Hallo, Hintergrund: Ich bin seit mehr wie 2 Jahre Kunde von Kabel BW, habe Internet + Telefonie bei denen, da ich viel in EU telefoniere (hauptsächlich Spanien und Italien) habe ich die Flat auf Europa gebucht (4 € irgendwas). Bis her war alles bestens nun habe ich bemerkt (seit 3 Monate muss man die Rechnung online runterladen) dass, seit 3 Monate statt die übliche 60€ (etwa), mehr Geld von Konto abgebucht wurde. In April wurde 280€ abgebucht, in Mai 180€ und in Juni 160€. Nach einen Telefonat mit dem Kabel BW "Hotline" wurde mir sofort gesagt "Tja" Herr Alejo Sie telefonieren viel nach Spanien, darauf antwortete ich Tja deswegen habe ich Flat auf EU und bis her war alles vollig in Ordnung, habe dann ein einzelnachweis Telefonrechnung verlangt damit ich alles kontrollieren kann, es kam 3 Tage später via E-Mail und via Post ein Brief wo mir nach dem höhe Telefonkosten ein Flat empfohlen wird, dann noch Mal angerufen und wurde gleich gesagt dass, eventuell ein Problem mit meine Rechnung gibt (wurde die Flat nicht berücksichtigt und deswegen die höhe Kosten) und die Fachabteilung informiert ist, es ist eine Woche her und NICHTS! Ist das ein Grund für Kündigung?? kann ich die Einzugsermächtigung in Bank abstellen? Wie wurdet Ihr vorgehen? Vielen Dank für eure Meinungen.
Wende Dich an eine Verbraucherschutzorganisation, oder gegebenenfalls an die c't: http://www.heise.de/forum/c-t/c-t-Hilfe-Forum/Just-an-URL-Kontakt-zu-Vorsicht-Kunde/posting-432535/show/
Alejandro P. schrieb: > kann ich die Einzugsermächtigung in Bank abstellen? Unabhängig davon, dass du dich mit dem Verbraucherschutz in Verbindung setzt: nein, diese Ermächtigung widerrufst du nicht bei der Bank, sondern bei Kabel BW. Bei der Bank kannst du nur die getätigten Abbuchungen rückgängig machen, allerdings werden dafür Kabel BW Gebühren berechnet, die sie versuchen werden, auf dich umzulegen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Wende Dich an eine Verbraucherschutzorganisation, oder > gegebenenfalls an > die c't: > > http://www.heise.de/forum/c-t/c-t-Hilfe-Forum/Just-an-URL-Kontakt-zu-Vorsicht-Kunde/posting-432535/show/ Das klingt doch gar nicht schlecht vielen Dank. Werde auf jedem Fall erst Schriftlich via Post (-Einschreiben) Kabel BW aufzufordern mir das Geld unverzüglich zurück zu erstatten und wenn keine Reaktion gibt dann gehe dein Tipp nach. Kan man in solche ein Brief ein Frist nennen? kenne ich mich da leider nicht aus, es handelt sich natürlich nicht um paar Euro sondern mehr wie 400€
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Alejandro P. schrieb: > kan man in solche ein Brief ein Frist nennen? Ja, natürlich, man muss sogar. Gesetzte Fristen (sofern sie nicht unzumutbar kurz sind) sind erst einmal bindend, d. h. erst nach Ablauf einer Frist gerät die Gegenseite in Verzug. Inwiefern die das allerdings berühren wird, ist eine andere Frage, und die Widerrufsmöglichkeit von Abbuchungen bei deiner Bank gilt auch nur für einen gewissen Zeitraum. Für April könnte das nun schon ziemlich spät sein. Wenn du das Geld aber nicht mehr auf diese Weise zurück bekommst, dann musst du klagen. Wenn du die Abbuchung noch rückgängig machen kannst (und ihnen dann den deiner Meinung nach zustehenden Teil anbietest), dann müssen sie klagen.
Jörg Wunsch schrieb: > Bei der Bank kannst du nur die getätigten Abbuchungen rückgängig > machen, allerdings werden dafür Kabel BW Gebühren berechnet, die sie > versuchen werden, auf dich umzulegen. Ja, habe gerade einiges in Web gelesen, in mache Fälle sah nicht so gut aus, ich hoffe es kommt nicht so weit.
