Hallo zusammen. Ich habe leider mal wieder eine Frage zu EAGLE. Im Zuge meiner "Selbststudien" in EAGLE baue ich gerade an einem Schemata herum und stelle fest das viele Leiterbahnen sich kreuzen und es dadurch sehr unübersichtlich wird. Ich habe nun in einigen Bildern von EAGLE Zeichnungen gesehen das es so eine Art "Fähnchen" gibt welche mit den Namen beschriftet sind und so quasi als Sprung funktionieren. Jetzt würde ich gerne wissen wie diese Sprünge heißen und wie ich sie einbauen kann um meinen Schaltplan zu entzerren. Habe bei Google schon nach Eagle Sprünge gesucht nur mein Google meint Eagle ist was anderes ;-) Ich habe ein Beispielscreenshot angehangen. Ich danke euch bereits im voraus.
Wenn Du in deinem Schaltplan einen geeigneten Zeichnungsrahmen verwendest, werden bei mehrseitigen Schaltplänen sogar automatisch Verweise auf die jeweils nächste Seite incl. Zeilen- und Spaltenangabe gesetzt. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Danke für die Antworten. Habe im Handbuch mal nachgelesen und denke das ist genau das was ich suche. Werde mal ausprobieren ob das so klappt wie ich mir das denke.
Marcel Schlangen schrieb: > das viele Leiterbahnen sich kreuzen und es dadurch sehr > unübersichtlich wird. Dazu 2 Bemerkungen: 1. ist das wie beim Routen auch Erfahrungssache, man kann fast jeden Stromlaufplan auch so anlegen, dass er übersichtlich ist. Oft überkreuzen sich 2 Leitungen unterwegs mehrfach, das muss ja nicht sein. 2. Mit solchen Verweisen wird der Stromlaufplan zwar einfacher, aber meistens nicht übersichtlicher - man muss ja immer herumsuchen, wo das Signal nochmal auftaucht, und das sogar auf allen Blättern, es kann ja beliebig oft verwendet werden. Manche machen Pfeile dran, die auf den anderen Anschluss weisen, zumindest sollte man bei mehreren Seiten dran schreiben, auf welchen anderen Seiten das Signal verwendet wird. Georg
Georg schrieb: > zumindest sollte man bei mehreren Seiten dran > schreiben, auf welchen anderen Seiten das Signal verwendet wird. Das macht Eagle automatisch, wenn man einen Zeichnungsrahmen mit Koordinaten verwendet.
Also ich habe in der Hilfe mal versucht zu verstehen wie das geht, ich bekomm es aber nicht hin. Kann ich das Symbol irgendwo auswählen? Würde jetzt der Übersichtlichkeit wegen gerne auf ein weiteres Blatt des Schemas wechseln habe aber nicht die Fähigkeit Signale dort mit hin zu nehmen. Gibt es evtl. Ein Videotutorial zu genau diesem Thema?
Marcel Schlangen schrieb: > Würde jetzt der Übersichtlichkeit wegen gerne auf ein weiteres Blatt des > Schemas wechseln habe aber nicht die Fähigkeit Signale dort mit hin zu > nehmen. Signale als Gruppe "moven" (auch nur eins allein, Hauptsache inne Gruppe)
Marcel Schlangen schrieb: > Kann ich das Symbol irgendwo auswählen? Nein, du kannst es für ein Label mit dem Kreuz bei "xref" anschalten > Würde jetzt der Übersichtlichkeit wegen gerne auf ein weiteres Blatt des > Schemas wechseln habe aber nicht die Fähigkeit Signale dort mit hin zu > nehmen. Du gibtst dem Netz einfach den selben Namen > Gibt es evtl. Ein Videotutorial zu genau diesem Thema? k.A.
