Hallo, Ich möchte erstmals einen Stromerzeuger Typ BWSA2 von Bosch in Betrieb nehmen. Welchen Kraftstoff darf ich aus Mangel an Normalbenzin verwenden? Ist der Motor evtl. Super E10 tauglich? Folgende Angaben finden sich in der Bedienungsanleitung: >Motortyp: Briggs & Stratton, 1 Zyl. 4takt-Motor. 205cm³, >3,7PS/2,7kW bei 3000U/min >Kraftstoff: Normalbezin (ROZ80) >Kraftstoffsystem: Pulsa-Jet-System Martin
Der läuft auf jeden Fall auch mit einfachem Super. E10 keine Ahnung, im Zweifelsfalle lieber nicht. Die B&S Motoren sind ohnehin nur billigst für beschränkte Lebensdauer gebaut (z.B. Nockenwellen aus Plastik) und fallen eher wegen geplantem Verschleiß aus als wegen falschem Sprit.
Icke ®. schrieb: > Die B&S Motoren sind ohnehin nur billigst > für beschränkte Lebensdauer gebaut (z.B. Nockenwellen aus Plastik) und > fallen eher wegen geplantem Verschleiß aus als wegen falschem Sprit. Oh, das ist mir neu, ich dachte eigentlich, dass die Motoren von Briggs und Stratton besonders hochwertig sind, was ich so im Netz gelesen habe. Das Gerät stammt aus einem Nachlass. Bedienungsanleitung ist 1980 gedruckt. Der Generator ist nie verwendet worden. Es war nie Öl oder Kraftstoff drin. Alles super sauber, keine Spur Rost. Ich werde es dann mal mit einfachem Superbenzin probieren. Bin gespannt ob der nach knapp 35 Jahren anläuft.
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Martin S. schrieb: > ich dachte eigentlich, dass die Motoren von Briggs > und Stratton besonders hochwertig sind, was ich so im Netz gelesen habe. Möglicherweise war das vor vielen Jahren so, aber jetzt nicht mehr. Such nochmal im Netz nach "rasenmäher briggs stratton läuft nicht", da wird einem übel. Ich hatte genau dieselben Probleme mit einem Rasenmäher, der inzwischen auf dem Schrott gelandet ist, weil nicht ökonomisch sinnvoll zu reparieren. > Das Gerät stammt aus einem Nachlass. Dann hast du vielleicht Glück und noch einen alten Qualitätsmotor.
Die geforderten mindestens 80 Oktan hat heute jedes Benzin. Ob der in E10 enthaltene Alkohol die Dichtungen angreift kann ich dir nicht sagen, aber auch in normalem Super sind 5% Alkohol enthalten. Du wirst also nicht drum herum kommen (Super plus willst du bestimmt nicht). Wenn der Motor absolut neu ist würde ich erstmal in der Bedienungsanleitung nachsehen ob etwas zum Thema Einfahren steht. Könnte sein das du den Motor erstmal eine Stunde im Leerlauf laufen lassen sollst, nach ein paar Stunden einen Ölwechsel durchführen musst oder ähnliches. Gewisse Dinge altern natürlich auch wenn man den Motor nicht benutzt. Nach 34 Jahren kann durchaus ein Simmerring oder andere Dichtungen undicht sein. Ich bin mal gespannt. Bitte berichte ob er anspringt.
Wo wir schon beim Thema sind: Was kann man denn kaufen? Ich habe mal gehoert, dass die Honda-Motoren besser sein sollen...
David ... schrieb: > Ich habe mal gehoert, dass die Honda-Motoren besser sein sollen... Sind sie auch. Deswegen werden sie u.a. in Leihkarts verbaut und halten bei guter Pflege nahezu ewig.
