Nabend, ich bin gerade im 5. Semester und arbeite an einer Projektarbeit. Ich sitze gerade an einem Elektronischen Problem. Ich muss ein analoges Signal aufzeichnen/speichern und mittels Mikrocontroller wiedergeben können. Es handelt sich um ein Gleichsspannungssignal von 0-6 Volt. Sollte hier jemand sein für den dies kein Problem darstellt, so soll er sich bitte per PN bei mir melden. Ich wäre für jede Hilfe dankbar. Gruß
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Du erhöhst deine Chancen, indem du noch Angaben wie Abtastrate, erforderliche Signalauflösung und Dauer der Aufzeichnung nennst.
Ich wohnte mal in Bochum in nem Studentenwohnheim, mein Zimmernachbar studierte Maschbau. Seine Diplomarbeit beinhaltete ein ähnliches Problem; ich half ihm. Heute ist er Produktionschef bei einer bekannten Brauerei in NRW. Jedes Jahr bekomme ich ein paar flüssige Schmakofazien. Tja, in den 80' ern hat man sich noch gegenseitig unterstützt. Also tut das bitte auch heute noch ; es lohnt sich;-) Rülps...
Julian B. schrieb: > Ich muss ein digitals > Signal aufzeichnen/speichern und mittels Mikrocontroller wiedergeben > können. > > Es handelt sich um ein Gleichsspannungssignal von 0-6 Volt. Da es sich um ein digitales Signal dreht, kann wohl davon ausgegangen werden daß 0V Low und 6V High bedeutet? Die zeitliche Diskretisierung sieht wie aus? Willst Du das jetzt selbst machen, oder suchst Du einen der das für Dich macht? Ansonsten sollten diese Anforderungen, mit einem Arduino, gut zu erledigen sein.
Bierbauch schrieb: > Also tut das bitte auch heute noch ; es lohnt sich;-) Also ich versuch meinen Bierbauch eher loszuwerden :-O
Ich habe sämtliche Kommilitonen abgeklappert aber die scheinen noch nichtmal ansatzweise auf dem Stand zu sein das Sie so etwas können. Aber ich als Nicht-Elektrotechniker denke mir das es nicht schwer sein kann. Es sollte doch ähnlich einer Tonbandaufnahme ablaufen. Hmm... Die Abtastrate sollte möglichst genau sein. Das Signal sollte nach Verlangen immer wieder vom Mikrocontroller abgespielt werden können.
Ist ein 0-6V Signal nicht ein analoges Signal, das dann erst mit beispielsweise 8 bit in 25mV Stufen digitalisiert wird, oder schaltest du nur zwischen 0V und 6V um? Wie schnell muss denn das Signal erfasst werden und wie lange dauert die Aufzeichnung. Apropos Sufzeichnung: WOM write only memory oder wird es auch als 0-6V Dignal wiedergegeben, auf SD-Karte aufgezeichnet oder per Ethernet zum PC transportiert? All das beeinflusst den uC, die nötigen Programmierkenntnisse und den Aufwand. Geht nichts fertiges, beispielsweise eine besprechbare Glückwunschkarte?
Stephan K. schrieb: > Willst Du das jetzt selbst machen, oder suchst Du einen der das für Dich > macht? Ja ich suche jemand der so etwas machen könnte . Ich kann die Apparatur " verschicken". Lediglich die Versorgungsspannung von 6 Volt anklemmen und schon kann abgetastet werden =)
Julian B. schrieb: > Stephan K. schrieb: >> Willst Du das jetzt selbst machen, oder suchst Du einen der das für Dich >> macht? > > Ja ich suche jemand der so etwas machen könnte . Ich kann die Apparatur > " verschicken". Lediglich die Versorgungsspannung von 6 Volt anklemmen > und schon kann abgetastet werden =) Dafür gibt es Entwicklungsdienstleister. Entweder du bringst es dir selbst bei oder bezahlst jemandem Geld dafür.
MaWin schrieb: > Ist ein 0-6V Signal nicht ein analoges Signal, das dann erst mit > beispielsweise 8 bit in 25mV Stufen digitalisiert wird, oder schaltest > du nur zwischen 0V und 6V um? > Wie schnell muss denn das Signal erfasst werden und wie lange dauert die > Aufzeichnung. > Apropos Sufzeichnung: WOM write only memory oder wird es auch als 0-6V > Dignal wiedergegeben, auf SD-Karte aufgezeichnet oder per Ethernet zum > PC transportiert? > All das beeinflusst den uC, die nötigen Programmierkenntnisse und den > Aufwand. > > Geht nichts fertiges, beispielsweise eine besprechbare Glückwunschkarte? Hab mich verschrieben. Ich meine natürlich Analoges Signal. Das Signal startet bei 0V und fährt dann eine Art Kurve ab bis auf 6V. Dieses Signal kommt von einem Stellantrieb also einem Potentiometer.
