Hallo zusammen Mir sind 2 defekte 230V LED Lampen in die Finger gekommen, ich habe die mal zerlegt, und das Innenleben fotografiert. Beschriftung der Lampe: IKEA 8.1W E27 50/60Hz 400lm 220-240V ~72mA MADE IN INDIA 1147-4 LED1027G8 Fehlerbild: Die Lampe geht kurz ganz an, dann flackerts und dann leuchtet sie kaum noch. Auf Bild 01 zu sehen: Die Lampe komplett, der Glaskopf (Bild 02) ist eingeklebt am Kühlkörper, welcher das Mittelstück bildet. Mit viel Gefühl lasst sich der Glaskopf raus hebeln, ich habe dafür die Lampe gedreht und rund herum gehebelt, dann hat er sich aus dem Mittelteil gelöst. Siehe Bild 03. Schaut man von oben auf die Lampe sind die LEDs zu sehen, die LEDs sind nicht aufgelötet, sondern direkt in eine Platine eingelassen, es sind keine Einzelne Bauteile zu erkennen. (Habe eine Platine zerschnitten) Wenn die beiden Schrauben gelöst werden kann der Sockel abgezogen werden, und die Elektronik in der Mitte im Kühlkörper kann entfernt werden. Die Kabel sind alle gelötet, ich habs einfach abgeschnitten. Die Elektronik ist auf Bild 06 und 07 zu sehen. Es scheint als wäre da so einiges oxidiert, siehe Bild 06 oben rechts. War bei beiden Lampen das gleiche, die Lampen waren in Wohnräumen installiert, wo es nicht besonders feucht war. Ich habe neue Kabel an die LEDs angelötet, und versucht zum leuchten zu kriegen. Mein Netzteil schafft offiziell 30V 3A, hat mir bisher auch immer gereicht. Die Strombegrenzung ist minimal ~50mA. Eine LED Platine habe ich so geschrottet, beim 2. Versuch habe ich einen 470Ω Widerstand in Serie gehängt, und die LEDs beginnen zu leuchten bei ca. 37V, leider komme ich mit meinem Netzteil nicht höher. Strom wird bei mir 1mA angezeigt. Siehe Bild 05. Zu den Bauteilen, die Beschriftungen sind im Bild nur teilweise zu lesen: BR2 ist ein Gleichrichter BR1 scheint auch einer zu sein (Beschriftung nicht wirklich lesbar) Q2 ist ein UTC 2N80L (2A, 800V N-CHANNEL POWER MOSFET) U1 P92D70 - ?18K?? - D7N3, habe nichts gefunden, Schaltregler oder sowas. Diskussion eröffnet... mfg Andreas
:
Verschoben durch User
Andreas B. schrieb: > Die Elektronik ist auf Bild 06 und 07 zu sehen. Kannst Du die Bezeichnung auf dem Verwendeten IC lesen? > Schaut man von oben auf die Lampe sind die LEDs zu sehen, Interessant; anscheinend sind zusätzlich zwei rote oder orange- farbene LEDs montiert, um die Farbwiedergabe zu verbessern. Gruss Harald
… und Früher™ hat man einfach nen Draht in Vakuum gesperrt und bestromt…
:
Bearbeitet durch User
Und dieser Elektroschrott soll jetzt umweltfreundlicher sein als eine Glühbirne? Mag ja sein, dass eine LED Birne im Betrieb weniger Strom verbraucht als eine Glühbirne, aber wie sieht die gesamte Energiebilanz aus? Herstellung und Entsorgung einer LED Birne mit eingerechnet??? Von der Lebensdauer mal ganz abgesehen....