Martin S. schrieb: > Bedienungsanleitung ist 1980 gedruckt. > Ich werde es dann mal mit einfachem Superbenzin probieren. > Bin gespannt ob der nach knapp 35 Jahren anläuft. Zum Testen kannst Du normales Super (kein E10) sicherlich nehmen. Vermutlich wird der Motor aber eher auf Bleibenzin ausgelegt sein. Für das Blei gibt es aber Ersatz aus der Dose zum zusetzen im KFZ- Handel. Das braucht man aber nicht für kurzen Testbetrieb. Gruss Harald
Matthias xxx schrieb: > (Super plus willst du bestimmt nicht). Ich würde auch Super plus verwenden... auf die paar Cent kommt es mir dann bei einer Füllmenge von ca. 2,8 Litern nicht an. Zudem werde ich wohl erst mal nur wenig einfüllen, da ich nur testen will ob alles noch funktioniert. Danach wird er wieder "eingelagert". Ausführliche Einlagerungshinweise stehen in der BA. > Wenn der Motor absolut neu ist würde ich erstmal in der > Bedienungsanleitung nachsehen ob etwas zum Thema Einfahren steht. Könnte > sein das du den Motor erstmal eine Stunde im Leerlauf laufen lassen > sollst, nach ein paar Stunden einen Ölwechsel durchführen musst oder > ähnliches. Wartungsarbeiten laut BA: - nach 5 Stunden erster Ölwechsel - alle weiteren 25 Stunden Ölwechsel + Luftfilter reinigen - alle 100 Stunden Verbrennungsraum, Kühlrippen + Lüftergehäuse reinigen - alle 150 Stunden neue Zündkerzen. - nach den ersten 10 Stunden die 8 Zylinderkopfschrauben fest anziehen. - nach jeweils 250 Stunden die Kohlen überprüfen. zu dem Hinweis von Harald Wilhelms zum verbleitem Benzin: In der BA vom Motor steht: > "Sauberes, frisches, bleiarmes oder unverbleites Normalbenzin verwenden. > Dem Benzin kein Öl beimischen" Also auf jeden fall "bleifrei"! Danke erst mal für die Infos. Ich melde mich dann mal nach dem Wochenende nach dem ersten Test. Martin
Martin S. schrieb: > zu dem Hinweis von Harald Wilhelms zum verbleitem Benzin: > In der BA vom Motor steht: >> "Sauberes, frisches, bleiarmes oder unverbleites Normalbenzin verwenden. >> Dem Benzin kein Öl beimischen" > Also auf jeden fall "bleifrei"! Dann ist es ja eindeutig. Da Normalbenzin erwartet wird, würde ich auch für nen Test keinesfalls SuperPlus nehmen. Die Zusammensetzung ist da deutlich anders. Der Unterschied zwischen Normal und Super ist wesentlich geringer. Gruss Harald
Hab gerade mal nachgeschaut. Auch Super Plus enthält 5% Ethanol. Macht also keinen Sinn das zu tanken. Nimm normales Super E5.
Bei einem Viertakter braucht man ja zum Glück kein Öl in den Kraftstoff mehr beimischen. Im Motorsumpf sollte aber eine ausreichende Menge geeignetes Motoröl vorhanden sein. Ich hatte mir mal von einem Nachbarn einen Generator mit B&S-Motor geliehen. Nur vergaß er zu erwähnen, dass da gar kein Öl mehr drin war. Folge war, dann ein hübscher Pneulschaden wo dann noch das Gehäuse geschweißt werden musste. Habs dann repariert und der Eigentümer hat die Materialkosten übernommen. Wenn nach 35 Jahren die Mühle nicht anspringt, könnte die Sprit-Düse im Vergaser verharzt und dicht sein. Nach ein paar Jahren des Stillstands kann das passieren. Bekommt man nur mit einer Düsenahle wieder frei. Ob es die Zündkerze noch tut, kann man ja relativ leicht checken. Kompression sollte der Zylinder auch haben.
Michael ... schrieb: > Wenn nach 35 Jahren die Mühle nicht anspringt, könnte die Sprit-Düse > im Vergaser verharzt und dicht sein. Woher soll das Harz bei blankem Sprit kommen, insbesondere wenn da noch nie welcher drin war?
Fa. Aspen hat für solche Motoren BIO-Freies 4-Cycle Benzin im blauen Kanister im Programm. Aber nicht verwechseln! Gemisch haben sie auch!
