Hallo Leute, ich Löte schon ziemlich viel nur möchte ich jetzt ins professionelle SMD löten einsteigen. Könnt ihr mir vll folgende Tipps geben: Welche Lötstation am besten? Welches Lötzinn oder Paste? Welche Lupe? oder auch Kameralupe? Brauche ich noch was bestimmtes? Danke schonmal
Hallo Leute, ich fahre schon ziemlich viel nur möchte ich jetzt ins professionelle Nascar-Rennen einsteigen. Könnt ihr mir vll folgende Tipps geben: Welches Auto am besten? Welches Benzin oder Methanol? Welcher Helm? oder auch nur Pletschkapp? Brauche ich noch was bestimmtes? Danke schonmal ----------- Bei den von Dir gestellten Fragen, solltest Du es sein lassen!
ennen schrieb: > Hallo Leute, > > > Welches Auto am besten? > Welches Benzin oder Methanol? > Welcher Helm? oder auch nur Pletschkapp? > > Brauche ich noch was bestimmtes? > > Danke schonmal > > ----------- > > Bei den von Dir gestellten Fragen, solltest Du es sein lassen! Herum auf herumzuspamen du Parasit!! Klugscheißern und dich arrogant "abheben" kannst du wo anders, aber versau hier nicht die Foren!
PrinCeVienna .. schrieb: > Herum auf herumzuspamen du Parasit!! Klugscheißern und dich arrogant > "abheben" kannst du wo anders, aber versau hier nicht die Foren! Mit solchen Worten machst Du dich richtig beliebt. Was erwartest du? Eine ausführliche kostenlose persönliche Beratung, weil zu zu faul bist dich selber zu informieren? Wenn dann Antworten kommen, abfällige Bemerkungen zu machen wie zu teuer, oder zu billig oder zu grün oder zu blau, nur weil Du zu faul bist genauere Informationen über Deine Vorstellungen zu machen? Genau das hat der Vorrednet auch schon gesagt, du hast es aber offensichtlich nicht verstanden.
PrinCeVienna .. schrieb: > ich Löte schon ziemlich viel nur möchte ich jetzt ins professionelle SMD > löten einsteigen. Da brauchst du natürlich eine professionelle Beratung. Bei Bedarf lasse ich dir gerne eine Preisliste zukommen.
Wenn du tiefe Taschen hast, dann ist JBC bzw. Weidinger die richtige Adresse. Manchmal ist ein Heißluftkolben notwendig, vor allem bei Reparaturen und QFN & Co. Das wichtigste ist eine sehr gute Beleuchtung. Ich persönlich finde die optischen Geräte beim Löten eher hinderlich, das ist mehr für die Kontrolle. Lötspitzen, Zinn und Pinzetten, da hat jeder seine persönlichen Vorlieben, also ausprobieren!
Einstig ins professionelle SMD Löten? dann nimm eine Dampfphasen-Lötanlage.
PrinCeVienna .. (princevienna) schrieb: > Herum auf herumzuspamen du Parasit!! Klugscheißern und dich arrogant > "abheben" kannst du wo anders, aber versau hier nicht die Foren! Was heißt hier "Parasit"? Mit solchen Begriffen kannst du in DEINEM UMFELD herumposaunen, aber nicht hier!! Deine Fragen sind im übrigen so auch nicht zu beantworten. "Welche Lötstation am besten?" Welches Auto am besten? Welches Messer am besten? Welcher Staubsauger am besten? Sinnlose Fragen!
Sagen wir es mal so, ich suche eine Lötstation mit der feine Lötarbeiten möglich sind und die durch bestimmte Faktoren gut dazu geeignet sind, da gibt es so viele am Markt blicke da irgendwie nicht durch. Bzw. welches Equipment man heutzutage für SMD lötarbeiten generell braucht, zb. auch das löten von Handy-Maniboards etc. Also meine Verwendungsgebiete wären hauptsächlich Handys, und kleine "Stecker" an Mainboards. Weis leider nicht was man heutzutage so verwendet um optimal solche Dinge löten zu können, spezielle Lampen bzw. Licht? spezielle Lupen? Die Lötstationen und Kolben gibt es ja auch wie Sand am Meer.. da ist es nicht so einfach.