Der Titel war unglücklich gewählt, da gehen hier immer die Lampen an. Wenn es nicht eilt, machs noch mal etwas später ("ich habe hier ein Windrichtungsmesser, der mir ein 0..6V-Signal ausgibt - wie kann ich das auswerten") Ansonsten: für diese an sich triviale Aufgabe brauchst du keinen E-Ingenieur, sondern einfach jemanden, der sich damit auskennt. Im immerhin 5.Studienjahr solltest du wissen, dass zumindest eine halbwegs vollständige Beschreibung des zu lösenden Problems erforderlich ist, um dieses zu lösen. Letzten Endes erweckt es den Eindruck, dass du eine Dienstleistung einkaufen möchtest, die du eigentlich selbst lösen sollst. Einkauf ist aber oft die bessere Lösung, und gegen Einwurf weniger kleinteiliger Euro-Scheine wirst du wahrscheinlich hier eine Lösung finden. Ok - 5.Semester, nicht Jahr :-)
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@Julian B. (entloetlitze) >Hab mich verschrieben. Ich meine natürlich Analoges Signal. >Das Signal startet bei 0V und fährt dann eine Art Kurve ab bis auf 6V. >Dieses Signal kommt von einem Stellantrieb also einem Potentiometer. OK, aber dazu braucht man dennoch ein paar TECHNISCHE Angaben und nicht gefühlte! Siehe Netiquette. Wie gut solen die einzelnen Messwerte aufgelöst werden? 8-Bit (256 Stufen) oder 12 Bit (4096 Stufen) oder? Wie schnell sollen sie abgetastet werden? Mit 1kHz? 1MHz? Wieviel Sekunden soll es gespeichert werden? 1s? 1h? Etc.
Also ich versuche es jetzt mal anders herum. Deine Spezifikation ist ungefähr so, als ob dich jemand fragt, kannst du mir einen Stahlträger konstruieren, der 600 Kg aushält, und sich nicht zu sehr durchbiegt. Da stellen sich dir vermutlich sofort Fragen, wie lang soll denn der Träger sein, und was heisst "nicht zu sehr durchbiegt"... Beschreibe uns doch bitte einfach, wo das 0..6V Eingangs-Signal herkommt, und wo das Ausgangs-Signal hingeht. Evtl. handelt es sich ja um eine Art Roboter, der eine Bewegung vorgemacht bekommt, und du möchtest genau diese Bewegung auf Knopfdruck wiederholen lassen. Evtl. ist beim "Abspielen" des Signals ja auch das Eingangs-Signal erneut als Referenz vorhanden, so dass man eine Kontrollmöglichkeit hätte, ob der Roboter tatsächlich an der richtigen Position ist etc... Aufgrund solcher Angaben können wir dann die benötigte zeitliche und messtechnische Auflösung abschätzen bzw. einen Lösungsvorschlag machen. Also, bringe bitte Licht in die Aufgabe, und dir kann geholfen werden.
Nimm einen Arduino und das Analog-Read-Example. Zur Anzeige kannst Du SerialComInstruments hier aus dem Forum nehmen. Das war's.
Äh... Spannungsteiler vergessen: 2x10K sollten ok sein.
Ich sag mal ich wäre (wie die meisten hier) bereit Hilfestellung zu geben. Ich würde auch das Thema abonnieren, damit ich bei einer Frage von dir gleich antworten kann. Aber bitte beantworte vorher die o.g. Fragen bezüglich Abtastrate, Dauer, Auflösung, Genauigkeit, und worauf die daten gespeichert werden sollen (SD, RAM, eeprom, PC...)
