Hallo ich möchte eine RS232 Streke mit dem Pollin Net-IO und über Ethernt machen. Kann mann dafür die Ulrich R. Firmware anpassen? RS232 - NetIO - Eth.Switch - NetIO - RS232
Das wird man schon können. Was Du da basteln möchtest, nennt sich "Device Server", allerdings mit der Erweiterung, daß zwei davon direkt miteinander reden können. Bedenke allerdings, daß das nicht timingtransparent (also ohne Verzögerungen) möglich ist. Was ist der tiefere Sinn des Unterfangens? Welche Baudrate willst Du verwenden, und wie weit sollen die beiden RS232-Enden auseinanderliegen?
Die beiden Stellen sollen etwa 50m auseinander im Selben Netzwerk liegen und Ethernt ist schon vorhanden. Es ist nichts Timing kritisches. Baudrate liegt so bei 9600 Baud.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Was Du da basteln möchtest, nennt sich "Device Server", Andere nennen es auch einfach "Serial Server" oder in voller Schönheit "Serial-to-Ethernet Device Server"
Besteht nicht die möglichkeit das Netzwerkkabel zweckzuentfremden? Sprich am Node-Punkt die beiden Kabel zu verdrillen? Ist wesentlich einfacher und effektiver, da RS232 bis 900m gehen kann.
Wolfgang A. schrieb: > Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Was Du da basteln möchtest, nennt sich "Device Server", > > Andere nennen es auch einfach "Serial Server" oder in voller Schönheit > "Serial-to-Ethernet Device Server" Damals(TM) (als M$ sich den Begriff noch nicht angeeignet hatte) hieß es ganz einfach Terminalserver, weil Terminals dumm und seriell angebunden waren. Es gab Terminalserver als Boxen, mit denen man z.B. 4, 8 oder 16 serielle Schnittstellen ins Netzwerk hängen konnte. Anspechen konnte man die Schnittstellen ganz simpel über einen Socket. Und wenn man nicht programmieren kann, nimmt man Telnet oder NetCat um darauf zuzugreifen. Ebenso gibt es Programme (z.B. com2tcp), die die Netzwerkverbindung mit einen virtuellen COM-Port zugänglich machen, für irgendwelche Programme die nur mit COMx können.
Dings schrieb: > RS232 - NetIO - Eth.Switch - NetIO - RS232 Das heisst einen binären Zustand in realtime ans andere Ende übermitteln - ein sehr ungünstiger Weg und funktioniert wahrscheinlich nur, wenn die Ethernetleitung exklusiv dafür verwendet wird - wenn überhaupt. Für ein serielles Signal mit 9600 Baud wird eine zeitliche Genauigkeit von etwa 10 µs gebraucht. Wenn das serielle Signal den üblichen Normen entspricht, ist es wesentlich intelligenter, Wandler RS232C <-> Ethernet zu verwenden. Georg
Georg schrieb: > Dings schrieb: >> RS232 - NetIO - Eth.Switch - NetIO - RS232 > > Das heisst einen binären Zustand in realtime ans andere Ende übermitteln Nicht wirklich. Das wäre nur der Fall, wenn Bitbanging über die Steuerleitungen unterstützt werden soll. Hier ist aber wohl die reine Datenübertragung gemeint, also das, was bei einer physischen RS232-Verbindung über RxD/TxD läuft. Und das geht natürlich und wird auch in Millionen von Anwendungen praktisch genau so gemacht. Klar, durch die Wandlung ergibt sich eine höhere Latenz, aber das spielt eben in den meisten Anwendungen keine Rolle. > Für ein > serielles Signal mit 9600 Baud wird eine zeitliche Genauigkeit von etwa > 10 µs gebraucht. Das interessiert kein Schwein. Die Endgeräte arbeiten natürlich als Seriell/Parallel-Wandler, über's Netz gehen also keine einzelnen Bits, sondern komplette Datenbytes (oft sogar Pakete von mehreren Datenbytes) > Wenn das serielle Signal den üblichen Normen > entspricht, ist es wesentlich intelligenter, Wandler RS232C <-> Ethernet > zu verwenden. Die machen aber auch nix anderes und haben dementsprechend auch dieselben Einschränkungen...
Wenn es ein reines Cu Kabel ist, wären doch zwei RS232/RS485 sinnvoller.
