Hallo liebe Leute. Ich bin noch nicht all zu erfahren also verzeiht mir bitte "dumme" fragen :) Ich Stecke nun seit mehreren Tagen verschiedene Oszillator Schaltpläne mit dem LM358 OPV, doch jedes mal, egal bei welchem Schaltplan tritt das selbe Problem auf: Der Oszillator schwingt nur wenn ich bestimmte Bauteile berühre. im Anhang ist mein Aktueller Schaltplan Zum aufbau: V+ = 5V DC R1 und R2 = 105Ohm C1 und C2 = 10uf daraus ergibt sich eine Frequenz F=151hz, welche im hörbaren bereich liegt. R3 = 10k P1 = 10k poti OP = Lm358 Wenn ich nun die Schaltung an ein Oszi oder Lautsprecher schließe passiert nichts. Sobald ich jedoch R1,R2,R3,C1,C2 oder den Output berühre hört man ein Clockartiges knacken, mit ca 2 schlägen die sekunde. Und am Oszi sieht das ganze eher aus wie ein Rechteck generator. Ich verstehe nicht warum der LM358 immer erst Schwing wenn ich eins der Bauteile berühre und vorallem warum er vieel zu langsam Schwingt? Nach beinen berechnungen müsste er im Tonalen bereich ungefähr bei D3 (145hz) schwingen, tut er aber nicht. Liegt das an der Schaltung (was ich nicht glaube, da ich ja verschieden pläne gesteckt habe) oder sollte ich einen anderen OPV nehmen, wenn ja welchen? Ich danke für eure hilfe. grüße Leon ps: Führt der LM358 eine Phasendrehen durch, bzw wo finde ich das in den Datenblättern? Für einen Wien-Robinson OSZ darf der OPV ja keine Phasendrehung durchführen, bin mir aber nicht sicher ob das mit dem LM358 gegeben ist.
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Leon Faber schrieb: > V+ = 5V DC Wo ist diese Spannung angeschlossen? Wie hoch sind +Ub und -Ub und auf welches Potential sind die bezogen?
Leon Faber schrieb: > R1 und R2 = 105Ohm Der Wert kommt mir verdächtig vor. Gemessen? Oder sind das drei Farbringe: "Braun - Schwarz - Grün"? Im linken Brückenzweig würde ich übrigens die Widerstände vergrößern (auf 1k) und dafür kleinere Kondensatoren (1µ) nehmen.
So wie die Schaltung aufgebaut ist, scwingt sie symmetrisch um GND herum. Deswegen brauchst du eine positve und eine negative Versorgungsspannung, also bspw. +5V und -5V (auf GND bezogen). Possetitjel schrieb: > Im linken Brückenzweig würde ich übrigens die Widerstände > vergrößern (auf 1k) und dafür kleinere Kondensatoren (1µ) > nehmen. Würde ich auch sagen. Mit den kleinen Widerständen und großen Kondensatoren sind die Ausgangsströme des LM358 schon grenzwertig. Die Schaltung sollte schwingen, wenn P1 auf einen Wert deutlich unterhalb von 5kΩ eingestellt ist. Tut sie das nicht, hast du einen Fehler im Aufbau gemacht. Schwingt die Schaltung, wird die Schwingungsform aber noch lange kein schöner Sinus sein. Eine halbwegs passable Sinusschwingung erhältst du, wenn du den Widerstand von P1 langsam bis zu dem Punkt hochdrehst, wo die Schaltung gerade noch schwingt. Sie schwingt dann allerdings nicht mehr zuverlässig, sondern wird bereits bei minimalen Änderungen der Umgebungsbedingungen zusammenbrechen. Dann musst du das Poti nachjustieren. Um eine saubere und zuverlässige Sinusschwingung zu erhalten, brauchst die von Harald angesprochene Verstärkungsregelung, die die Schaltung aber komplizierter macht. Beispiele dafür findest du im Netz zur Genüge.
Yalu X. schrieb: > Um eine saubere und zuverlässige Sinusschwingung zu erhalten, brauchst > die von Harald angesprochene Verstärkungsregelung, die die Schaltung > aber komplizierter macht. Nicht wirklich. Im Zweifel genügt das berühmte Lämpchen. Murmelchen
Ja, hast recht. Mit dem Hewlettschen Birnchen bleibt die Schaltung schön einfach.