Na je nach Geldbeutel eben eine Heißluftstation (gibts von ca 100Euro bis open end) , Flußmittel, Lötpaste (am besten als Spritze). Passende Heißluftdüsen nicht vergessen. Was soll man da raten? JBC, Weller, Ersa - die üblichen Verdächtigen... Lupe bzw. Lupenleuchte / Mikroskop nach Bedarf und eigener Sehkraft. Wichtig ist halt eine gute Blendfrei Ausleuchtung. Und wenn du das jetzt schon semi-profesionell machst, dann solltest du wissen was du willst und brauchst ;-)
Sven B. schrieb: > Na je nach Geldbeutel eben eine Heißluftstation (gibts von ca 100Euro > bis open end) , Aber eine die man gut einstellen kann, wie die Temperatur, sowie auch die Luftgeschwindigkeit. Man will ja schließlich nicht die Bauteile von der Platine pusten. Ein Preheater wäre auch vorteilhaft, sowohl für die Herstellung, wie auch für die Reparatur. > Flußmittel, Flussmittel ist nicht gleich Flussmittel. Empfehlenswert ist z.B. Amtech, aber ist weder billig noch an der nächsten Ecke zu bekommen, oder man probiert einige andere aus. Nicht alles eignet sich gleich gut. Auch sollte ein Lötkolben nicht in der irrigen Annahme, weil SMD so klein ist, auch klein sein. Hier muss eine Löttechnik angewandt werden, die den Anforderungen entspricht. Die Hitze wird nämlich von vielen beteiligten Teilen aufgenommen (was einen Preheater äußerst nützlich macht). Auf Youtube kann man sich dazu so einige Videos anschauen und da haben die Lötgeräte ordentlich Bums, also nix mit winzig. > Lötpaste (am besten als Spritze). Hier sollte man auf die Dosierfähigkeit achten. Lange Lagerzeit ist hier nicht so förderlich. > Passende Heißluftdüsen nicht vergessen. Die sollten bei so einer Heißluftstadion komplett dazu gehören. > Was soll man da raten? JBC, Weller, Ersa - die üblichen Verdächtigen... Für Profis sicher die erste Wahl. AOYUE ist eine Marke die für den kleinen Geldbeutel interessant sein könnte. > Lupe bzw. Lupenleuchte / Mikroskop nach Bedarf und eigener Sehkraft. > Wichtig ist halt eine gute Blendfrei Ausleuchtung. Man sollte diesen Aspekt nicht unterschätzen. Eine Lupe kann bestenfalls eine Vergrößerung von zwei bis drei schaffen. Um mit SMD sinnvoll arbeiten zu können wären aber wenigstens eine zehnfache, besser eine zwanzigfache Vergrößerung von Nöten und das können nur Mikroskope und Kamerasysteme leisten. Da wird man dann leider etwas investieren müssen. > Und wenn du das jetzt schon semi-profesionell machst, dann solltest du > wissen was du willst und brauchst ;-) Genau, aber der Bedarf an Grundgeräten dürfte da ziemlich gleich sein. Für die Herstellung wäre ein Reflowofen das geeignetste Gerät. Paste kann dann auch mit einer Schablone aufgerakelt werden.
PrinCeVienna .. schrieb: > Bzw. welches Equipment man heutzutage für SMD lötarbeiten generell > braucht, zb. auch das löten von Handy-Maniboards etc. Glaubst du, dass sich da jemand mit dem Lötkolben ransetzt? Mach dich mal mit Begriffen wie Stencil, Lötpaste, Flussmittel und Reflow vertraut.
Bei dem was du vor hast eindeutig nur noch Reflow (Reworkstation ist das Schlagwort), also IR-Station. Ansonsten bis 0403 kann man mit der Hand löten (Lötstation geht fast jede die nicht nach billig China aussieht + 0,5 / 0,75mm Lötzinn + (find ich wichtig) Flussmittel Stift). MfG
Prince of Persia schrieb: > Glaubst du, dass sich da jemand mit dem Lötkolben ransetzt? > Mach dich mal mit Begriffen wie Stencil, Lötpaste, Flussmittel und > Reflow vertraut. Die Begriffe sind mir schon ziemlich vertraut :) Habe mich auch eine Zeit lang an das reflown von GPUs rangemacht, mit einer eigenen BGA Station, nur da war halt das Problem das man da wirklich eine teurere BGA Station braucht um wirklich sinnvoll damit arbeiten zu können. Also Stencils mit lötpaste sollte besser sein als lötkügelchen? Weil bis jetzt habe ich nur mit Lötzinn und Lötkügelchen (als zinn) gearbeitet.. mit Paste leider noch nicht. Wie gesagt, ich bräuchte es meistens bei kleinen Platinen und auch Maniboards, sodass ich mich eher auf das spezialisieren sollte deswegen würde ich gerne wissen was da am optimalsten wäre, und mit einem Spitzen lötkolben sollte das doch einfacher machbar sein als mit einer Heißluftpistole ? Weil wenn ich mir denke das eine Heißluftpistole oftmals einen viel größeren Bereich heiß macht und da zb lötstellen wie bei GPU Chips leicht ineinander "verschwimmen" können
