Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Füllmenge einer Flasche digital messen


von Niklas M. (Gast)


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Hallo,
ich versuche für ein Projekt den Füllstand einer Flasche die auf dem 
Kopf steht zu messen.
Aus der Flasche läuft automatisch über einen Schrittmotor gesteuert eine 
kleine Menge Flüssigkeit raus.
Ich brauche dann eine Meldung bzw ein Signal wen die Flasche leer ist.

Um es genauer zu beschreiben soll aus einer Schnapsflasche gesteuert 5 
cl alkohol hinaus laufen.
Als Alternative wäre ich auch noch für eine Idee dankbar wie ich das 
Messen der 5 cl am Besten bewerkstellige.
Ich hab mir überlegt dies über ein Schrittmotor zu steuern der ein Glas 
dreht, in das genau 5 cl passen.

MFG Niklas

von Stefan (Gast)


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Flasche wiegen?

von Max H. (hartl192)


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Man könnte die das Gewicht der Flasche Messen oder die 5cl mit einer 
Schlauchpumpe abmessen.

von Niklas M. (Gast)


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Habe vergessen das es möglichst billig sein sollte.
Ich habe mri das Wiegen auch schon überlegt. Bin aber nicht wirklich auf 
eine günstige Waage gefunden, die zb eine 7Segment anzeige zum Anzapfen 
oder ähnliches hat.
Die Waagen mit Serieller Schnittstelle sind mir zu teuer.

von Peter II (Gast)


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von Helge A. (besupreme)


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Leer-Erkennung könnte funktionieren, indem du die Lichtbrechung 
auswertest: Eine LED leuchtet schräg in die Flasche rein und die 
Austrittsfläche des Lichtstrahle verändert sich, wenn keine Flüssigkeit 
mehr drin ist.

von Kubelus Maximus (Gast)


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@ Peter II (Gast)

Das ist wirklich eine geniale Idee.

von Patrick C. (pcrom)


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Vielleicht einfacher ein reservoir zu nehmen das man fuellt aus die 
flasche und dann leert im glass zB eine styringe (oder wie heist das auf 
deutsch ?)
Ich meine so etwas :
http://www.robsbikeshop.nl/grote-olie-ververs-spuit.html

von IhrSaufnasen (Gast)


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Und wieder ein Projekt zum Komasaufen...
:-(

von Max H. (hartl192)


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@ Peter II (Gast)
Welche Genauigkeit kann man mit diesen Modulen erreichen?

Ich habe mit mal für ein ähnliches Projekt eine billige Waage von eBay 
gekauft, nur die Wägezelle ausgebaut, diese mit einem INA128 verstärkt 
und mit dann ADC des µCs ausgewertet.

von Ernst O. (ernstj)


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suche mal nach "Spirituosen dosieren" und staune...

von Max H. (hartl192)


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IhrSaufnasen schrieb:
> Und wieder ein Projekt zum Komasaufen...
> :-(
Das geht direkt aus der Flasche vermutlich besser.

Nachtrag zu meinem lezten Post:
So was z.B: http://www.ebay.de/itm/301198953237

von Peter II (Gast)


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Max H. schrieb:
> @ Peter II (Gast)
> Welche Genauigkeit kann man mit diesen Modulen erreichen?

keine Ahnung, hatte sie mir auch noch nicht gekauft. Die Frage ist wie 
sie mit dem Glasboden zurechtkommt.

von Εrnst B. (ernst)


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Billig-Lösung:

Aluminium-Streifen außen ankleben, Kapazitätsänderung beim Entleeren der 
Flasche auswerten.
(z.B. Ähnlich "q-touch". Dann reichen zwei µC-GPIOs, 
Widerstand+Kondensator)

Muss dann aber auf jede neue Schnapsart angelernt werden...

von 4630 Bochum 4. Lied (Gast)


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Peter II schrieb:
> Ultraschall von oben?
>
> z.b.
> Ebay-Artikel Nr. 400630305034
>
> müsste man mal testen, ob man davon den Füllstand ableiten kann.