Joerg F. schrieb: > Wenn es ein reines Cu Kabel ist, wären doch zwei RS232/RS485 sinnvoller. Geht da auch durch den Eth.Switch ? Dings schrieb: > RS232 - NetIO - Eth.Switch - NetIO - RS232
c-hater schrieb: > Das interessiert kein Schwein. Die Endgeräte arbeiten natürlich als > Seriell/Parallel-Wandler NetIO hat aber keine seriellen Anschlüsse, sondern 8 digitale Ausgänge und 4 digitale Eingänge. Wenn du dich schon überhaupt nicht informierst, dann spar dir wenigstens deine aggressive Ausdrucksweise. Die wäre schon schwer erträglich wenn du was richtiges beitragen könntest. Aber dafür bist du ja bekannt. Georg
Georg schrieb: > Dings schrieb: >> RS232 - NetIO - Eth.Switch - NetIO - RS232 > > Das heisst einen binären Zustand in realtime ans andere Ende übermitteln > - ein sehr ungünstiger Weg und funktioniert wahrscheinlich nur, wenn die > Ethernetleitung exklusiv dafür verwendet wird - wenn überhaupt. Überdenke bitte Deine Interpretation nochmal. > Für ein > serielles Signal mit 9600 Baud wird eine zeitliche Genauigkeit von etwa > 10 µs gebraucht. Meinst Du tatsächlich, er will jedes RS232-Bit in ein Netzwerkpaket stopfen? Er wird schon ein komplettes Zeichen, was er übers Netzwerk empfangen hat, dann auch wieder über RS232 senden wollen. Das macht er mit einem UART und nicht mit Bitbanging auf der kompletten Strecke. > Wenn das serielle Signal den üblichen Normen > entspricht, ist es wesentlich intelligenter, Wandler RS232C <-> Ethernet > zu verwenden. Was glaubst Du, was er denn da anderes bauen will?
Eni Möglichkeit wäre noch das Net-IO mit Arduino IDE zu benutzen, da dort ein Ethercard Lib für ENC28J60 zur verfügung steht. NET-IO mit Arduino: https://code.google.com/p/avr-netino/ Step-by-step: https://code.google.com/p/avr-netino/wiki/GettingStarted
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Georg schrieb: > NetIO hat aber keine seriellen Anschlüsse, sondern 8 digitale Ausgänge > und 4 digitale Eingänge. Und wozu ist die 9-poleige D-Sub-Buchse da? Ein MDA oder CGA ist nicht dahinter.
Dirk B. schrieb: > Und wozu ist die 9-poleige D-Sub-Buchse da? Zum Einstellen der Parameter - ein Betrieb als serieller Server ist in der Software nicht vorgesehen. Das selber zu programmieren (TCP <-> RS232C) ist nicht so ganz trivial. Ein echter serieller Server wie XPort macht das von Haus aus. Georg
Georg schrieb: > Zum Einstellen der Parameter - ein Betrieb als serieller Server ist in > der Software nicht vorgesehen. Es ist aber eine serielle Schnittstelle (es wurde bestritten dass der NET-IO eine hat) Georg schrieb: > Das selber zu programmieren (TCP <-> > RS232C) ist nicht so ganz trivial. Soll ja auch nicht selber gemacht werden sondern (siehe ersten Post) Dings schrieb: > Kann mann dafür die Ulrich R. Firmware anpassen?
Dirk B. schrieb: > Soll ja auch nicht selber gemacht werden Was veranlasst dich zu der Annahme? Einen kommerziellen Auftrag wird er 100%ig nicht vergeben, und für umsonst wäre das schon ein bisschen viel - meiner Meinung nach. Aber du kannst ihm ja gern das Angebot machen. Kennst du die Firmware so gut? Georg
Georg schrieb: > Zum Einstellen der Parameter - ein Betrieb als serieller Server ist in > der Software nicht vorgesehen. So what? Flasht man halt eine andere drauf, wo soll das Problem sein? > Das selber zu programmieren (TCP <-> > RS232C) ist nicht so ganz trivial. Ach watt, man muß das ja garnicht vollständig selber programmieren. Man nimmt sowas wie Ethersex, konfiguriert das passend und schreibt dann eine kleine Anwendung, die diesen Unterbau benutzt. Im Prinzip sind eigentlich nur zwei FIFOs zu programmieren. Naja, und das bissel Zeugs für Listen und Accept, um die Verbindung vom Client erstmal anzunehmen. Und das Lustige ist, der wesentliche Teil der Anwendung ist beim Client dann genau der gleiche: zwei Fifos. Bloß für den Aufbau der Verbindung muß er halt nicht Listen und Accept machen, sondern Open (und vorher ggf. einen DNS-Lookup). Kinderkram. > Ein echter serieller Server wie XPort Was macht einen "echten" seriellen Server aus? Doch nur, daß er nix anderes kann, das ist alles. Ansonsten funktioniert er nämlich ganz genauso wie einer, den man mit AVR-NetIO und ein bissel Software selbst gestrickt hat...