Marcel Schlangen schrieb: > in EAGLE baue ich gerade an einem Schemata herum Marcel Schlangen schrieb: > ein weiteres Blatt des Schemas Schema hat im Deutschen eine KOMPLETT andere Bedeutung als im Französichen, woher sich dieses Wort über KiCad eingeschlichen hat: http://de.wikipedia.org/wiki/Schema http://www.linguee.de/deutsch-franzoesisch/uebersetzung/elektrischer+schaltplan.html
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Lothar Miller schrieb: > Schema hat im Deutschen eine KOMPLETT andere Bedeutung als im > Französichen, woher sich dieses Wort über KiCad eingeschlichen hat: Wie meinst du das jetzt, Lothar? Schema oder Schematics heißt eigentlich überall "Schaltplan". Im Eagle, im LTSpice, im PSpice. Und Marcel hat ja auch den Schaltplan gemeint, als er ein neues Blatt erstellen wollte. Was ist da jetzt "komplett anders"?
npn schrieb: > Schema oder Schematics heißt eigentlich überall "Schaltplan". > Im Eagle, im LTSpice, im PSpice. In meinem Eagle heißt Schaltplan "Schaltplan". In Orcad heißt es "schematic" und im LTSPice auch. Und das ist ja klar, weil es englischsprachige Programme sind. Und ich werde wenn ich mit einem englischsprachigen Mitmenschen spreche auch immmer "schematic" sagen. > Wie meinst du das jetzt, Lothar? Ich meine es so, dass es auf Deutsch einfach immer noch "Schaltplan" heißt. Und nicht "Schema". Weil ein Schema auf deutsch was anderes ist als ein Schaltplan. In einem französischen Forum schreibt ja auch keiner "Schaltplan", wenn er ein "Schema" meint. Und Orcad und LTSpice würden ebenfalls nicht auf die Idee kommen, ihre "schematics" als "schema" zu bezeichnen. Es mag sein, dass sich das ein wenig pedantisch anhört, aber warum sollte man sich für irgendwas zig verschiedene Wörter (die evtl. schon mit anderer Bedeutung hinterlegt sind) merken, wenn es schon ein gut funktionierendes und unmissverständliches Wort dafür gibt?
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Lothar Miller schrieb: > Und Orcad und LTSpice würden > ebenfalls nicht auf die Idee kommen, ihre "schematics" als "schema" zu > bezeichnen. Ja, ok, wenn du den Unterschied "schema" und "schematic" meinst, dann hast du im Prinzip schon recht. Allerdings war ja eigentlich schon zu erkennen, was er meint. Es war kein "völlig" anderes Wort, was grundsätzlich die Bedeutung ins Gegenteil verkehrt. Von daher meine Frage wegen der "Komplett anderen Bedeutung". Wenn du das nicht geschrieben hättest, wäre für mich die Bedeutung zweifellos "Schaltplan" gewesen. > > Es mag sein, dass sich das ein wenig pedantisch anhört, Ähm, ja. :-) Aber okay, bei mir kommt auch manchmal das "Krümelkacken" durch :-))
npn schrieb: > Aber okay, bei mir kommt auch manchmal das "Krümelkacken" durch :-)) Auf jeden Fall nervt dieses OffTopic Zeugs, habt ihr keinen Friseur? Georg schrieb: > 2. Mit solchen Verweisen wird der Stromlaufplan zwar einfacher, aber > meistens nicht übersichtlicher - man muss ja immer herumsuchen, wo das > Signal nochmal auftaucht, und das sogar auf allen Blättern, es kann ja > beliebig oft verwendet werden Es gibt Xref (wenn man den richtigen Rahmen nimmt) und man kann einen Bus nehmen. Gehen Signale über mehrere Schaltplanseiten bekommen Sie halt 2 Labels (mit Xref). Eagle nimmt dann das weiter links stehende für die vorherige Seite. Das weiter rechte Xref Label zeigt die Nachfolgeseite an. Wenn die Seiten nach Funktionsgrupppen strukturiert werden kommen da dann sehr übersichtliche Pläne raus (wie auch immer die Franzmänner die dann nennen mögen ;-) ).
X4U schrieb: > Wenn die Seiten nach Funktionsgrupppen strukturiert werden kommen da > dann sehr übersichtliche Pläne raus Die mögen dann zwar übersichtlich sein, aber dafür sind die dann auch unlesbar. Im Anhang mal ein Beispiel.