PrinCeVienna .. schrieb: > Also Stencils mit lötpaste sollte besser sein als lötkügelchen? Einen Stencil für BGA braucht man sowieso wenn man da mit Lötkügelchen arbeitet. Hab noch keinen gesehen der BGA mit Paste lötet. > Weil bis jetzt habe ich nur mit Lötzinn und Lötkügelchen (als zinn) > gearbeitet.. mit Paste leider noch nicht. Ich wüsste jetzt nicht, was dagegen spräche, aber so ganz unproblematisch wird das wohl nicht sein. Derjenige der Kügelchen fürs BGA-Löten eingeführt hat, wird sich schon was bei gedacht haben. > und mit einem Spitzen > lötkolben sollte das doch einfacher machbar sein als mit einer > Heißluftpistole ? Spitze Lötkolben haben eben den Nachteil die Hitze nicht so gut in einem knappen Zeitfenster zu übertragen, vor allem wenn die Wärme von dicken Leiterzügen aufgesaugt wird wie ein Schwamm und man keine Schmelze hin bekommt. Manche Layouts sind da manchmal nicht sehr fertigungsgerecht designt. > Weil wenn ich mir denke das eine Heißluftpistole oftmals einen viel > größeren Bereich heiß macht und da zb lötstellen wie bei GPU Chips > leicht ineinander "verschwimmen" können Das ist in der Tat ein Problem, aber man kann das meistern, indem man die Baugruppe im Bereich wo man löten will, auf unkritische Temperaturen vorwärmt(macht jeder Klempner bei Kupferrohrlöten genauso), so das man mit dem Lötkolben nur noch ein wenig zusätzliche Hitze zuführen muss. Dabei verkürzt sich das Zeitfenster und das ganze wird besser kontrollierbar.
aha ok danke. Habe da eine Lötstation bei Conrad entdeckt "Toolcraft St-50D" Was sagt ihr dazu kann man die schon nehmen? Oder doch gleich in eine Weller investieren? Welche sind vom Preisleistungsverhältniss empfehlenswert? Danke
Liest du eigentlich auch die Antworten in diesem Thread? Drei Personen haben dir diese Frage bereits beantwortet, deinem professionellen Anspruch entsprechend Marken genannt, und dann kommst du mit einer Noname-Station von Conrad und fragst ob man die nehmen kann? Denkst du nicht, dass vor professionellem SMD löten erstmal Semi-professionell, Amateur und Hobby kommen sollten? An deiner Stelle wäre ich froh, dass hier überhaupt jemand antwortet, so wie du dich direkt im zweiten Posting aufgeführt hast. Zeig wenigstens ein bisschen Anstand und lies dir auch durch, was z.B. gaestle, svb und Logger geschrieben haben.
PrinCeVienna .. schrieb: > Habe da eine Lötstation bei Conrad entdeckt "Toolcraft St-50D" > Was sagt ihr dazu kann man die schon nehmen? Bisschen wenig Power finde ich, aber Weller bietet ja vergleichbare Geräte mit 40 W an. Unter 80 Watt würde ich kein Gerät nehmen, aber das muss jeder selbst wissen, was er damit anstellen will. 40/50W können reichen, müssen aber nicht. > Oder doch gleich in eine Weller investieren? Weller ist ein eingeführte Marke die es schon seid Jahrzehnten gibt. Zubehör und Ersatzzteile, auch in Zukunft, sollten da kein Problem sein(auch wenn es dafür bei keinem eine Garantie gibt). Auch scheinen bei Weller die Preise (vor allem die Spitzen)etwas günstiger zu sein. Die weite Verbreitung beim Handel dürfte ein Pluspunkt sein. Bei Toolcraft hab ich jetzt auf die Schnelle nur noch Voelkner gefunden, die diese Marke führen. Da würde ich mich auf den Markt mal etwas ausführlicher umschauen ob man da nicht auch mal ein Schnäppchen machen kann. > Welche sind vom Preisleistungsverhältniss empfehlenswert? Subjektiv Weller.
PrinCeVienna .. schrieb: > "Toolcraft St-50D" Was jetzt? Professionell oder Hobby-Einstieg? Mach' dir selbst erst mal klar was du genau willst. Dann kannst du meinetwegen nochmals konkrete Fragen stellen, Ansatzpunkte wurden dir ausreichend genannt. Aber so fühle ich mich verladen (die meisten anderen sicherlich auch). An deinem Tonfall solltest du bei dieser Gelegenheit auch noch arbeiten. Wenn du das alles beherzigst bekommst du auch mehr zielführende Antworten.
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