Wie bekommt man den Sensor in die Flasche (welche auf dem Kopf steht) 
oder durchdringt Ultraschall genialerweise auch Glas?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Wie schon Kubelus Maximus schrieb:
> @ Peter II (Gast)
> Das ist wirklich eine geniale Idee.

BTW:
In der Medizin und im Labor werden zum Dosieren Schlauchpumpen 
verwendet...
Z.B. sowas ebay 171365305523 261514785598 291172865379

von Peter II (Gast)


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4630 Bochum 4. Lied schrieb:
> Wie bekommt man den Sensor in die Flasche (welche auf dem Kopf steht)
> oder durchdringt Ultraschall genialerweise auch Glas?

es gibt halt 2 Reflexionen, einmal am Glasboden und einmal ein der 
Flüssigkeit.

Die Frage ist was der Sensor daraus macht.

von Jo (Gast)


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Flowsensor

von Kubelus Maximus (Gast)


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Peter II schrieb:
> 4630 Bochum 4. Lied schrieb:
>> Wie bekommt man den Sensor in die Flasche (welche auf dem Kopf steht)
>> oder durchdringt Ultraschall genialerweise auch Glas?
>
> es gibt halt 2 Reflexionen, einmal am Glasboden und einmal ein der
> Flüssigkeit.
>
> Die Frage ist was der Sensor daraus macht.

Was der Sensor daraus macht! Genial. Du bist bestimmt der Peter Lustig 
aus dem Fernsehen?

von Steffen (Gast)


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Also zum Dosieren würde ich nur ein Magnetventil kurze Zeit öffnen. wie 
beim Auto mit der Einspritzanlage. Zeit messen wie lange es dauert bis 
2cl durch sind und fertig.

Den Füllstand mit einem Durchflussmesser. Wenn der kein Signal mehr gibt 
-> Flasche leer ;-)

von Peter II (Gast)


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Kubelus Maximus schrieb:
> Was der Sensor daraus macht! Genial. Du bist bestimmt der Peter Lustig
> aus dem Fernsehen?

ich meinte das Modul, es hat ja schon eine Auswertung dabei.

von Jürgen S. (jurs)


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Niklas Müller schrieb:
> Um es genauer zu beschreiben soll aus einer Schnapsflasche gesteuert 5
> cl alkohol hinaus laufen.
> Als Alternative wäre ich auch noch für eine Idee dankbar wie ich das
> Messen der 5 cl am Besten bewerkstellige.
> Ich hab mir überlegt dies über ein Schrittmotor zu steuern der ein Glas
> dreht, in das genau 5 cl passen.

Eine mögliche Lösung wäre: Etwas weniger Schnaps saufen!

Für 4cl Dosiermenge gibt es nämlich handelsübliche Flaschendosierer:
http://www.amazon.de/infactory-Flaschenhalter-Dosierer-4-fach-Wandmontage/dp/B001I26ZU8

Ich glaube, für 2cl und 3cl gibt es auch Standard-Flaschendosierer, für 
5cl könnte kritisch werden. Aber so genau kenne ich mich nicht aus.

Und steuern kannst Du das dann mit selbstgebastelten Steuerungen, zum 
Beispiel Arduino:
http://www.youtube.com/watch?v=hJIkJ9x0-JQ

von Georg (Gast)


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Jürgen S. schrieb:
> Ich glaube, für 2cl und 3cl gibt es auch Standard-Flaschendosierer, für
> 5cl könnte kritisch werden. Aber so genau kenne ich mich nicht aus.

Musst du halt die 2 parallel schalten...

Georg

von Frank (Gast)


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Ich würde zweistufig arbeiten:

- zum Dosieren eine Schlauchpunpe. Die Fördermenge pro Umdrehung ist 
ziemlich konstant, die kann man ermitteln und dann einer Wunschmenge 
zuordnen

- zur Füllstand-Überwachung zusätzlich eine Lichtschranke, die den 
abweichenden Brechungsindex auswertet (für klare Getränke) und Streuung 
oder Absorption für trübe/diffuse Getränke

von maschbauer (Gast)