So hier nochmal etwas ausführlicher: Die Auflösung sollte 12 Bit betragen. Ich habe eine Testplatine die genau dieses analoge Signal wiedergibt. Es ist so das an diese Platine 4 Kabel gehen . Plus , Minus , Eingang (0-6V), Ausgang (0-6V) . Ich habe schon ein paar Messungen durchgeführt und mittels Xxcel Tabelle dokumentiert was für eine Spannung am Ausgang in Abhängigkeit des Eingangs anliegt. Die Spannung Ist von 0-1 V gleich ( Eingang = Ausgab) . Von 1-6 V erscheint es mir so als würden 15-20% der Spannung "geklaut" werden. Ich müsste sozusagen genau die Funktion , also die Abhängigkeit von Ein und Ausgang bestimmen können. Als nicht Elektroniker ist das ganze schwer zu erklären. Ich kann einem der sich mit der Materie evtl besser auskennt das Modul gerne zukommen lassen. Es soll nur ein Blick drauf geworfen werden um auszuloten wie groß der aufwand sein wird/ist. Gruß
Julian B. schrieb: > Ich müsste sozusagen genau die Funktion , also die Abhängigkeit von Ein > und Ausgang bestimmen können. Dafür genügt ein Potentiometer und ein Multimeter. Ach ja, etwas Papier braucht man auch - ist das ein Problem für dich? Georg
Also das klassische "blackbox" Problem. Du hast einen Eingang, an dem 0-6 Volt angelegt werden können, und heraus kommt wieder eine Spannung. Für 20€ bist du mit einem STM32F4 dabei. Hat alles was du brauchst. (Mehr als) 1 DAC, (mehr als) 2 ADCs. Alles 12bit. Brauchst nur eine kleine OPV Schaltung die das 0-2,95 Volt signal des DACs auf 0-6V verstärkt, und zwei Spannungsteiler mit je einem Impedanzwandler (opv Grundschaltung). Software gibt es quasi fertig zum zusammenklicken auf http://mikrocontroller.bplaced.net/ Die gesammelten daten können dann per USB an den PC über tragen werden. Alternativ ein ISP mk2 programmer und ein ATTiny im dip Gehäuse (zum einfachen aufbauen auf dem steckbrett). Hier ebenfalls wieder die OPV - Spannungsteiler Geschichte mit aufbauen. Anschließend muss allerdings von Hand die Spannung mit einem Netzteil von 0-6 Volt hichgeregelt werden. Hierbei dann mit dem internen ADC des attiny die per Spannungsteiler geteilte Eingangsspannung, welche vom Netzteil kommt, messen. Gleichzeit noch die ebenfalls geteilte Ausgangsspannung messen. Die daten werden dann im eeprom gespeichert, und können mit dem ISP mk2 programmer ausgelesen werden. Beide Versionen habe ihre vor und Nachteile. Die stm32 Version wird genauer sein, da eine Rampe gefahren wird und zu jedem Punkt ein ADC wert genommen wird. Außerdem ist sie günstiger. Bei der avr Version musst du alles auf ein steckbrett aufbauen und sie ist etwas teurer. Allerdings kannst du mit dem mk2 immer wieder neue Mikrocontroller programmieren, und diese kosten um 1€.
Julian B. schrieb: > Die Auflösung sollte 12 Bit betragen. Du bist echt goldig. Du solltest Dich erstmal darauf beschränken Dein Problem nachvollziehbar zu beschreiben. Dann solltest Du vielleicht mal Die Antworten lesen, und die darin enthaltenen Fragen beantworten. Irgendwann danach kannst Du Dir mal Gedanken um Meßgenauigkeiten machen. Ansonsten kannst Du Dich auch gerne noch weiter im Kreis drehen.
Gerald G. schrieb: > Alternativ ein ISP mk2 programmer und ein ATTiny im dip Gehäuse Ihr seid doch alle nicht mehr ganz dicht - wenn ich eine Ein- Ausgangskennlinie brauche, programmiere ich doch kein Gerät dafür, sondern lege 10..20 Spannungsstufen an den Eingang und notiere mir die Werte am Ausgang, und das auf Millimeterpaiper zeichnen geht mindestens genauso schnell wie Auswertungssoftware zusammenzuklicken. Oder ist sowas nicht mehr "geil" genug? Georg Julian B. schrieb: > Von 1-6 V erscheint es mir so als würden 15-20% > der Spannung "geklaut" werden. > > Ich müsste sozusagen genau die Funktion , also die Abhängigkeit von Ein > und Ausgang bestimmen können. Da kann man nur noch fragen "ist das alles??".
Ja Georg, da hast du vielleicht recht. Hatte nur grob die Aufgabenstellung gelesen, und bei 12 bit Auflösung hatte ich die Stiftversion verworfen. Wahrscheinlich waren die nur grob ins blaue geschrieben, wenn nur herausgefunden werden soll wo wieviel Spannung verloren geht. Ich würde dafür trotzdem ein STM nehmen, aber auch einfach nur weil ich es kann, und wahrscheinlich in 1h fertig wäre und natürlich weil es mehr Spass macht als Datenpunkte aufnehmen (und auch genauer ist) Edit: achja, und wenn Datenpunkte, dann darf es wenigstens Excel sein :P
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Georg schrieb: > Ihr seid doch alle nicht mehr ganz dicht - wenn ich eine Ein- > Ausgangskennlinie brauche, programmiere ich doch kein Gerät dafür, > sondern lege 10..20 Spannungsstufen an den Eingang und notiere mir die > Werte am Ausgang, und das auf Millimeterpaiper zeichnen geht mindestens > genauso schnell wie Auswertungssoftware zusammenzuklicken. Oder ist > sowas nicht mehr "geil" genug? Das habe ich quasi gemacht. Ich habe in 0,05V den Eingang bis auf 6V hochgeregelt und aufgeschrieben was am Ende heraus kommt. Nun Habe ich eine schöne kurve in Excel aber kann damit weiter nicht viel anfangen außer das ich die Farbe des Graphen ändern kann ;-)
Julian B. schrieb: > Ich müsste sozusagen genau die Funktion , also die Abhängigkeit von Ein > und Ausgang bestimmen können. Julian B. schrieb: > Nun Habe ich eine schöne kurve in Excel aber kann damit weiter nicht > viel anfangen außer das ich die Farbe des Graphen ändern kann ;-) Ich steh da irgendwie immernoch auf dem Schlauch, was willst du jetzt eigentlich genau?