Yalu X. schrieb: > Ja, hast recht. Mit dem Hewlettschen Birnchen bleibt die Schaltung > schön einfach. Stimmt. Mit dem Kaltleiterverhalten der Glühlampe kriegt man das ganz gut hin, bis zu einem Klirrfaktor von ca. 1% ist da durchaus machbar. Wenn es besser werden soll, dann steigt allerdings der Aufwand, denn dann braucht man eine gute Verstärkungsregelung.
MC60 schrieb im Beitrag #3710550: > Yalu X. schrieb: >> Ja, hast recht. Mit dem Hewlettschen Birnchen bleibt die Schaltung >> schön einfach. > > Stimmt. Mit dem Kaltleiterverhalten der Glühlampe kriegt man das ganz > gut hin, bis zu einem Klirrfaktor von ca. 1% ist da durchaus machbar. Es gab da mal eine Schaltung in einem Datenblatt eines OPVs, wo der Klirrfaktor deutlich kleiner als 0,1% war. Allerdings dürfte es schwierig sein, das dort verwendetee Lämpchen zu bekommen und welcher OPV das war, habe ich auch vergessen. Gruss Harald
Linear Technology Application Note 43 - Bridge Circuits http://www.linear.com/docs/4134 Verfasser war der nicht ganz unbekannte Herr Williams. Mit besten Grüßen Murmelchen
Hier ist noch ein weiterer Wien-Brückenoszillator: LT Appnote 76, Seite 62: Using super op amps to push technological frontiers: an ultrapure oscillator http://www.linear.com/docs/4156 Zitat aus dem Artikel: "The measurement of the harmonic distortion of this oscillator defies all of our resources, but appears to be well into the parts-per-billion range." Und das Beste: Das Ding braucht keine speziellen Lämpchen oder andere schwer zu beschaffende Bauteile, nur 11 Opamps von der Stange und etwas diskretes Material :)
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Murmelchen schrieb: > Linear Technology Application Note 43 - Bridge Circuits > > http://www.linear.com/docs/4134 > > Verfasser war der nicht ganz unbekannte Herr Williams. > > > Mit besten Grüßen > > Murmelchen Bleibt nur noch die Frage: Was ist eine #327-Lampe? :-)
Harald Wilhelms schrieb: > Bleibt nur noch die Frage: Was ist eine #327-Lampe? :-) ...und was ist der Unterschied zur #1891-Lampe? (Fig. 40)
Harald Wilhelms schrieb: > Bleibt nur noch die Frage: Was ist eine #327-Lampe? :-) Google liefert mir bei "#327 lamp" Unmengen von Treffern, wovon sich mindestens die Hälfte auf einen Lämpchentyp mit 28V, 40-50mA und Metallsockel ohne Anschlussdrähte bezieht.
MC60 schrieb im Beitrag #3710978: > ...und was ist der Unterschied zur #1891-Lampe? (Fig. 40) Das ist eine kleine Automobillampe mit Bajonettsockel BA9s und 14V/3,36W.
Danke, solche Bezeichnungen kannte ich noch nicht.
