Hallo Will mir so einiges im Auto steuern und werde das versuchen mit einem µC zu lösen. Vorab hab ich mich schon für Sandwichbauweise entscheiden müssen, allein weil die Boardgröße beim freien Eagle beschränkt ist. Eigentlich finde ich es so auch besser. Den Schaltplan für das obere Board zum Schutz der Eingänge habe ich fertig, Die Optokoppler hab ich vor direkt mit 12v anzufahren, die Analogen bekommen noch nen Spannungsteiler Vieleicht mag ja jemand mal drüberschaun ob das so passt mfg ck
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Kleine Tipp: Nicht jeder hat Eagle. Hänge Schaltpläne besser als Bild oder PDF an. "Projekte & Code" ist für die Vorstellung von fertigen Projekten, nicht für Fragen zu laufenden da. Für die Spannungsversorgung würde ich mir das mal durchlesen falls du dir noch keine Gedanken darüber gemacht hast.
Chris. K schrieb: > Vieleicht mag ja jemand mal drüberschaun ob das so passt Hallo Chris, die Wahrscheinlichkeit, daß da mal jemand schnell drüberschaut, steigt deutlich, wenn du den Schaltplan als 'Bild' aus Eagle exportierst und hochlädst. Nicht jeder hat Eagle, und nicht jeder hat Lust, sich das .sch-File runterzuladen und Eagle zu starten, nur um mal einen schnellen Blick zu riskieren. HTH Baku Ah... merke gerade: Ich bin guter Zweiter :-)
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Und bevor du das exportierst: Ersetze die GND- und VDD-Leitungen durch Symbole! So ist das etwas unübersichtlich.
Dem Wunsche konnte entsprochen werden, nun mit GND Symbolen und in PDF
Der ganze Zweig 'Spannungsversorgung' kommt mir ein wenig dubios vor. Du willst doch nicht wirklich darauf setzen, die Spannungsversorgung mittes einer Kombination aus 10k Vorwiderstand und Zener-Diode zu machen? Das wird so nichts.
Bei elektronischen Schaltungen im Auto gibt es beim mechanischen und elektrischen Aufbau einiges zu beachten. Beispiel: Beitrag "Automotive Problem - Load Dump, Pulse 5" Wenn Deine Steuerung überleben soll, solltest Du Dich vorab recht intensiv mit den speziellen Anforderungen beschäftigen.
Ist das Dein erster Schaltplan? Du solltest Dir vielleicht mal ein paar Schaltpläne ansehen, ist ja grausam. Was soll das werden? Wofür brauchst Du 40 Digital-Eingänge mit Optokopplern? Optokoppler direkt als Eingänge funktionieren nicht wirklich im Auto, die 12V sind eher sowas wie eine Wunsch-Vorstellung, sobald das Auto läuft hat man eher so 13,5V - die Starter-Batterie will ja auch geladen werden. Galvanische Trennung ist normalerweise auch nicht notwendig, es gibt ja soweit nur ein Potential im Fahrzeug (ja, ausser bei E-Fahrzeugen, aber an die HV-Leitungen sollten man sowieso besser nicht ran).
mann, viel Feedback 1. Der ganze Zweig 'Spannungsversorgung' kommt mir ein wenig dubios vor. ich überprüf das gleich nochmal, evtl nen Pin vergessen, gesiebte Spannungsversorgung 3,3v kommt von anderer Platine und liegt dann direkt an VCC an, könnte den Stecker vergessen haben. Die ZD ist nur dafür das eine durch die Schutzdioden am Analogeingang abgefangene Überspannung nicht die VCC unzulässig hoch anhebt 2. Mit dem 100µ-Elko + 470R am Reset bekommst du den AVR nicht programmiert. hab ich so aus diversen Anleitungen zusammengewürfelt, Gegenvorschlag? 3. Bei elektronischen Schaltungen im Auto gibt es beim mechanischen und elektrischen Aufbau einiges zu beachten. In der Spannungsversorgung berücksichtigt, mit Dioden, Überspannungsableiter usw. deswegen auch die Absicherung der Analogeingänge Aber ich arbeit den Link noch durch. Die Optokoppler bau ich deshalb auch zur Entstörung ein, die sind zu langsam um richtige HF zu übertragen. 4. Ist das Dein erster Schaltplan? nö, aber ich hab´s nie gelernt, dazu den hier gerade umgeschrieben da ich nicht wusste das es GND/VCC Symbole gibt. Bei Eagle kratze ich wohl nur ganz unten an den Möglichkeiten. Aber mit jedem Tip wird´s besser, freu mich schon auf die nächsten mfg ck
Hi >hab ich so aus diversen Anleitungen zusammengewürfelt, Gegenvorschlag? Dann hast du die unbrauchbarsten 'Anleitungen' erwischt. Siehe http://www.atmel.com/Images/doc1619.pdf 4.9.2 Reset Pin Protection MfG Spess
zu 1 noch, SV2 pin 2 und 6 sind VCC und GND, aber da fehlt wirklich noch ein stecker, denn der SV2 wär ja zum programmieren. zu3 noch, Artikel verweist auf http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23, nach dem Vorbild hab ich meine Stromversorgung gebaut
spess53 schrieb: > Dann hast du die unbrauchbarsten 'Anleitungen' erwischt nö, mein Fehler, 100uf ist weit weg, waren auch die 4,7nf.... wird berichtigt danke
Hi
>wird berichtigt
Dann mache gleich noch den externen Pull-Up dran. Der interne ist zu
schwach.