Tex Avery schrieb: > Aber nicht verwechseln! Gemisch haben sie auch! Leicht OT: http://www.lyrix.at/de/text_show/2ee1a532301b9921aeafc3abf42e1d7c-Freddy_Quinn_-_So_Schnell_Sieht_Ein_Seemann_Nicht_Black 6. Strophe. :-)
> Fa. Aspen hat für solche Motoren BIO-Freies 4-Cycle Benzin im blauen > Kanister im Programm. Das fällt doch aber unter Sonderkraftstoff und ist AFAIK eher für so typische Motorgeräte in Land- und Forstwirtschaft gedacht. Da will man auch nicht imGiftnebel von normaler Tankstellenplörre arbeiten *). Für einen Stromerzeuger könnte das Vergnügen auch etwas teuer werden. *) Wie ich das erste Mal einen 2Takter einer Motorsense mit SK-Gemisch betrieben habe, habe ich mich gefragt, wo eigentlich der echte Auspuff an dem Gerät ist. An dem Loch, was danach aussah, kam nämlich nur klare geruchlose heisse Luft raus. Auch der Zylinder sah im Vergleich zur Krustenhöhle einer mit normalem Gemisch betriebenen Kettensäge wie geschleckt aus...
Icke ®. schrieb: > Woher soll das Harz bei blankem Sprit kommen, insbesondere wenn da noch > nie welcher drin war? Nur weil der TO das behauptet, muss das nicht wahr sein. Wäre nämlich relativ unwahrscheinlich. Der Hersteller wird da schon wegen eines Probelaufs eine Befüllung vorgenommen haben. Auch der Vorbesitzer könnte das Gerät schon in Gebrauch gehabt haben, selbst wenn nur kurz. Kann der TO sehr wahrscheinlich gar nicht wissen, wenn es aus einem Nachlass ist. Der Sprit kann dabei im Laufe der Zeit ja verdunsten, Öl allerdings nicht, auch nicht nach 35 Jahren. Na jedenfalls sollte die Kiste nicht anspringen, wäre die diagnostische Vorgehensweise, die ich weiter oben beschrieben habe, wohl angebracht. Etwas ähnliches hatte ich mal bei einem Moped, das zehn Jahre nicht benutzt wurde.
Michael ... schrieb: > Der Sprit kann dabei im Laufe der Zeit ja verdunsten, Öl > allerdings nicht, auch nicht nach 35 Jahren. In 4-Takt-Sprit ist gewöhnlich kein Öl enthalten. Natürlich KÖNNTE jemand aus Versehen mal Gemisch eingefüllt haben. Aber das ist genauso spekulativ wie alle anderen KÖNNTE.
Icke ®. schrieb: > In 4-Takt-Sprit ist gewöhnlich kein Öl enthalten. In Benzin ist immer Öl enthalten. Wenn man es verdunsten lässt, bleibt ein dünner Schmierfilm zurück.
Harald Wilhelms schrieb: > Wenn man es verdunsten lässt, > bleibt ein dünner Schmierfilm zurück. Genau so teste ich im Zweifelsfall, ob im Kanister reiner Sprit oder Gemisch drin ist. Finger benetzen und verdunsten lassen. Bei blankem schmiert es eben nicht. Verharzungen kommen auch bei 4-Taktern vor, das liegt aber nicht am Sprit, sondern an der in den Luftfilter eingeleiteten Kurbelgehäuseentlüftung und tritt erst nach sehr langer Laufzeit auf.