Meine persönliche Meinung, keine Rechtsberatung. als erstes zieht man die Einzugsermächtigung zurück, per mail oder mit Einschreiben. In jedem Fall Empfangsbestätigung als Beleg aufbewahren. Dann gehst du zu deiner Bank und verfügst das diese automatisch alle Lastsschriften des bisher dazu Beechtigten zukünftig zurückgewiesen werden. Gleichzeitig monierst du die Rechnung beim Aussteller und verlangst Rücküberweisung des zuviel bezahlten Betrages zzgl Zinsen(hier kannst du dir durch die fehlerhafte Rechnung entgangen oder anfallenden Zinsen in Anrechnung bringen) ab Datum des Einzuges, sowie die Rücküberweisungsgebühr und eigene Auslagen und Gebühren für die Bearbeitung durch dich/deinen Anwalt. Vorsorglich kannst du auch gleichzeiig kündigen für den Fall das man sich nicht mit dir über den zukünftigen Modus einigt. Ein Recht zur Kündigung seitens des Betreibers wird durch den Rückzug einer zuvor erteilten Einzugermächtung nicht begründet. Dies gilt auch für Telefonnetzbetreiber. Dazu gab es bereits Urteile (Grundsatzurteil?) Namaste
Alejandro P. schrieb: > ich hoffe es kommt nicht so weit. Schau trotzdem, wie lange zurückliegend du das überhaupt noch zurückziehen kannst. Grad gelesen: 8 Wochen. Du bist schon reichlich spät dran. Hast du das denn nicht eher bemerkt?
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Jörg Wunsch schrieb: > Ja, natürlich, man muss sogar. Gesetzte Fristen (sofern sie nicht > unzumutbar kurz sind) sind erst einmal bindend, d. h. erst nach > Ablauf einer Frist gerät die Gegenseite in Verzug. Alles klar vielen Dank.
Winfried J. schrieb: > Gleichzeitig monierst du die Rechnung beim Aussteller und verlangst > Rücküberweisung des zuviel bezahlten Betrages zzgl Zinsen Naja, mit Zinsen (sind bei diesen Beträgen sowieso erstmal Peanuts) würde ich nun nicht gleich drohen. Schließlich hat er die fehlerhaften Rechnungen erst nach mehreren Monaten moniert, bis zu diesem Zeitpunkt wusste der Anbieter ja noch gar nicht, dass es da eine Unstimmigkeit gibt.
Jörg Wunsch schrieb: > Grad gelesen: 8 Wochen. Du bist schon reichlich spät dran. Hast > du das denn nicht eher bemerkt. Leider nicht, bin momentan viel unterwegs und normallerweise kam die Rechnung jede Monat via E-Mail aber dann kam nicht mehr, dann habe gesehen, dass viel Geld abgebucht wurde, angerufen und mitbekommen dass, jetzt alles umgestellt wurde und die Rechnungen erst jetz Online sind also sich registrieren und anmelden dann erst habe ich die Rechnungen sehen können.
Winfried J. schrieb: > als erstes zieht man die Einzugsermächtigung zurück, per mail oder mit > Einschreiben. In jedem Fall Empfangsbestätigung als Beleg aufbewahren. > > Dann gehst du zu deiner Bank und verfügst das diese automatisch alle > Lastsschriften des bisher dazu Beechtigten zukünftig zurückgewiesen > werden. Hatte ich als erstes gedacht wusste dann nicht wie weiter geht bzw. kan man dann monatlich nach erhalt der Rechnung weiter zahlen oder?
Meine Bank Hat als ich mal eine Einzugserechtigung zurückzog diese lastschriften unverzüglich gesperrt. Schließlich vefügst du über das konto und niemand sonsst. Und ja Zinsen und Gebühren für die Bearbeitung fehlerhafter Rechnungen darfst du genauso erheben wie jede andere juristische Person auch, würden das mehr Beschwerdeführer tun wäre es nicht so leicht Kapital aus unberchtigten Forderungen zu schlagen. Jeder Anwalt und jedes Inkasso büro tut das und das imho gesetzlich gedeckt. Namaste
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Jörg Wunsch schrieb: > Grad gelesen: 8 Wochen. Du bist schon reichlich spät dran. Hast > du das denn nicht eher bemerkt? Ja, KabelBW wird eine erhebliche Mitschuld von Alejandro monieren. Er hat übrigens auch nicht geschrieben, ob der Betrag für die Flatrate ordnungsgemäß abgebucht wurde. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Er hat übrigens auch nicht geschrieben, ob der Betrag für die > Flatrate ordnungsgemäß abgebucht wurde. > Gruss > Harald Ja, wird ordnungsmäßig abgebucht, steht: Flat + (oder sowas) 4,50€ oder so. Bin nicht zu Hause, schaue heute Abend.