ArnoR schrieb: > X4U schrieb: >> Wenn die Seiten nach Funktionsgrupppen strukturiert werden kommen da >> dann sehr übersichtliche Pläne raus > > Die mögen dann zwar übersichtlich sein, aber dafür sind die dann auch > unlesbar. Im Anhang mal ein Beispiel. Na das ist ja auch ein Extrembeispiel. Genau so sollte man es natürlich nicht machen. Mich wundert, daß hier nicht noch jeder Widerstand und jeder Kondensator über ein Label angeschlossen wurde :-) Allerdings wenn man die Wahl hat zwischen einem Wust von Linien und der Verwendung von Labels, dann sind Labels schon übersichtlicher (wenn sie sinnvoll verwendet werden und nicht wie hier). Die andere Möglichkeit ist dann noch die Verwendung von BUS-Linien.
ArnoR schrieb: > Die mögen dann zwar übersichtlich sein, aber dafür sind die dann auch > unlesbar. Im Anhang mal ein Beispiel. Der Plan im Beispiel ist doch sehr gut lesbar. Nach Funktionen strukturiert. Bei Digitalschaltungen braucht es doch nur Pin/Port und Funktion . Wenn du das alles ohne Verweise auf eine Seite klebst kommt da ein Spaghettimonster bei raus bei dem du zur Entflechtung mehr Zeit brauchst als für die Leiterplatte.
X4U schrieb: > Der Plan im Beispiel ist doch sehr gut lesbar. Für den Computer schon - bei automatischer Konvertierung ins Layoutprogramm völlig ausreichend*. Aber nicht, wenn was nicht wie erwartet funktioniert und man einem Signalweg nachgehen muss. * Allerdings: treibt man das ins Extrem, gehen Zusammenhänge wie Abschlusswiderstände an Signalleitungen völlig verloren. Man kann vom Layouter nicht verlangen, dass er von selbst draufkommt, einen Widerstand am Ende der Leitung zu positionieren, wenn der irgendwo als einzelner Widerstand mit GND und einem Signalnamen aufgeführt ist, und an welchem Ende kann er schon garnicht wissen. Auch Busstrukturen gehen verloren, das Ergebnis ist dann wie bei einem Autorouter, der keine Ahnung davon hat, dass D0 bis D15 zusammengehören und zweckmässigerweise auch als Bus verlegt werden und nicht kreuz und quer über die Platine vertreut. Aber manche halten das ja auch für die ideale Lösung. Georg
ArnoR schrieb: > Die mögen dann zwar übersichtlich sein, aber dafür sind die dann auch > unlesbar. Im Anhang mal ein Beispiel. Der ist eigentlich nicht schlecht lesbar, allerdings fehlen da die Seitenverweise. Deshalb ist der Plan schlecht. Ich verwende zwei Arten von Verweisen: 1. wenn das Signal auf der selben Seite verwendet wird:
1 | Signalname |
2 | ---------------- |
2. wenn das Signal auf (einer) anderen Seoite(n) verwendet wird:
1 | ----------------<< Signalname Seitennummer(n) |
Bei der zweiten Art kann dann durchaus auch die Seitennummer draufstehen, auf der das Label selber sitzt. Dann wird es auf dieser Seite (mindestens) 2 mal verwendet. Klar ist das viel Aufwand, aber wenn man mit einem Schaltplan ein paar Jahre arbeiten muss, dann zahlt sich dieser aufwand bald aus. Besonders deshalb, weil andere den Plan auch ganz einfach auswerten können... X4U schrieb: > habt ihr keinen Friseur? Brauche ich nicht... ;-) Und nein, es ist NICHT Offtopic, einen Fehler zu korrigieren und den geneigten Nutzer von der weiteren Verwendung falscher Begriffe zu schützen. Denn wenn zu mir einer kommt und sagt: "Ich habe da ein Problem in meinem Schema!" dann schätze ich schon zu diesem Zeitpunkt die Kompetenz dieses Fragers nicht allzu hoch ein... Und es ist für unsere kommende "geistige Elite" eigentlich peinlich, wenn nach dem Studium die Sekretärin über einen lacht (heimlich, natürlich), weil man nicht mal einfachste Sätze fehlerfrei hinbekommt. Aber das ist ein anderes Thema...