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4630 Bochum 4. Lied schrieb:
> Peter II schrieb:
> Ultraschall von oben?
> z.b.
> Ebay-Artikel Nr. 400630305034
> müsste man mal testen, ob man davon den Füllstand ableiten kann.
>
> Wie bekommt man den Sensor in die Flasche (welche auf dem Kopf steht)
> oder durchdringt Ultraschall genialerweise auch Glas?

ja, natürlich durchdringt ultraschall glas. mit der luft wird es wohl 
mehr probleme haben.

trotzdem würde ich einfach einen billigen drucksensor anflanschen und 
den statischen druck messen.

von Mike (Gast)


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Peter II schrieb:
> es gibt halt 2 Reflexionen, einmal am Glasboden und einmal ein der
> Flüssigkeit.

Es gibt sogar zwei Reflektionen am Glasboden, einmal beim Eintritt und 
einmal beim Austritt. Und jetzt rechne mal anhand der akkustischen 
Impedanz, wieviel groß (klein) der Anteil der US-Energie ist, die du 
überhaupt nur ins Glas reinbekommst.

Das wird NIX.

von asdffg (Gast)


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Und wir begruessen den zu "ohasauf" mutierten Muffin.

asdfg

von F. F. (foldi)


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Niklas Müller schrieb:
> Um es genauer zu beschreiben soll aus einer Schnapsflasche gesteuert 5
> cl alkohol hinaus laufen.

Niklas Müller schrieb:
> Habe vergessen das es möglichst billig sein sollte.

... und wieder kommt hier keiner auf die einfachste aller Ideen.

Du hast doch eine Flasche mit irgendeinem Schnaps? Also ist doch bekannt 
wie viel in der neuen Flasche an Inhalt ist.
Wenn du nun die ganze Sache µC gesteuert machst, also das Abzapfen, so 
wirst du doch nur von der Grundmenge deine abgezapften Mengen abziehen 
müssen und irgendwann bist du bei Null. Einen kleinen 
"Sicherheitsabstand" kannst du dann aus der Flasche naschen oder damit 
einen ausgeben.

: Bearbeitet durch User
von Philipp L. (philipp_l89)


Angehängte Dateien:

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Ich würde es so wie auf dem Bild machen.

von Deet (Gast)


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von John D. (Gast)


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asdffg schrieb:
> Und wir begruessen den zu "ohasauf" mutierten Muffin.

Glaub' ich NICHT. Da fehlt die peinliche BETONUNG der eigenen 
(vermeintlichen) Wichtigkeit mit massivem Einsatz von GROSSBUCHSTABEN...

von F. F. (foldi)


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Das immer alles so kompliziert gemacht werden muss und dann noch so 
praxisfern.
Ne Schnapsflasche hat, so glaube ich, durchschnittlich 0,7 Liter.
Ein cl sind 0,01 Liter. Also sind dann 700 ml durch 50 ml = 14. Also 
kann man 14 Schnapsgläser mit einer Flasche füllen.
Einfach die 14 auf Null runter zählen und gut ist.
Es wird nie weniger in einer Flasche sein, eher etwas mehr. Das ist bei 
deutschen Herstellern gewährleistet.
Nach einem Probedurchlauf weiß er wie genau sein Dosierer ist und der 
lässt sich sicher auch einstellen.
Alternativ kann man das machen, wie VW das mit den Ausgleichsbehältern 
macht. Da wird über zwei Elektroden der Widerstand gemessen und man 
könnte sogar am Leitwert  feststellen, wenn sich die Leitwerte der 
Flaschen unterscheiden, ob die richtige Flasche im richtigen Dosierer 
hängt.
Das Problem bei der ganzen Sache ist doch in der Praxis das letzte Glas. 
Es soll doch nicht eine ungefähre Menge aufweisen, sondern nicht weniger 
als 5cl
und da ist die berechnende Methode immer auf der sicheren Seite. Wenn 
man dann noch einen Sicherheitsabstand einbaut, passt das letzte Glas 
immer.
Dazu kann man den Verbrauch im Speicher ablegen und genau sehen wie 
viele Flaschen durch den Dosierer gegangen sind. Bei einem kommerziellem 
Produkt kann der Barkeeper dann auch nicht bescheißen.

