Guten Tag. Ich möchte ab ca 25,5 Volt (28 Volt) die Batterieladung über das PV Modul abschalten. Bei ca 25 (27 Volt) Volt wieder einschalten. Das PV Module liefert die maximale Leistung bei 29 Volt. Somit habe ich für einen Laderegler wenig Spannung zur Regelung. Der Operationsverstärker arbeitet hier als invertierender Schmitt-Trigger. Über das Poti kann ich die Ein/Abschaltschwelle verschieben. Wird ein Relais (mit Verstärkung über Transistor) anstatt des Mosfet eingesetzt funktioniert die Schaltung. Nun wollte ich das Relais durch den Mosfet ersetzen. Auf der rechten Seite sind 2 Schaltbilder die beide nicht funktionieren. 1.Problem (Schaltung rechts oben) Solange die Batterie geladen wird ist alles o.k. Der Mosfet bleibt kalt bei einem Strom von ca 8,1 Ampere. Erreicht die Spannung 25,5 Volt schaltet der Operationsverstärkerausgang auf 0 Volt. Somit müßte der Mosfet nicht leitend werden. Das passiert nicht da mit Abschalten die PV Spannung (leerlauf)steigt und somit am Drain Eingang des Mosfet eine negative Spannung anliegt. Der Mosfet wird heiß. 2. Problem (Schaltung unten rechts). Die Schaltung funktioniert bei geringen Strömen bis ca 50 mA vom PV Modul. Bei höheren Strömen: Das Abschalten funktioniert einwandfrei. Leider funktioniert das einschalten nicht . Der Mosfet wird sofort heiß Zwischen Gate und Source messe ich 0,8 Volt bei 8 Ampere. Zwischen Gate und Source sind 8,1 Volt zu messen. Nun meine Frage : Wo liegt der Fehler in der unteren Schaltung ? Gruß Ritschel
Die Ansteuerung ist sehr hochohmig aufgebaut. Hast du das gleiche Verhalten auch, wenn du die 2,5k gegen 1k tauschst? Und die 47k gegen 27..33k? Ich würde auch den OK-Empfänger von der Solarzelle versorgen statt aus dem Akku. Kommt keine Sonne, brauchst du nit einschalten ;)
Hallo Helge A. Danke erstmal für Deine schnelle Antwort. Ich habe die 2,5 k Ohm gegen 1 k Ohm ersetzt. Die Spannung am Optokoppler PC 817 Emitterausgang ist jedoch fast identisch geblieben bei 25,7 Volt. Dem 47 k Ohm Widerstand habe ich einen 100k Ohm Widerstand paralellgeschaltet. Das sind ca 31 k Ohm. Die Drain Source Spannung ist unter Last auf 0,4 Volt zurückgegangen (vorher 0,8 Volt) . Das ist ein kleiner Erfolg. Trotzdem wird der IRLU 024 N heiß. im 2. Versuch Den 47 k Ohm Widerstand mit einem weiteren 47 kOhm Widerstand paralellgeschaltet ( 100 k Ohm entfernt).Das ergibt 23,5 k Ohm Leider keine Änderung die 0,4 Volt Drain Source bleiben bei einem Strom von 8,1 Ampere. Ich hatte gelesen das der IRLU 024N ein Logik Level Mosfet ist. Das bedeutet doch das er bei 5 Volt Gate Source voll durchschaltet. Ich habe den Mosfet auch in weiteren Schaltungen (mit 5 Volt Ansteuerung ) bereits verbaut und dort wird er bei höheren Strömen nicht warm. Deshalb nochmals die Bitte , was mache ich falsch. P.S : Der Vorschlag die Spannung für den den Optokoppler (Collector) vor der Diode abzugreifen werde ich noch umsetzen. Somit könnte ich auch die Diode entfernen. Gruß Ritschel
Du hast Source und Drain bei der zweiten Möglichkeit vertauscht. Wenn du dir die Dioden, auch die intrinsische, anschaust und den Mosfet weg denkst, erkennst du das Problem. Du kannst in der zweiten Version genau so schalten wie in der ersten. Und bedenke, die Gatespannung ist nie absolut, sondern immer als Potential gegenüber Source zu sehen. Ich male mir für so etwas immer die Spannungen auf oder bemühe circuitlabs.com
Hallo Anon Ymous. Source und Drain vertauscht ??? Kannst du mir das genauer erklären , das versteh ich noch nicht. Die erste Schaltung kann nicht funktionieren , da ich hier Source und Drain vertauscht habe. Das kann ich nachvollziehen, habe ich auch geschrieben. In der 2 . Schaltung habe ich Source und Drain getauscht und es funktioniert auch nicht . Den Mosfet habe ich zwischenzeitlich ersetzt. Deshalb meine bitte, es mir nochmals genau zu erklären. Ich messe jetzt mal die Spannungen und trage die in das Schaltbild ein. Gruß Ritschel P.S: "circuitlabs.com " ist die Seite korrekt ? Ich werde auf eine Seite senselabs geroutet.