Man könnte auch nach Etherkiss suchen. Das setzt via RS232 Zeilen (SLIP mit CRC) in UDP um und verschickt sie. Da müsste man nur den CRC und SLIP Kram auf der seriellen streichen und noch ein Timeout für "langsames Tippen" einbauen.
Ohmanoman!!! was sind denn das schon wieder für Mikrokontroller.net typische Kindergartenstreiterreien... ...hört denn das gar nicht mehr auf... Ich wollte nur eine RS232 Streke von einem Messgerät zur Anzeige Es werden da auch nur alle Paar minuten von der Anzeige ne Datenanfrage gestellt und dann antworte dass Messgerät und schiebt ein paar Bytes rüber. Ich wollte die RS232-Ethernet-Brücke mit 2 Pollin Net-IOs erschlagen die ich unter anderem schon seit ewigkeiten liegen habe. Und hätte dafür die Ulrich Rading Firmware genommen. Da ist ja schon soetwas wie Telnet implementiert. Blos ich habe zu wenig ahnung was ich da an der Firmware ändern muss dass mein vorhaben funktioniert. Ich gehe mal dovon aus dass eines dann den Master machen muss und das andere dan den Slave. Dem Master müsste mann dann halt die IP vom Slave noch mitteilen. Kann mir da bitte jemand helfen?
>Blos ich habe zu wenig ahnung was ich >da an der Firmware ändern muss dass mein vorhaben funktioniert. Dann mach es ohne Ethernet.
Dings schrieb: > Ich wollte die RS232-Ethernet-Brücke mit 2 Pollin Net-IOs erschlagen die > ich unter anderem schon seit ewigkeiten liegen habe. > Und hätte dafür die Ulrich Rading Firmware genommen. Da ist ja schon > soetwas wie Telnet implementiert. Blos ich habe zu wenig ahnung was ich > da an der Firmware ändern muss dass mein vorhaben funktioniert. > > Ich gehe mal dovon aus dass eines dann den Master machen muss und das > andere dan den Slave. Dem Master müsste mann dann halt die IP vom Slave > noch mitteilen. So ist es. Da gibt es aber noch andere Einstellungen zu machen. > > Kann mir da bitte jemand helfen? Hast du Programierkenntisse? - Wenn ja, dann entweder machtst du wie hier vorgeschlagen (Beitrag "Re: RS232 Ethernet Strecke mit Pollin Net-IO"), oder muss du dich einfach in die Ulrich R. SW einarbeiten, zusätzlich brauchst du noch einen Programmer damit du den Kontroller mit der SW flashen kannst. - Wenn nicht, und WLAN vorhanden, dann würde ich dir vorschlagen, nimmst du diese boards: http://www.aliexpress.com/item/serial-uart-wifi-module-HLK-RM04-free-shipping/1351870217.html (ich benutze solche boards, sie funktionieren prima und sind wirklich zuverlässig). Die Einstellungen kann mann auf der Web-Oberfläche machen. Verkabeln, Fertig.
