Ich habe mich für ein Masterstudium beworben. Den Studiengang wollte ich schon immer wählen. Es geht Richtung Elektrotechnik und Biomedizin. Er ist zwar nicht einzigartig in Deutschland, aber die Angebote an der Uni, die Lernatmosphäre und die Partnerschaft mit internationalen Konzernen macht das ganze doch etwas attraktiv. Gestern habe ich nach mehreren Interviews mit den Profs die Zusage bekommen. Doch da ist aber ein Haken: Ich habe KEINE Wohnung gefunden. Ich habe mich schon 1 Jahr vorher beworben. Im Studentenheim gibt es aber kein Platz mehr. Die Mietpreise sind extrem gestiegen. Zu Hause bleiben kann ich nicht, da die Uni fast 5 Stunden entfernt liegt. Welche Möglichkeiten habe ich noch? Zur Zeit kann ich bei nem Kumpel wohnen. Da kann ich aber nur 2 Monate bleiben, weil er auswandert. Die Wohnung kann ich nicht übernehmen, weil ich es sowieso nicht bezahlen kann und es genug Interessenten gibt. Die AStA meint, ich solle einfach mal warten und weiter probieren. Jo hilft mir wirklich. Hat jemand irgendwelche Vorschläge? Es gibt ja Firmen, die Container vermieten? Wie siehts damit aus?
Notfalls Wohnwagen. Wohnung NICHT in der Nähe zur UNI. Weh-Geh (nicht jedermanns Sache - Info in der UNI am schwarzen Brett)
elvis10k schrieb: > Hat jemand irgendwelche Vorschläge? Mal in den umliegenden Dörfern schauen und über einen Motorroller nachdenken. Wo der Bus nicht hinfährt, da sind Wohnungen leichter zu bekommen.
elvis10k schrieb: > Ich habe mich schon 1 Jahr vorher beworben. ??? Wie wäre es mit Wohnung suchen, und sich nicht irgendwo einmal bewerben. Ansonsten auch nach möbliertem Zimmer schauen. Um welche Stadt und welches Budget geht es denn? (dann könnte Dir ja sogar weitergeholfen werden) (und solange Du jetzt nicht München, 250€ sagst geht bestimmt was)
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>Muss ich mein Traumstudium aufgeben, weil ich keine Wohnung gefunden habe?
Ja freilich, wenn Du nicht auf der Straße wohnen willst.
Es wäre wahrscheinlich vernünftig gewesen, die Stadt anzugeben, in der
du eine Wohnung brauchst -in der Hoffnung daß das hier jemand liest, der
eine Wohnmöglichkeit hat.
MfG Paul
Hm, zu meinen Zeiten gab es Wohngeldzuschuß zum BAföG und für Langzeitstudenten Wohngeld, vielleicht mildert das ja die finanzielle Pein. Burschenschaften unterhalten auch Wohngemeinschaften. Und bei gut ausgebauten ÖPNV und semesterticket vergrößert sich das Jagdrevier nach bezahlbaren Wohnraum ungemein. MfG,
Es gibt auch Wohngemeinschaften ohne Burschenschaften Gedöns.
Wir hatte hier an der Uni viele Leute die jeden Tag 1 - 2h zur Uni unterwegs waren. Völlig normal - also nicht unbedingt nur im 30min entfernt Radius suchen. Ansonsten: Gibts da Heizungschächte Tunnel Keller an der Uni? Dann machs so wie http://en.wikipedia.org/wiki/Larry_Fleinhardt (Numbers) und schlaf in den "Steam Tunnels" ;-)
Es gibt auch Leute, die ab Freitagmittag Langeweile haben.
elvis10k schrieb: > Welche Möglichkeiten habe ich noch? Ich wohne in einem Stadtteil, von dem aus die Uni in der Nachbarstadt in 20 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist. Obwohl in der Universitätsstadt Studentenwohnungen händeringend gesucht werden, stehen bei mit in der Nachbarschaft viele erschwingliche Wohnungen leer. Es kommen wohl viel zu wenige Studenten auf die Idee, auch mal in der Nachbarstadt zu suchen. Höre also auf zu jammern, schalte Deinen Kopf ein und frage auch bei Ortskundigen nach. Im übrigen wird sich vermutlich die zur Zeit fehlende Wohnung nicht als die größte Hürde in Deinem Studium herausstellen. Möchtest Du wirklich bei jedem Problem sofort aufgeben?
