Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Windrad und Generator an einem Wechselrichter


von tomcat (Gast)


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Hallo Leute,
 ein Bekannter hat folgende Frage gestellt :
 Er hat auf seinem Dach ein Windrad mit ca. 500W max-Power.
 Das Windrad liefert über einen Gleichrichter Gleichspannung welche dann 
über einen Wechselrichter in das Stromnetz geleitet wird.
Nun hat er zusätzlich einen Heimtrainer den er mit einem DC-Motor als 
Generator ebenfalls an den Wechselrichter anschließen möchte.
( Über den Nutzen muss man nichts sagen, dass dies alles nicht effektiv 
ist ist bekannt ).

Meine Überlegung war einfach die zwei Quellen in Reihe zu hängen und 
jeweils über Leistungsdioden zu entkoppeln. Nur verliert man über die 
Dioden doch einiges an Leistung, was natürlich zu Erwärmung führt.

Hat jemand eine bessere Idee wie man das machen könnte ? Der 
Wechselrichter hat nur einen Eingang der bis max 150V geht.

Gruß
tomcat

von Ingo (Gast)


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Geht nicht...

von Wechsel Richter (Gast)


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Holt Euch einen Kasten Bier und sauft den aus.
Sollten danach die bekloppten Ideen noch nicht verschwunden
sein wäre ein Besuch beim Arzt angeraten oder noch mehr Bier.

von Seppelchen (Gast)


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Das kann man vergessen. Der Wechselrichter des Windrades ist speziell 
auf den Generator abgestimmt. Wenn du da was veränderst, wird das Winrad 
lauter (zu hohe Belastung) oder du verschenkst Leistung. In den 
Wechselrichtern sind die Kennlinien des Generators einprogrammiert und 
müssen sogar vor Ort auf die speziellen Windverhältnisse angepasst 
werden. Das ist kein einfaches Plug and Play wie bei PV-Anlagen... Lass 
da am besten die Finger davon, wenn du keine Ahnung davon hast!

Kann sein das solche Einstellungen nur von sehr guten Firmen wie z.B. 
SMA gemacht werden, daher ist dies mit Sicherheit nicht die Regel.

Ich würde einfach einen kleinen Modulwechselrichter für Solarmodule 
nehmen und den dabei klemmen bzw, im Haus eine extra Sicherung vorsehen.

Weiterhin ist das Vorhaben illegal, da du so keinen Strom 
einspeisen/erzeugen darfst, selbst wenn dieser komplett im 
Eigenverbrauch untergeht(Der so erzeugte Strom könnte(!) ja 
theoretisch(!) die EEG-Vergütung bekommen). Machbar ist das nur wenn die 
Sache galvanisch vom Netz des VNB getrennt ist. Das wäre dann ggf. ein 
Fall von §263 und §268 StGB.

von abc.def (Gast)


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Ingo schrieb:
> Geht nicht...

immer diese detaillierten Auskünfte.
In Reihe geht es nicht. Das Schlüsselwort heißt "parallel". Verluste 
über die Diode sind vorhanden, aber mit MOSFET-Schaltung geht es fast 
ohne. Oder über Relais, und deren Ansteuerung. Hatürlich ist es ein 
Thema, wieviel Spannung der Heimtrainer abgibt.
Ich habe ein 80W Solarmodul vom Müll aufgegabelt, und überlege ähnliche 
Arbeit. Entmutigend ist die Berechnung, daß ich einen Ertrag von 5.-Eur 
pro Jahr zu erwarten habe. Maximal 50.- Invest sind da drin. Der Rest 
ist das moralische Gefühl. Ergebnis: Lohnt nicht, auf der ganzen Linie.

von Helge A. (besupreme)


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Ich stell mir grad vor wie die Familie im Sportkeller strampelt. Nur 
weil Vaddi Strom braucht zum Fussiguggen :D

SCNR

Also ich würd meinen Heimtrainer nit direkt an 150V hängen.

Höchstens ließe sich folgende (um-)spannende Konstruktion ableiten: 
Entsprechend einer vorgewählten Bremswirkung wird die aufgenommene 
Leistung galvanisch getrennt parallel zum Windrad eingespeist. Das 
könnte funktionieren.

von Thomas B. (thombde)


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Ich würde das gar nicht erst versuchen.

Welchen Sinn hat das?
Ersparnis von Energie?

Ich glaube der Mensch schafft eine Dauerleistung von 100W.
Da muss man aber auch schon ganz schön strampeln :-)
Jetzt mal grob gerechnet:

2 Stunden strampeln am Tag = 200Wh
Macht  im Monat 6 KWh
Bei einem Strompreis von 25ct würdest du gerade mal 1,5 Euro sparen.