Tom schrieb: > Ich steh da irgendwie immernoch auf dem Schlauch, was willst du jetzt > eigentlich genau? Im Grunde genommen eine Schaltung die das Selbe verhalten zeigt wie das beschriebene.
Du möchtest eine Schaltung, die das gleiche macht, wie die, die du schon hast? Also von 0-1v v_in = v_out und darüber Spannung "klaut"? Was spricht gegen die, die du schon hast?
Gerald G. schrieb: > Was spricht gegen die, die du schon hast? Zu Groß, zu verbaut, zu kompliziert (wenn ich das so behaupten kann), und nicht reproduzierbar.
Und wofür brauchst du dieses zu große, verbaute und komplizierte ding?
Gerald G. schrieb: > Und wofür brauchst du dieses zu große, verbaute und komplizierte ding? Nein das Signal kommt ja aus einem Stellantrieb. Dieser ist zu groß und zu verbaut. Ich möchte das Ein und Ausgangssignal dieses Stellantriebes in einer Blackbox simulieren.
Tom schrieb: > Ich steh da irgendwie immernoch auf dem Schlauch, was willst du jetzt > eigentlich genau? Ich glaube das weiß der TO selber nicht. Die Konfusion ist groß dieser Tage! Julian B. schrieb: > Nun Habe ich eine schöne kurve in Excel aber kann damit weiter nicht > viel anfangen außer das ich die Farbe des Graphen ändern kann ;-) Nun ja, wenn Du nicht weißt wie Deine Daten zu interpretieren sind, wie sollen wir es wissen? Das Problem wird wahrscheinlich nicht einfacher wenn Tonnen an Messpunkten, die automatisiert gemessen wurden, vorliegen.... Vielleicht kannst Du Dich noch einmal bemühen Licht in die Sache zu bringen!
Ui, zu langsam... Julian B. schrieb: > Nein das Signal kommt ja aus einem Stellantrieb. Dieser ist zu groß und > zu verbaut. Ich möchte das Ein und Ausgangssignal dieses Stellantriebes > in einer Blackbox simulieren. Jetzt ist zumindest klarer was Du willst... Wie schnell kann sich Dein Eingangsignal ändern?
>nicht reproduzierbar Und welches Signal möchtest du dann genau? Reicht dann nicht eine idealisierte Kennlinie? Da du ja Student bist, frag doch mal einen Elektrotechnik (Schaltungstechnik) Prof oder Praktikums-Hiwi bzw. Labormitarbeiter. Evtl. ist im Eltektotechnik-Labor auch ein Arbiträrgenerator vorhanden. http://de.wikipedia.org/wiki/Arbitr%C3%A4rgenerator Im Allgemeinen sollte ein Stellantrieb ein reproduzierbares Signal liefern, normalerweise linear. Oder ist das ein Eigenbau? Wie gesagt, mehr Details wären hilfreich.
Bierbauch schrieb: > Ich wohnte mal in Bochum in nem Studentenwohnheim, mein > Zimmernachbar > studierte Maschbau. > > Seine Diplomarbeit beinhaltete ein ähnliches Problem; ich half ihm. > > Heute ist er Produktionschef bei einer bekannten Brauerei in NRW. > > Jedes Jahr bekomme ich ein paar flüssige Schmakofazien. > > Tja, in den 80' ern hat man sich noch gegenseitig unterstützt. > > Also tut das bitte auch heute noch ; es lohnt sich;-) > > Rülps... Fiege ?^^
Julian B. schrieb: > Ich muss ein analoges > Signal aufzeichnen/speichern und mittels Mikrocontroller wiedergeben > können. Julian B. schrieb: > Ich habe schon ein paar Messungen durchgeführt und mittels Xxcel Tabelle dokumentiert dokumentiert was für eine Spannung am Ausgang > in Abhängigkeit des Eingangs anliegt. Die Spannung Ist von 0-1 V gleich > ( Eingang = Ausgab) . Von 1-6 V erscheint es mir so als würden 15-20% > der Spannung "geklaut" werden. Wie geht das zusammen? Willst du jetzt a) ein Signal aufnehmen, und 1:1 aus einem Speicher wieder "abspielen", oder b) ein Eingangs-Signal in Echtzeit in ein verändertes Ausgangs-Signal überführen? Das sind zwei sehr verschiedene Dinge. Fall b) ist vermutlich durch eine handvoll analoge Bauteile realisierbar. Julian B. schrieb: > Nun Habe ich eine schöne kurve in Excel aber kann damit weiter nicht > viel anfangen außer das ich die Farbe des Graphen ändern kann ;-) Jo. Da hätte ich eine Idee: poste diese Kurve doch mal in ein Forum. Vielleicht sogar dieses hier.