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Etwas ähnliches gilt, zumindest meiner Ansicht nach auch für den Technikerslang - auch da gibt es eingeführte Begriffe. Warum nun beispielsweise das "Oszi" auf einmal nicht Oszilloskop heisst sondern Oszillator erschliesst sich mir garnicht. Und bei den "Transen" kräuseln sich mir die Fußnägel.
Bitflüsterer schrieb: > Warum nun beispielsweise das "Oszi" auf einmal nicht Oszilloskop heisst > sondern Oszillator Dafür heißt das ehemalige Oszi jetzt Ossi, wobei dieses Wort ja auch schon besetzt ist...
Hallo zusammen, Ich melde mich nochmal von der Front: Ich scheine das mit dem Label und dem XREF jetzt hinbekommen zu haben, frage mich aber natürlich warum dort jetzt Fragezeichen zu sehen sind? Übrigens zu der Diskussion über Worte und Wortwahl: Wie man es mach, macht man es falsch! Hätte ich schematic geschrieben hätte irgendwer gemeckert warum ich den nicht das deutsche Wort verwende... Ich hoffe es war trotzdem verständlich was ich gemeint habe.
Bei mir geht es so: rechts click auf dieLeitung, Name eingeben in komandozeile: label xref mit linker maustaste Leitung wählen. der Name des Netzes geht auch mit den Fragezeichen
Marcel Schlangen schrieb: > frage mich aber natürlich warum dort jetzt Fragezeichen zu sehen sind? Das hat nur einen Grund: Du hast keinen Rahmen mit Koordinaten auf dem Schaltplan. Füge mal einen mit Koordinaten statt dem einfachen Rahmen ein und dann stehen statt den Fragezeichen die Koordinaten der 2. Seite, wo sich das dazugehörige Xref-Label befindet. Die 2 vor den Fragezeichen zeigt zur Seitennummer. Und ganz vorn ist der Name des NET. > Ich hoffe es war trotzdem verständlich was ich gemeint habe. Ja, es war verständlich. Lothar hat eigentlich nur Anstoß genommen am Begriff "schema". Den übersetzt man nicht unbedingt als Schaltplan oder Schematic. Die letzten beiden Begriffe sind schon ok. Wenn es Sinn macht, sollte man auch den deutschen Begriff Schaltplan verwenden. Aber alles ok, jeder hat gewußt, was du meinst :-)
lutz h. schrieb: > der Name des Netzes geht auch mit den Fragezeichen Was heißt das? Erklär das mal bitte, wie du das meinst. Links steht der Netzname, dann ein Schrägstrich, dann die Seitennummer und dahinter normalerweise die Koordinaten auf der Seite. Wenn der Seitenrahmen aber keine Koordinaten besitzt, können logischerweise auch keine angezeigt werden, deshalb die Fragezeichen.
Oh das mit dem Rahmen hört sich sehr gut an! Kann man den nachträglich in einen Schaltplan einfügen? Wenn ja, wie mache ich das? Kenne es noch aus einem anderen CAD Programm (EPLAN), bei dem ich mal eine Einführung bekommen habe, und fand es dort sehr hilfreich.
npn schrieb: > Füge mal einen mit Koordinaten statt dem einfachen Rahmen > ein Wie kann ich das machen?