Wenn, dann würde ich einen externen Akku mit nachgeschalteten 
Spannungswandler (kleiner Leistung) damit aufladen.
Da dran könnte man die kleinen Stromfresser, sprich Handyladegeräte oder 
irgend welche anderen Wandwarzen mit schlechtem Wirkungsgrad versorgen.

Oder auch Ladegeräte für Akkuschrauber oder für andere Akkubetriebene 
Geräte.
Die vergisst man oft auszuschalten, und dann brauchen sie Standby.
Ich glaube da sparst du mehr Energie.

Aber es klingt natürlich gut,....wenn ich direkt beim
strampeln ins Netz einspeise :-)


Gruß
Thomas

: Bearbeitet durch User
von tomcat (Gast)


Angehängte Dateien:

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Also über den Sinn muss man natürlich nicht diskutieren, es dürfte jedem 
klar sein, dass man damit nicht wirklich viel Leistung erzeugen kann.

Dass das Ganze illegal sein soll, kann ich mir nicht so richtig 
vorstellen, denn das gibt es ja so als Komplettpaket zu kaufen ( Windrad 
mit Wechselrichter, den man nur in eine Steckdose steckt ).

Die Ausbeute von ca. 30kWh über ein Jahr ist jetzt auch nicht die Welt, 
die Muskelkraft macht das nicht viel besser.

Frage war mehr aus Neugier.
Und, da der Wechselrichter die eingespeiste Energie schön anzeigt, kann 
man natürlich noch gleich sehen was man gestrampelt hat.

Parallelschaltung wird nicht gehen, denn das Windrad bleibt dann stehen 
wenn man strampelt, bleibt also nur Reihenschaltung, die Idee die Dioden 
durch MOSFET zu ersetzen kann auf jeden Fall die Verlustleistung 
reduzieren.

Windrad liefert ca. 70V bei Vollast, hängt man nun den Heimtrainer in 
Reihe dazu könnte man zusätzliche 80V dazustrampeln, oder ?
Allerdings müsste dann der Gesamtstrom über alle ( DC-Motor am 
Heimtrainer und Windrad ) fließen.

Ich hab´ mal eine Skizze angehängt.

Gruß
tomcat

von doedel (Gast)


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tomcat schrieb:
> Dass das Ganze illegal sein soll, kann ich mir nicht so richtig
> vorstellen, denn das gibt es ja so als Komplettpaket zu kaufen ( Windrad
> mit Wechselrichter, den man nur in eine Steckdose steckt ).
>

Gibt's nen Link zu so einem Komplettpaket / Wechselrichter, den man 
einfach an die nächste Steckdose hängt?

von SkyperHH (Gast)


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tomcat schrieb:
> Dass das Ganze illegal sein soll, kann ich mir nicht so richtig
> vorstellen, denn das gibt es ja so als Komplettpaket zu kaufen ( Windrad
> mit Wechselrichter, den man nur in eine Steckdose steckt ).

Naja, das dürfte wohl in diese Richtung gehen ... statt PV-Modul halt 
ein Windgenerator...

von SkyperHH (Gast)


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von Tomcat (Gast)


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von Thomas B. (thombde)


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Tomcat schrieb:
> Ist z.b. So ein Teil, das bei meinem Bekannten verbaut ist.

Und mit dem Teil kann ich einfach über die Steckdose ins
Netz einspeisen ?
Wenn ich z.B. 500W einspeise,...läuft der Zähler im Keller um 500W 
langsamer?

Ist ja der Hammer,....kannte ich noch gar nicht

Gruß
Thomas

von Thomas B. (thombde)


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Aber um die 260 Euro für das Gerät  wieder einzufahren,
müsste ich 1000kW einspeisen.
Hm....das müsste man auch mal durchdenken (grübel)
Aber das Ding gefällt mir :-)

Gruß
Thomas.B

von Carsten R. (kaffeetante)


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tomcat schrieb:
> Windrad liefert ca. 70V bei Vollast, hängt man nun den Heimtrainer in
> Reihe dazu könnte man zusätzliche 80V dazustrampeln, oder ?
> Allerdings müsste dann der Gesamtstrom über alle ( DC-Motor am
> Heimtrainer und Windrad ) fließen.

Nope.

P=U*I

Wenn der Windgenerator 70 Volt bei ca 500 Watt erzeugt, liegt man bei 
knapp über 7 Ampere. Bei einer Reihenschaltung muß dr Strom auch durch 
dern Heimtrainer.

Erstens:

Ich glaube kaum daß der 7 A verträgt.

Zweitens:

Ich glaube kaum, daß da jemand für die 80 Volt die nötigen 560 Watt 
zusammenstrampelt.