Harald Wilhelms schrieb: > Andreas B. schrieb: > >> Die Elektronik ist auf Bild 06 und 07 zu sehen. > > Kannst Du die Bezeichnung auf dem Verwendeten IC lesen? Andreas B. schrieb: > BR2 ist ein Gleichrichter > BR1 scheint auch einer zu sein (Beschriftung nicht wirklich lesbar) > Q2 ist ein UTC 2N80L (2A, 800V N-CHANNEL POWER MOSFET) > U1 P92D70 - ?18K?? - D7N3, habe nichts gefunden, Schaltregler oder > sowas. Welchen möchtest du noch wissen? buchmacher schrieb: > Und dieser Elektroschrott soll jetzt umweltfreundlicher sein als eine > Glühbirne? Mag ja sein, dass eine LED Birne im Betrieb weniger Strom > verbraucht als eine Glühbirne, aber wie sieht die gesamte Energiebilanz > aus? Herstellung und Entsorgung einer LED Birne mit eingerechnet??? > Von der Lebensdauer mal ganz abgesehen.... Habe ich mir auch schon überlegt, wir haben die Lampen schon länger, die LEDs sollten ja so gut wie ewig halten, aber ich habe schon vorhergesagt das nicht die LEDs, sondern die Vorschaltelektronik kaputt gehen wird. Du darfst gerne vorrechnen ;-) Geschätzt geht es aber zumindest mit den 2 Lampen nicht auf, die jetzt kaputt gegangen sind, die dürften sich nicht mal Finanziell rentiert haben... Ausser das nun die Decke nicht mehr schwarz wird... mfg Andreas
buchmacher schrieb: > aber wie sieht die gesamte Energiebilanz aus? Herstellung und Entsorgung einer LED Birne mit eingerechnet??? Pff... das interessiert doch niemanden - es geht doch letztendlich immer nur um die Kosten. Sonst wären z. B. im Rahmen der "Energiewende" (TM) ja auch nicht Braunkohlekraftwerke ganz groß im Kommen... > Von der Lebensdauer mal ganz abgesehen.... Tja... Meiner Erfahrung nach erreichen die meisten von mir angetesteten ESL und LED-"Lampen" im Schnitt nicht annähernd die beworbene Lebensdauer. Daher sind bei mir zumeist noch "normale" Glühbirnen im Einsatz; diese werden im Rahmen von Renovierungen sukzessive raumweise durch LED-Leuchtbänder in den Schattenfugen, LED-Bodenfluter etc. ersetzt. Dabei kommt jedoch kein Consumerschrott zur Anwendung, sondern entweder selbst Berechnetes und Gebautes, bei dem auch die mittelfristige Ersatzteilverfügbarkeit zumindest bestmöglich sichergestellt ist - oder Standardprodukte (Leuchtbänder), für die es auch mittelfristig noch guten, preisgünstigen Ersatz geben sollte bzw. die sich einfach selbst reparieren lassen.
Andreas B. schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Kannst Du die Bezeichnung auf dem Verwendeten IC lesen? >> U1 P92D70 - ?18K?? - D7N3, habe nichts gefunden, Schaltregler oder >> sowas. Entschuldigung, die Zeile hatte ich übersehen. >> Und dieser Elektroschrott soll jetzt umweltfreundlicher sein als eine >> Glühbirne? > Habe ich mir auch schon überlegt, wir haben die Lampen schon länger, die > LEDs sollten ja so gut wie ewig halten, aber ich habe schon vorhergesagt > das nicht die LEDs, sondern die Vorschaltelektronik kaputt gehen wird. Hmm, als "Elektroschrott" würde ich die doch recht aufwändige Elektronik der Lampe nicht bezeichnen. Allerdings muss sie in einer recht warmen Umgebung werkeln. Ob das die Entwickler berücksichtigt haben? Auf jeden Fall sollte eine solche Lampe möglichst aufrecht stehend mit Luftzufuhr von unten montiert werden. Das ist leider nicht in jeder Leuchte möglich. Gruss Harald
Meine Meinung dazu is ja auch, dass ein komplett neues Leuchtmittel neue Infrastruktur braucht. Bei Halogen hatte man zu Anfang auch begriffen, dass man da eher 12V braucht für die dicke des Glühdrahtes, bis dann die 230V Halogenmanie losbrach... So ist es bei LED, es ist doch völlig bescheuert in jede LED Lampe ein Netzteil für 230V zu bauen. Wenn eine Lampe mit 3 Birnen diese mit 12V versorgen könnte und im Korpus dann nen 12V Trafo steckt. Inzwischen gibts ja schon RGBW LED Lampen mit WLAN oder Blauzahn. Natürlich alles gest verbaut für 230V Sockel. Erster Gedanke: Kopf -> Tisch Da es ja nichts ordentliches zu kaufen gibt habe ich mir meine Beleuchtung auch selber gebaut und linienförmige Beleuchtung ist echt angenehm was den Schattenwurf angeht. http://www.fritzler-avr.de/HP/DMX_zbel.php Momentan hängen die Streifen bei mir auch nicht mehr an einem Industrienetzteil mit 75% Wirkungsgrad sondern am PC Netzteil. Das treibt dann sogar den Wirkungsgrad des PC NT hoch, weil das mit der "Grundlast" in nen besseren Arbeitsbereich kommt.
