchen gründen auch immer und nicht nur von amazon), nach österreich nur z.b. versand per nachnahme angebote wird, etc. - in diesem fall behilft man sich einfach anders. und anscheinend gibt es genug interessenten/kunden dass es die firma immer noch gibt.
Ich hatte schon mehrfach bei privaten Marketplace Anbietern, gerade bei Büchern, dann den Fall, dass sie die zuviel bezahlten 3€ wieder mit in den Brief reingesteckt haben. Sehr nett! Bei Firmen passiert sowas natürlich nicht.
Christian R. schrieb: > dass sie die zuviel bezahlten 3€ wieder mit in > den Brief reingesteckt haben. Das bedeutet wohl, dass amazon die 3 Euro 1:1 auszahlt. Da hörte ich was anderes, war aber viell. auch nur falsch verstanden.
> es gibt einfach vieles/einiges, das nicht nach österreich verschickt wird > (aus welchen gründen auch immer und nicht nur von amazon)... wird wohl die fehlende rechtl. Möglichkeit im Geldeinzug und Haftung bei Rechtstreitigkeiten sein, wenn man schon in DE kein richtiges Impressum > ladungsfähige Anschrift öffentl. einsehbar zustand bekommt! > nach österreich nur z.b. versand per nachnahme angebote wird, hört sich wohl etwas blauäugig an, wer verschickt mit erhöhten Kosten ohne vorher den Kaufpreis für Artikel plus Versand zu haben? > in diesem fall behilft man sich einfach anders. z. Bsp. wie ? > und anscheinend gibt es genug interessenten/kunden dass es die firma > immer noch gibt. mit Firma meinst du wen bitte > Ama? Die leben nicht von solchen unscheinbaren Geschäften > Verkauf nach AT, wenn sie diese schon nicht in ihr System richtig einfügen können! Die Firma Ama gibt es auch nur wegen der saumäßig miserablen Bezahlung zu abartigen Arbeitsumständen dort. Preise und Provisionen auf hohem/höchstem Niveau, ohne wirkliche u. ordentliche bodenständige Grundlagen. Wie läuft das dann bloß bei Bestellungen aus Griechenland, oder noch weiter weg?
Karl-Heinz M. schrieb: > Das bedeutet wohl, dass amazon die 3 Euro 1:1 auszahlt. Da hörte ich was > anderes, war aber viell. auch nur falsch verstanden. Ja, hab noch mal nachgesehen, wurde genau so behauptet. Und via Mail erreicht mich auch ein sinngem. Text: "Der Amazon-VK in deinem Fall erklärte mir auch dass er von den Portokosten nicht alles bekäme," Wenn das zutrifft, dann bereichert sich amazon an den Versandkosten. Unvorstellbar für mich, aber viell. ist es so?
Man darf von reinen VK, noch dazu in dem Milleu, nicht so wirklich wahrheitsgemäße Aussagen zu ihrem Geschäft erwarten! Kein Geschäftsmann lässt sich gern in die Karten gucken. Frage dort beim Ama-Kd.Service wegen der Versandkosten-Regelung nach, und stelle hier bitte keine so waagen Vermutungen auf. Obwohl du das ja schon mal versucht hast, und genaue Aussagen wird man wohl so nicht bekommen. Dann mußt du ihm vllt. deine Sicht der Dinge erklären, vllt. versteht er das wenn er was verkaufen will? Ama ist ja nicht seine Mutti oder "Regierung", wenn er gewerbl. VK ist! Nun ist aber schon eines der beiden Bücher bei Ama weg! Über die Suchmaschine habe ich aber schon bessere Angebote > 2,75 €, mit weniger Versand 1,20 € gefunden, Zahlung über Paypal, also was willst du mehr?