Wie schwach ist das denn, will nen Master Abschluss aber ist zu doof um ne Unterkunft zu finden? Ich würd mir ein Zimmer nehmen, und mich nebenbei weiter umsehen, der Wohnungsmarkt ist nicht eingebrannt, er ist dynamisch und ändert sich immer wieder mal. Es gibt immer Leute die zu und wegziehen. Ausserhalb der Hochsaison (Semesterbeginn) ist es sicherlich einfacher www.studenten-wg.de dort werden auch Wohnungen (ohne Provision) angeboten.
Dann gibt es auch noch Couch surfen ...
Siebzehn mal Fuenfzehn schrieb: > Dann gibt es auch noch Couch surfen ... Über die Dauer eines ganzen Studiums?!
-Freundin am Studienort suchen? -Am Studienanfang ist oft Zimmermangel. Wenn dann welche abspringen werden auch wieder Zimmer frei.
Oder eine große Wohnung (oft leichter zu bekommen) mieten und sich ein paar Mitbewohner suchen... Hatte auch schon mal das Problem und sechs Wochen bei Kumpels übernachtet, bis ich eine zur Zwischenmiete gefunden habe. Nach Drei vier Monaten schmeißen die ersten das Handtuch und alles wird wieder frei...
Wohnungsgesellschaften oder Versicherungsgesellschaften mal direkt telefonisch ansprechen ob es da Möglichkeiten gibt. Manche haben es nämlich nicht nötig Leerstände zu offerieren. Meine Bude habe ich nämlich auch so bekommen, weil mein alter Herr da mal rum telefoniert hatte. Das hat dann auf Anhieb geklappt. Übrigens hab ich hier im Haus schon mehrere Studenten ein- und ausziehen sehen.
elvis10k schrieb: > Doch da ist aber ein Haken: Ich habe KEINE Wohnung gefunden. Suchst Du nur einen Grund, Dein Studium nicht antreten zu müssen? Als ich im ersten Semester war, kamen etliche "obdachlose" Studenten mit ihren Rucksäcken in die Uni und mussten sich alle paar Tage neue Schlafgelegenheiten organisieren. Und die Umkleideräume und Duschen des Uni-Sportforums wurden eigentlich immer von irgendwelche Studenten genutzt, die in Zimmern ohne Bad wohnen mussten. Nein, das war nicht irgendwann um 1750 herum, sondern von 1989 bis in die neunziger Jahre.
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elvis10k schrieb: > Hat jemand irgendwelche Vorschläge? Geh arbeiten! Du hast halt keine andere Wahl!
Jo schrieb: > Siebzehn mal Fuenfzehn schrieb: >> Dann gibt es auch noch Couch surfen ... > > Über die Dauer eines ganzen Studiums?! Ok, zwei bis drei Couch werden schon schlapp machen.
"Tante Erna" hat sicher ein Zimmer und freut sich darüber, das das Haus nicht immer so leer ist. Nett, männlich, Nichtraucher und etwas kommunikativ bevorzugt.
Ich schrieb: > Nett, männlich, Nichtraucher und etwas kommunikativ bevorzugt. Und gerne mit Föhnfrisur a la Hansi Hinterseer oder Sascha Hehn in früheren Jahren.
Wieso ignoriert Ihr solche Jokethreads nicht einfach ???
Rudi Rad(t)los ! schrieb: > Wieso ignoriert Ihr solche Jokethreads nicht einfach ??? Wieso gibt es so viele Gaffer bei einem Autounfall? Man weiß es ist falsch, aber man muss einfach hingucken.