Alejandro P. schrieb: > Hatte ich als erstes gedacht wusste dann nicht wie weiter geht bzw. kan > man dann monatlich nach erhalt der Rechnung weiter zahlen oder? na klar, das muss der Anbieter hinnehmen. Du bist berechtigt Rechnungen vor Zahlung zu prüfen. Eine Einzugermächtigung ist ein Vertraueunsvorschuss auf den Fordurungberechtigt keine Anspruch erheben kann. Schon gar nicht im Fall von Abrechnungsfehlern oder ~Streitigkeiten. Die Kündigung ist in einem solchen Fall deine schärfst Waffe, die kann man schon mal aufblitzen lassen (vorsorglich erklären). Das erleichtert gegebenfalss die Verhandlungsbereitschafft des gegenüber. Seitens des Anbieters stellt der selbst verschuldete Abrechnungsfehler und die daraus resultierenden Folgen imho kein Kündigungsgrund dar.
Keine Rechtauskunft nur meine Kenntnisstant: Im Übrigen, monetäre Forderungen inclusive Rückfordurungen sind drei Jahre klagbar. d.H. Wenn du Rückforderung nach weniger als 3 Jahren ab Abbuchung erhebst, so gilt dies als deine Forderung und verjährt erst nach 3 Jahren ab diesem Termin wenn du bis dahin nicht Klage einreichst. Also kann man das ruhig laufen lassen. Die Zinsen werden ab Abbuchungsdatum bis zur Begleichung der Rückforderung weiterlaufen, so dass dein Anwalt diese inklusive seiner Auslagen durchsetzt. Natürlich nimmt der Vorkasse bei dir, aber als guter Anwalt setzt er diese genauso durch wie deine Rückforderung. Einzig solltest du eine Güteregelung anstreben, bevor du das Gericht bemühst. Namaste
Winfried J. schrieb: > Keine Rechtauskunft nur meine Kenntnisstant: > > Im Übrigen, monetäre Forderungen inclusive Rückfordurungen sind drei > Jahre klagbar. Klagbar ist das schon. Aber das Klagerisiko trägt man natürlich alleine. Ich gehe davon aus, das auch der Richter eine Mitschuld von Alejandro sehen wird. Gruss Harald
Das sehe ich nicht so Immerhin wurden seitens des Betreibers die Abrechnungsmodalitäten geändert und die Rechnungen nicht rechtskräftig zugestellt! Womit fraglich ist ob diese, ohne Einverständiserklärung zu diesem Modus seitens des Kunden, überhaupt rechtskräftig sind. Ferner erfolgte diese Umstellung in seiner Abwesenheit. Auch hat er das Recht Rechnungen binnen 3 Jahren zu monieren. 8 Wochen sind da kein Zeitraum. Lediglich für die Erteilung eines Rückbuchungsauftrages bei der Bank hat er die gemeinhin gültige Frist von 14 tagen versäumt. Auch wenn du eine Forderung erhebst kann diese trotz Begleichung noch angefochten werden. Konkludentes Handeln ist ein Indiz für Anerkennung der Rechnung ersetzt aber dieses nicht, erschwert nur die erklärung eines Irtums. Und dieser Irrtum liegt hier vor,erleichtert durch das Lastschriftverfahren, da die Rechnungen durch den Kunden nicht früher prüfbar waren, woran dem Unternehmen durch dessen Umstellung der Zustellungform Mitschuld zu geben ist. Namaste
Winfried J. schrieb: > Die Zinsen werden ab Abbuchungsdatum bis zur Begleichung der > Rückforderung weiterlaufen Naja, das kann problematisch sein, und wird im Zweifelsfalle beim Versuch eines Vergleichs wohl als erstes unter den Tisch fallen. Wenn man Einwände gegen eine Rechnung hat, sollte man diese natürlich baldmöglichst dem anderen kundtun, denn ansonsten kann derjenige immer vorbringen, dass die Zinsforderung bei rechtzeitigem Einwand ja gar nicht entstanden wäre. So habe ich es mal mit der Telekom gehalten: die haben eine Forderung auf Jahre verschleppt, weil sie nach wie vor der Meinung waren, sie im Ganzen durchdrücken zu wollen, ich aber nur einen (kleinen) Teil davon gewillt war zu zahlen. Das habe ich ihnen bei meinem Rechnungseinwand unmittelbar so mitgeteilt, sie hätten also in dem Moment versuchen können, ihre Forderung gerichtlich durchzusetzen. Haben sie aber nicht, sondern stattdessen noch zwei Jahre lang ihre Rechtsverdreherfirma weiter auf der ursprünglichen Forderung herumreiten lassen. Am Ende haben sie dann irgendwann einen gerichtlichen Mahbescheid geschickt, dem habe ich widersprochen bis auf den Anteil, den ich für gerechtfertigt hielt - und die Zinsen gehörten da natürlich nicht dazu. Über den von mir zugestandenen Teil haben sie dann einen Vollstreckungsbescheid geschickt, den habe ich umgehend gezahlt, und seither ist die Angelegenheit dann (endlich) erledigt gewesen.
