Hallo Ich baue gerade an einem Geregenten Netzteil. Eigentlich ist fast alles soweit fertig aber nun stelle ich wiedermal fest. Ich bin kein Designer. Das Netzteil ist µC gestützt. Die Reglung erfolgt über zwei Encoder Strom Spannung. Unter den Encodern die Ausgangsbuchsen. Unter dem Display Power Reglerfreigabe und Ausgang ein aus. Neben dem Display Schnellwahlknöpfe für ein Menü. Reglerfreigabe damit man nicht ausversehen die werte verstellt wenn man an die encoder kommt. Soweit so Übersichtlich (Hoffentlich)? Nun aber das Problem mit dem Display. Es handelt sich um ein 3.2 Tft mit 320x240 Pixel. Ich weiß viele sagen jetzt Farbdisplay im Netzteil was soll sowas. Ganz klaar weil es Billig ist, Einfacher aufzubauen wie 7segmente und vielseitig. Aber gerade daraus ergeben sich meine Probleme. Wie bringe ich meine Werte welche überhaupt? Optisch nett und Gut ablesbar dort unter? Ich Denke Ist Strom und Spannung ist unerlässlich. Die Sollwerte oder Maximalwerte sind auch Wichtig. Leistung Watt Wattstunden sind für mich erstmal nebensache könnten ja auf eine andere seite. Ggf die Kühlkörpertemperatur ? aber eigentlich hat das Gerät einen Lüfter und sollte nicht zu warm werden. Wie Würdet ihr das Gestalten ? Bin für jeden tipp dankbar.
Wenn Du schon ein Vollgraphik-Display verwendest, kannst Du auch die numerischen Werte mit richtigen Zahlen ausgeben, statt Siebensegment-Displays nachzuahmen.
Die erste Abwägung ist Übersicht/Lesbarkeit gegen Informationsgehalt. Das Argument von Rufus ist auf jeden Fall gut. Du musst nur zusehen, dass du einen gut lesbare Schriftart hast (Keine Schnörksel und so). Dein TFT hat natürlich den großen Vorteil der Farbe (du kannst z.B. den begrenzenden Wert rot einfärben). Was ich unabhängig vom Disp auf jeden Fall noch dazu nehmen würde wäre eine mögliche Leistungsbegrenzung. Man kann die ja im Menü schaltbar machen und so das UI aufräumen wenn man sie nicht braucht. Das war jetzt so mein Senf. Ich bin aber auch kein gelernter Grafiker oder sowas.
Komisch, Deine Ausgangsspannung ist über dem eingestellten Limit :-) Ich würde noch zwei große Indikatoren vorsehen, die Darstellen ob die Regelung gerade als Strom- oder Spannungs-Quelle arbeitet.
- Umgebungstemeratur - Anzeige von defekten Sicherungen - Datum und Uhrzeit :D
Was für ein Menü? Behindert das nit eher beim Arbeiten? Jedenfalls auf meiner Werkbank könnte ich nur ein Gerät brauchen, das immer alle wichtigen Werte anzeigt: 1. Zeile Sollwerte, 2. Zeile groß Istwerte, ggf. 3. Zeile klein für Diagnosewerte und Spielereien wie z.B. Temperatur, ungeregelte Spannung, aufgenommene und abgegebene Leistung, Lüfterdrehzahl. Als unterste Zeile Symbole für die Tasten darunter, EIN normal und AUS durchgestrichen (oder rot und grün, falls bunt geht). Den momentan begrenzenden Wert sichtbar machen ist sinnvoll, z.B. mit unterstreichen oder Farbänderung.