Andreas Schweigstill schrieb: > Und gerne mit Föhnfrisur a la Hansi Hinterseer oder Sascha Hehn in > früheren Jahren. Das wäre ideal! :-)
Ich schrieb: > Andreas Schweigstill schrieb: >> Und gerne mit Föhnfrisur a la Hansi Hinterseer oder Sascha Hehn in >> früheren Jahren. > > Das wäre ideal! :-) Singen muss man aber auch noch können, bvorzugt in deutsch und Schlager/Volksmusik!
Wo ist das Problem? Übernachte in der Uni! Da hast du ein Klo, sobald morgends die Mensa öffnet auch was zu essen. Oder muss dir halt immer was bestellen beim. Das spart viel Geld (Heizung, Strom, Wasser, Miete) und ist energieeffizient! Also quasi perfekt. Auf gehts!
Also in 50km Umkreis keine freie Wohnung? Das kann ich mir in Deutschland nicht vorstellen. Wie lange wären denn die Wartezeiten fürs Studentenheim gewesen? Bei meiner Uni war es ein Jahr. Ansonsten gibt es für Hartgesonnene vielleicht noch nen Campingplatz. Jedenfalls wurde mir von einem Campingplatzbetreiber erzählt sie hätten einen Dauercamper. (Bei Temperaturen unter Null würden sie ihm dann auch erlauben in der Waschküche zu schlafen). Von einem Bekannten der ein Jahr im Ausland (ich meine Schweden) war hieß es, er hätte 3 Monate für das finden einer Wohnung benötigt. Das bräuchten viele und die Zeit in einer Turnhalle verbringen war normal.
Als Hartliner in Sachen Studium ist Freizeit eh nicht vorhanden. Wohne also in der Uni.
Ratgeber schrieb: > Wo ist das Problem? Übernachte in der Uni! Da hast du ein Klo, sobald > morgends die Mensa öffnet auch was zu essen. Oder muss dir halt immer > was bestellen beim. Das spart viel Geld (Heizung, Strom, Wasser, Miete) > und ist energieeffizient! Also quasi perfekt. Auf gehts! Das habe ich schon mal für ein paar Wochen gemacht, zwar nicht in der Uni, aber in der Arbeit. Da gabs ein Krankenzimmer mit Not"bett" und eine Dusche nur 3 Häuser weiter, also eigentlich fast akzeptabel. Das war München. Dort "mal schnell" eine bezahlbare Wohnung auftreiben ist wirklich nicht einfach. Lästig war, dass ein paar Leute in disem Raum immer um 6h ihr Frühstücksbier getrunken haben, da musste ich früh aufstehen ;-). Die Idee mit dem Campingplatz finde ich übrigens gut. Das gibt dir die restlichen Sommermonate, was akzeptables zu finden. Eine weitere Sache sind Ferienwohnungen. Das ist nicht wirklich billig, dafür komfortabel.
Schreiberling schrieb: > Idee mit dem Campingplatz finde ich übrigens gut. Hotels nach Langzeitmiete fragen schadet nicht. Wohnwagen wäre auch eine beheizbare Übergangslösung falls Langzeitmiete im Hotel zu teuer wird.
Versuchs doch mal bei denen hier:http://www.demos.de/portal/web/demos/home.aspx . Die haben dort immer gute und preiswerte Wohnungen, oder bei Immobörsen suchen und Preise vergleichen.
Jungen, flexiblen Leuten bietet sich mancherorts als Hauswächter eine etwas ungewöhnliche Möglichlicht, um an eine bezahlbare Bleibe zu kommen: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/hier_und_heute/videohierundheutediehauswaechterin100_tag-01072013.html
> Welche Möglichkeiten habe ich noch?
Gebrauchten Wohnwagen und Campingplatz.