: Bearbeitet durch User
von Anni Alloliker (Gast)


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Ich würde eine kleine Kanüle mit durch den Anschluss stecken und mit der 
Wasserleitung verbinden so das die Flasche nie leer wird.
Ist auch besser fürs Geschäft.

Wenn die ersten Gäste das Gesicht verziehen - Flasche wechseln ;)

von maschbauer (Gast)


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Mike schrieb:
> Peter II schrieb:
> es gibt halt 2 Reflexionen, einmal am Glasboden und einmal ein der
> Flüssigkeit.
>
> Es gibt sogar zwei Reflektionen am Glasboden, einmal beim Eintritt und
> einmal beim Austritt. Und jetzt rechne mal anhand der akkustischen
> Impedanz, wieviel groß (klein) der Anteil der US-Energie ist, die du
> überhaupt nur ins Glas reinbekommst.
>
> Das wird NIX.

gross. man muss es nur können.

von Ulrich (Gast)


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Die Ultraschall Module für Luft sind nicht passend - man bekommt den US 
nur schwer von der Luft ins Glas, und so wirklich alkohol- und 
wasser-fest und bleifrei sind die auch nicht.

Optisch über das Glas sollte gehen, ggf. auch über die Wirkung der 
Flasche als Lichtleiter. Mit Flüssigkeit geht dann mehr Licht verloren.

Die andere Klassische Methode ist eine Kapazitive Messung. Bei genügend 
Auflösung sollte es auch noch von außen gehen: also etwa 2 Elektroden 
von außen an die Flasche Kleben und das drum herum abschirmen.

von Amateur (Gast)


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Ich würde das Ganze kapazitiv machen. Gerade im Bereich des 
Flaschenhalses ändert sich der "Pegel", bei geringen Entnahmen, sehr 
stark.
Natürlich kann man auch die Entnahme im Auge behalten. Aber hierbei sind 
zum Einen der Ausgangszustand der Flasche (neu/angebrochen), als auch 
die nicht gerade umwerfende Präzision der Auslassmengenerfassung, ein 
Problem.
Beim Erfassen des Flüssigkeitsstandes im Hals der Flasche, liegt es in 
der Hand des Erfassers, wo er die Messsensoren (vertikal) platziert und 
wie er die Ergebnisse interpretiert.

von Εrnst B. (ernst)


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Ulrich schrieb:
> Die andere Klassische Methode ist eine Kapazitive Messung.

Hatt ich oben auch mal vorgeschlagen.
Zum genauen Dosieren haben die Schnappsflaschen aber eine zu 
unregelmäßige Form... Müsste man alle einzen "anlernen". Das gibt eine 
feucht-fröhliche "Kalibrierparty".

Alternative: Optische Lösung.

Kamera auf den Gast richten. Sobald der ein richtig breites Grinsen 
kriegt, ist genug Schnapps im Glas.
"Lächelerkennung" zum Auslösen hat ja inzwischen jede Smartphone-Kamera, 
kann so schwer nicht sein :)

von abc.def (Gast)


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Die Mediziner machen es so: In den Schläuchen für die Tropf-Flaschen ist 
ein Sicht-Röhrchen eingebaut. In diesem sind einzelne Tropfen sichtbar. 
Für die genaue und gleichmäßige Dosierung werden die Tropfen über 
Lichtschranke einzeln gezählt, und mit einer Quetschvorrichtung der 
Schlauch entsprechend zugedrückt. Dafür gibt es bei Bedarf auch kleine 
Automaten. Die Schläuche haben einen Durchstecher für die Gummistöpsel 
der Flaschen. Preise sollten erträglich sein, da das Wegwerfartikel 
sind. Hygiene ist auch super. Allerdings sind Mikrosiebe eingebaut, so 
daß es bei Likören schwierig werden könnte. Lasse Dich mal in der 
Apotheke beraten. Spritzen und Kanülen sind ja unerwartet billig, 
vielleicht diese Dinge auch. Da die Schläuche keine Medikamente sind, 
sind sie auch rezeptfrei.

von Amateur (Gast)