Winfried J. schrieb: > die Rechnungen nicht rechtskräftig zugestellt! Naja, Vorsicht, Winne. Wir haben nur eine Seite gehört. Es kann gut sein, dass sie die geänderten Modalitäten der Rechnungsstellung rechtzeitig kund getan haben. Wenn Alejandro das aber genauso schlecht mitbekommen hat wie die völlig überhöhten Abbuchungen, dann ist ihm das „hinten runtergefallen“, aber dafür wiederum kannst du nun den Anbieter nicht verantwortlich machen.
Als rechtskräftig zugestellt gelten nur belegte Zustellungen postalisch per Einschreiben oder per Mail mit Lesebestätigung. Eine einsehbare Onlineseite zählt bisher imho nur dann dazu wenn der Kunde sich verpflichtet diese regelmäig einzusehen. Ich habe diese Selbstverpflichtung mehren Lieferanten, Telefonunternehmen und Banken bereits wortlos nicht zugestimmt und bestehe wortlos auf Mail oder Post, erfolgreich. Allerdings kostet das neuerdings Gebühren, was man aber sicher auch anfechten kann. Namaste
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Jörg Wunsch schrieb: > Naja, Vorsicht, Winne. Wir haben nur eine Seite gehört. Es kann gut > sein, dass sie die geänderten Modalitäten der Rechnungsstellung > rechtzeitig kund getan haben. Wenn Alejandro das aber genauso > schlecht mitbekommen hat wie die völlig überhöhten Abbuchungen, dann > ist ihm das „hinten runtergefallen“, aber dafür wiederum kannst du > nun den Anbieter nicht verantwortlich machen. Da gebe ich dir Recht aber ich kan mich schlecht erinnern über ein Mail von Kabel BW wo über diese Umstellung hingewiesen wurde, letztendlich bekam ich von Kabel BW nur ein Mail pro Monat um zwar mit der Rechnung, werde aber auf jedem Fall suchen.
Winfried J. schrieb: > Als rechtskräftig zugestellt gelten nur belegte Zustellungen postalisch > per Einschreiben oder per Mail mit Lesebestätigung. Gut zu wissen!
Was glaubst du warum jedes Inkassounternehmen jede Forderung kostentreibend und gegen Gebühr per Einschreiben mit Rückschein versendet? Namaste ;)
Winfried J. schrieb: > Als rechtskräftig zugestellt gelten nur belegte Zustellungen postalisch > per Einschreiben Nee, du, zeig mir mal denjenigen, der Rechnungen per Einschreiben versendet. Das wäre einfach nur übertrieben teuer. Man muss die Kirche auch im Dorf lassen. Aber in Alejandros Fall bleibe ich dabei: ohne beide Seiten zu kennen, kann man sich kein Urteil erlauben. Wenn jemand völlig überhöhte Abbuchungen erst Monate später bemerkt, dann muss er sich am entstandenen Schaden eine gewisse Mitschuld bescheinigen lassen. Der einzig sinnvolle Rat ist daher, so schnell wie möglich zu einer Verbraucherberatung zu gehen.