Grüße Löti
Nutz die Zeit, die du vor Ort hast. Geh die Anzeigen bei Asta etc. und die Onlinebörsen mehrfach täglich mit dem Telefon in der Hand durch. Selbst in der Zeit um den Semesterbeginn kommen neue hinzu, sie sind nur manchmal am selben Tag schon wieder weg! Frage auch mal beim Institut nach. Mein Cousin hat zeitweise im Labor gehaust (Isotopenchemiker... nein, er leuchtet nicht im dunkeln). Ein Freund wurde als er seine Doktorandenstelle angetreten hat, erstmal im Gastdozentenhaus untergebracht. Es gibt immer Möglichkeiten.
Ich hatte als Ing. Student sogar mein eigenes Auto, war zwar nur ein etwas alter Daewoo (Papa bezahlt), vorher gearbeitet, aber trotzdem, den Unterhalt und Versicherung konnte ich mir leisten! Achja, ne 60 m^2 Wohnung für mich alleine hatte ich natürlich auch! Musste aber auch was tun dafür: im Sommer knallhart im Stahlwerk auf Montage schuften und ranklotzen. War aber ein schöner Ausgleich zum Studium! Bin also nicht mehr grün hinter den Ohren und konnte bis jetzt, früher auch in IBN, meinen Mann stehen!
Ich wuerde auch mal die umliegenden Ortschaften oder Staedtchen in betracht ziehen. Oft gibt es recht gute Nahverkehrsverbindung in die naechste Kleinstadt. Bus ist auch eine Option. Ist zwar alles nervig aber die 18 Monate kann man das in kauf nehmen wenn du dafuer deinen Lieblingstudiengang hast. Eventuell findet sich zwischendurch ja was besseres vor Ort.
koarl der zache schrieb: > Bin also nicht mehr grün hinter den Ohren und konnte bis jetzt, früher > auch in IBN, meinen Mann stehen! Du bist der Held im Erdbeerfeld ;-)
Hallo elvis10k, es ist zwar schon etwas spät, aber vielleicht hilft dieser Tipp ja anderen Wohnungssuchenden. Ich habe mich bei meinem Studium in München auch um eine Wohnung kümmern müssen. Natürlich war das in so einer teuren Stadt sehr schwierig. Dementsprechend fand ich auf den gängingen Immobilienportalen nichts, was für mich erschwinglich wäre. Als ich nahezu verzweifelt war, ging ich die Sache anders an. Ich habe nach Neubauprojekten in München geschaut, die in etwa zum Zeitpunkt meines Studiums bezugsfähig werden. Das hat den Vorteil, dass diese in den Immobilienportalen noch nicht drin sind und man somit kaum Konkurrenz hat. Damals hab ich bei der Concept Bau GmbH ein Neubauprojekt entdeckt und angefragt. Aber selbst da war die Miete nicht bezahlbar ... Zumindest nicht allein. Deshalb hab ich mich bei wg-gesucht umgeschaut, ob jemand eine WG gründen wollte. Hab da einige nette Leute kennengelernt und jetzt sind wir eine glückliche WG in München und meine Mitbewohner sind mir dankbar, dass ich eine Wohnung gefunden habe, die nicht schon vergeben war :-) Vielleicht hilft ja einem meine damalige Herangehensweise! Schönen Gruß Karl
Eigene Erfahrungen. Auch wenn sich deine Probleme schon in Luft aufgelöst haben. WG: Wenn man den Dreh draußen hat, geht das prima schnell. Aber bis zu zum ersten mal ein Casting überlebst hast, kriegst du 20-30 Absagen. Geht ungemein aufs Ego. In Berlin bewerben sich nicht selten 60-70 Leute in einer Stunde (!) auf einen freien WG-Platz. Wohnung: 1-3 Zimmer Wohnungen sind hoffnungslos überlaufen. Aber eine 5er-6er Wohnung für eine WG zu finden ist relativ easy da teuer und selten gebraucht. Da sind auch Makler froh, wenn sie diese Löcher loskriegen. Studentenwohnheim: Mindestens 6-7 Monate Wartezeit einplanen. Kann von Drecksloch bis zu Luxusherberge alles sein (hatte selbst 24qm, eigenes Bad und Küche fuer einen Spottpreis).