Sven schrieb: > Reglerfreigabe damit man nicht ausversehen die werte verstellt wenn man > an die encoder kommt. Schon mal darüber nachgedacht, Encoder mit eingebautem Taster zu verwenden? Ein Encoder kann nur dann 'seinen' Wert verändern, wenn er gedrückt und im gedrückten Zustand gedreht wird. Würde den Taster 'Reglerfreigabe' unnötig machen. > Neben dem Display Schnellwahlknöpfe für ein Menü. Menüsteuerung mit 2 Tastern? Hmm. Als Mindestzahl hab ich bei mir eigentlich immer 3 Taster angesehen. 2 Taster zur Navigation (links/rechts, rauf/runter, größer/kleiner) und 1 Taster zur Bestätigung. Würde dann auch mit den genannten Encodern mit eingebautem Taster funktionieren. Encoder links/rechts drehen übernimmt den Part von 2 getrennten Tastern und einmal auf den Encoder drücken dient der Bestätigung. Du brauchst dann nur noch 1 Taster: ins Menü rein, bzw. aus dem Menü raus. Die Navigation im Menü machst du mit rein mit einem Encoder Aber ist IMHO. Du magst anderer Ansicht sein. > Wie bringe ich meine Werte welche überhaupt? Optisch nett und Gut > ablesbar dort unter? Ich Denke Ist Strom und Spannung ist unerlässlich. Würde ich auch so sehen > Die Sollwerte oder Maximalwerte sind auch Wichtig. Ja, aber nicht so wichtig wie die Istwerte. Die Sollwerte können ja kleiner neben den Istwerten stehen. Ein nettes Feature wäre es, wenn beim Drehen an den Encoden die Sollwerte 'rauszoomen' und größer werden, nach ein paar Sekunden ohne Encoder-Betätigung, wenn die Schaltung den Wert übernimmt, werden sie wieder kleiner und rutsch an ihren angestammten Platz. > Ggf die Kühlkörpertemperatur ? Brauchst du die wirklich? Ich meine, ja ist ein nettes Feature, aber eigentlich interessiert die nicht wirklich. Wenns de, Teil zu heiss wird und es dir das auf einem roten Bildschirm mitteilt, dann langt das dicke. IMHO
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Rufus Τ. Firefly schrieb: > Wenn Du schon ein Vollgraphik-Display verwendest, kannst Du auch die > numerischen Werte mit richtigen Zahlen ausgeben, statt > Siebensegment-Displays nachzuahmen. Das war auch erst mein Gedanke. Ich habe einige andere Schriften versucht aber bin Lezendlich wieder beim gewohnten 7 segment gelandet. Es scheint mir einfach am besten. > den begrenzenden Wert rot einfärben. Das ist schonmal eine Gutee idee. Danke Ui Abschaltbar im Hauptbild wäre eine überlegung wert :) Stefan P. schrieb: > Komisch, Deine Ausgangsspannung ist über dem eingestellten Limit :-) Das hat mein Grafikprogramm wohl einen Bug :) Der | Die | Das Nutella schrieb: > - Umgebungstemeratur > - Anzeige von defekten Sicherungen > - Datum und Uhrzeit :D Defekte sicherungen könnte ich als Störungsmeldung anzeigen sowei auch Kritische Übertemperatur. Datum und Zeit sowie Umgebungstemeratur sind eher ablenkend.
Sven schrieb: > Datum und Zeit sowie Umgebungstemeratur sind > eher ablenkend. Datum ja. Gegen Uhrzeit in einer Ecke des Displays hätte ich persönlich nichts einzuwenden. Ich trage seit 35 Jahren keine Armbanduhr mehr, weil ich in meiner Umgebung sowieso immer irgendwo eine Uhr habe, die mich daran erinnert, das es Zeit ist ins Bett zu gehen :-) Also warum nicht auf dem Netzteil, das beim Basteln in Blickweite ist. Wenn ich die aber nach dem Einschalten erst mal jedesmal stellen muss, wäre mir das allerdings zu mühsam.