Sven F. schrieb: > und stelle hier bitte keine so waagen Vermutungen auf. Es sind keine Vermutungen von mir, sondern Aussagen zweier Verkäufer... oder möchtest Du die Mail sehen, wo das Zitierte drin steht? ;-)) Sven F. schrieb: > Nun ist aber schon eines der beiden Bücher bei Ama weg! Ja und? Sven F. schrieb: > Über die Suchmaschine habe ich aber schon bessere Angebote > 2,75 €, mit > weniger Versand 1,20 € gefunden, Zahlung über Paypal, also was willst du > mehr? Keine Ahnung, weshalb Du nach Alternativen suchst. Hier ging es darum, dass für viele Käufe mehrfache Versandkosten kassiert werden. Dazu die Beispiele. Ich kenne den VK nicht und will auch seine Ware nicht, zumal das 2mal der gleiche Artikel war. Wenn ich nun weitere Bsp. bei amazon raussuche, würdest Du die Verkäufer dann auch alle anrufen und nach alternativen Angeboten im Netz suchen? Ich kann nicht nachvollziehen, wozu Du das machst, was es bringt, sorry. Mißverständnis? Viell. hab ich mich falsch ausgedrückt, ich versuchs noch Mal: Ich hatte heute einen solchen Fall, habe aber nicht das dazugehörige Angebot präsentiert, sondern eines von vielen. Es ist für meine ursprüngliche Frage auch nicht von Belang, welche Artikel, welcher Verkäufer genau das war, da es deren viele gibt, s. Bsp. Ich hab jetzt eine Zielscheibe angelegt... ;-)
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>> Nun ist aber schon eines der beiden Bücher bei Ama weg! > Ja und? frag dich das selbst, mir ist das wurscht! > Keine Ahnung, weshalb Du nach Alternativen suchst. damit du dort nicht genötigt bist, dem Saftladen was Gutes tun zu müssen, was dir widerstrebt! >Ich kenne den VK nicht und will auch seine Ware nicht, zumal das 2mal der > gleiche Artikel war. schon wieder falsche Wahrnehmung, lässt sich leider nun so nicht mehr prüfen, denn der eine war etwas teurer und etwas anderes beschrieben, das Bild war nur das gleiche! > Hier ging es darum, dass für viele Käufe mehrfache Versandkosten kassiert > werden. > Wenn ich nun weitere Bsp. bei amazon raussuche, würdest Du die Verkäufer > dann auch alle anrufen und nach alternativen Angeboten im Netz suchen? ich weiß worum es hier so langsam geht, Zeitverschwendung nenne ich das! Entweder du willst eine Lösung dort, dann mache das dort - oder du willst eine Lösung für dich, dann mache das ohne Ama dort! So einfach ist. > Mißverständnis? Viell. hab ich mich falsch ausgedrückt, ich versuchs > noch Mal: Ich hatte heute einen solchen Fall, habe aber nicht das > dazugehörige Angebot präsentiert, sondern eines von vielen. Es ist für > meine ursprüngliche Frage auch nicht von Belang, welche Artikel, welcher > Verkäufer genau das war, da es deren viele gibt, s. Bsp. Was das System und die Tricks oder Unfähigkeiten bei Ama angehen, gut der Thread heißt hier so, da könnte ich aber noch einige aus VK-Sicht und *Käufer*-Tricks dazulegen - willst du das? In dere e Bucht gibt es auch massenweise Problemzonen, willst du darüber was von mir hören? Versuch dich selber dort bei Ama als VK, wenn du was wirkl. ergründen oder anprangern willst, denn dann erst hast du den Durchblick. Bis dahin glaube einfach mal den Leuten, die dir was an möglichen Ursachen aufzeigen wollen. Wo Menschen oder Maschinen > v.a. Automatismen bei Ama < am Werkeln sind, werden Fehler oder Abnormitäten produziert, wissentlich oder absichtlich wirst du nie erfahren. Aber du siehst hier nur die Nachteile und Tricks zu deinen Ungunsten, oder der des Käufers! Hast du dich mal gefragt, was auf der anderen Seite, als VK dort so los ist? Die machen das sicher nicht aus Spaß an der Trollerei, "wie veräppeln heute mal wieder ein paar Käufer, weil wir haben ja lange Weile". Das ganz sicher nicht! An den Problemen bei den Systemen Ama oder Zalando oder der eBucht wirst du ganz sicher nichts ändern. Lebe damit, nutze sie aus oder lass es.
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Soll ich mich nun bei Dir dafür entschuldigen, dass ich den Thread eröffnet hab? Darf ich angstlos vor die Tür? ;-) Ich hoffe, es wird alles gut... Manche Menschen machen mir Angst. Bitte schick mir dazu auch keine Mails mehr, danke.
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> Soll ich mich nun bei Dir dafür entschuldigen, dass ich den Thread > eröffnet hab? welchen so großartigen Vorwurf habe ich dir dazu gemacht? > Ich hoffe, es wird alles gut... Manche Menschen machen mir Angst. na ja, wenn du dann einen so positiven Weg oder Lösung, weit ab von meinen Erklärungen gefunden hast, dann wäre ich dir dankbar für eine Rückmeldung ;-) > Manche Menschen machen mir Angst. ganz meinerseits .... > Bitte schick mir dazu auch keine Mails mehr, danke. das beruht dann bitte auf Gegenseitigkeit, auch danke!
In amazon SellerCentral kann man als Händler folgendes einstellen: "Sie haben die Wahl zwischen einer Staffelung nach Bestellwert ODER nach Gewicht pro Artikel." Wird "Staffelung nach Bestellwert" gewählt und brauchbar konfiguriert bezahlt der Kunde trotz mehrerer Artikel im Warenkorb nur 1x Versandkosten. Dazu muss allerdings bei allen Artikeln auch die gleiche Versandart gesetzt sein. Da über die Versandarten allerdings in der Regel auch die Lieferzeiten abgebildet werden, funktioniert das häufig schon aufgrund unterschiedlicher Lieferzeiten der Artikel in der Praxis nicht mehr. Früher war das auch tatsächlich nicht möglich, wenn das viele Amazon-Händler noch nicht wissen, würde mich das nicht wundern.