Julian B. schrieb: > ich bin gerade im 5. Semester und arbeite an einer Projektarbeit. Mhm, aber irgend eine Ahnung wie eine Aufgabenstellung oder ein Pflichtenheft auszusehen hat hast du noch nicht? Darf man fragen, an welcher Uni/FH du studierts? Denn die hat gerade massiv an Ansehen verloren. Projektarbeit heisst also, dass zumindest du ein Bewertungsblatt oder Aufgabenblatt hast (für die ganze Aufgabe). Wie wäre es, wenn du dieses mal zeigst, wenn du schon keine schlauen Anforderungen für die Teilaufgabe in 3 Zeilen schreiben kannst? "Simulieren" klingt für mich nach einem kleinen Tiny mit Poti oder Trimmer an einem ADC, dann ein PWM über RC-Filter und ein OpAmp und fertig. Arbeitsaufwand = 30min. Oder sollte ich sagen etwa 3 Monate, da du für ein Pflichtenheft (max. 10 Zeilen mit Anforderungen) schon 36h brauchst??
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Patrick B. schrieb: > "Simulieren" klingt für mich nach einem kleinen Tiny mit Poti oder > Trimmer an einem ADC, dann ein PWM über RC-Filter und ein OpAmp und > fertig. Arbeitsaufwand = 30min. Oder sollte ich sagen etwa 3 Monate, da > du für ein Pflichtenheft (max. 10 Zeilen mit Anforderungen) schon 36h > brauchst?? genau so kannst du das machen. erstelle im Excel eine Funktion F(x), wobei OUT=F(IN). diese Funktion nähert deine Kurve an und die kommt dann auf den uC und fertig. lg
Nachmal zum mitschreiben: Man nehme eine Arduino Due, installiere die IDE, lade das AnalogInOut Example, schließe eine Spannungsteiler an. Das Ganze dauert eine halbe Stunde und der Materialpreis liegt bei ca.50 Euro. Als Maschinenbaustudent hat man auch Elektrotechnik. Ich weiß das viele trotzdem nicht verstehen, wie ein Spannungsteiler funktioniert. Aber die Aufgabe ist so einfach, dass es sogar ein Maschinenbaustudent schaft.
Schau einmal hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/Oszilloskop http://www.ulrichradig.de/home/index.php/avr/avr-dso Da findest du Hinweise auf fertige Geräte (USB) und Selbstbau.
>http://www.mikrocontroller.net/articles/Oszilloskop Du hast recht, das ist auch keine schlechte Idee: Man nehme ein günstiges Oszillopscop mit USB Schnittstelle ( z.B. Rigol DS1052 ). Allerdings sind dort meistens nur Wandler mit 8Bit eingebaut.
Man poste hier die kennlinie und vieleicht erbarmt sich einer ihm ne kleine Operationsverstärkerschaltung und nen bischen Hünerfutter hinzukritzeln.
Guten Tag, ich hätte mal noch eine ganz andere Frage: Wieso benutzt du nicht einfach ein kleines Datenerfassungssystem -/ausgabesytem für den PC und baust Dir damit mal die Funktionalität selbst auf die Du brauchst? Normalerweise hat jede Hochschule ein Dutzend dieser Teile. Dafür ist minimales E-technik wissen notwendig und geht recht schnell. Meist gibt es auch eine Software dazu die zumindest grundlegend das leistet was du möchtest. Gruß BT
uwe schrieb: > Man poste hier die kennlinie und vieleicht erbarmt sich einer ihm ne > kleine Operationsverstärkerschaltung und nen bischen Hünerfutter > hinzukritzeln. :-) Ganz genau. Aber ne, man kann auch eine Cray dafür nehmen, wenn man möchte, steht sicher noch irgendwo rum.