Drittens:

Warum sollte das Windrad bei Parallelschaltung stehen bleiben wenn 
jemand strampelt.

Mit den Kenntnissen: Laß es bleiben. Ihr baut euch schlimmstenfalls 
einen "elektrischen Stuhl". Selbst wenn man die Spannung zuverlässig 
begrenzt, kann man sich beim Auf- und Absteigen erschrecken und stürzen 
wenn man einen gewischt bekommt.

Es ist keinerlei Know-How vorhanden um das zusammenzuschalten. Die 
Spannungen und Ström müssen zueinander passen. reihenschaltung hatte ich 
schon erklärt. Bei Parallelschaltung müssen die Spannngen passen. Um 
sich dazu näher zu äußern, müssen die Bauteile näher bekannt sein.

: Bearbeitet durch User
von Thomas B. (thombde)


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Thomas B. schrieb:
> Aber um die 260 Euro für das Gerät  wieder einzufahren,
> müsste ich 1000kW einspeisen.
> Hm....das müsste man auch mal durchdenken (grübel)
> Aber das Ding gefällt mir :-)

Hm…..wundert mich jetzt echt, warum ich einen Minuspunkt bekommen habe,
Weil ich das „h“ bei den 1000KWh vergessen habe?
Wegen den 260 Euro?
Weil das alles sinnlos ist?
Oder weil es mir gefällt?

Ist aber ok,  ist ja legitim.

Schönen Abend noch

Gruß
Thomas

: Bearbeitet durch User
von Carsten R. (kaffeetante)


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@Thomas

Du hast völlig recht. Eventuell hat sich einer verklickt.

von tomcat (Gast)


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Carsten R. schrieb:
> Wenn der Windgenerator 70 Volt bei ca 500 Watt erzeugt, liegt man bei
> knapp über 7 Ampere. Bei einer Reihenschaltung muß dr Strom auch durch
> dern Heimtrainer.
>
> Erstens:
>
> Ich glaube kaum daß der 7 A verträgt.
>
  Tut er, ist ein DC-Motor, die 500 Watt sind ein max Wert des 
Herstellers vom Windrad, das wird nur bei Sturm erreicht der bei uns so 
gut wie nie vorkommt, wenn, dann mal für ein paar Sekunden bei einer 
Böe, der Motor verträgt das.

> Zweitens:
>
> Ich glaube kaum, daß da jemand für die 80 Volt die nötigen 560 Watt
> zusammenstrampelt.
>
Da glaubst Du falsch, man benötigt ja nicht die 80 V, sondern nur die 
Flussspannung der Diode um eine Additon der Spannungen zu erreichen.
Erst dann fließt der Strom durch Windrad und Generator.
Gemessen habe ich deutlich mehr als 80V, im Leerlauf.
Ist also möglich.


> Drittens:
>
> Warum sollte das Windrad bei Parallelschaltung stehen bleiben wenn
> jemand strampelt.
>
Gute Frage, aber es tut es weil :-> ausprobiert !!!
Das Windrad ist ein Drei-Phasen Generator, der an einem Gleichrichter 
hängt. Müsste man mal genau aufzeichnen oder simulieren um zu sehen 
warum.
Evlt. fließt dann ein Strom, der vom DC-Generator erzeugt wird durch 
eine Wicklung was wiederum wie ein Bremse wirken könnte.
Andersherum gefragt, was passiert denn bei einer Parallelschaltung ?
Dann läuft der DC-Generator -> weil ist ja ein Motor ! Kann also schon 
gar nicht funktionieren. ( Nicht ohne irgendeine Trennung )
Trennt man da über Dioden, dann müsste man ja immer mindestens die 
Spannung des Windrades+0.7V strampeln um einzuspeisen und was passiert 
dann ?

> Mit den Kenntnissen: Laß es bleiben. Ihr baut euch schlimmstenfalls
> einen "elektrischen Stuhl". Selbst wenn man die Spannung zuverlässig
> begrenzt, kann man sich beim Auf- und Absteigen erschrecken und stürzen
> wenn man einen gewischt bekommt.

Dazu muss ich evtl. mehr über die "Konstruktion" sagen, es ist einfach 
nur ein Fahrrad, welches auf einer Halterung steht, der Reifen treibt 
einen DC-Motor als Generator an.

Und : Ganz "unwissend" über "Die Gefahren des elektrischen Stromes" bin 
ich nun auch nicht.

Ansonsten Danke an alle für die Antworten.