Bernd H. schrieb: > Früher war das auch tatsächlich nicht möglich, wenn das viele > Amazon-Händler noch nicht wissen, würde mich das nicht wundern. Seh ich auch so. Siehe auch Christian Beitrag "Re: amazon ist ein Versandkosten-Händler ?" Oder das war noch "von früher", als das noch nicht ging? In meinem Fall fragte ich gestern noch einmal gezielt nach und ich bekam das Gefühl, dass er davon nix wissen will. Er behauptet nach wie vor, das geht, aber nicht bei Büchern und wälzt das ab mit "amazon-Politik". Ich werd zukünftig bei interessanten Angeboten dank Euch informierter und gezielter nachfragen können. amazon ist sonst auch nicht meine Quelle. Allein schon wegen der 3 Euro für kleine Büchersendungen, wie ich sie derzeit oft ordere. Ist für meine Heftchen einfach unrealistisch. Bei booklooker ist die Regel zw. 1 Euro (m. E. schon zu wenig) und 1,80. Mehr erst bei grösseren Bestellungen. Aber leider finde ich Rares manchmal einfach nur dort.
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Karl-Heinz M. schrieb: > aber nicht bei Büchern und wälzt das ab mit "amazon-Politik". Ich hab gerade nochmal im SellerCentral nachgeschaut, bei "Buch, Musik, Video und DVD" ist das tatsächlich so. Da legt amazon die Versandkosten fest.
Sven F. schrieb: >> in diesem fall behilft man sich einfach anders. > z. Bsp. wie ? > >> und anscheinend gibt es genug interessenten/kunden dass es die firma >> immer noch gibt. > mit Firma meinst du wen bitte > Ama? "die firma" ist die lösung wie ich mir in solchen fällen (kein versand nach österreich, exorbitante versandkosten nach österreich, nur versand per nachnahme, ...) behelfe: logoix - der weiterversand kostet zwar auch, meistens ist das ganze aber immer noch günstiger. Bernd H. schrieb: > Ich hab gerade nochmal im SellerCentral nachgeschaut, bei "Buch, Musik, > Video und DVD" ist das tatsächlich so. Da legt amazon die Versandkosten > fest. allerdings, und die sind eindeutig auf großversender ausgelegt.
Daniel F. schrieb: > Bernd H. schrieb: >> Ich hab gerade nochmal im SellerCentral nachgeschaut, bei "Buch, Musik, >> Video und DVD" ist das tatsächlich so. Da legt amazon die Versandkosten >> fest. > > allerdings, und die sind eindeutig auf großversender ausgelegt. Aber doch wohl nicht so, dass mehrfache Versandkosten beim selben Händler entstehen können? Das wäre m. E. nicht gerade verkaufsfördernd.
ein händler (marketplace), zwei gleichartige artikel (bücher, spiele, ...), zwei mal versandkosten - kann jeder gerne selber ausprobieren, man muss ja nicht auf "bestellung absenden klicken
Mich ärgert das immer wieder so primitiv versucht abgezockt zu werden. Hab ich heut schon wieder erlebt bei ebay. Er will je RPB-Band 1,70 haben, egal ob ich einen oder mehrere bestelle. Der liess nicht mit sich reden. Dadurch ist ein Kauf meinerseits von 12 Stück geplatzt. Sitzt auf einem hohen Roß, find ich.
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Daniel F. schrieb: > ein händler (marketplace), zwei gleichartige artikel (bücher, spiele, > ...), zwei mal versandkosten - kann jeder gerne selber ausprobieren, man > muss ja nicht auf "bestellung absenden klicken bei den paar Malen wo ich über den marketplace bei einem Verkäufer mehrere Sachen gekauft hatten, wurden zuerst auch die addierten Versandkosten berechnet, aber später wurde dann durch den Verkäufer ein Großteil erstattet, über das amazon-system...
Daniel F. schrieb: > ein händler (marketplace), zwei gleichartige artikel (bücher, spiele, > ...), zwei mal versandkosten - kann jeder gerne selber ausprobieren, man > muss ja nicht auf "bestellung absenden klicken Wie schon weiter oben geschrieben, das hängt vom Händer ab. Grad ausprobiert: Ein Artikel im WK : 4,90€ Versand Zwei Artikel : 4,90€ Versand Drei Artikel : 0€ Versand, da > 50€ (natürlich alle drei vom selben Händler). Entspricht exakt der Versandkosten-Tabelle auf der Amazon-Handler-Detailseite. Und ja, andere Händer handhaben das anders. Das liegt aber nicht an Amazon, das ist Sache des Händlers, der durch diesen Trick einen optisch niedrigeren Preis erreicht... Deshalb immer nach "Preis incl. Versand" sortieren. Und: Vor Bestellung nochmal prüfen, ob der Händler nicht einen eigenen Webshop ohne Amazon hat. Inzwischen darf der eigene Webshop ja billiger sein als der Amazon-Marketplace-Preis.