abcdef schrieb: > WG: Wenn man den Dreh draußen hat, geht das prima schnell. Aber bis zu > zum ersten mal ein Casting überlebst hast, kriegst du 20-30 Absagen. > Geht ungemein aufs Ego. In Berlin bewerben sich nicht selten 60-70 Leute > in einer Stunde (!) auf einen freien WG-Platz. WG muss man eh der Typ für sein, wenn in seinen eigenen vier Wänden die Haustür alle halbe Stunde klingelt und es zugeht wie in einem Taubenschlag. Wenn man Pech hat, rastet irgendwann einer aus.
Einzelgänger schrieb: > Wenn man Pech hat, rastet irgendwann einer aus. Ohne in Details zu gehen: Wenn man eine Haftpflicht (= Abwehr und unberechtigten Forderungen) und eine Rechtsschutz hat (Einfordern von Rechten) kann man mit asozialen Mitmenschen ziemlich gut umgehen, bis man eine alternative Unterkunft hat. Zum Glück musste ich bisher nur sehr, sehr selten davon Gebrauch machen.
Wenn man in eine fremde Stadt zieht, ist ein WG Zimmer doch erstmal ein 6er im Lotto...scheissegal ob man da nun "der Typ für ist". Danach kann man immer noch in Ruhe schauen. Aber wenn man schon so rangeht, dass man fürs WG-Leben eine Rechtschutzversicherung braucht, dann sollte dann zum Wohle seiner Mitmenschen lieber in einen Pappkarton ziehen falls man sich keine eigene Wohnung leisten kann. Desweiteren zeugt es ja von sehr viel Ahnung vom WG-Leben, wenn man zwangsläufig davon ausgeht, es würde in jeder WG wie im Taubenschlag zugehen. Überraschung: es gibts solche und solche. Wenn man kein Bock auf seine Mitbewohner hat, sucht man eben nach einer Zweck-WG. Gibt ja nun zur genüge Menschen, die eine WG allein aus finanziellen Gründen bewohnen und nicht weil sie Bock auf ihre Mitbewohner haben. Wenn das vorher kommuniziert wird, ist es kein Problem, sowas zu finden.
also im Ernst, was ist an der Wohnwagen Idee so schlecht!? Campingplatzmiete im jahr ist nicht dramatisch
Adrian schrieb: > also im Ernst, was ist an der Wohnwagen Idee so schlecht!? > Campingplatzmiete im jahr ist nicht dramatisch Wo liegt die denn?
k.a. habe keinen :-) Je nach Ort sicher unterscheidlich in Hannover 1000€ oder sowas können auch 1500sein
A. B. schrieb: > lieber in einen Pappkarton ziehen Hmm, sind Fässer aus der Mode gekommen? http://files.abovetopsecret.com/files/img/bm5450a119.jpg
Habe mal mit ein paar Kumpels in nem Studentenheim gefeiert, dort gabs sogar freie Zimmer. In einem haben wir übernachten dürfen, in einem anderen waren Mädls. Am nächsten Morgen lag ich am Gang und meine Brieftasche ein paar Meter weiter irgendwo in ner Ecke ;-)
klausi schrieb: > Am nächsten Morgen lag ich am Gang und meine Brieftasche ein paar Meter > weiter irgendwo in ner Ecke ;-) Also Du voll und die Brieftasche leer;-( wendelsberg
mimimimimimimimimi!!!!!!!!!!! hör auf rumzuheulen und bemüh dich gefälligst! millst master machen, aber nicht fähig dach überm kopf zu organisieren. jaja - die bachelors von heute.... kein wunder, dass die ganze wirtschaft stöhnt...
Ist doch eh ein Troll, der nie eine Uni von innen gesehen hat: elvis10k schrieb: > Die > AStA meint, Diese Asta https://de.wikipedia.org/wiki/Asta_Nielsen ?
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