Andreas Schweigstill schrieb: >> Bleibt nur noch die Frage: Was ist eine #327-Lampe? :-) > > Google liefert mir bei "#327 lamp" Unmengen von Treffern, Ich hätte nicht gedacht, das man für Schaltungen, die weit vor der Internetzeit entstanden sind, mit Google noch Bauteile findet. > wovon sich > mindestens die Hälfte auf einen Lämpchentyp mit 28V, 40-50mA und > Metallsockel ohne Anschlussdrähte bezieht. Da würden sich vermutlich Lämpchen aus einer 10-fach Weihnachts- beleuchtung eignen. Bis Weihnachten sind ja nur noch knapp 6 Mon. :-) Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Da würden sich vermutlich Lämpchen aus einer 10-fach Weihnachts- > beleuchtung eignen. Bei den meisten heutigen Weihnachtsbeleuchtungen werden ja auch keine ordentlichen Schraubsockel verwendet, sondern die Anschlussdrähte der Lämpchen durch ein Plastikteil gesteckt und dort stramm umgeknickt. Sind diese Anschlussdrähte lötbar oder lotabweisend? Sind die Lämpchen für Modellbauzwecke (z.B. von Faller, Viessmann, usw.) hochwertiger als der Chinaschrott in den Lichterketten? > Bis Weihnachten sind ja nur noch knapp 6 Mon. :-) Die Chancen sind also ziemlich hoch, dass Deine Frau es nicht sofort bemerkt, wenn Du zeitnah die Lampen aus den Lichterketten plündern solltest? ;-)
Andreas Schweigstill schrieb: > Die Chancen sind also ziemlich hoch, dass Deine Frau es nicht sofort > bemerkt, wenn Du zeitnah die Lampen aus den Lichterketten plündern > solltest? ;-) Was macht man nicht alles für einen gescheiten Sinus? :-))
Hallo, hatte auch mal eine Frage zum einem Oszillator. Vielleicht hilft das etwas: Beitrag "Ultrapure Sinus Wave Generator"
Wenn auf den Widerständen 105 steht, dann sind das eventuell nicht 105 Ohm sondern 1000000 Ohm ! ? Nochmal die Frage: 105 Ohm gemessen?
Hallo zusammen. Worin besteht das Problem mit den Lämpchen? #327 = 24V 40mA #1891 = 14V 240mA Quelle: ARRL Radio Amateurs Handbook 1990, S. 35-30 Über die jeweiligen Fassungen habe ich mich nicht informiert. Man glaube aber nicht, daß diese Schaltung jemanden von den Oberwellen befreit. Weiter oben steht estwas von 1% Klirr; das wird wohl in etwa hinkommen. Ansonsten: Aus dieser Erfindung ist der Weltkonzern HP entstanden. Über die Computer mag man ja streiten, aber die Messtechnik war immer an vorderster Front; auch wenn sie heute Agilent heissen. Die UPN-Rechner..., ich kann nichts anderes. 73 Wilhelm
Andreas Schweigstill schrieb: >> Da würden sich vermutlich Lämpchen aus einer 10-fach Weihnachts- >> beleuchtung eignen. > > Bei den meisten heutigen Weihnachtsbeleuchtungen werden ja auch keine > ordentlichen Schraubsockel verwendet, sondern die Anschlussdrähte der > Lämpchen durch ein Plastikteil gesteckt und dort stramm umgeknickt. ACK > Sind diese Anschlussdrähte lötbar oder lotabweisend? Im Zweifel nimmt man eine kleine Lüsterklemme o.ä. > Sind die Lämpchen für Modellbauzwecke (z.B. von Faller, Viessmann, usw.) > hochwertiger als der Chinaschrott in den Lichterketten? Da diese Lampen ja sowieso nur mit Rotglut betrieben werden, dürfte die Lebensdauer so oder so ewig sein. > Die Chancen sind also ziemlich hoch, dass Deine Frau es nicht sofort > bemerkt, wenn Du zeitnah die Lampen aus den Lichterketten plündern > solltest? ;-) Ich werde Deinen Beitrag bis Weihnachten aufheben und meiner Frau zeigen mit der Bemerkung: "ich hab keine Schuld." :-) Gruss Harald PS: z.Z. suche ich übrigens ein kleines Lämpchen mit einer Betriebsspannung von nur 1V zum Bau eines Stromdetektors. Solche Lämpchen waren früher in Armbanduhren zur Beleuchtung eingebaut, sind aber inzwischen obsolet.