Hallo, möchte das ausprobieren, sag bitte mal den Händler und den Artikel. Viele liebe Grüße Timm
Timm Reinisch schrieb: > möchte das ausprobieren, sag bitte mal den Händler und den Artikel. Händler war "HiBike Bär KG", Artikel waren irgendeine Fahrradkette, Fahrradöl und Mantel. Ich bestell bei dem nie über Amazon, der originale Webshop (http://www.hibike.de/) gefällt mir besser :)
Karl-Heinz M. schrieb: > Er will je RPB-Band 1,70 > haben, egal ob ich einen oder mehrere bestelle. Der liess nicht mit sich > reden. Dadurch ist ein Kauf meinerseits von 12 Stück geplatzt. Richtig so, da hast Du es dem Kapitalistenschwein aber gegeben... Sorry, für 1,70 pro Stück würd ich nicht mal dran denken das auch nur einzupacken, geschweige denn zur Post zu tragen. Hab mal vor Jahren ein paar Bücher und Kindersachen bei Ebay reingestellt. Nachdem die ersten Bücher für 1 Eur + 2 Eur Versand weggingen, hab ich das ganz schnell sein lassen. Da kann ich die auch in den nächsten Kindergarten bringen, die freuen sich wenigsten drüber.
Du verstehst das vermutlich miß ;-) Ich zahle gern ein Päckchen / Paket je nach Gewicht plus Tara, aber nicht je Buch dasselbe Porto, in dem Fall über 20 Euro. Timm Thaler schrieb: > Sorry, für 1,70 pro Stück würd ich nicht mal dran denken das auch nur > einzupacken, geschweige denn zur Post zu tragen. Ich bin nicht sicher, aber hattest Du nicht auch eines der Sachen aus meiner Geschenkaktion bekommen? ;-) Nun, er verschenkt es ja nicht, sondern das Porto dient der Deckung der Versandunkosten. Er bekommt ja auch seinen wohlverdienten Preis. Wie auch immer, mir macht das nix aus. Und ich hab von den Interessenten jeweils nur einmal Porto verlangt. Für Boards, die ich hier gekauft hab, zahlte ich auch nur einmal Porto, obwohl es mitunter mehrere waren... Wenn ich etwas verkaufe liegt der "Gewinn" klar im Preis für das Angebot. Mir käme nicht in den Sinn obendrein auch noch 20 Euro fürs Porto zu verlangen. Timm Thaler schrieb: > Richtig so, da hast Du es dem Kapitalistenschwein aber gegeben... Nein, ich hab mir selbst Geld gespart und kaufe anderweitig und Geldbeutel-schonender.
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Karl-Heinz M. schrieb: > Ich bin nicht sicher, aber hattest Du nicht auch eines der Sachen aus > meiner Geschenkaktion bekommen? Ich bin mir sicher: Nein. Ich hab ja nichts dagegen, wenn Du Porto sparen willst, oder Rabatt bekommen. Aber mal ehrlich, wenn ich so Kleinkram verschicke, dann steht der Aufwand für Verpacken und Wegbringen in keinem Verhältnis zu den lächerlichen Versandkosten. Dass Kartons, Paketband und Füllmaterial auch nicht auf der Straße liegen, dürfte klar sein. (Wenn man nicht grade Müslipackungen und Zeitungspapier verwendet.) Ich mach auch immer mal Sammelbestellungen, die ich dann in Kleinstmengen an Kunden weiterreiche. Aus Gefälligkeit, aber rechnen kann sich das nicht. Genausowenig wie es sich für die Groschenheftchen rechnet. Und wenn dann ein Kunde noch Rabatt möchte, wenn er 12 statt 10 nimmt, würde ich draufzahlen. Dann eben nicht.
Ich glaube, ihr redet aneinander vorbei. Timm Thaler schrieb: > Ich hab ja nichts dagegen, wenn Du Porto sparen willst, oder Rabatt > bekommen. Darum geht es glaube nicht. Sondern warum kostet einwas in einer Sendung verschicken x € und zehnwas in EINER Sendung verschicken 10x €. Jeder zusätzliche Artikel Komma-x € würde man ja verstehen und akzeptieren. Für 12 Artikel von einem Händler habe ich die Bestellung wegen dann 36 € Porto auch nicht beendet. Das hat nichts mit Geiz zu tun.