Wir haben auch teilweise LED Strips aufgehängt, und wo möglich sind die LEDs mit 12V versorgt (sind in diesem Fall Einbau-Schaltnetzteile, teilweise mit nachgeschaltetem Dimmer). Geht halt nicht überall so ohne weiteres. mfg Andreas
buchmacher schrieb: > Von der Lebensdauer mal ganz abgesehen.... Zumindest für die Lebensdauer dieser Lampe läßt sich eine obere Schranke angeben. Herstellung der Platine: KW36/2011 Tod: deutlich vor KW26/2014
Mike schrieb: > Herstellung der Platine: KW36/2011 > Tod: deutlich vor KW26/2014 Und wie viele Betriebsstunden?
Martin Wende schrieb: > So ist es bei LED, es ist doch völlig bescheuert in jede LED Lampe ein > Netzteil für 230V zu bauen. Seitdem es kleine und billige Schaltnetzteile gibt, ist diese Vorstellung möglicherweise überholt. Anscheinend hat man sich bei der Entwicklungder Elektronik schon soweit angepasst, das man soviele LEDs in Reihe schaltet, bis man Ub >37V erreicht. Der Unterschied gegenüber einer geschalteten Niederspannungs- Stromquelle ist dann nicht mehr allzugroß. Die Frage wäre noch, ob das Netzteil eine Potentialtrennung macht. Bei einer rundum geschlossenen Lampe wäre das m.E. nicht unbedingt notwendig. Gruss Harald
Also, fairerweise muss man ja schon akzeptieren, dass hier nicht die LED-Lampe, sondern vermutlich die Vorschaltelektronik kaputt ist... Das in so einem Fall eben ein konstruktiver Fehler an gänzlich anderer Stelle gemacht wurde (thermische Überlastung irgendeines Bauteils...) ist doch nicht die Schuld der LED-Lampe. Und nur mal so am Rande: Fast 3 Jahre alt, d.h. ca. 150 Wochen Lebensdauer. Leuchtzeit pro Woche: 7h Leistung: ca. 15Watt. --> Wattstunden: 7*15*150 = 15,750kWh Ich gehe mal davon aus, dass ein vergleichbares Halogen-Leuchtmittel mindestens Fakor 2 mehr Leistung aufnimmt, d.h. die reine Stromersparnis liegt trotz des offensichtlichen Konstruktionsfehlers jetzt bereits bei ca. 16kWh, im Falle von längeren Einschaltzeiten auch deutlich darüber. Bei 27 Cent/kWh liegt die Ersparnis gegenüber herkömmlichen Leuhtmitteln also bereits bei mindestens 4 Euro.