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Alternative zu NET-IO für eine RS232 Verbindung über LAN (Kabel) wäre noch dieses Modul: http://www.aliexpress.com/item/Serial-Port-Server-Module-Ethernet-Network-To-RS232-TCPIP-RJ45-To-TTL-Seckill-ENC28J60/1906651780.html plus das hier: http://www.aliexpress.com/item/RS232-Convert-to-TTL-serial-communication-module-Coverter-module-with-indicator-light-for-Arduino-projetct/1648396305.html
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Mark R. schrieb: > Alternative zu NET-IO für eine RS232 Verbindung über LAN (Kabel) wäre > noch dieses Modul: > http://www.aliexpress.com/item/Serial-Port-Server-Module-Ethernet-Network-To-RS232-TCPIP-RJ45-To-TTL-Seckill-ENC28J60/1906651780.html Nein, es sei denn, man kann die Firmware davon ändern, damit zwei dieser Dinger über Ethernet miteinander kommunizieren und ein transparente serielle Verbindung zur Verfügung stellen. Zwei Ethernet-Deviceserver alleine genügen nicht, da fehlt der Teil, der beide miteiander "verheiratet".
Mark R hatt mich so weit verstanden. Meine Programmierkenntnise bestehhen hauptsächlich aus BASCOM7Assembler und bei C etwa bei "Hallo Welt" Mit der Ulrich Software hatte ich schon manche Erfolge. Nur in meinem Fall wäre gut wenn es über Eth. laufen würde. Vor allem weil es schon Vorhanden ist und ich "keine weiter Strippe" durch die Bude ziehen will.
Vielleicht denk' ich ja zu kompliziert ;), aber ich würde zweimal http://www.bilder.delock.de/produkte/orig/5162c950a92822.50715202.jpg und zweimal http://www.netzwerkkabel.biz/images/product_images/popup_images/151_0.jpg hernehmen und fertig ist's. Soll die Ethernetstrecke erhalten bleiben und 100Mbit reichen, kämen noch zweimal http://www.digitus.info/typo3temp/pics/c778211cb3.jpg dazu. PS: Hersteller/Händler nur rein zufällig wegen der Bilder gewählt, das Zeuch kostet je nach Einkauf nur ein paar Cents. Selbst wenn's 'nen Zehner wird - dafür kann ich nicht lange Firmwares umstricken ;)
http://www.netzwerkkabel.biz/images/product_images/popup_images/151_0.jpg natürlich nur einmal, wenn die Strippen am Switch lang genug sind.
Dirk deine Idde funktioniert bei mir leider nicht da zwischen den beiden Switch die ich habe LWL habe. Und über die LWL leitung läuft auch schon etwas anderes und ich wollte kein Funk nehemn. Haus Gartenhaus (Anzeige-NetIO-Switch)-LWL-(Switch-NetIO-Messgerät) Ich würde gerne die Firmware umstricken nur weiß ich leider nicht wie ich dass anpacken muss. Könnt mir da jemand helfen oder hatt soetwas schoneinmal gemacht? Ich glaube nicht das das so viel ist da Telnet ja schon vorhanden ist, nur leider habe ich etwas zu wenig Netzwerk und C kenntnisse um es selbst hinzubekommen.
Dings schrieb: > nur leider habe ich etwas zu wenig Netzwerk und C > kenntnisse um es selbst hinzubekommen. Keine Arme -> keine Kekse. Abhilfe: Arme wachsen lassen, also notorische Faulheit überwinden und lernen.
@Dirk Vorsicht, was du vorgeschlagen hast, funktioniert nur wenn du eine direkte LAN verbindung hast (sprich "peer-to-peer"), one irgendein Ethernet-switch dazwischen. In diesem Fall kannst du die Adern so verwenden wie du willst. Ansonsten NICHT! Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Alternative zu NET-IO für eine RS232 Verbindung über LAN (Kabel) wäre >> noch dieses Modul: >> http://www.aliexpress.com/item/Serial-Port-Server-... > > Nein, es sei denn, man kann die Firmware davon ändern, damit zwei dieser > Dinger über Ethernet miteinander kommunizieren und ein transparente > serielle Verbindung zur Verfügung stellen. > > Zwei Ethernet-Deviceserver alleine genügen nicht, da fehlt der Teil, der > beide miteiander "verheiratet". Doch, man kann die Dinge über ihren eigenen web-interface so konfigurieren, dass einer als "server" fungiert, der andere als "client". Dem "client" wird man die Adresse der "server" bekanntgeben, der "server" antwortet automatisch an den "client". Das Systetem kann man beliebig erweitern.