Dein Mosfet verhält sich genau so, wie es die Kurven im Datenblatt vorhersagen: rot=Strom, orange=Spannungsabfall. Der wird dann natürlich warm. Schaltest du jetzt 2 Stück davon parallel, ergäben sich ungefähr die grün und blau eingezeichneten Werte. Auch wenn so ein Bauteil als logic level beworben wird, lohnt sich ein genauerer Blick ins Datenblatt: U(gs) hat bei diesem Baustein den geringsten Durchgangswiderstand bei 15V Gatespannung.
Hallo Helge A. Du hast Recht . Ich habe vollkommen die Multiplikation vergessen. 8*0,08 sind bereits 0,64 Volt (Ampere * Innenwiderstand = Spannung) Danke für die Lösung Ich kann versuchen 3 Stck parallel zu schalten. Da aber der Strom und die Spannung schwankt wird das sicherlich schwierig das alle 3 den selben Strom erhalten. Oder einen Typen mit geringeren RDs zu finden.
Da ein PV- Modul eine Stromquelle ist würde ich das Modul einfach kurzschließen mit 1 Leistungsmosfet. Brauchst dann nur noch eine Diode damit dein Akku über den Mosfet nicht entladen wird. Je nach Ladeschaltung haste die Diode auch schon. Du könntest auch die Spannung bzw. Strom über den Mosfet regeln sofern die Verlustleistung noch geht...
Hi Ritschel, dann hattest du das Problem anscheinend schon gesehen und deswegen Source und Drain vertauscht. Mein Fehler. Die Seite heißt https://www.circuitlab.com/accounts/login/?next=/workbench/ Gesättigte Mosfets parallel schalten geht problemlos. Besser wäre es, einen Mosfet mit geringem R_DS_on zu kaufen. 1mΩ FETs sind nichts besonderes mehr. Kurzschließen finde ich persönlich nicht gut, da vielleicht irgendwann jemand eine Spannungsquelle statt der Solarzelle anschließt. Im Interesse einer langen Lebensdauer der Schaltung würde ich über der Solarzelle noch eine Freilaufdiode schalten. Das mache ich bei allen geschalteten Eingängen. Hintergrund ist die Zuleitungsinduktivität und EMI.
Hallo blubber . Ich möchte nicht kurzschließen. Dann muß das Modul (250 Wp) den Kurzschlußstrom bei entsprechender Hitzeeinwirkung verarbeiten. Montiert ist auf einem Tonziegeldach jedoch tiefer geht es in ein Flachdach mit Bitumenbahnen über. Regeln möchte ich nicht. Die Leistung wäre zu hoch. Hallo Anon Ymous Danke für den Tip mit der Freilaufdiode. Ich finde bei Reichelt leider keinen Mosfet mit R_DS on von 0,001 Ohm und 55 Volt 10 Ampere. Ich habe nur den IRLU3705Z gefunden. Der hat jedoch 0,008 Ohm Gibt es bei Reichelt eine Alternative ? Gruß Ritschel
Wenn 30V reichen, IRLU8721. Dann hast du noch 0,5W Verlustleistung im Transistor, das ist 10% von dem, was deine Diode verheizt.