Wilhelm Schürings schrieb: > Über die Computer mag man ja streiten, aber die Messtechnik war immer an > vorderster Front; auch wenn sie heute Agilent heissen. Naja, so heißen sie nur noch rund dreißig Tage lang. Danach werden sie wieder einmal zerschlagen und heißen fortan "Keysight Technologies": http://www.keysight.com/en/
Wilhelm Schürings schrieb: > die Messtechnik war immer an > vorderster Front; auch wenn sie heute Agilent heissen. Seit der Umbennung bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Harald Wilhelms schrieb: > Im Zweifel nimmt man eine kleine Lüsterklemme o.ä. Dann doch lieber eine Anreihklemme o.ä. mit Drahtschutz. > Da diese Lampen ja sowieso nur mit Rotglut betrieben werden, > dürfte die Lebensdauer so oder so ewig sein. Bei dem Chinaramsch fallen aber schon rund 10-20% während des ersten Transports aus. Die beigelegten Zusatzbirnen sind also kein Komfort, sondern dienen nur zur Reklamationsvermeidung. > Ich werde Deinen Beitrag bis Weihnachten aufheben und meiner > Frau zeigen mit der Bemerkung: "ich hab keine Schuld." :-) Dann wird Dich Deine Frau vorwurfsvoll anschauen und sagen: "Was lässt Du Dich schon wieder von irgendwelchen Spinnern im Internet herumkommandieren?" > PS: z.Z. suche ich übrigens ein kleines Lämpchen mit einer > Betriebsspannung von nur 1V zum Bau eines Stromdetektors. > Solche Lämpchen waren früher in Armbanduhren zur Beleuchtung > eingebaut, sind aber inzwischen obsolet. Stimmt, die gab es auch einmal... bei den ersten Digitaluhren mit LCD. Kultiger waren aber die LED-Arbanduhren.
Andreas Schweigstill schrieb: > Dann wird Dich Deine Frau vorwurfsvoll anschauen und sagen: "Was lässt > Du Dich schon wieder von irgendwelchen Spinnern im Internet > herumkommandieren?" ACK :-) Wenn Du ähnliches zu Deiner Frau sagst, wird sie sicherlich antworten: "Schweig still"
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Erstmal herzlichen Dank für die schnelle Hilfe. Es freut mich ein so aktives Forum gefunden zu haben. Harald Wilhelms schrieb: > Wo ist denn die Verstärkungsregelung? Hier wird erstmal das erwähnte Lämpchen reichen, für die Zukunft werde ich mich aber mehr mit dieser Thematik beschäftigen Yalu X. schrieb: > Deswegen brauchst du eine positve und eine negative > Versorgungsspannung, also bspw. +5V und -5V (auf GND bezogen). Wo du recht hast hast du Recht, das ist wohl die Lösung meines Problems! Übergangsweiße habe ich mir mit 2* 9V Batterien einen Positiven und einen Negativen Pol mit gemeinsamer Masse gebastelt und an die Schaltung angeschlossen. Tada es funktionert mit eindeutiger Sinusschwingung. Danke für den Hinweiß, nun werde ich erstmal einen passendes Netzteil basteln müssen. Frohes schaffen wünsch ich euch. Grüße, Leon ps.: Possetitjel schrieb: > Im linken Brückenzweig würde ich übrigens die Widerstände > vergrößern (auf 1k) und dafür kleinere Kondensatoren (1µ) > nehmen. Danke für den Tipp, die Schaltung habe ich nun nachgebessert. Es waren übrigens wirklich 105Ohm (gemessen).
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Leon Faber schrieb: > Danke für den Hinweiß, nun werde ich erstmal einen passendes Netzteil > basteln müssen. Es geht auch mit Single-Supply (s. Anhang). In diesem Fall musst du R7 auf 10kΩ plusminus ein Bisschen einstellbar machen.
Yalu X. schrieb: > Es geht auch mit Single-Supply (s. Anhang) Ja, aber bitte nicht mit einem LM324. Das Ding verzerrt doch total die schöne Sinusform. Im Anhang mal ein Spannungsfolger mit LM324. Der LM324 hat zudem noch Phase reversal, ich frage mich, wieso man den noch produziert.