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Helge A. schrieb: > Was für ein Menü? Behindert das nit eher beim Arbeiten? Jain ich dachte an zb das auswählen von vorgespeicherten werten oder weiteren informationen wie zb Lüfterdrehzahl oder Eine Scope funktion. Wenn schon Display Könnte man im ramen der Adc's auch gleich Messen und abbilden(Aber das nur am rande wenn alles sauber klappt). Oder Vorgespeicherte "Spannungsabläufe" Ideen hat man viele Fertig wird soein Projekt eh niemals aber Die Frontplatte Fräsen ist aufwändig. Schon mal darüber nachgedacht, Encoder mit eingebautem Taster zu verwenden? in meinem fall erstmal schwirig da die Encoder Schrittmotoren sind :) Einfach eine Bessere bedinbarkeit für wenig geld. Die Reglerfreigabe ist gerade eingestellt das nach drücken des Tasters die Regler freigegeben sind. Bei stillstand löscht sich die freigabe nach 10 sekunden. Menüsteuerung mit 2 Tastern? Das Display ist mit einer touch folie ausgerüstet. Aber das möchte ich möglichst vermeiden weil mir echte Taster lieber sind.
Steal with pride ... So macht das zum Beispiel ex Hameg, jetzt R&S Value Instrument: http://blog.hameg.com/wp-content/uploads/2014/06/HMC8043_1920x960-1024x512.jpg
Oha. Ein Netzteil mit "touch" fänd ich cool :) Das könnte alle anderen Bedienelemente einsparen außer dem Netzschalter!
Der | Die | Das Nutella schrieb: > - Anzeige von defekten Sicherungen Das ist einfach: Wenn Display Schwarz, dann Sicherung kaputt. :-)
Das Hameg ist echt Nett. Die kleine Watt angabe find ich gut. Die Bedinung dürfte aber sehr Menü lastig sein. Helge A. schrieb: > Oha. Ein Netzteil mit "touch" fänd ich cool :) Das könnte alle anderen > Bedienelemente einsparen außer dem Netzschalter! Cool mag sein aber Praktisch? Ich finde Zwei Drehräder für Volt und Ampere in der Bedinbarkeit kaum zu toppen?
Sven schrieb: > Wie bringe ich meine Werte welche überhaupt? Optisch nett und Gut > ablesbar dort unter? Ich würde neben der Zifferndarstellung eine Oszilloskop-Darstellung machen, also Spannung und Strom über eine gewisse Zeit als Linienverlauf darstellen. Damit kann man kurzzeitige Spannungseinbrüche oder Stromspitzen gut erkennen.
./. schrieb: > Ein 10-Gangwendelpoti kann keine UI ersetzen. Ein Drehimpulsgeber kann das - der kann je nach zugrundeliegender Software nämlich sowohl ein 10-Gang-Poti als auch ein 5-Gang-Poti oder auch ein 24-Gang-Poti nachbilden, und kann je nach Drehgeschwindigkeit auch noch zusätzliche Beschleunigungsfunktionen für die Grobverstellung bieten. Beim mechanischen 10-Gang-Poti kurbelt man da schon recht lange herum ...
ArnoR schrieb: > Ich würde neben der Zifferndarstellung eine Oszilloskop-Darstellung > machen, also Spannung und Strom über eine gewisse Zeit als Linienverlauf > darstellen. Damit kann man kurzzeitige Spannungseinbrüche oder > Stromspitzen gut erkennen. Damit bekomm ich aufjedenfall das Display gefüllt (Luxusprobleme) und irgendwie hast du ja recht. Der µC Hat eh nix besseres zutun und wenn ich die Scope ansicht auf eine Extra seite auslager hat man sie im endscheidenen Moment eh nicht geöffnet.
Sven schrieb: > Datum und Zeit sowie Umgebungstemeratur sind > eher ablenkend. Na ja, im Display meines Tektronix Oszi wird diese Info auch unten rechts kontinuierlich eingeblendet. Ist schon angenehm. Wie mein Vorposter schon richtig schrieb: Armbanduhr habe ich im Lab nie angelegt. Eine "Bargraph" anzeige der U/I IStwerte wäre etwas was mir gefile (zusätzlich zum Digital). Einfahc, weil die analog Darstellung schnell zu erfassen ist mit de Auge .-)
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Neuer Versuch. Siht zumindest schonmal garnicht so übel aus. Die angabe der Leistung könnte ich noch irgendwo einbauen oder gegen das Scope tauschbar. Über das Scope ergeben sich aber auch gleich neue "Problemchen" irgendwie möchte man ja die Zeitbasis stellen. Minimal maximal zurücksetzen. Idee eventuell auf das Scope tippen und ein Menü im Sopebereich erhalten. Uhrzeit werde ich rauslassen weil ich dann eine Batterie gepufferte Rtc noch einbauen müsse. Ich schalte meine Geräte meist am Hauptschalter stromlos. Wobei eine Uhr ermöglicht zeitgenaues abschalten oder Stellen...