Marcel Schlangen schrieb: > Oh das mit dem Rahmen hört sich sehr gut an! Kann man den > nachträglich > in einen Schaltplan einfügen? Wenn ja, wie mache ich das? Kenne es noch > aus einem anderen CAD Programm (EPLAN), bei dem ich mal eine Einführung > bekommen habe, und fand es dort sehr hilfreich. lutz h. schrieb: > npn schrieb: >> Füge mal einen mit Koordinaten statt dem einfachen Rahmen >> ein > > Wie kann ich das machen? Kein Problem. Klick auf "ADD", dann die Bibliothek "Frames" auswählen und dann einen Rahmen mit "LOC" am Ende des Namens. Zum Beispiel "A4L-LOC" heißt: Rahmenformat A4 Quer ("Landscape")-mit Koordinaten (Location). Dann diesen Rahmen so auf dem Schaltplan positionieren, daß er ihn einschließt. Und bei mehreren Seiten dann logischerweise auf jeder Seite einen Rahmen einfügen. Das war's :-)
WOW! Das sieht gleich viel besser aus, der Platz ist jetzt natürlich stark begrenzt aber da muss man jetzt wohl durch. Danke
Marcel Schlangen schrieb: > WOW! > Das sieht gleich viel besser aus, der Platz ist jetzt natürlich stark > begrenzt aber da muss man jetzt wohl durch. > > Danke Wenn der Platz knapp wird, kannst du ja auch den entsprechenden A3-Rahmen benutzen statt dem A4. Das ist kein Problem, nur wenn du den dann auf A4-Papier ausdruckst, werden die Zeichnungselemente entsprechend kleiner.
npn schrieb: > Links steht der Netzname, dann ein Schrägstrich, dann die Seitennummer > und dahinter normalerweise die Koordinaten auf der Seite. Wenn der > Seitenrahmen aber keine Koordinaten besitzt, können logischerweise auch > keine angezeigt werden, deshalb die Fragezeichen. Es ist eigentlich ziemlich sinnfrei, eineseits im Labelformat die Koordinaten mit auszugeben und dann keinen Rahmen mit Koordinaten zu verwendet. Wenn man im Formatstring für die Labels das ".%C%R" am Ende weg läßt, paßt das besser.
Mike schrieb: > Es ist eigentlich ziemlich sinnfrei, eineseits im Labelformat die > Koordinaten mit auszugeben und dann keinen Rahmen mit Koordinaten zu > verwendet. Irgendwie hast du da was falsch verstanden. Ich habe ganz im Gegenteil vorgeschlagen, daß Marcel einen Rahmen mit Koordinaten einfügt. Das hat er ja auch gemacht. Und dann werden sie auch im Label angezeigt. Das ist meiner Meinung nach das einzig sinnvolle, weil man duch die Koordinaten das zugehörige Label besser wiederfindet. Warum sollte man sie weglassen, nur damit man es bei der Suche dann schwerer hat?
npn schrieb: > Warum sollte man sie weglassen, nur damit man es bei der Suche dann > schwerer hat? Bei z.B. einem 10-seitigen Schaltplan reicht es aus, wen ich die Seite weiß. Auf dieser Seite findet man dann das Signal relativ leicht, weil es ja meist zu einer Funktionsgruppe oder einem Bauteil gehört. Zu viele Zeichen im Label machen es wieder unlesbar, weil man den hirninternen Filter zum Ausfiltern unnötiger Informationen aktivieren muss. Die Koordinaten mach(t)en nur bei Plänen für Sinn, bei denen schon auf einer einzigen Seite die Lokalisierung schwer fällt. Auf einem A3-Schaltplan sind die m.E. unnötig und erschweren die Lesbarkeit...
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Lothar Miller schrieb: > Auf einem A3-Schaltplan > sind die m.E. unnötig und erschweren die Lesbarkeit... Da kannst du mal sehen, wie unterschiedlich die Ansichten sind. :-) Ich finde sie ganz nützlich und schalte sie immer ein. Aber das kann natürlich jeder machen, wie er möchte. Dafür kann man sie ja ein- und ausschalten.
Ich persönlich finde die Koordinatenangabe sehr hilfreich, besonders wo ich noch Anfänger in der ganzen Thematik bin. Sicher sieht man mit Erfahrung sofort zu welcher Baugruppe jetzt genau diese Leitung gehen muss ABER gerade am Anfang spart es Zeit und schafft unheimlich viel Übersichtlichkeit. Aber ich bin da relativ liberal: Soll jeder machen wie er meint, ich kann keinen vorschreiben er soll es so machen wie ich :-) Danke nochmal abschließend für die ganzen Hilfen, habe hier in diesem Beitrag viel gelernt.
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