Der Mhh schrieb > Darum geht es glaube nicht. Sondern warum kostet einwas in einer Sendung > verschicken x € und zehnwas in EINER Sendung verschicken 10x €. Jeder > zusätzliche Artikel Komma-x € würde man ja verstehen und akzeptieren. wenn man den ganzen Thread mal richtig lesen und verstehen würde, könnte man das vllt. auch kapieren? Das System und die Einstellungen bei der Plattform lassen das entweder nicht zu > private VK , oder die gewerblichen können oder wollen das nicht richtig einstellen! So einfach ist das Problem dort erklärt! > Für 12 Artikel von einem Händler habe ich die Bestellung wegen dann 36 € > Porto auch nicht beendet. Das hat nichts mit Geiz zu tun. und hast du die 12 Teile dann woanders her bekommen, oder war dir die verschwendete Zeit der Erkenntnis das wert?
Sven F. schrieb: > wenn man den ganzen Thread mal richtig lesen und verstehen würde, könnte > man das vllt. auch kapieren? > Das System und die Einstellungen bei der Plattform lassen das entweder > nicht zu > private VK , oder die gewerblichen können oder wollen das > nicht richtig einstellen! So einfach ist das Problem dort erklärt! Das habe ich schon richtig verstanden. s.u. Mit "ihr" sind Karl-Heinz und Timm gemeint gewesen, weshalb ich auch Timm zitierte. Sven F. schrieb: > und hast du die 12 Teile dann woanders her bekommen, Natürlich. Ich bestelle doch nicht aus Kauflust und guter Laune heraus. Sven F. schrieb: > Das System und die Einstellungen bei der Plattform lassen das entweder > nicht zu > private VK , oder die gewerblichen können oder wollen das > nicht richtig einstellen! So einfach ist das Problem dort erklärt! Genau diese Erkenntnis habe ich bei diesem o.g. Beitrag erlangt. Wenn ein Händler die Ware verschleudert und das mit dem Porto geradebiegen will, landet er zwar auf einem guten "Preisplatz", aber nicht mit mir als Kunde.
Der Mhh schrieb > Genau diese Erkenntnis habe ich bei diesem o.g. Beitrag erlangt. hast aber trotzdem noch mal die Frage so gestellt? > Wenn ein Händler die Ware verschleudert und das mit dem Porto geradebiegen > will, du darfst dort auf der Plattform nicht von so viel Intellekt bei den ganzen möglichen Verkäufern ausgehen, da kann sich Hinz und Kunz anmelden, und seinen ganzen privaten oder gewerblichen Plunder auch als privater VK anbieten, muß nicht mal Fotos oder Produktbeschreibungen dazu machen, das würde in der Bucht nicht so einfach oder vllt. doch gehen > vorgefertigte Produkteigenschaften > landet er zwar auf einem guten "Preisplatz", aber nicht mit mir als Kunde. das juckt oder begreifen die wenigsten VK dort, siehe das Problem mit dem Bücherverkäufer vom K.H.
Sven F. schrieb: > hast aber trotzdem noch mal die Frage so gestellt? Etwas unglücklich gelaufen, ich hätte direkter schreiben müssen... Sven F. schrieb: > das juckt oder begreifen die wenigsten VK dort, Mein neues Auto hat nur 3,50 € gekostet, da verschmerzt man die 23000 € Überführungsgebühr doch gern. Es ist eben blöd, wenn man als Käufer mit der Logik scheitert. :)
Also nochmal zusammengefasst und Nachtrag: Generell gibt amazon bei Buch, Musik, Video und DVD (BMVD) die Versandkosten vor. Für BMVD kann der Händler nur Zeugs wie Express-Versand oder internationaler Versand aktivieren/deaktivieren. Für andere Artikel kommt es auf den Typ des Verkäuferkontos an: a) Steht das Verkäuferkonto auf "Einzelanbieter" kann der Händler nicht mehr einstellen als wie auch für BMVD-Artikel. Hier ist "2x Artikel, 1x Versand" nicht einstellbar. b) Ist das Verkäuferkonto ein Pro-Konto kann der Händler zwischen "Staffelung nach Bestellwert" ODER "nach Gewicht pro Artikel" auswählen. Mit ersterem ist"2x Artikel, 1x Versand" möglich, bei zweiterem nur indirekt, indem man die Versandkosten auf 0 setzt und in die Artikelpreise schon reingerechnet hat. ...unter der Annahme, dass der Händler selbst verschickt und nicht "Fullfillment by Amazon" nutzt, da müsste man nochmal nachschauen wie das dann läuft. Da würde ich stark annehmen, dass dort die normalen amazon-Versandkosten für den Endkunden gelten und "2x Artikel, 1x Versand" dann möglich ist, die Versandkosten aber vermutlich vom Gesamtgewicht der Ware abhängig sind.