Du könntest die Kurve ausdrucken, auf Pappe kleben und auschneiden, mit einem Linearantrieb schiebst du die Kurve an einem Längspotentiometer entlang. Damit hast du am Potiabgriff immer ein Widerstandswert der dem Punkt an der Stelle in der Kurve entspricht. Damit kannst du dann ein Motor oder sonst was steuern. Also das Poti bewegt sich durch die Kurve in der Y-Achse und die Kurve selbst schiebst du in die X-Achse. Eine Feder zieht das Poti , falls es mal Täler in der Kurve gibt. Somit kannst du auch andere Kurven ausdrucken und in deine Aparatur einlegen :) Falls du nur ein Drehpoti hast, dann musst du die Linearbewegung in eine Rotationsbewegung umsetzen ( Schlitten der ein Hebel an einem Rad schiebt)
Das ist doch jetzt wirklich nicht so schwer. Er möchte ein Signal aufzeichnen und abspielen. Also im einfachsten Fall nimmt er einen OP und geht mit dem danach auf 0-5V skaliertem Signal auf einen ADC welcher nun vom Mikrocontroller ausgewertet wird. Eine Periode des Signals wird bei Druck eines Tasters gespeichert und falls ein Signal auf einen Eingang des µC gegeben wird, dann gibt der µC es über einen DAC (zB. R2R-Netzwerk) und anschließendem OP (für 0-6V)wieder aus. http://www.mikrocontroller.net/articles/AD-Wandler http://www.mikrocontroller.net/articles/DA-Wandler http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverstärker-Grundschaltungen
Ist lustig, der TO redet von einem eher komplexen Innenleben der Black Box und von nichtreproduzierenden Ergebnissen, aber alle gehen brav davon aus daß es sich nur um ein System ohne inneren Speicher handelt. Allein eine RC Kombination hat schon ein "Gedächtnis" und damit eine frequenzabhängige Komponente, die man nicht mehr mit einer statischen Kennlinie vollständig erfassen kann. Aber alle sind davon überzeugt hier einfach ne handvoll Werte aufzunehmen und dann "ne kleine Operationsverstärkerschaltung und nen bischen Hünerfutter hinzukritzeln" und alles ist klar. Kopfschüttel. Vieleicht schaut ihr euch alle mal den Link hier an: http://de.wikipedia.org/wiki/Systemtheorie_%28Ingenieurwissenschaften%29
Hihi, wird immer lustiger. Bin sehr gespannt, ob sich TO nochmal äußert, was das "Gerät" denn jetzt wirklich tun soll, und wie die damn Kennkurve aussieht... Von Digitalrecorder bis Log-Amplifier ist ja momentan alles drin.
Dann muß er halt nen Bodediagramm zeigen. Aber es würden schon mal Kennlinien bei bestimmten Frequenzen reichen. Aber der TO hat ja noch nicht mal eine Kennlinie gepostet. Und wenns nicht reproduzierbar ist, also bei Gleicher Frequenz, Signalform usw. dann muß er es eh aufmachen. Oder da ist nen Zufallsgenerator eingebaut, oder da ist was Kaputt. Oder das Ding ist so ungenau oder hat so einen Drift der von sonstwas abhängig ist, daß er es auch ohne dieses komische Verhalten nachbauen kann, da es eh nicht reproduzierbar ist und damit nichts ausmacht.
uwe schrieb: > Dann muß er halt nen Bodediagramm zeigen. So einfach ist das? Dann müssen sich alle Profs geirrt haben, die Vorlesungen und tonnenweise Bücher zu Modellbildung und Analyse dynamischer Systeme gehalten und geschrieben haben. :-) uwe schrieb: > Aber es würden schon mal > Kennlinien bei bestimmten Frequenzen reichen. Und dann würdest du: uwe schrieb: > ihm ne > kleine Operationsverstärkerschaltung und nen bischen Hünerfutter hinkritzeln. Ich bin gespannt. uwe schrieb: > Und wenns nicht reproduzierbar ist, > also bei Gleicher Frequenz, Signalform usw. Da war nie die Rede davon, ihr wolltet alle nur eine statische Kennlinie aufnehmen. @Julian B: So einfach wie du dir das vorstellst geht das nicht. Als Student im 5. Semester sollten dir Systeme mit inneren Zuständen bekannt sein. Es wird seinen Sinn haben daß die original "Black Box" groß und komplex ist. Es ist gut möglich dass dieser "Stellantrieb" interne Regelkreise hat. Das Ganze ist dann alles andere als trivial. Wenn du also wirklich hier Hilfe erwartest, dann musst du deutlich mehr an Information rausrücken, das erst wäre um was genau es geht und wie der genaue Aufbau ist.
So hier das Bild der Kennlinie(n). Bis 2 Volt ist der Eingang zum Ausgang Proportional. Das System hat einen BCD Codierschalter an dem die "Empfindlichkeit?!" des Antriebes eingestellt werden kann. Es sind 16 Stufen. Ich habe nun in allen Stufen von 0-5V durchgemessen und in Excel aufgetragen. Mit "nicht Reproduzierbar" wurde evtl etwas falsch verstanden. Natürlich kann ich ich den Antrieb rauf und runter fahren lassen und es enstehen immer die selben Werte.