> Es geht auch mit Single-Supply (s. Anhang). In diesem Fall musst du R7 > auf 10kΩ plusminus ein Bisschen einstellbar machen. Hallo, ich habe mal versucht das Modell zu simulieren. Leider schwingt bei mir OUT nicht. Ich habe mal meinen Versuch angehangen. Wahrscheinlich ist es irgendwas, was ich einfache nicht sehe. Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen. Danke und Gruß Thomas
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ArnoR schrieb: > Ja, aber bitte nicht mit einem LM324. Das Ding verzerrt doch total die > schöne Sinusform. Im Anhang mal ein Spannungsfolger mit LM324. Der LM324 > hat zudem noch Phase reversal Schon klar, ich habe den LM324/358 auch nur deswegen genommen, weil der TE bereits einen in seiner Schaltung verbaut hat und ich nicht wusste, was seine Bastelkiste sonst noch so her gibt. Ganz so abgrundtief schlecht ist der LM324 in diesem Fall aber auch wieder nicht: Die in deinem Bild gezeigten Übernahmeverzerrungen wären bei den ca. 150 Hz so gering, dass sie bei gleicher Y-Verstärkung des Oszis praktisch in der Strahlbreite verschwinden würden. Mit einem Lastwiderstand von ca. 2kΩ am Ausgang gegen GND könnten sie sogar komplett beseitigt werden. Auch das Phase-Reversal ist hier kein Problem, da die beiden Eingangsspannungen am Opamp weit oberhalb des unteren Rails liegen. Selbst wenn beim Einschalten – aus welchen Gründen auch immer – einer der Eingänge unter GND rutschen sollte, wird die Schaltung in diesem Zustand nicht "festkleben". Aber wenn man die Wahl hat, gibt es natürlich deutlich bessere Alternativen, da hast du schon recht. Thomas E. schrieb: > ich habe mal versucht das Modell zu simulieren. > Leider schwingt bei mir OUT nicht. Wenn der Name "opamp2(In+\ In-\ reversed)" deines Opamp-Symbols treffend ist, hast du die beiden Eingänge verkehrt herum angeschlossen.
> Thomas E. schrieb: >> ich habe mal versucht das Modell zu simulieren. >> Leider schwingt bei mir OUT nicht. > > Wenn der Name "opamp2(In+\ In-\ reversed)" deines Opamp-Symbols > treffend ist, hast du die beiden Eingänge verkehrt herum angeschlossen. Danke, genau das ist/war das Problem. Gruß Thomas BTW: Welcher wäre denn ein besserer opamp?
Murmelchen schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Um eine saubere und zuverlässige Sinusschwingung zu erhalten, brauchst >> die von Harald angesprochene Verstärkungsregelung, die die Schaltung >> aber komplizierter macht. > > Nicht wirklich. Im Zweifel genügt das berühmte Lämpchen. Wie soll das gehen mit dem lämpchen kenne nur sowas hier, http://www.electronicsarea.com/images1/phase_shift_oscillator_amplitude_limiter.gif is jetzt nen phaseshifter aber es geht mir ja auch nur um den softlimiter zur Amplitudenregelung. > > Murmelchen
Yalu X. schrieb: > Die in deinem Bild gezeigten Übernahmeverzerrungen wären > bei den ca. 150 Hz so gering, dass sie bei gleicher Y-Verstärkung des > Oszis praktisch in der Strahlbreite verschwinden würden. Ja schon, nur ich dachte mir, dass der TE sicher nicht nur die 150Hz will, sondern vielleicht auch höhere Frequenzen, wenn die Schaltung endlich funktioniert. Das Bild zeigt 5kHz und vollständige Gegenkopplung, man kann also davon ausgehen, dass der LM324/358 ab ~1kHz unbrauchbar ist. > Auch das Phase-Reversal ist hier kein Problem ... Ja, das ist klar. Ich meinte das auch nicht auf die Schaltung bezogen und hatte es nur angeführt, um eine weitere schlechte Eigenschaft dieses OPV zu nennen.
Jan R. schrieb: > Wie soll das gehen mit dem lämpchen In diesem Fall wird die Lampe in Reihe vor P1 geschaltet.
Leon Faber schrieb: > In diesem Fall wird die Lampe in Reihe vor P1 geschaltet. Nein, die Lampe ersetzt P1 in der Schaltung ganz oben. Steigende Ausgangsspannung bewirkt wärmere Lampe -> höherer Widerstand -> Verstärkungsabsenkung -> kleinere Ausgangsspannung.
ArnoR schrieb: >> In diesem Fall wird die Lampe in Reihe vor P1 geschaltet. > > Nein, die Lampe ersetzt P1 in der Schaltung ganz oben. Muss mal die Brille putzen, hatte R1 gelesen.
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