Sven schrieb: > Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Wenn Du schon ein Vollgraphik-Display verwendest, kannst Du auch die >> numerischen Werte mit richtigen Zahlen ausgeben, statt >> Siebensegment-Displays nachzuahmen. > > Das war auch erst mein Gedanke. Ich habe einige andere Schriften > versucht aber bin Lezendlich wieder beim gewohnten 7 segment gelandet. > Es scheint mir einfach am besten. Hab ich auch mal gedacht. Später gefielen mir "richtige" Ziffern dann doch besser: http://gallery.xl-im.net/d/24756-1/p1020764.jpg Mein Display ist 128x64. Für dich sind die Ziffern vermutlich etwas klein. > Defekte sicherungen könnte ich als Störungsmeldung anzeigen sowei auch > Kritische Übertemperatur. Datum und Zeit sowie Umgebungstemeratur sind > eher ablenkend. Also eine Uhr gehört doch nun in jedes Gerät! Heutzutage eigentlich auch noch ein Wetter.com Widget. Und ein Email-Zähler ;) XL
Sven schrieb: > Soweit so Übersichtlich (Hoffentlich)? Nö. Normal sind die Istwerte in grüne Schrift oben, und die Sollwerte in etwas kleinerer roter Schrift dadrunter, und die Knöpfe mit denen man sie verstellt noch weiter dadrunter damit man beim betätigen mit der Hand nicht die Zahlen verdeckt. Da braucht man hat 2 Drehencoder. Sven schrieb: > Neuer Versuch. Siht zumindest schonmal garnicht so übel aus Genau falsch mit rot und grün. Man gruppiert automatisch rechten kasten und linken kasten und vergleecht innerhalb eines Kastens. Die Dezimalpunkt sollten deutlich grösser werden. Was soll denn Regler Freigabe Aus bedeuten ? Ein ungeregeltes Netzteil ? Wo ist dennnd er Knopf mit dem man Ausgang Ein umschaltet. Sollte die Anzeige nichtzwischen Knopf und Ausgangsbuchsen sein ?
Naja zumglück hat das ding einen Bootloader und lässt sich umschreiben. Email & Wetter Mein Netzteil könnte mir Emails schreiben wenn sich das Wetter ändert :P Nein es hat kein Netzwerkanschluss nur Total altmodisch Rs232.
MaWin schrieb: > Normal sind die Istwerte in grüne Schrift oben, > und die Sollwerte in etwas kleinerer roter Schrift dadrunter, > und die Knöpfe mit denen man sie verstellt noch weiter dadrunter > damit man beim betätigen mit der Hand nicht die Zahlen verdeckt. Mein Gerät ist Breiter wie höher. Das war anhand des Bildes nicht so zu erkennen. Die Stecker sind unter den Reglern.. Man verdeckt also das Display nicht. > Da braucht man hat 2 Drehencoder. Habich :) Die großen Einfräsungen Über den Steckern. > Die Dezimalpunkt sollten deutlich grösser werden. Stimmt die mach ich nochmal größer. > > Was soll denn Regler Freigabe Aus bedeuten ? > Ein ungeregeltes Netzteil ? Nein eine art Tastensperre damit man nicht ausversehen was verstellt. > Wo ist dennnd er Knopf mit dem man Ausgang Ein umschaltet. Unterm Display Netz Freigabe und Ausgang ein Aus
Sven schrieb: > Die Stecker sind unter den Reglern.. Man verdeckt also das > Display nicht. Doch, als Linkshänder, also 10 Prozent der Benutzer. > Mein Gerät ist Breiter wie höher. Das ist zwar Mode aber nicht unbedingt ergonomisch.