Ritschel schrieb: > Ich möchte nicht kurzschließen. Dann muß das Modul (250 Wp) den > Kurzschlußstrom bei entsprechender Hitzeeinwirkung verarbeiten. > Montiert ist auf einem Tonziegeldach jedoch tiefer geht es in ein > Flachdach mit Bitumenbahnen über. Ob du kurzschließt oder öffnest ändert nichts an der Leistung. 0V mal xA = 0W XV mal 0A = 0W Gruß nitraM
NitraM schrieb: > Ob du kurzschließt oder öffnest ändert nichts an der Leistung. > 0V mal xA = 0W > XV mal 0A = 0W > > Gruß nitraM Das stimmt so nicht: http://www.photovoltaikforum.com/pv-module-f2/was-passiert-einem-modul-bei-kurzschluss-t139.html
5 Volt sind ein bissel wenig Betriebsspannung für den 324 wenn du damit einen n-mos schalten möchtest.
Ritschel schrieb: > Ich möchte nicht kurzschließen. Dann muß das Modul (250 Wp) den > Kurzschlußstrom bei entsprechender Hitzeeinwirkung verarbeiten. Du überschätzt den Wirkungsgrad deiner Solarzellen. Der Strom sind sowieso meist deutlich weniger als 20% der Leistung. Der Rest ist sowieso Wärme.
Hallo Kugelblitz Der LM 324 steuert den Optokoppler . Am Ausgang des Optokoppler(Phototransistorseite) stehen so ca 24-27 Volt zur Verfügung. Diese Spannung wird noch durch den Spannungsteiler reduziert. Der Spannungsteiler ist jetzt 18 K zu 18 K. Somit habe ich ca 12 -13,5 Volt U_GS. Das reicht zum durchsteuern . Hallo Mike. Ich verstehe schon was du meinst , möchte jedoch einen Brand der Module ausschließen. Bei Kurzschluß fließt immer ein Strom. Ich versuche gerade noch die Leistungsdiode einzusparen. Die wird schon gut heiß. Hat jemand eine Idee ? Gruß Ritschel
Anon Ymous schrieb: >> Ob du kurzschließt oder öffnest ändert nichts an der Leistung. ... > > Das stimmt so nicht: > http://www.photovoltaikforum.com/pv-module-f2/was-passiert-einem-modul-bei-kurzschluss-t139.html Doch, das stimmt genau so. Wenn keine elektrische Leistung entnommen wird, dann wird die gesamte eingestrahlte Leistung in Wärme umgesetzt. Weder im Leerlauf ("Modul abgeschaltet") noch im Kurzschluss wird elektrische Leistung entnommen. An der Energieerhaltung ändert auch diese Diskussion im photovoltaikforum nichts. Das passende Ersatzschaltbild einer Solarzelle ist eine Diode parallel zu einer Stromquelle. Die Stromquelle wird gespeist von Ladungsträgern, die durch Photonenabsorption freigesetzt werden. Wenn die externen Anschlüsse offen bleiben, dann treibt die Stromquelle die Spannung so weit nach oben (Leerlaufspannung), bis der Strom über die Diode fließt. Die absorbierte Sonnenenergie, die Ladungsträger freigesetzt hat, wird so letztlich auch wieder in Wärme umgesetzt. Wenn man die elektrische Energie entnimmt bleibt das Modul ein wenig kühler (allerdings nicht viel kühler, da über 80% der eingestrahlten Energie sowieso als Wärme das Modul aufheizen). Ritschel schrieb: > Ich verstehe schon was du meinst , möchte jedoch einen Brand der Module > ausschließen. Bei Kurzschluß fließt immer ein Strom. Im Betrieb der Module fließt fast der selbe Strom. Wenn im Kurzschlussfall Brandgefahr besteht, dann besteht sie auch im Normalbetrieb.