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Wenn der Auslass tropfenweise gemessen/gezählt werden soll, so dürfte 
die Gleichung: Je länger das Gesicht des Kunden, desto voller das Glas 
gelten. Oder anders ausgedrückt: In der Zeit hat er bei der Konkurrenz 
bereits drei volle Gläser bekommen.
Darüber hinaus gilt auch hier: Wenn sich in der Flasche: 
"Irgendwas-Komma-Null" befindet, ist eine Messung des Auslaufes möglich. 
Sollte aber, aus welchem Grunde auch immer, eine halbvolle Flasche zum 
Zuge kommen, sieht das Ganze schon anders aus.

von 4630 Bochum 4. Lied (Gast)


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F. Fo schrieb:
> Ne Schnapsflasche hat, so glaube ich, durchschnittlich 0,7 Liter.
> Ein cl sind 0,01 Liter. Also sind dann 700 ml durch 50 ml = 14. Also
> kann man 14 Schnapsgläser mit einer Flasche füllen.

Du sitzt zuviel vorm Bildschirm, geh doch mal was trinken, oder auch 
saufen.
Ein Kurzer hat 2cl, der Doppelte 4 (hicks), als Wirt wärste schnell 
Pleite weil gnadenlos überteuert durch diese Kalkulation.


maschbauer schrieb:
> ja, natürlich durchdringt ultraschall glas.

Sicherlich nicht auswertbar mit dieser Kopplung über die Luft. Ich lass 
mal die Physik beiseite, warst halt noch nie beim Frauenarzt mit Deiner 
Liebe wg. Kindlein im Bauch...

von maschbauer (Gast)


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> Sicherlich nicht auswertbar mit dieser Kopplung über die Luft. Ich lass
> mal die Physik beiseite, warst halt noch nie beim Frauenarzt mit Deiner
> Liebe wg. Kindlein im Bauch...

Richtig. Man muss schon das Richtige Gerät haben, direkt ins Glas 
einkoppeln, und dann natürlich von UNTEN messen.Aber die Dämpfung ist in 
der Luft wohl eindeutig höher als im Glas. Ist nebenbei ja nun auch 
stand der Technik so úber Ultraschall einen Pegel zu messen.

von F. F. (foldi)


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4630 Bochum 4. Lied schrieb:
> Du sitzt zuviel vorm Bildschirm, geh doch mal was trinken, oder auch
> saufen.
> Ein Kurzer hat 2cl, der Doppelte 4 (hicks), als Wirt wärste schnell
> Pleite weil gnadenlos überteuert durch diese Kalkulation.

In der Regel trinke ich keinen Schnaps und draußen schon mal gar nicht, 
aber nichts desto trotz kenne ich die Maße. Diese Mengenangabe stammt 
vom TO selbst. Kam mir auch komisch vor, aber was soll ich ihm 
reinreden!

Insgesamt ändert das nichts an der Tatsache, dass es die einfachste und 
aus meiner Sicht beste Methode ist, die Flasche auf Leerung zu 
überwachen; mit all den anderen Optionen, die ich in diesem Kontext 
schon nannte.

von Frank (Gast)


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Die einzig sichere Methode ohne teure Messtechnik ist die Verwendung 
einer Dosierpumpe (Friktion/Schlauch- oder Membranpumpe), bei der man 
ganz genau weiss, wieviel Volumen gepumpt wird bei wieviel Umdrehungen 
bzw. Schwingungen. DAS kann man zählen ...

Primär kommt es ja darauf an, wieviel im Glas ankommt und nicht, wieviel 
aus der Flasche entnommen wurde. Das ist zwar meistens das Gleiche, aber 
längst nicht immer.

von F. F. (foldi)


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Den Dosierer hatten wir hier schon "dingfest" gemacht.
Dass die Menge der Entnahme vorher stimmen muss und die Genauigkeit 
auch, das ist die Voraussetzung für die hier gestellte Forderung.

von Malefiz (Gast)


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du könntest auch über auslitern und eine Drehbewegung die Flaschen 
leeren

von Max H. (hartl192)


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Oder einfache über die Gewichtskraft der Flasche.

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