Kurze Rückmeldung: Habe mir das Gerät am Wochenende vorgenommen. Es ist wohl doch schon mal gelaufen. Aber so richtig „benutzt“ wurde es nicht, da praktisch keine Gebrauchsspuren zu sehen sind. Die Kontakte der Zündkerze sind ein bisschen schwarz, was sich aber leicht mit einer Bürste entfernen ließ. Abstand 0,75mm passt. Der Tank riecht nicht nach Benzin. Es ist kein Öl im Motor. Der rote Siegellack auf der Nadelventileinstellschraube ist teilweise entfernt. Da wurde also schon mal herumgedreht. 0,6l Öl rein, einen Schuss Super bleifrei in den Tank, alle Deckel schließen, Choke ziehen und starten. Nach 4 Zügen ist das Gerät angesprungen. Kurz etwas schwarzer Qualm, dann ist es stotternd gelaufen. Choke wieder reingedrückt. Ein Hebel (wahrscheinlich vom Fliehkraftregler) bewegt sich ununterbrochen hoch und runter. Genau in dem Takt doppst das Gerät vor mir hin und her :-) Ich drehe etwas an der Einstellschraube und das Regeln wird langsamer, bis es schließlich einigermaßen gleichmäßig läuft. Eine Spannungsmessung in der Steckdose zeigt 248V und 51 Hz an (mit gutem Reichelt-10€-Leistungsmesser). Die Spannung und die Frequenz bleibt auch beim Anschluß eines 500W Strahlers konstant. Er läuft nicht gerade leise. Erinnert mich vom Geräusch her irgendwie an früher, an die Mofas von meinen „coolen“ Klassenkameraden… :-) Ich vermute nach so 1-2 Stunden würden die Nachbarn sich beschweren. Ich mache es aus und probiere es nach ein paar Minuten nochmal. Springt sofort an und pendelt sich von der Drehzahl schnell ein. Stillegung laut Anleitung: Benzin entfernen, dann laufen lassen bis es alleine aus geht. Öl entfernen, neues Öl einfüllen Öl tausche ich nicht, ist ja mit dem neuen Öl gerade mal 15 min gelaufen. Am Luftfilter versuche ich den Schaumstoff auszuwaschen. Er ist normal mit Öl getränkt. Beim Ausdrücken presst sich gelber honigartiger Schleim durch die Finger nach außen. Lecker - Entsorgt! Neues Stück aus einem größeren Block ausgeschnitten und leicht(!) mit Öl benetzt und eingebaut. Das wars, jetzt darf das Gerät im Keller warten bis es mal gebraucht wird... Habe auch ein paar Sekunden gefilmt. Evtl. lade ich es die Tage mal hoch. Danke soweit für die bisherigen Tipps.
Moin moin, einen schönen Gruß aus Schleswig Holstein. Ich habe heute ebenfalls dieses Boschagregat erstanden ( gebraucht ) und habe dazu aber keine Gebrauchsanleitung deswegen meine bitte, wenn sie eine Gebrauchsanweisung haben sollten könnten sie mir diese bitte zusenden als PDF oder auch als Kopie? Meine Email lautet jurkowlaniec@hotmail.de Schon einmal im Voraus vielen Dank für ihre mühe und wenn sie die Postadresse brauchen schreiben sie mich bitte an LG René
Martin S. schrieb: > Neues Stück aus einem größeren Block ausgeschnitten Auch beachtet, daß es offenporiger Schaumstoff als Luftfilter ist, und nicht der übliche geschlossenporige zum drauf sitzen ? Ich hab nämlich mal versucht, offenporigen im normalen Geschäft zu bekommen, no chance. > und leicht(!) mit Öl benetzt Durchaus mehr und durch ordentliches zusammendrücken wieder ausquetschen. Ein ALTER B&S von 1980 ist sicher noch in Ordnung, aber heutige Qualität ist zum wegschmeissen, man muss inzwischen Honda nehmen. Tecumseh ist auch nicht der Renner.
Michael B. schrieb: > Ein ALTER B&S von 1980 ist sicher noch in Ordnung, aber heutige Qualität > ist zum wegschmeissen, man muss inzwischen Honda nehmen. Tecumseh ist > auch nicht der Renner. Hab ich auch gedacht. B&S hat aber auch schon in den 80ern gespart und die KoolBore Motoren "entwickelt". Die haben im Alublock einfach die Stahllaufbuchse weggelassen und das sogar noch als Vorteil angepriesen. Wenn da nicht I/C (Iron Cast) draufsteht hat keine Laufbuchse und hält entsprechend kurz. Die guten BS I/C nehmen sich mit den Honda GX von der Haltbarkeit nicht viel. Tecumseh hat BS-Motoren in Lizenz nachgebaut.
