Hallo, hat einer von euch eine Idee wie ich eine Leitung mit dem Pi (220V) auf Spannung prüfen kann? Das gane soll alls Überwachung für die Lampen an meinem Terrarium dienen und am besten via Python laufen. Ich hoffe einer von euch kann mir hierbei helfen. Vielen Dank schonmal im Vorraus.
Wie waer's damit, einfach die Helligkeit zu messen?
Wozu dann die 230V überwachen. Überwach doch die Lampen. Spannungsteiler aus LDR und einem Widerstand und ab damit an einen analogen Eingang (hat der Pi überhaupt so etwas?) Fällt das Licht aus (aus welchem Grund auch immer), ändert sich die Spannung die dem Pi vorgesetzt wird. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass man damit auch detektieren kann, wann die Lampen aufgrund ihres Alters schwächer werden.
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Karl Heinz schrieb: > Fällt die Lampe aus (aus welchem Grund auch immer), ändert sich die > Spannung die dem Pi vorgesetzt wird. https://learn.adafruit.com/reading-a-analog-in-and-controlling-audio-volume-with-the-raspberry-pi/overview
Nun ich dachte mit das es einfacher ist die Spannung an der Leitung zu messen. Denn wenn eine der Langen ausfällt dann ist auf der entsprechenden Masse keine Spannung mehr messbar. Darum das ganze über 220/230V.
Gerald Leikam schrieb: > Nun ich dachte mit das es einfacher ist die Spannung an der Leitung zu > messen. Denn wenn eine der Langen ausfällt dann ist auf der > entsprechenden Masse keine Spannung mehr messbar. Darum das ganze über > 220/230V. Die Überlegung an sich schön und gut, allerdings müsstest du diese 230V erst einmal messen können mit einem uC. Findest dazu zwar genug Informationen im Internet, aber ob's nun der einfachere weg ist..?
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Gerald Leikam schrieb: > Nun ich dachte mit das es einfacher ist die Spannung an der Leitung zu > messen. Grundprinzip: Sobald 230V im Spiel sind, ist nichts mehr einfach. Denn 230V können tödlich sein. Und auch bei kleinen Strömen kommen da ganz schnell erkleckliche Watt Zahlen raus, die bauteiltechnisch einer entsprechenden Auslegung bedürfen. Um wieviel simpler ist es hingegen, wenn man bei den gewohnten 5V bleiben kann (oder weniger), an die man bedenkenlos mit dem Patschehändchen draufpatschen darf, ohne dass irgendwas schlimmes passiert. Daher will man von 230V weg, wenn es irgendwie einfach möglich ist. Und bei dir ist das trivial möglich und du hast sogar noch einen Zusatznutzen davon, wenn du einfach nur misst, ob Licht im Terrarium ist und wenn ja wieviel.
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Gerald Leikam schrieb: > Nun ich dachte mit das es einfacher ist die Spannung an der Leitung zu > messen. Denn wenn eine der Langen ausfällt dann ist auf der > entsprechenden Masse keine Spannung mehr messbar. Darum das ganze über > 220/230V. Wenn die Lampe funktioniert wirst du auf dem Nullleiter (das was du mit Masse bezeichnest) keine Spannung haben. Dazu müsstest du mit einem Shunt den Strom messen. Und du meinst den Strom an 230V zu messen (incl. Sicherheitsschaltung, falls mal ein Wackelkontakt an dem Nulleiter ist) ist einfacher als ein Spannungsteiler aus einem LDR und einem Widerstand (Trimmer)? Guter Rat: Lass die Finger von 230V.
Dies ist eine verbrauchsanzeige fuer eine Pumpe. An stelle des leds einen optocoppler oder bei starken Verbrauchern der kabel un fin Reed relais gewickelt ergibt einfachen digitalen (on off) Sensor.
chris schrieb: > Dies ist eine verbrauchsanzeige fuer eine Pumpe. > An stelle des leds einen optocoppler oder bei starken Verbrauchern der > kabel un fin Reed relais gewickelt ergibt einfachen digitalen (on off) > Sensor. Mal überlegt was passieren könnte, wenn der Verbraucher jetzt einen Kurzschluss macht (Das passiert bei 230V Lampen manchmal) und plötzlich mal kurz Strom im kA Bereich fliesst bis der LSS auslöst. Ob das der Arduino dann so einfach wegsteckt? Ausserdem ist der Bauteileaufwand immer noch höher als ein LDR und ein Widerstand.