Ritschel schrieb: > Ich versuche gerade noch die Leistungsdiode einzusparen. Das geht, ist aber etwas Schaltungsaufwand: Ein zusätzlicher Mosfet kann als aktiver Gleichrichter Verlustleistung einsparen.
Ritschel schrieb: > Ich verstehe schon was du meinst , möchte jedoch einen Brand der Module > ausschließen. Bei Kurzschluß fließt immer ein Strom. Das Solarzellen sind Stromquellen... Da brennt nichts wenn die kurzgeschlossen werden. Die umgesetzte elek. Leistung geht gegen Null. Warm werden die Dinger durch die Sonneneinstrahlung. Anon Ymous schrieb: > Das stimmt so nicht: > http://www.photovoltaikforum.com/pv-module-f2/was-passiert-einem-modul- > bei-kurzschluss-t139.html Und die die Welt ist eine Scheibe... :-) Da lassen sich bestimmt einige Seiten im Internet finden wo das behauptet wird... @Achim S. (Gast): gut erklärt...
Hallo Achim S. und Martin L. Ich dachte bisher das ich das Modul zwar Kurzschliesse , den Generatoreffekt jedoch nicht aufhebe. Die Zellen bzw Leiterbahen haben doch auch einen Widerstand und ich ging davon aus das die Leistung wenn auch etwas weniger als das Maximum dann im Generator verheizt wird. Hallo Helga A. Danke für die Lösung mit dem 2. Mosfet. Ich verstehe nur eine Sache dabei nicht. Der rechte Mosfet wird doch bei Solarbetrieb verkehrt herum betrieben ? An alle Ich stelle jetzt mein korrigiertes Schaltbild ein. Ich habe noch eine zusätzliche LED als Anzeige eingebracht. Durch die LED ist noch ein Fehler aufgefallen. Der Fehler tritt jedoch nur an der Solaranlage auf. Mit einem Schaltnetzteil am Schreibtisch kann ich den Fehler nicht reproduzieren. Beim Übergang zum Abschalten gab es nun einen Zwischenzustand. Die gemessene Spannung am Operationsverstärker war 0,33 Volt, die LED leuchtet minimal. Der Fehler wäre der Tod der Mosfet geworden. Ich vermute das die an die Batterien angeschlossenen Schaltregler hier Störungen auf die Batteriespannung liefern und der OP schnell seinen Zustand wechselt. 1. Lösungsansatz Ich habe nun einen 10 uF Kondensator eingesetzt. Die Widerstände des Spannungsteiler /Poti habe ich reduziert , so kann die Abschaltspannung besser eingestellen. Nun werden die Batterien im Bereich des Abschaltzustand immer getaktet geladen ( ca 0,3 bis 2 hz). Ob das gut bzw Sinnvoll ist muß ich erst einmal nachlesen. Gruß Ritschel
> Ich verstehe nur eine Sache dabei nicht. > Der rechte Mosfet wird doch bei Solarbetrieb verkehrt herum betrieben ? Das ist der Trick. Synchrongleichrichter betreiben den Mosfet "falschrum". > Beim Übergang zum Abschalten gab es nun einen Zwischenzustand. > Die gemessene Spannung am Operationsverstärker war 0,33 Volt, die LED > leuchtet minimal. Vermutlich ist dieser Zwischenzustand ein sehr schnelles Schalten. Das kann mehrere Ursachen haben: Im TI-Datenblatt ist die Ausgangsspannung nur bei Belastung ab 1mA angegeben, das wird bei dir ohne Optokoppler nit erreicht. Wenn die Spannung schwankt, kann das die Schaltschwellen beeinflussen. Ist die Impedanz der Last (Akkus und Zuleitung) zu hoch, könnten deine Schaltschwellen zu knapp sein.