Timm Thaler schrieb: > Ich hab ja nichts dagegen, wenn Du Porto sparen willst, oder Rabatt > bekommen. Ich will kein Porto sparen, auch keinen Rabatt. Ich wehre mich einfach gegen Porto-Wucher, oder Versandkostenhandel als Zusatzgeschäft neben dem Verkaufspreis. Ich bin für realistische Versandkosten, wie sie überall im Versandhandel üblich sind. Meine 12 Hefte hätte er sicherlich nicht als 12 Büchersendungen versendet, sondern als Päckchen oder für nen Euro mehr als sicheres 2kg-Paket. Er wollte 12mal 1,70 kassieren. Viell. möchtest Du das bei amazon ausprobieren: Kauf beim "richtigen" Händler 30 Bücher oder noch mehr mit 90 Euro oder entsprechend mehr Versandkosten. Ist ja für Dich absolut ok, wenn wir Dich richtig verstanden haben sollen. Bei ebay wären es indem Fall 12 x 1,70 = 20,40 gewesen für ein Päckchen zu 3,99 plus Tarakosten von über 16 Euro, die Du ja auch akzeptabel findest. Lass uns doch mal wissen: Was benutzt oder erwartest Du eigentlich als Verpackungsmaterial, das 16 Euro rechtfertigen soll? Taxikosten inkl.? Sorry, aber Deine unsinnige Rechnung kann niemand nachvollziehen: Jemand da, der Timm zustimmt, dass für 12 RPB-Bände zu je ca. 50g 20,40 Euro an Versandkosten absolut gerechtfertigt sind und die auch gern zahlt? Die Sendung kommt aus dem Inland. Wenn es bei einem Heft bleibt, sind 1,70 m. E. sogar noch zu wenig. Ich hatte inkl. Umschlag zuletzt, als gebrauchte Umschläge für Bücher- und Warensendungen ausgingen, Unkosten von ca. 2 Euro; einen für den Umschlag, einen fürs Porto. Aber niemand hätte mir für jedes Buch, für jeden Artikel diese 2 Euro bezahlt. Und wenn es zutrifft, was Ernst B* weiter oben behauptete, trifft dieser Versandkosten-Unsinn bei amazon nicht nur bei Büchern zu. Edit: Danke Bernd, unsre Beiträge haben sich gekreuzt.
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Der Mhh schrieb > Mein neues Auto hat nur 3,50 € gekostet, da verschmerzt man die 23000 € > Überführungsgebühr doch gern. Scherz komm raus du bist umzingelt ! ;-) du wirst es aber nicht galuben, dass dort bei Ama mal ein Artikel zu ca. 100,- Euro > Tiptel 4011 XT Tel.Anlage stand, wofür dann ca. 1200,- Euro Versandkosten veranschlagt wurden! Das war aber kein Scherz, der Käufer dachte echt den will jemand veräppeln, damit war der Artikel dort unverkäuflich. Ja so kann es ablaufen und läuft es auch, wenn sich Systeme nur zum Abschöpfen der Verkäuferschaft unbd deren geringer Intelligenz benutzen lassen. Da muß man als VK schon kreativ und flexibel sein, sich da an ein System binden bringt sonst den Untergang, denn den Kampf wie Don Cichote gegen die Windmühlen > Ama ist völlig sinnlos. > Es ist eben blöd, wenn man als Käufer mit der Logik scheitert. es ist aber noch dümmer oder perverser, wenn man als Verkäufer sich an dem System dort die Zähne ausbeisst, und sich nichts wirklich in Richtung Besserung tut. Nur gut dass Ama nicht das einzigste Monopol in dem Bereich darstellt, die sind ja schon am echten Untergang, wenn man das so richtig verfolgt. @ Bernd H. (geeky) danke für deine Versuche der Erklärung, ob das hier jemanden wirkl. noch so brennend interessiert ist fraglich! > a) Steht das Verkäuferkonto auf "Einzelanbieter" kann der Händler nicht > mehr einstellen als wie auch für BMVD-Artikel. Hier ist "2x Artikel, 1x > Versand" nicht einstellbar. du kennst da die Tricksereien anderer Wettbewerber auf der Plattform wohl noch nicht?! Mein Bsp. da oben drüber mit den 1200,- Euro VK war ganz einfach eine Manipulation durch einen anderen Verkäufer. > die Versandkosten aber vermutlich vom Gesamtgewicht der Ware abhängig > sind. für normale tech. Artikel pro Stk. 3,- Grundgebühr und für jedes anfangene über ein Kilo noch mal 1,- Euro zusätzlich, Aber kurz gesagt liegt es am System und den dortigen Verkäufern, was geht und was nicht. Wer sich quer stellt als Verkäufer hat es wohl nicht nötig oder ist zu unfähig! Mal ganz kurz auf den Punkt gebracht. Und Bücher kaufen, ist wohl schon etwas aus der Mode gekommen. Papier ist sowas von analog, im digitalen Zeitalter, das geht auch viel einfacher, als Pdf. oder ebbok.