MfG Spess
Hi >iss dran, der 10k R-Res >10k ok? OK. Aber warum eigentlich so einen Dino-AVR? Aktuell wäre ATMega1280/2560. MfG Spess
Dino AVR, was heißt das nun wieder hab mir den ATmega 3250 anhand der vielen Eingänge und der PikoPower Spezifikation rausgesucht, dachte auch der wär aktuell nebenbei auch gleich mal ein etwas besser überarbeiteter Plan
100uF Kondensatoren überall am AD-Wandler? Meintest du nicht evtl. 100nF?
Chris. K schrieb: > Bei Eagle kratze ich wohl > nur ganz unten an den Möglichkeiten. Das ist weniger das Problem. Es geht eher um die Generelle Darstellung deiner Schaltung. In einem Schema sind Verbindungen durch ein IC durch einfach unbrauchbar. Es ist unübersichtlich und man verdeckt damit die Beschriftungen. Nimm dir die Zeit noch einmal und zeichne das Teil neu. Diesmal gibst dir ein bisschen Mühe dass auch wenn das Schema fertig ist noch alle Werte der Bauteile lesbar sind und die Linien nicht in irgendwelchen Winkeln durch ein IC gezogen sind. Desweiteren liegt bei dir wohl ein Verwechslungsproblem zwischen Mikro und Nano vor. 100nF gehören an VCC, nicht 100uF. Genau gleich wie bei den AD-Wandlern auch. Weiter haben ich den Schaltplan jetzt nicht angeschaut... Will das meinen Augen nicht antun hier jede Linie mühsam zu überprüfen bzw. erstmal zu finden wohin sie geht. Gruss.
Thomas Forster schrieb: > 100uF Kondensatoren überall am AD-Wandler? > > Meintest du nicht evtl. 100nF? was spricht gegen 100µf? laden/entladen würd sich der ja über den Spannungsteiler, wollte nur Spitzen damit aussieben Hab auch was gelesen daß eine Zwischenpufferung nicht schlecht wär, soll das messen schneller gehn... mfg ck
San Lue schrieb: > In einem Schema sind Verbindungen durch ein IC durch > einfach unbrauchbar. Es ist unübersichtlich und man verdeckt damit die > Beschriftungen. > Desweiteren liegt bei dir wohl ein Verwechslungsproblem zwischen Mikro > und Nano vor. 100nF gehören an VCC, nicht 100uF. Genau gleich wie bei > den AD-Wandlern auch. Ich fand es übersichtlicher durch den Chip zu gehen als die anderen Leitungen zu kreuzen, hab´s mir grad nochmal angesehn, anders geht´s leider nicht ohne das Bauteil zu ändern. Aber ich probiers nochmal anders Ich check das nochmal mit den Nf, könnte stimmen, das sollten die Kondensatoren direkt am Eingang sein. Danke allen
So, Dank euch einige Fehler berichtigt, die 100UF sollten wirklich nf sein, nur ein 100er UF beim Spannungseingang rechts oben hab ich mal so ne Optokopplerbatterie schöner dargestellt (hoff ich) Leitungen zwischen den Beschriftungen durchgemogelt ADC Schutzschaltung auseinandergezogen daß man auch was sieht, auch hier die Kondensatoren berichtigt was noch fehlt sind die Beschriftung der anderen Optokopplerbatterien, das mach ich noch, falls Euch noch was auffällt bau ich das dann mit ein mfg ck
Hab gerade noch die Optokoppler durchgerechnet, mit dem 10k Widerstand kriegt der 1,2mA bei 13,2v, aushalten tut der 50mA Dauernd, nur Rückwärts gibt´s ein Problem, nur 6v, da kommt noch ne Diode rein dann wird´s wohl keinen Puls mehr geben der mir den Opto föhnt, vorwärts würd er ja theoretisch 500v Standhalten, wobei natürlich der Widerstand sich dann in Rauch auflöst... Allgemein hab ich mit den Kopplern sehr gute Erfahrungen gemacht, sind zwar etwas groß und nicht grad billig, aber wenn eine 3v3v Schaltung mal an 40v gepulst durch einen Fehler betrieben wird und nicht´s defekt ist find ich das schon ok...
Hi hab noch was übersehn, die Ausgänge. nachdem ja Ausgänge auch Eingänge sind sind die ja auch empfindlich muss man annehmen. Was ist da so ne Empfehlung? Ich hab die ja dann klar als Ausgänge definiert, somit dachte ich ein nachgeschalteter Transistor sollte alles abfangen was da so rückwärts reinkommt. Hinter den Transistor kommt dann ein stärkerer zum Ansteuern eines Relais, ein FET oder ähnliches, je nach Anwendungsfall. Wenn das nicht Reicht für EMV usw. dann trenn ich halt wieder galvanisch Die Ausgänge sind ja im Ruhezustand gegen 5v, oder? DH logisch ein = 0v? mfg ck
Chris. K schrieb: > Will mir so einiges im Auto steuern und werde das versuchen mit einem µC > zu lösen. Dann würde ich mal tachles reden, was das sein soll. Optokoppler zu verwenden, ist wegen der zu erwartenden Störungen nicht die schlechteste Idee, aber auch die haben ihre Grenzen. Nicht umsonst werden im KFZ heutzutage Bussysteme verbaut, auch wenn da auch einige Gründe eine Rolle spielen, die hier kaum ins Gewicht fallen dürften.
Chris K schrieb: > Die Ausgänge sind ja im Ruhezustand gegen 5v, oder? > DH logisch ein = 0v? Bahnhof ???
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