Um auch mal was beizutragen, ich habe die Tage folgendes per Mail bekommen: Sehr geehrter Herr x, Ihre aktuelle Rechnung steht für Sie ab sofort online im Kundencenter zur Verfügung. Dort finden Sie auch die Rechnungen der vergangenen 12 Monate. Bei erteiltem SEPA-Lastschriftmandat erfolgt die Abbuchung wie vereinbart. Jetzt einloggen und Rechnung abrufen > Sie haben sich noch nicht für das Online-Kundencenter registriert? Hier geht's zur Registrierung > Sie haben Fragen zu Ihrer Rechnung? Hier finden Sie alles Wissenswerte rund um Ihre Rechnung > Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß mit unseren Produkten. Mit freundlichen Grüßen Ihr Kabel BW Team ----- Solche Mails bekomme ich jeden Monat, seit die Rechnung im Kundencenter liegt, davor kam die Rechnung per Mail, mit einem Kennwort geschützt. Seit KabelBW und UM fussioniert haben scheint es in dem Laden drunter und drüber zugehen, da verschwinden Bauanträge oder Umstellungsaufträge für komplette Wohngebäude. Zum Kunden kommen Techniker, die der Sprache des Kunden nicht mächtig sind, tauschen Multimediadosen, ohne an der nachgeschalteten Dose zu prüfen ob überhaupt Signal ankommt usw. Ich kann deinen Ärger verstehen. Solange alles funktioniert ist die KBW ein guter Provider, wenn du Probleme hast, dann bist Du bei KabelBW als Kunde schlecht dran. Einmal ging bei einem Bekannten nach einer Umstellung die Festnetznummer nicht, die KBW hat es über Tage nicht hin bekommen, auf die Frage, ob es möglich sei die Nummer auf ein Handy umzuleiten, kam die Antwort, ja das können Sie selbst an Ihrer Fritzbox machen -> Autsch! Du Siehst die Liste wäre noch beliebig fortsetzbar, aber ob es bei anderen Providern besser ist, ist die nächste Frage. Kündigen kann auf jeden Fall nichts schaden, um bessere Konditionen zu bekommen, da ja Bestandskunden nicht angepasst werden. Viel Erfolg!
Sven L. schrieb: > Um auch mal was beizutragen, > ich habe die Tage folgendes per Mail bekommen: Jap, bekam ich zum erste Mal am Montag 28 Juli :) Ich muss heute Abend prüfen ob in der Tat früher noch solche Mails bekam aber wie gesagt kann mich sehr schlecht erinnern. Sven L. schrieb: > Ich kann deinen Ärger verstehen. Solange alles funktioniert ist die KBW > ein guter Provider, wenn du Probleme hast, dann bist Du bei KabelBW als > Kunde schlecht dran. Sehe ich auch so, es war bis jetzt wirklich alles in Ordnung.
Jörg Wunsch schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Als rechtskräftig zugestellt gelten nur belegte Zustellungen postalisch >> per Einschreiben > > Nee, du, zeig mir mal denjenigen, der Rechnungen per Einschreiben > versendet. Das wäre einfach nur übertrieben teuer. Man muss die > Kirche auch im Dorf lassen. ja > Aber in Alejandros Fall bleibe ich dabei: ohne beide Seiten zu kennen, > kann man sich kein Urteil erlauben. ja > Wenn jemand völlig überhöhte > Abbuchungen erst Monate später bemerkt, dann muss er sich am > entstandenen Schaden eine gewisse Mitschuld bescheinigen lassen. nein > Der einzig sinnvolle Rat ist daher, so schnell wie möglich zu einer > Verbraucherberatung zu gehen. nein, das ist die nächste Kostenfalle, da bekommst du eher ein Mitgliedskkonto inklusvie Beitragsrechnungen als juristischen Beistand oder qualifiizerten Rat. Der kommt gegen Rechnung noch immer vom Anwalt. Und ja habe auch schon Le(e/h)rgeld gezahlt. ;) Namaste
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Sven L. schrieb: > Seit KabelBW und UM fussioniert haben scheint es in dem Laden drunter > und drüber zugehen, So ähnlich hat sich ein Insider unlängst auch ausgedrückt. Ist alles zentralisiert worden und seither... > tauschen Multimediadosen, ohne an der > nachgeschalteten Dose zu prüfen ob überhaupt Signal ankommt usw. Oder liefern einen Router für einen Anschluss, der auf Kabelmodem konfiguriert war. Was nicht heisst, dass es nach dem Tausch gleich funktioniert hätte.
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Sven L. schrieb: > Sehr geehrter Herr x, > > Ihre aktuelle Rechnung steht für Sie ab sofort online im Kundencenter > zur Verfügung. Dort finden Sie auch die Rechnungen der vergangenen 12 > Monate. Bei erteiltem SEPA-Lastschriftmandat erfolgt die Abbuchung wie > vereinbart. > > Jetzt einloggen und Rechnung abrufen > > > Sie haben sich noch nicht für das Online-Kundencenter registriert? > > Hier geht's zur Registrierung > > > Sie haben Fragen zu Ihrer Rechnung? > > Hier finden Sie alles Wissenswerte rund um Ihre Rechnung > > > Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß mit unseren Produkten. > > Mit freundlichen Grüßen > > Ihr Kabel BW Team > > ----- > > Solche Mails bekomme ich jeden Monat, seit die Rechnung im Kundencenter > liegt, davor kam die Rechnung per Mail, mit einem Kennwort geschützt. Ja, Sch... gab so ein Mail in Mai, also mein Fehler. Habe gerade noch mal mit dem Hotline von Kabel BW telefoniert und die nette Dame hat gesagt, dass alles schon in der Fachabteilung bearbeitet wird und dass in der nächsten 14 Tage schon was passieren sollte, habe auch nach ein Bestätigungsbrief bzw. Mail gebetet und wird in der nächst angeblich ankommen, mal sehen. Werde parallel Brief wegen Einzugsermächtigun bzw. Geld Anforderung schreiben. Vielen Dank für die Hilfe.