MaWin schrieb: >> Mein Gerät ist Breiter wie höher. > > Das ist zwar Mode aber nicht unbedingt ergonomisch. Das kommt mehr auf den Aufstellort an als auf die Geräteform.
Marian B. schrieb: > Das kommt mehr auf den Aufstellort an als auf die Geräteform. Es ist immer zu wenig Platz aber nie zu wenig Höhe ? Manche Hersteller denken dran: http://www.pollin.de/shop/dt/NDc1ODQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Regelbare_Netzgeraete/Regelbares_Labornetzgeraet_QUATPOWER_LN_3003_0_30_V_0_3_A.html
Ich mag zwei linke hände haben aber Linkshänder bin ich denoch nicht. Das gerät soll keinenfalls verkauft werden. Das ist für mich ganz allein :) Oder für die die es sich selber bauen wollen stelle ich gerne die Daten zur verfügung. Das das "Mode" ist mag ich erstmal abstreiten. Wenn ich so auf meinen Schreibtisch gucke 9 Breite und 2 Hohe geräte wovon eines mein Antikes Hameg ist.
MaWin schrieb:
>>> Mein Gerät ist Breiter wie höher
Meine Nachbarin auch. Das ist eine sog. Wuchtbrumme.
Alles Breiten stehen fein Übereinander nur das Hochkante steht aleine.
Sven schrieb: > Alles Breiten stehen fein Übereinander nur das Hochkante steht aleine. Das kommt davon, wenn man die hohen Geräte runter stellt. :-D
Wenn ich die Drehencoder von meinem (Hantek-)Schinaboeller mit den 10 Gang-Wendelpotis an meinem R&S-Oszi vergleiche, dann wuerde ich die Wendelpotis klar vorziehen. Aber Meinungen sind halt subjektiv.
ich würde mir erst mal Gedanken über die Abweichungen machen, bevor das schöne ran kommt.30V Soll und 27,46 Ist ? Regelst Du analog oder direkt mit dem µC ?
./. schrieb: > Wenn ich die Drehencoder von meinem (Hantek-)Schinaboeller mit den > 10 Gang-Wendelpotis an meinem R&S-Oszi vergleiche, > dann wuerde ich die Wendelpotis klar vorziehen. Jap da gebe ich dir ohne sie gefühlt zu haben 100% recht. Ich habe nach einigen rumversuchen festgestellt das Schrittmotoren echt super als Coder sind. Feine spürbare Rastung nettes Drehgefühl gute auswertbarkeit. Und weil ich sie ohnehin liegen habe auch noch verdammt billig.
Stephan schrieb: > ich würde mir erst mal Gedanken über die Abweichungen machen, > bevor das schöne ran kommt.30V Soll und 27,46 Ist ? > Regelst Du analog oder direkt mit dem µC ? Soll und ist in dem Bild habe ich mit einem Grafikprogramm gemalt :P also hat gerade nix zu bedeuten. Ich wollte nur mal eben die Display aufteilung im pc zusammen puzzeln. Die Reglung ist klassisch Analog der µC speist lediglich einen dac.
./. schrieb: > 10 Gang-Wendelpotis an meinem R&S-Oszi vergleiche, Welches Oszi hat denn 10-Gang Potis? Und wofür?
Marian B. schrieb: > ./. schrieb: >> 10 Gang-Wendelpotis an meinem R&S-Oszi vergleiche, > > Welches Oszi hat denn 10-Gang Potis? Und wofür? Jedes 7000er bzw. 5000er Tektronix mit 7A13 oder 5A13 diff comp. Jedes 466/468/465/475/475A für die delayed TB Jedes... .-))
Ein Tipp zu der Einstellung mit Encoder: Bau noch einen oder zwei Taster dazu, mit denen Du die Stelle, auf die der Encoder wirkt, auswählen kannst, sonst drehst Du Dir im Zweifelsfall einen Wolf. Macht z.B. Agilent so und ist sehr praktisch..
Sven schrieb: > Alles Breiten stehen fein Übereinander nur das Hochkante steht aleine. Auf das hochkante würde aber gut noch ein hochkantes draufpassen, so niedrig wie es ist, beispielsweise eine Lötstation.
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