AEKI schrieb: > Ich gehe mal davon aus, dass ein vergleichbares Halogen-Leuchtmittel > mindestens Fakor 2 mehr Leistung aufnimmt, Naja, "gute" Halogenlampen haben 25Lumen pro Watt. Das erreichen noch längst nicht alle LED-Lampen, insbesondere wenn man da irgend- etwas aus altem Lagerbestand erwischt. Die Angabe des Lichtstroms in Lumen ist bei LED-Lampen leider noch recht selten vorhanden. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Naja, "gute" Halogenlampen haben 25Lumen pro Watt. 8.1W 400lm (Aus der Beschriftung, habe ich oben schon gepostet) wären dann 400/8 ~ 50lm/W Der Stromverbrauch ist aber mit 72mA angegeben, also 230*0.072 ~16W Dann wären es noch 25lm/W. Messen kann ich bei dieser Lampe nicht mehr, und an einer anderen möchte ich nicht unbedingt, mag 230V nicht so besonders ;-) Ich vermute mal die ~72mA Angabe könnte auch ein Maximalwert sein, z.B. beim Start? [Edit] Fairerweise müsste der Vergleich aber mit normalen Glühlampen sein, da waren nie Halogenlampen drin ;-) mfg Andreas
:
Bearbeitet durch User
Andreas B. schrieb: >> Naja, "gute" Halogenlampen haben 25Lumen pro Watt. > > 8.1W 400lm (Aus der Beschriftung, habe ich oben schon gepostet) > wären dann 400/8 ~ 50lm/W Nun, wie schon gesagt: Deine Lampe halte ich vom Aufbau her nicht für Billigschrott. > Der Stromverbrauch ist aber mit 72mA angegeben, also 230*0.072 ~16W Das könnte der Unterschied Scheinleistung/Blindleistung sein. Gruss Harald
> Die Frage wäre noch, ob das Netzteil eine Potentialtrennung macht.
Macht es wohl. Sonst wären der Schlitz in der Platine und der
Feedback-Trafo nicht nötig...
Soo, ich habe die Lampe doch noch zum leuchten gekriegt :-) Ich habe einen 12V Bleiakku in Reihe geschaltet, dann bin ich mit der Spannung hoch, bis auf etwa 43V. Eigentlich hätte ich erwartet, dass die LEDs immer heller werden, aber das war nicht so, die LEDs haben kaum geleuchtet, und dann plötzlich "gezündet". Habe diesmal zusätzlich noch 2 Multimeter rangehängt. Bei < 43V war der Strom < 1mA, also praktisch nichts. Als die LEDs leuchteten ist der Strom auf 30mA gestiegen, die Spannung an der LED ist auf ca. 15V gefallen, der Rest kriegt mein 470Ω Widerstand ab ;-) Somit hatte ich hier eine Leistung von 0.03 * 15 ~ 1/2W. War aber schon ziemlich hell... ps. der Widerstand ist ein 0.1W, wollte nicht unbedingt höher gehen mit der Leistung. mfg Andreas
also, mit dem Vergleich zur normalen Glühbirne steht ein Leistungsfaktor von ca. 1:4 im Raum (60 Watt Glühbirne) und damit bei 3 Jahren bereits eine Energieersparnis von ca. 8 Euro und zusätzich ein Leuchtmittelwechsel, also nochmal 1,5 Euro für eine Ersatzglühbirne. Summe ca. 10 Euro gespart.
Andreas B. schrieb: > ps. der Widerstand ist ein 0.1W, wollte nicht unbedingt höher gehen mit > der Leistung. hmm? meinst du die LED bekommen mehr Leistung ab wenn der Vorwiderstand eine größere Leistung hat? Für 400lm sollte der Strom am LED-Modul schon über 100mA liegen, da ist dein Vorwiderstand viel zu groß - kein Wunder das du dann so viel Spannung brauchst. Sascha
Was du mit "gezündet" umschreibst, ist ein Fehler in einer der LED. Da ist ein Bondrähtchen lose, ein Chip gebrochen, oder eine Klebung aufgegangen. Irgendwann gibts einen Durchschlag und der Strom sorgt für Ausdehnung. Damit läuft die LED dann wieder ein Weilchen. Passende neue LED-Arrays müßten beschaffbar sein. Welche Maße hat das?