A. K. schrieb: > Sven L. schrieb: >> Seit KabelBW und UM fussioniert haben scheint es in dem Laden drunter >> und drüber zugehen, > > So ähnlich hat sich ein Insider unlängst auch ausgedrückt. Ist alles > zentralisiert worden und seither... Die Geschichte wiederholt sich: Als KabelBW das Breitbandkabel von der Post übernommen hatte, wußten die auch überhaupt nichts über die Verkabelung hier im Haus und als vor ~8 Jahren mal jemand nach Internet über KabelBW fragte, behaupteten die, dazu müsse eine komplett neue Verkabelung verlegt werden - obwohl die, die hier liegt schon immer dafür geeignet war...
Irgendwie läuft gerade alles schief bei Kabel Bw und seine Fusion oder zu mindestens in mein Fall, hatte sowas bis her nicht erlebt. Das mit dem Einzugsermächtigung ging klar, Sie haben mir es bestätigt und das gesamte Geld (über bezahlte Geld) bekomme ich ohne weiteres zurück, SOWEIT SO GUT; ich habe mich aber leider früh gefreut! Am Dienstag kam ein neues Modem, ich wuste nichts davon und dabei war kein Brief, Hotline angerufen und gefragt was es sein soll, Antwort war, dass es besser für meine 100 Mega ist bla bla bla, ok Modem angeschlossen und nichts geht! Noch mal angerufen, ja hm... sollte in der nächste 3 Stunden erledigt sein. Kam ich von Arbeit und NICHTS! Angerufen noch mal bla bla bla usw. mal von Netz trennen usw, nichts, noch ein Tag vorbei nichts. Gestern kam ein Brief mit der Bestätigung von Einzugsermächtigung (noch Mal) und, dass alles dann ab 15.08 freigeschaltet wird und so weiter! ich hä??? gleich altes Modem wieder dran und nix!! alte Modem war schon deaktiviert. Angerufen bla bla bla, kömisch aber liegt schon in der Technische Abteilung usw. heute sollte definitiv gehen! Kam heute nach hause und NIX! angerufen und mit eine nette Dame gesprochen (nett sind sie wirklich) sie hat sich die Mühe gegeben und alles durch zu gucken, dann sagte, sie vermutet, dass das Modem am 15.8 freigeschaltet wird! Nun möchte erst aber kein Stress mit Rechtsanwal usw. Das kan nicht Wahr sein oder? Frage: Ist das ein Fall für aussergewönliche Kundigung oder sowas? wenn ich tatschächlich bis am 15.08 warten muss, dann möchte definitiv nicht mehr mit Kabel BW zu tun haben und sofort alles Kundigen und seine Sch... Geräte weg schiken und gut ist. Bin für die Hilfe dankbar
Es ist doch immer wieder schön, das man nicht alleine ist mit seinen Problemen. Und alle teilen die Meinung, Produkt gut, Kundenbetreuung bescheiden. Wenn die wenigstens nicht von Fachabteilungen sprechen würden :D Ich warte jetzt seit Wochen das in einem Mehrfamilienhaus der Breitbandvertiler von 6 auf 8 Wohneinheiten erweitert wird. Der Medienberater kann nichts tun. Bauanträge verschwinden einfach so. Und so könnte man gerade weiter machen. Aber auch mit anderen ISPs hat man so seinen Spass. Bei uns als Newcomer für Highspeed DSL ist gerade die Necarcom auf dem Markt. Die Fritzboxen muss man vergleichsweise Aufwendig konfigurieren, für einen Laien und ohne Anleitung nicht machbar und der Support ist auch recht schwierig. Da kann man jetzt über Telekom sagen was man will, aber die sind an der Hotline vergleichsweise gut geschult und Router steckt man an, gibt den Startcode an und wird glücklich. Was gerne hilft, ist einfach mal vorsorglich kündigen. Als Bestandskunde ist man eh immer der Depp.
Sven L. schrieb: > Aber auch mit anderen ISPs hat man so seinen Spass. Die Kabelanbieter sind aber (meines Wissens überall in Deutschland) Monopolisten ohne Konkurrenz. Das ist bei DSL über Telefonleitung eben nicht so und somit ist der Support dort meist besser. Darum käme für mich nie in Frage Internet über Kabel zu beziehen.