Ritschel schrieb: > Ich dachte bisher das ich das Modul zwar Kurzschliesse , den > Generatoreffekt jedoch nicht aufhebe. > Die Zellen bzw Leiterbahen haben doch auch einen Widerstand und ich ging > davon aus das die Leistung wenn auch etwas weniger als das Maximum dann > im Generator verheizt wird. du hast ja keine externe Energiequelle am Modul außer der Sonnenstrahlung. Wenn du keinerlei Energie abführst heizt sich das Modul maximal auf. Wenn du etwas Energie abführst (die zum Beispiel im Zuleitungswiderstand verheizt wird), reduziert das die Aufheizung des Moduls (geringfügig). Aber mit einem perfekt Kurzschluss oder beim perfekten Leerlauf führst du keine Energie ab. Kritisch könnte sein, wenn du das Modul "halb" kurzschließt. Dadurch heizt sich zwar das Modul nicht weiter auf, aberder FET, mit dem du das Modul "halb"-kurzschließt, wird heiß. Deshalb muss deine Schaltung so ausgelegt sein, dass sie sowohl den Kurzschlussstrom als auch die Leerlaufspannung in jedem Fall problemlos verkraftet. Ritschel schrieb: > Nun werden die Batterien im Bereich des Abschaltzustand immer getaktet > geladen ( ca 0,3 bis 2 hz). Na ja, das ist ein Stück weit das Prinzip deiner Schaltung, oder? Erst hast du das Modul abgeschalten und die Batteriespannung liegt unter der Schwelle. Deshalb schaltest du das Modul ein und durch den Ladestrom und den Innenwiderstand der Batterie/der Leitungen steigt die Spannung über die Schwelle. Also schaltest du wieder aus. Weil der Ladestrom wegfällt sinkt die Spannung unter die Schwelle. Und so läuft es immer weiter. Wie Helge richtig schreibt ist das ohne den 10µF wahrscheinlich sehr schnell passiert, so dass du den zeitlichen Mittelwert 0,33V abliest. Mit dem 10µF dauert es jetzt immer ein Weilchen, bis die geänderte Spannung am Komparatoreingang ankommt, und die Ladung läuft getaktet im Hz-Bereich. Die Hysterese am Komparatoreingang beträgt nur 50mV, an der Batterie also ca. 500mV. Bei 8A Ladestrom braucht es nur 62mOhm Innenwiderstand damit die Ladeschaltung oszilliert.
Hallo Helge A. Danke für die Aufklärung zum Synchcrongleichrichter. Eine Frage dazu habe ich noch. Kann ich den Schaltungsaufbau auch drehen. Vom PV Modul aus gesehen erst den Synchcrongleichrichter und dann die Abschaltung. Die Zuleitungen zur Batterie sind ca 2 Meter mit 2,5 mm². Seperate einzelne Leitungen. Das wird nicht viel sein mit der Impedanz. Eine Aussage über die Batterien kann ich schwer treffen. 12 Volt Gel Batterien . Davon 2 in Reihe für die 24 Volt. Der Schaltaufbau mit den 10 uF funktionierte heute sehr gut. Die Batteriespannung blieb im Bereich 25,2 bis 25,7 Volt. Die beiden parallelgeschalteten Mosfet wurden nur warm. Gruß Ritschel P.S: Mit welchen Programm erstellt Ihr die tollen Zeichnungen ?
Ritschel schrieb: > Kann ich den Schaltungsaufbau auch drehen. Das könnte funktionieren, der Aufbau wird dann aber komplizierer. Macht wenig Sinn. > Mit welchen Programm erstellt Ihr die tollen Zeichnungen ? Eagle. Light-Version ist freeware. Gibt aber noch hundert andere.
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