> Ich will kein Porto sparen, auch keinen Rabatt. ja dann zahle doch die Vorgaben dort und gut ist es? > Ich wehre mich einfach gegen Porto-Wucher, was du immer noch nicht bewiesen oder verstanden hast! > oder Versandkostenhandel als Zusatzgeschäft neben dem Verkaufspreis. das ist dort ganz normales Geschäftsgebahren, damit muß man dort bei Ama ebend mal leben können, oder es ebend lassen oder mit dem VK klar klären! > Ich bin für realistische Versandkosten, wie sie überall im Versandhandel > üblich sind. überlall kann schon mal nicht sein, weil Ama wohl doch ein sehr großer Versandhändler ist, also die Norm auch beeinflußt. Und was üblich ist, sieht man dann halt bei Ama, bei anderen weiß man das wohl nicht so genau, jedenfalls ging es hier ausschließlich um Ama!
Um die Tricksereien gehts mir da ehrlich gesagt auch nicht. Repricing-Tools, etc. für amazon gibt es auch ohne Ende. Bei ebay ist das ganze ein wenig entspannter, weil Händler dort teilweise das gleiche Produkt mehrfach (teils durch weitere eBay-Konten) mit verschiedenen Konfigurationen anbieten ("VK niedrig, Versand hoch", "VK hoch, Versand niedrig", "Versand in VK eingerechnet, Versand 0", etc.) und quasi jeden Käufertyp abfischen können. Bei amazon kann man regulär eigentlich nicht einfach so Artikel mehrfach anbieten oder Zweitaccounts anlegen und muss sich quasi auf eine Konfiguration festlegen. eBay bietet beim Tricksen quasi wesentlich mehr Möglichkeiten als amazon.
> Um die Tricksereien gehts mir da ehrlich gesagt auch nicht. da hast den TO wohl aber etwas falsch verstanden! > Bei amazon kann man regulär eigentlich nicht einfach so Artikel mehrfach > anbieten dafür gibt es für ein und denselben Artikel dort mehrere ASINS > Produktplätze > oder Zweitaccounts anlegen was soll das denn dort bringen? > und muss sich quasi auf eine Konfiguration festlegen. ja das sind halt die "Vorzüge" von solchen plumpen Systemen die die Zeit verpennt haben! > eBay bietet beim Tricksen quasi wesentlich mehr Möglichkeiten als Ama das nennt man Flexibilität und Kundenanpassung, mit den plumpem Methoden wie bei Ama wird das ebend halt nichts, wenn da jeder VK in der Artikeldatenbank drin rumfuhrwerken kann, Verstellungen vornehmen, die IT ist dort wohl völlig auf unterstem Niveau angesiedelt! Welche Alleinstellungsmerkmale hat Ama eigentlich? So wie dort die internen MA von selbst nie tätig werden und wurden, man das aber nicht als VK alles lenken und steuern kann, außer man lässt sich zu besonderen kostenpflichtigen Accounts überreden, um deren interne Probleme noch durch eigenens finanzielles und zeitliches Investment dann zu klären! Wer kann eigentl. so dämlich sein? Oder braucht man dazu noch Bsp.? Das System ist dort so perifide, weil die denken die sind der liebe Gott hier in DE. Nun suchen Sie nach Möglichkeiten dem Druck der Gewerkschaften hier zu entkommen, Geschäfte machen in DE aber Methoden wie im Feudalsystem. Für Ihre Vergütungen pro Artikel dafür haben die aber ein sehr komisches und aufwändiges Ab- und Verrechnungssystem. Das von ebay mit den 10 % wäre ja zu einfach. Dafür braucht man dort kein Paypal, die machen den Finanzeinzug intern, das soll wohl ein klarer Vorteil für VK sein! Man könnte das endlos fortsetzen, Probleme gibt es überall da wo Menschen werkeln, nur bei Ama wird das System von Automatismen oder unklarer Logik gelenkt. Das einzige was dort zählt ist der schnelle und große Umsatz, koste es was es wolle. Die gewissen Bewertungen von VK dort sprechen auch Bände. Scheint dem Sytemn aber völlig egal zu sein!