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Dings schrieb: > Ich würde gerne die Firmware umstricken nur weiß ich leider nicht wie > ich dass anpacken muss. Könnt mir da jemand helfen oder hatt soetwas > schoneinmal gemacht? Ich glaube nicht das das so viel ist da Telnet ja > schon vorhanden ist, nur leider habe ich etwas zu wenig Netzwerk und C > kenntnisse um es selbst hinzubekommen. Ich hab leider kein NET-IO Board. Aber C lernen, wenn du bereits BASCOM kennst, ist auch nicht sooooo schwierig.
Mark R. schrieb: > Doch, man kann die Dinge über ihren eigenen web-interface so > konfigurieren, dass einer als "server" fungiert, der andere als > "client". Wenn das geht, dann ist das die Lösung. Danke für den Hinweis. Damit ist das Problem von "Dings" gelöst.
Mark R. schrieb: > @Dirk > Vorsicht, was du vorgeschlagen hast, funktioniert nur wenn du eine > direkte LAN verbindung hast (sprich "peer-to-peer"), one irgendein > Ethernet-switch dazwischen. In diesem Fall kannst du die Adern so > verwenden wie du willst. Ansonsten NICHT! Auch wenn Dings Glas liegen hat und damit die Lösung sowieso nicht in Frage kommt, will ich hier dennoch widersprechen: Diese hier http://www.netzwerkkabel.biz/images/product_images/popup_images/151_0.jpg sind ja gerade dafür da, das Kabel am Switch vorbei durchzuverbinden. Soll zusätzlich Ethernet erhalten bleiben, müssten mehrere hiervon http://www.digitus.info/typo3temp/pics/c778211cb3.jpg her, um vier Adern am Switch vorbei zu leiten. Also: Wenn Kupfer läge, würde es problemlos funktionieren.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Wenn das geht, dann ist das die Lösung. Soweit ich mich erinnern kann, müsste das mit XPort auch gehen: man kann konfigurieren, dass ein XPort automatisch eine Verbindung aufbaut zu einer IP-Adresse. Wenn das ein anderer Xport ist, sollten sie die seriellen Daten austauschen können. Ausprobiert habe ich das allerdings nicht. Georg
Ausprobiert hab ich die Dinge auch nicht, nur die WiFi-Module. Die sind super und auch einfach konfigurierbar. Ich vertraue trotzdem dem was in der Beschreibung steht: "1 Support TCP Server, TCP Client, UDP, UDP, Server four models 2 serial port baud rate can be 1200 ~ 256000 arbitrarily set 3 also support the setting parameters through the network and serial port , automatically save the setting parameter settings" Mehr braucht man eigentlich gar nichts zu wissen. Zur Sicherheit kann man Infos vom Verkaufer anfordern. @Dirk Mich würde schon interessieren wie das eigentlich funktionieren soll, ich komme nicht darauf. Hast du das schon mal probiert?
Dirk will die RS232-Signale direkt über das Netzwerkkabel führen. Damit ein Switch nicht stört, will er die entsprechenden Kabel vom Switch trennen und am Switch vorbei direkt verbinden. Wenn die RS232-Verbindung keine Handshake-Signale benötigt, werden nur zwei Aderpaare des Netzwerkkabels benutzt. Die beiden "übrigen" Aderpaare lassen sich für eine 10/100-MBit-Ethernet-Verbindung nutzen, um beides in ein Kabel hinein- und wieder herauszubekommen, werden "Y-Stücke" verwendet, im Extremfall braucht man vier davon. So etwas kann man machen, aber es grenzt schon arg an Gefrickel.
Ah so, habs endlich kapiert :o) Na ja, so würde es auch schon gehen, stimme zu. Aber es hängt von der Länge der Strecke ab, ich weiss nicht genau ob RS232, in dieser Konfiguration, mehreren 10 m noch störungsfrei funktionieren würde.
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War da nicht was mit LWL? Haus Gartenhaus (Anzeige-NetIO-Switch)-LWL-(Switch-NetIO-Messgerät) Da dürfte die Lösung mit Cu nicht funktionieren.
Mark R. schrieb: > ich weiss nicht genau ob > RS232, in dieser Konfiguration, mehreren 10 m noch störungsfrei > funktionieren würde. Bei 9600 Baud? Locker. Joerg F. schrieb: > War da nicht was mit LWL? Ja, daher ist Dirks Vorschlag auch nur als Lösung für andere Leute zu gebrauchen, die ein vergleichbares Problem haben.
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