Claus M. schrieb: > Darum käme für mich nie in Frage Internet über Kabel zu beziehen. Dummerweise hat man mitunter keine Wahl. Und das geht so: Weil DSL dank viele Kilometer langer Leitung nicht recht aus dem Quark kommt migriert mit der Zeit jeder, der mehr als wenige Mbps haben will und sich überwinden kann, gezwungenermassen zum Kabel. Da sich deshalb für die Telefoniker nun mangels ausreichender Kundschaft keine Investition mehr rentiert, bleibt das auch so. Normaler dicht bewohnter Stadtbereich, nicht Pampa. Gleiche Stadt, Industriegebiet: Kunde hat die Wahl zwischen 50Mbps Kabel und 384kbps DSL. Und natürlich für €€€ Glasfaser. Weil kein Kupfer mehr vergraben wird.
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A. K. schrieb: > Dummerweise hat man mitunter keine Wahl. Das ist dann wirklich blöd! Hab ich zum Glück hier noch nicht erlebt so (Großstadt in NRW).
Weitere Variante: Der DSLAM ist so dicht dran, dass man fast drauf spucken kann. Kaum Dämpfung, Bitrate ist prima, Spektrum auch. Nur geht abends zwischen circa 19 und 23 Uhr im Uplink kaum etwas. Prima nachvollziehbar, aber eben nur abends. Ein Telekom-Techniker kommt natürlich tagsüber. Da ist alles prima, zumindest soweit er messen darf. Provider und Telekom haben nämlich einen Vertrag, bei dem der Telekom-Techniker nur sehr eingeschränkt messen darf. Also misst der auch nur das, sonst kriegt er Knatsch mit seinem Chef. Auch wenn er nun schon zum 6. Mal da ist mit immer gleichem Nicht-Ergebnis. DSLAM Port wechseln bringt nichts. Nachbar hat kein Problem, also liegts nicht an der weiteren Infrastruktur. Lauter Gesichter mit Fragezeichen drauf, egal wohin man blickt. Und bei jedem Anruf die gleiche Leier, wie ne gesprungene Platte (wenn das hier noch jemand kennt). Und nun? Auf Abendschicht wechseln, damit man nachts oder vormittags surfen kann?
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A. K. schrieb: > Lauter Gesichter mit Fragezeichen drauf, egal wohin man blickt. Und bei > jedem Anruf die gleiche Leier, wie ne gesprungene Platte (wenn das hier > noch jemand kennt). Sei froh, dass du nicht sofort als Verschwörungstheoretiker verbellt wirst...
Noch eine Variante, da hats mir grad fast die Sprache verschlagen. Gestörte DSL Leitung, alle paar Stunden resynced der Router, mal gleich, mal nach einer Stunde Erholungspause. Unschön. Leitung war als 16Mbit verkauft und konfiguriert, aber mit Dämpfungswert bei dem mich das etwas wunderte. Anderswo gibts mit weniger Dämpfung nur 6MBit. Spektrumsanzeige in Fritz saumässig, Fehlerzähler übelst. Erster Techniker: Bis APL im Nachbarhaus sei alles ok, dahinter Mist. Kunde soll Kabel auf eigene Kosten neu legen (Hä? Vom Nachbarhaus? Selber?). Zweiter Techniker 2 Tage später: Bis APL sei alles ok, dahinter Mist. Kabeltrupp müsse anrücken, bis Hausübergabepunkt vom Kunden sei das kostenfrei. Schon besser, aber Nachbar ist noch 5 Wochen in Urlaub. Dritter Techniker, 2 Tage später: Bis Verteiler am Eck ok, bis APL ok, bis Hauseingang Kunde ok, bis TAE ok. Sei doch alles in Ordnung! Es stellte sich nach Rückfrage heraus, dass er Dämpfungsglieder aus der Leitung rausgenommen hat. Stimmt, Dämpfung gut, Spektrum gut, keine Fehler. Und dafür brauchen die 3 Technikerbesuche vor Ort? Für Dämpfungsglieder?