Gruß
tomcat

von Carsten R. (kaffeetante)


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Carsten R. schrieb:
> Bei einer Reihenschaltung muß dr Strom auch durch
> dern Heimtrainer.
>
> Erstens:
>
> Ich glaube kaum daß der 7 A verträgt.

tomcat schrieb:
> Tut er, ist ein DC-Motor, die 500 Watt sind ein max Wert des
> Herstellers vom Windrad,

Ich rede davon daß ich bezweifle, daß der Heimtainer die 7 Ampere 
verträgt. Ein Motor/Generator mit weit über 500 Watt ist etwas 
überdimensioniert für einen Heimtrainer.

tomcat schrieb:
> Da glaubst Du falsch, man benötigt ja nicht die 80 V, sondern nur die
> Flussspannung der Diode um eine Additon der Spannungen zu erreichen.
> Erst dann fließt der Strom durch Windrad und Generator.
> Gemessen habe ich deutlich mehr als 80V, im Leerlauf.
> Ist also möglich.

Das ist aber etwas völlig anderes als:

tomcat schrieb:
> Windrad liefert ca. 70V bei Vollast, hängt man nun den Heimtrainer in
> Reihe dazu könnte man zusätzliche 80V dazustrampeln, oder ?

Man benötigt 80 Volt wenn man 80 Volt dazustrampeln will, denn das war 
die Frage. Ganz nebenbei: Was für eine Diode? Aufbau/Schaltplan posten 
wäre hilfreich. Das klingt dann doch eher nach Parallelschaltung. Oder 
ist es eine Bypass-Diode?  Bei Reihenschaltung muß der Strom durch beide 
Geräte, was bei 7 A und den zuerst geforderten "80 Volt dazustrampeln" 
eben die 560 Wat ergibt. Die Zahlen passen in der Größenordnug nicht zum 
Vorhaben!

tomcat schrieb:
> Gute Frage, aber es tut es weil :-> ausprobiert !!!

Dann ist das falsch aufgebaut.

tomcat schrieb:
> Evlt. fließt dann ein Strom, der vom DC-Generator erzeugt wird durch
> eine Wicklung was wiederum wie ein Bremse wirken könnte.

Dann ist das ein sehr seltsamer Gleichrichter der nach dem Windrad 
kommt. Die restliche überlegungen gehen in die Richtige Richtung, 
insesondere bezüglich der Dioden. Das wäre die einfachste Möglichkeit 
damt eine Parallelschaltung funktioniert. Wenn Du aber sogar die 
Weggelassen hast vermute ich eher, das:

tomcat schrieb:
> Dann läuft der DC-Generator -> weil ist ja ein Motor ! Kann also schon
> gar nicht funktionieren.

Der Heimtrainer soviel Strom zieht, daß der Windgenerator dadurch zu 
schwergängig wird. Dazu muß der Heimtrainer nicht einmal drehen! Das ist 
aber nur eine Vermutung da kein Schaltplan vorhanden und der Aufbau 
deines Konstruktes unbekant ist. Prinzipiell kann es so sein, aber 
zusätzlich fehlen dann auch noch Zahlen der Bauteile um die 
Größenordnung der Kräfte zu bewerten.

tomcat schrieb:
> Trennt man da über Dioden, dann müsste man ja immer mindestens die
> Spannung des Windrades+0.7V strampeln um einzuspeisen und was passiert
> dann ?

Genau das ist einer der Punkte, weshalb ich schrieb.

Carsten R. schrieb:
> Die
> Spannungen und Ström müssen zueinander passen. reihenschaltung hatte ich
> schon erklärt. Bei Parallelschaltung müssen die Spannngen passen.

Dann Funktioniert eine Parallelschaltung. Man sollte aber, 
beispielsweise durch Dioden, verhindern daß der Generator bei zu 
geringer Drehzahl als Motor läuft. Es gibt da vom DC-Motor/Generator 
Kennlinien die dir sagen wie Spannung und Drehzahl zusammenhängen. Eine 
geringe Drehzahl führt zu einer geringeren Generatorspannung. Wenn dazu 
eine andere Spannungsquelle parallel liegt die eine höhere Spannung hat, 
hat man plötzlich einen Motor.

tomcat schrieb:
> Dazu muss ich evtl. mehr über die "Konstruktion" sagen, es ist einfach
> nur ein Fahrrad, welches auf einer Halterung steht, der Reifen treibt
> einen DC-Motor als Generator an.

Gut wenn dann alles berührungssicher aufgebaut ist. Solltest du deine 
70+80 Volt zusammen bekommen, wäre das auch nötig. Ist das Ganze 
Heimtrainer-Generator-Dingens ein Eigenbau?

tomcat schrieb:
> Und : Ganz "unwissend" über "Die Gefahren des elektrischen Stromes" bin
> ich nun auch nicht.

Das ist nicht böse gemeint, aber es fehlen wirklich Grundlagen, was 
eindeutig aus den Fragen zu erkennen ist.

: Bearbeitet durch User
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