Andreas B. schrieb: > Eigentlich hätte ich erwartet, dass die LEDs immer heller werden, aber > das war nicht so, die LEDs haben kaum geleuchtet, und dann plötzlich > "gezündet". Ja, LEDs werden mit einem konstanten Strom betrieben, nicht mit einer konstanten Spannung. Das von Dir beschriebene Verhalten ist also völlig normal. Steht auch hier im Tutorial über LEDs. Gruss Harald
:
Bearbeitet durch User
Sascha Weber schrieb: > meinst du die LED bekommen mehr Leistung ab wenn der Vorwiderstand eine > größere Leistung hat? Nein, er brennt durch wenn ich mehr Leistung durchlasse. Ich kann mit meinem Netzteil den Strom nur minimal auf ca. 50mA begrenzen, dies habe ich mit den LEDs der anderen Lampe versucht, da hats kurz geblitzt und dann ging nichts mehr. Darum habe ich noch einen Widerstand dazwischen gehängt. Ein LED dieser Leistung betreibt man mit Vorschaltgerät, nicht mit Widerstand, ich habe aber kein passendes zur Hand. Helge A. schrieb: > Was du mit "gezündet" umschreibst, ist ein Fehler in einer der LED. Da > ist ein Bondrähtchen lose, ein Chip gebrochen, oder eine Klebung > aufgegangen. Irgendwann gibts einen Durchschlag und der Strom sorgt für > Ausdehnung. Damit läuft die LED dann wieder ein Weilchen. > > Passende neue LED-Arrays müßten beschaffbar sein. Welche Maße hat das? Beim Runterfahren der Spannung wurde es sanft dunkler, somit bin ich mir ziemlich sicher das du recht hast ;-) Reparieren lohnt sich nicht, aber ggf. ist es ja für andere Interessant: Ich messe 14x15.5mm. Die Dicke ist ca. 1.5mm. mfg Andreas
Andreas B. schrieb: > Ich kann mit meinem Netzteil den Strom nur minimal auf ca. 50mA > begrenzen, dies habe ich mit den LEDs der anderen Lampe versucht, da > hats kurz geblitzt und dann ging nichts mehr. Es gibt einige schlechte Labornetzteile, die einen (zu) grossen Elko am Ausgang haben. Der würde ein solches Verhalten erklären. > Ein LED dieser Leistung betreibt man mit Vorschaltgerät, nicht mit > Widerstand, ich habe aber kein passendes zur Hand. Grundsätzlich geht das schon. Man braucht für Deine (Vielfach-)LED aber wohl eher ein 60V-Netzteil mit passend berechnetem Vorwiderstand. Gruss Harald PS: Stimmt eigentlich meine Annahme, das zwei der LEDs rot oder orange sind?
Harald Wilhelms schrieb: > PS: Stimmt eigentlich meine Annahme, das zwei der LEDs rot oder > orange sind? Blöde Antwort: Siehe dir die Bilder an, beim starten sah es so aus. Danach wars so hell, dass es wirklich weiss geschienen hat, und zwar alle LEDs gleich. Knallrot war keins. mfg Andreas
Andreas B. schrieb: >> PS: Stimmt eigentlich meine Annahme, das zwei der LEDs rot oder >> orange sind? > > Blöde Antwort: Siehe dir die Bilder an, beim starten sah es so aus. > Danach wars so hell, dass es wirklich weiss geschienen hat, und zwar > alle LEDs gleich. > Knallrot war keins. > > mfg Andreas Auf dem ersten Bild 05 sah es anders aus.
Harald Wilhelms schrieb: > Auf dem ersten Bild 05 sah es anders aus. Ja, ich vermute das es verschiedene LEDs sind, es ist ein Milchglas drüber, dann wird das sauber gemischt. Aber von Auge ist so nichts zu erkenne, und ich habe keine Möglichkeit das auszumessen. mfg Andreas
Das LED-Modul ist von Tridonic, wahrscheinlich verwandt mit der Serie TALEXX XED DECO und aus 4 weißen und 2 roten LEDs aufgebaut.
Ich habe das gleiche Zündungsverhalten. Bei etwa 42V zündet das Modul und dann sinkt die Spannung wegen der Strombegrenzung im Netzteil auf etwa 17V.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.