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Hallo, ich habe das mal mit einem LTS 25-NP gemacht. ms
Meine "dumme" Idee dazu.... 5V Netzteil mit der Birne in Reihe schalten. Mit den 5v z.B. ein Relais schalten und dies an einen digitalen Eingang ds Pi. Geht der Strom aus , weil weg oder die Birne durchbrennt ist der Relaiskontakt auf 0 Klappt natuerlich nur, wenn der Pi nicht am gleichen Stromnetz ist...dann braeuchte er zum melden eine Batterie (USB-Powerbox) oder USV
Guido L. schrieb: > Meine "dumme" Idee dazu.... > 5V Netzteil mit der Birne in Reihe schalten. > Mit den 5v z.B. ein Relais schalten und dies an einen digitalen Eingang > ds Pi. Geht der Strom aus , weil weg oder die Birne durchbrennt ist der > Relaiskontakt auf 0. Klappt natuerlich nur, wenn der Pi nicht am gleichen > Stromnetz ist...dann braeuchte er zum melden eine Batterie (USB-Powerbox) > oder USV Der Grundgedanke ist gar nicht so dumm..aber das wird nicht funktionieren. Nimm mal 2 von den Leuchten in Serie an 230V. Die leuchten dann nur noch mit halber Kraft. Wenn Du nun ein leistungsschwaches Netzteil mit einer Leuchte in Serie schaltest - wie sieht das Ergebnis dann aus? Ich habe einen Lösungsansatz der leider etwas aufwändiger und teurer ist, dafür aber keinen Eingriff in das Stromnetz erfordert: Master/Slave-Steckdose > Beleuchtung ist der Master, Steckernetzteil ist der Slave und geht auf den Raspi. Fällt die Beleuchtung aus wird der Rest der Steckdosenleiste abgeschaltet - und damit auch das Steckernetzteil. Das Steckernetzteil könnte den Raspi im Normalbetrieb sogar versorgen. Hängt der Raspi am selben Netz - oder wie wird er versorgt? Karl H. schrieb: > Überwach doch die Lampen. > Spannungsteiler aus LDR und einem Widerstand und ab damit an einen > analogen Eingang (hat der Pi überhaupt so etwas?) Ich persönlich würde diese Variante umsetzen. Einen Analogeingang hat der Raspi meines Wissens nach nicht. Aber das ist ja die kleinste Hürde.
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Karl H. schrieb: > Sobald 230V im Spiel sind, ist nichts mehr einfach. > Denn 230V können tödlich sein. So ein Schwachsinn ... Wickel halt ein paar Windungen Draht um das Kabel und werte das aus ... Da ist nichts tötlich daran.
"Spannungsfluss" finde ich übrigens bemerkenswert. In anbetracht der Wortwahl finde ich auch das mit dem LDR am angebrachtesten. Wenn es doch eine Strommessung werden soll, könnte ich mir vorstellen, dass ein ACS712 ein gute und günstige Idee sein könnte.
Gerald L. schrieb: > Nun ich dachte mit das es einfacher ist die Spannung an der > Leitung zu > messen. Denn wenn eine der Langen ausfällt dann ist auf der > entsprechenden Masse keine Spannung mehr messbar. Darum das ganze über > 220/230V. An Masse ist definitionsgemäß nie Spannung messbar. Deswegen heisst es Masse.
Md M. schrieb: > "Spannungsfluss" finde ich übrigens bemerkenswert. Noch besser ist ja die "Stromüberspannung" die Microsoft erfunden hat :) http://de.uncyclopedia.wikia.com/wiki/Strom%C3%BCberspannung
Ich würde das eher auf die ranzige deutsche Übersetzung zurückführen.
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