Michael B. schrieb: > Martin S. schrieb: >> Neues Stück aus einem größeren Block ausgeschnitten > > Auch beachtet, daß es offenporiger Schaumstoff als Luftfilter ist, > und nicht der übliche geschlossenporige zum drauf sitzen ? > > Ich hab nämlich mal versucht, offenporigen im normalen Geschäft zu > bekommen, no chance. > >> und leicht(!) mit Öl benetzt > > Durchaus mehr und durch ordentliches zusammendrücken wieder > ausquetschen. > > Ein ALTER B&S von 1980 ist sicher noch in Ordnung, aber heutige Qualität > ist zum wegschmeissen, man muss inzwischen Honda nehmen. Tecumseh ist > auch nicht der Renner. Tecumseh ist Geschichte, die sind seit Jahren platt. Ich habe einen alten Freund der über Jahre einen Laden mit angeschlossener Werstatt für Gartengeräte hatte. Er hat sich alte Motoren aufgehoben die noch über Nockenwellengetriebe aus Metall und umgossene Laufbuchsen aus Guß verfügen, Details die neue Motoren nicht mehr haben. Honda Motoren sind ok, aber es gibt auch eine ganze Reiche chinesischer Motoren mit obenliegener Nockenwelle die so schlecht nicht sind... Von E10 kann ich aus eigener Erfahrung nur abraten, das macht die vergaser zum Teufel. Ich habe in den Vergasern schon durchsichtiges Gelee gefunden das die Düsen anfrißt und verstopft, hat sicherlich mit dem Wassergehlt zu tun. Messingteile sind dann nicht mehr blank sondern haben Grünspan..mann ist das alles umweltfreundlich.. Gruß, Holm
> Von E10 kann ich aus eigener Erfahrung nur abraten, das macht die > vergaser zum Teufel. Wobei bei Gartengeräten (ja, ich weiss, oben gehts um einen Generator...) selbst normales Benzin eher unpraktisch ist. Die Sonderkraftstoffe (ala Aspen oder Motomix) sind gerade bei Geräten nah am Körper (Kettensäge oder Motorsense) eine olfaktorische Wohltat und Ablagerungen gibts auch nicht.
Georg A. schrieb: > Aspen oder Motomix Sind Marken, die Sorte heßt markenunabhängig "Alkylatbenzin". Gibt es je nach Motor ohne ("4T","Viertakt") oder mit Öl ("2T", "Zweitakt"). Georg A. schrieb: > eine olfaktorische Wohltat vor allem eine gesundheitliche...
Achso? Ich hab so ein Gebräu mal in meiner Kettensäge ausprobiert. Stinkt wie die Pest!! oO
> Stinkt wie die Pest!!
Weil es vermutlich erstmal den alten Benzinrotz aus allen Winkeln
spült... Bei meiner Kettensäge kommt nahezu geruchslose heisse Luft
raus. Konnte es am Anfang gar nicht glauben, dass ein Zweitakter gar
nicht stinkt ;)
Hallo, ich habe ebenfalls einen BWSA auf dem Dachboden bei Opa gefunden, leider springt er nicht mehr an und auch die Bedienungsanleitung ist nicht vorhanden, wenn es keine allzugoße Mühe macht würde ich auch um eine Kopie bitten. Email: hattensperger@msn.com
Martin S. schrieb: > Das wars, jetzt darf das Gerät im Keller warten bis es mal gebraucht > wird... Wenn das Gerät längere Zeit eingelagert werden sollte, würde ich vorab - dem Benzin eine gute Portion z. B. Liqui Moly Fuel Line Cleaner zusetzen, dann den Tank bis Oberkante füllen. Der Cleaner hält alle kraftstoffberührten Teile sauber, reinigt ein Stück weit und durchs vollfüllen verhinderst du evtl. Rost im Tank. - den Kraftstoffhahn schließen und den Motor laufen lassen, bis er aus geht. Dadurch wird der Vergaser geleert. Kraftstoff zersetzt sich nach einiger Zeit und verharzt Schwimmer, Düsennadel und Nadeldüse des Vergasers. Das macht Startproblene oder der Motor springt gar nicht an. Dann kann man erst aufwendig den Vergaser zerlegen, ultraschallreinigen und wieder zusammenbauen - überflüssige Arbeit. Wenn nicht vorhanden, sollte ein Kraftstoffilter eingebaut werden, kostet nur ein paar Euro (z. B. im Motorrad-Zubehörhandel). So mache ich bei meinem Motorradfuhrpark und bin bisher gut gefahren. Die sind nach teilweise Jahren Standzeit ohne Stress angesprungen. Dito bei den Gartengeräten (auch mit B&S-Motoren). Bitte keine Grundsatzdiskussionen über die Additiv-Soße, mancher hält nichts davon. Bei mir hat sich's gut bewährt. Gruß Stefan
Erwin H. schrieb: > wenn es keine allzugoße Mühe macht würde ich auch um eine Kopie bitten. > Email: hattensperger@msn.com Email mit Doku ging raus.
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