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Sven F. schrieb ... so vieles, auf das ich nicht alles eingehen kann und will. Das würde einfach zu weit führen. Aber auf manches reagiere ich jetzt: Sven F. schrieb: > ja dann zahle doch die Vorgaben dort und gut ist es? Hatte ich schon gesagt, dass ich dagegen bin? Gut ist's erst, wenn Du anfängst Sinnvolleres zu schreiben und Du nicht alle Deine Mitmenschen für dumm hältst, einige Beispiele dazu hier: Sven F. schrieb: > Dann ist der halt zu doof Sven F. schrieb: > oder ist wirkl. zu doof dafür! Sven F. schrieb: > oder der VK war > auch bloß zu doof Sven F. schrieb: > du darfst dort auf der Plattform nicht von so viel Intellekt bei den > ganzen möglichen Verkäufern ausgehen, Sven F. schrieb: > das juckt oder begreifen die wenigsten VK dort Du kennst alle? Und außer Dir bemerkt das keiner dort? Sowas regt mich auf. Sven F. schrieb: >> Um die Tricksereien gehts mir da ehrlich gesagt auch nicht. > da hast den TO wohl aber etwas falsch verstanden! Er hat mich verstanden. Und er macht auf mir bisher unbekannte Tricksereien aufmerksam. Sven F. schrieb: > was du immer noch nicht bewiesen oder verstanden hast! Hast schon mal oben nachgesehen, meine Screenshots? Bitte geh einfach Deinen Weg, wenn Du mir dennoch nicht glaubst. Sven F. schrieb: > Mein Bsp. da oben drüber mit den 1200,- Euro VK war ganz einfach eine > Manipulation durch einen anderen Verkäufer. Unbewiesen. ;-) Sven F. schrieb: > danke für deine Versuche der Erklärung, ob das hier jemanden wirkl. noch > so brennend interessiert ist fraglich! Du scheinst Dich ja gut damit auszukennen, was mich und andere hier interessieren. Und dieses Auskennen genau ist für mich erst mal fraglich. Sven F. schrieb: > Und was üblich ist, sieht man dann halt bei Ama, bei anderen weiß man > das wohl nicht so genau, jedenfalls ging es hier ausschließlich um Ama! Aha, danke der Aufklärung darüber, was hier Sache ist und was üblich ist. Zumindest in Deiner Welt. Du sprichst von "man". Wer ist "man" für Dich? Könnte es sein, Du sprichst von Dir, aber Du nimmst lieber selbst durch "man" etwas mehr Abstand von dem, was Du so von Dir gibst? Wir haben eine eigene Meinung zu allem, was Du schreibst. Diese Meinung muss nicht mit Deiner übereinstimmen. Auch nicht mit meiner. Deine Worte kommen bei mir nämlich so an als müssten nur diese zählen, nach dem Motto: Das ist so und nicht anders!
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Der Mhh schrieb: > Genau diese Erkenntnis habe ich bei diesem o.g. Beitrag erlangt. Wenn > ein Händler die Ware verschleudert und das mit dem Porto geradebiegen > will, landet er zwar auf einem guten "Preisplatz", aber nicht mit mir > als Kunde. Dito. Der Mhh schrieb: > Mein neues Auto hat nur 3,50 € gekostet, da verschmerzt man die 23000 € > Überführungsgebühr doch gern. Ist das preiswerte Auto schon weg? ;-) Bernd H. schrieb: > Also nochmal zusammengefasst und Nachtrag Danke, dass Du Dir die Mühe gemacht hast. Und mir drängt sich erneut die Frage auf: Absicht oder Unwissenheit? Sicher eins davon - je nach Fall. Abhilfe: Ich schreib den VK an und warte ab. Damit ist das Thema für mich erschöpfend genug behandelt, danke Euch allen! Ich zieh mich dann raus, wenns recht ist. Ich mach einen wohlverdienten Urlaub ;-) Bernd H. schrieb: > ("VK niedrig, Versand hoch", > ... > etc.) und quasi jeden Käufertyp abfischen können. Meine Meinung / Käufertyp ist bekannt. Danke Bernd, wusste nicht, dass es solche Tools und Klassifizierungen diesbzgl. gibt.
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Nicht nur bei den Päckchen, auch bei den Kundendaten ist Amazon führend. Amazon: CIA kann legal auf Kundendaten zugreifen http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/27/kooperation-mit-amazon-cia-greift-massiv-auf-kundendaten-zu/
Markus Müller schrieb: > Nicht nur bei den Päckchen, auch bei den Kundendaten ist Amazon führend. > > Amazon: CIA kann legal auf Kundendaten zugreifen Jaja... Einmal Aceton bei Amazon bestellt, schon wollen sie mir bei jedem Besuch dazu passendes H₂O₂ andrehen...
In der Tat verlangen viele unseriöse Anbieter bei Amazon pro Buch 3 Euro Versandkosten. Bei 15 Büchern entstehen so 45 Euro Versandkosten. Der Händler versendet Sie als Paket für lediglich 5,90 Euro. Die ist rechtswidrig und das Geschäftsgebaren ist abmahnfähig. Laut Wettbewerbsrecht sind nur die tatsächlich entstandenen Kosten zu erstatten. Und jeder Händler muß in den Versandkosten die tatsächlichen Versandkosten angeben.
Zahlbar sind nur die tatsächlich entstandenen Versandkosten. Alles andere ist strafbar. Sonstige Kosten muss der Verkäufer dem Produkt zuweisen.
Sven Simmer schrieb: > Die ist rechtswidrig und das Geschäftsgebaren ist abmahnfähig. Und was ist mit der Versandverpackung? Versandkosten sind nicht Portokosten, sie enthalten diese.
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