Es wurden schon einen ganzen Haufen Lösungsansätze genannt die funktionieren. laut Diagramm gehts auch nur bis 5V und nicht bis 6V, somit ist das nicht viel Aufwand, das mit kurzem einlesen und z.B. einem Arduino nachzubilden. lg Mat
Aha!!! Jetzt kommt langsam Licht in die Sache. Was ist denn bei deinem Diagramm die Eingangsspannung? X oder Y? Ist die Y-Skala in Volt, und in welcher Dimension ist die X-Skala? Ist das Volt * 10? Um nochmal nachzufragen: Du suchst also ein Gerät, dass dir zu einer Eingangsspannung A eine Ausgangsspannung B liefert, gemäß der obigen Kennkurven, und die Kurve soll über einen Codierschalter entsprechend eingestellt werden können? Das Ganze funktioniert dann in Echtzeit, d.h. eine Speicherung von Daten in einem Speicher oder ein Abrufen von Daten aus einem Speicher ist demzufolge nicht notwendig? Wie schnell ändert sich denn das Eingangssignal in etwa? Ist das mehrmals pro Sekunde, oder langsamer? Im Prinzip handelt es sich um einen Verstärker, der ab einem bestimmten Punkt (ca. 2V) seinen Verstärkungsgrad ändert. Die Signale oberhalb von 2V sehen mir auch sehr linear aus. Das liesse sich sehr, sehr, sehr einfach mit einem Operationsverstärker, einem Komparator und einigen Widerständen lösen.
Widerstand und Z-Diode ? Der Schalter ändert den Widerstand :oD
Julian B. schrieb: > So hier das Bild der Kennlinie(n). Das sieht ja recht trivial aus, wenn man von Messungenauigkeiten absieht (es wäre doch sicher nichts dagegen einzuwenden, wenn die Linien gerade wären ohne die sichtbaren Schlenker). Also Eingang per ADC erfassen, in der Tabelle nachsehen, die aus deinen Messungen erstellt wird, und den Wert per DAC ausgeben. Das kriegt man auf ein paar cm² hin, was da gross und verbaut sein soll kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht ein Analogcomputer aus dem letzten Jahrhundert? Georg
Easylife schrieb: > Was ist denn bei deinem Diagramm die Eingangsspannung? X oder Y? > Ist die Y-Skala in Volt, und in welcher Dimension ist die X-Skala? Ist > das Volt * 10? > > Um nochmal nachzufragen: > Du suchst also ein Gerät, dass dir zu einer Eingangsspannung A eine > Ausgangsspannung B liefert, gemäß der obigen Kennkurven, und die Kurve > soll über einen Codierschalter entsprechend eingestellt werden können? > > Das Ganze funktioniert dann in Echtzeit, d.h. eine Speicherung von Daten > in einem Speicher oder ein Abrufen von Daten aus einem Speicher ist > demzufolge nicht notwendig? > > Wie schnell ändert sich denn das Eingangssignal in etwa? Ist das > mehrmals pro Sekunde, oder langsamer? > > Im Prinzip handelt es sich um einen Verstärker, der ab einem bestimmten > Punkt (ca. 2V) seinen Verstärkungsgrad ändert. > Die Signale oberhalb von 2V sehen mir auch sehr linear aus. X = Eingang ; Y = Ausgang X Skala sind Zehntel-Volt Schritte. Nein ist alles "Sofort". Die Spannung ändert sich langsam. Ich schätze von 0-5V in 2 Sekunden. Ginge es nicht mir einem Mikrocontroller ums evtl Kurven zu verändern /anzupassen ? Gruß
Georg schrieb: > Das sieht ja recht trivial aus, Wenn wir definieren, daß es 2 gerade Strecken sind die sich bei 2V mit unterschiedlicher Steigung treffen, dann lässt sich das sogar mit einem OpAmp wie TLC274 und einem Poti aufbauen.
Wie gefällt dir das? Die blaue Kurve ist das Ausgangssignal, wenn du R6 = 20K nimmst. Jetzt braucht das ganze noch einen Mehrfachschalter, mit dem du zwischen 14 weiteren Widerständen für R6 umschalten kannst. Wenn R6 weggelassen wird, ist Ausgang = Eingang.
In diesem Fall bin ich für analog. Spannung auf ein Spannungsteiler mit Poti. Damit stellte du den widerstand ein, bis die Steigung der Kurve am Anfang erreicht ist. Dahinter ein Komparator ( opv Grundschaltung ) Dieser wird wieder mit einem Spannungsteiler mit Poti eingestellt, bis er am knickpunkt triggert. Triggert der Komparator, schaltet er einen transistor (eventuell Darlington) durch, der die Eingangsspannung (abzüglich der knickspannung die mit dem ersten Poti eingestellt wurde, mithilfe eines subtrahierers) auf einen Spannungsteiler mit Poti und mäuseklavier mit widerständen mit den gewünschten Schaltmöglichkeiten. Mit dem Poti kann wieder die Steigung ab dem Knick bestimmt werden. Danach noch ein subtrahierer und du bist fertig. Macht insgesamt 3 opv, 3Poti, 1 Mäuseklavier und Hühnerfutter
Und das wären dann die Widerstandswerte (in Kiloohm) für R6, die du mit einem 16-stufigen Schalter auswählst, um auf die 16 Kurven zu kommen: (R1 ist jetzt übrigens 1K) 2,000 2,200 2,429 2,692 3,000 3,364 3,800 4,333 5,000 5,857 7,000 8,600 11,000 15,000 23,000 47,000 Wenn du auch eine 1:1 Verstärkung brauchst, musste einfach nur nen zusätzlichen Schalter einbauen, der die Verbindung zu R6 unterbricht. Wenn es ganz genau werden soll, nimmt man für V_KNEE statt der 2 Widerstände eine Referenzspannungsquelle.
Easylife schrieb: > Wie gefällt dir das? Schön, doch ich hatte es anders gedacht: Poti zur Einstellung der Steigung, und keine Diode, sondern ein single supply zieht 2V ab, kommt bei Spannungen unter 2V damit an den 0V Anschlag, und dessen Ausgangsspannung wird zur anderen summiert. Da blöderweise die Polarität andersrum ist und man es daher nicht mit 2 OpAmps hinbekommt, hab ich es gelassen, das aufzuzeichnen.
MaWin schrieb: > Da blöderweise die Polarität andersrum ist und man es > daher nicht mit 2 OpAmps hinbekommt, hab ich es gelassen, > das aufzuzeichnen. Na, dann müsstest du halt einen 3. Op-Amp zum invertieren nehmen ;-) Mir gefällt aber trotzdem noch die einfache Lösung mit der Diode - macht den Knick auch schön rund ;-) Poti könnte man auch nehmen, müsste dann halt logarithmisch sein. Der Nachteil ist halt, es kann sich leicht verstellen, und man kann eine Einstellung nicht so gut reproduzieren. Daher finde ich eine definierte Anzahl fester Stufen deutlich besser. Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee, wie man statt mit einem 16x Umschalter eine lineare Teilung mit einem binären 4-bit Widerstands Netzwerk hinbekommt...? Das wäre doch noch schön...
>Maschinenbaustudent sucht Unterstützung eines E-Ingenieurs
Warum sucht der Machinenbaustudent eigentlich die Unterstützunge eines
E-Ingenieurs und nicht die Unterstützung eines Elektrotechniksutdenten?
Ich bin mit der Zeichnung nach Kaufhof in die Handarbeitsabtielung gegangen. Die nette Verkäufering konnte damit jedoch nichts anfangen. In welchem Kaufhaus bekomme ich die nötigen teile und welchen Kleber soll ich dazu nehmen? :-)
Easylife schrieb: > Wie gefällt dir das? Sehr gut. Wie kann man dich denn hier als Freund speichern falls ich noch Fragen beim erstellen der Schaltung haben sollte? Ich konnte deinen Namen nicht anklicken. Kannst mir ja evtl eine Mail schreiben. Gruß
Julian B. schrieb: > Ich konnte deinen > Namen nicht anklicken. Jo. Bin hier lieber inkognito ;-) Bookmarke dir einfach diesen Thread. Wenn's Fragen gibt, ich gucke in diesen Thread noch ne Weile lang rein, min. 1-2 Wochen. Vielleicht hat ja auch noch jemand eine Idee bezügl. des 16-fach Umschalters vs. 4xDIP switch... Du brauchst auf jeden Fall jemanden, der dir noch nen ordentliches, sauberes 10V Netzteil macht, die Op-Amps schön mit Abblockkondensatoren versieht und in der Lage ist aus parallelen Widerständen die krummen Werte hinzubasteln. Aber mit der Schaltungsidee kannst du ja nochmal bei deinen Kommilitonen vorstellig werden. Schwer zu löten wird das auf jeden Fall nicht, kann man auf einer Lochrasterplatine machen. Viel Erfolg, und halte uns doch auf dem Laufenden. Positive Rückmeldung wird hier durchaus gerne gesehen.
Hier noch eine Version mit einer Spannungsreferenz für die 2V. Die Versorgungspannung muss dann nicht genau 10V sein. Kannst irgendwas so zwischen 8 und 12V nehmen. Ausserdem spielt in dieser Schaltungsversion die Charakteristik der Diode keine Rolle mehr, der Knick ist immer sauber bei genau 2V.
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