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@ A. K. (prx) dein erstes Problem soll wer verstehen, abends kein UL? > Provider und Telekom haben nämlich einen Vertrag, bei dem der Telekom- > Techniker nur sehr eingeschränkt messen darf. Also misst der auch nur > das, sonst kriegt er Knatsch mit seinem Chef. was für Märchen sollen das bitte sein, nur eingeschränkt messen zu dürfen? Wenn dir die unfähigen Leute immer jeden Bären aufbinden, kein Wunder dass du nur Fragezeichen siehst. Dein zweites Poblem gleiches Muster, nur erkennen müßte man das schon selber, dann wären auch nicht so viele Zuckerbäcker > Schauspieler dort beschäftigt. Mit Fremdanbieteranschlüssen ist das halt so, der Fehler > Schuldige liegt immer beim Anderen! Wenn alles bei der T > dann ist es eine andere Abteilung die Schuld oder zuständig ist. So hat man immer schön was zu tun und ist immer auch selber aus dem Schneider. Die Kunden die das Theater mitmachen haben meist auch keine andere Wahl. Von der Ahnungslosig- über die Abhängig- bis zur Gleichgültigkeit.
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Sven F. schrieb: > Wenn dir die unfähigen Leute immer jeden Bären aufbinden, kein Wunder > dass du nur Fragezeichen siehst. So absurd erscheint mir die Vorstellung nicht, dass der Umfang jener Arbeiten, die im Rahmen von Entstörung ohne explizit beauftragte Zusatzabrechnung zwischen Telekom und Provider durchgeführt werden, vertraglich festgelegt sein könnte. Die Mitarbeiter um eine Kopie des SLA zwischen Provider und Telekom zu bitten dürfte wenig Sinn ergeben. Für die Fähigkeit der eingesetzten Mitarbeiter ist der Kunde i.A. nicht verantwortlich, mindestens der Privatkunde hat da herzlich wenig Einfluss. Erst recht, wenn die Abwicklung über einen Provider läuft, der dann seinerseits mit der Telekom kommuniziert. Wobei im Fall der Dämpfungsglieder, auf die erst Nummer 3 kam, schon der Eindruck aufkommen kann, dass man sich der Risiken von Fehleinschätzung durch die Mitarbeiter durchaus bewusst war und deshalb lieber noch mal jemanden mit mehr Ahnung und Erfahrung hinschickte, bevor der Bautrupp anrücken muss. Man also seine Pappenheimer kennt. Was aufgetretende Fehlinformation (seitens Telekom und seitens Provider) zur Kostenübernahme angeht: keine Sorge. Ich habe hier nicht alles reingeschrieben, muss ja kein Roman werden. Die BNetzA als Ansprechstelle für Verbraucher gibts ja auch noch. > Wenn alles bei der T > dann ist es eine andere > Abteilung die Schuld oder zuständig ist. Von Schwarzer Peter Spielen innerhalb der Telekom kann ich (anderer Hut, als Business Kunde) glücklicherweise nicht berichten. Dafür aber von Kommunikationsproblemen innerhalb der diversen Firmenteile bzw. formal getrennten Firmen, aus denen die Telekom besteht. Wo es nicht weiter ungewöhnlich ist, wenn der Kunde das "missing link" dazwischen abgeben muss, weil ein direkter Kontakt nicht funktioniert. > Mit Fremdanbieteranschlüssen ist das halt so Ja, dass "alles aus einer Hand ohne Subauftragnehmer" Vorzüge hat ist klar. Aber dann sind wir andererseits wieder bei der vorhin angeführten Monopolfrage. Und hätten für Internetanschluss maximal eine dezent begrenzte Konkurrenz zwischen Telekom und Kabelbetreiber - oder auch überhaupt keine, weil das Kabel ja früher auch mal bei der Telekom angesiedelt war. Und sonst gäb es nix ausser Funk.
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Sven F. schrieb: > @ A. K. (prx) dein erstes Problem soll wer verstehen, abends kein UL? Surfen geht grad noch, dabei gibts ja kaum Daten im Uplink. Aber Uploads sind kaum möglich, also beispielsweise Bilder hochladen oder per Mail versenden. Bis hin zu Abbruch/Fehler durch Programm/Mailclient. Downlink ist ok. Tagsüber und nachts ist auch der Uplink sauber. Dass sich DSL-Router bei hohem Traffic anders verhalten als wenn kaum was abgeht war auch im anderen Fall zu beobachten und ist technisch nicht unbedingt rätselhaft. Also dass Übertragungsprobleme nur sichtbar werden und ggf. zu Resyncs führen, wenn es überhaupt in grösserem Umfang etwas zu übertragen gibt. Im Extremfall führte das auch mal zu Resyncs im 5min Takt bei Vollast - im anderen Fall. Beim x-ten Besuch hatte sich der gestresste Techniker dann derart verspätet, dass er zufällig in die problematische Tageszeit reinrutschte. Und es bestätigen konnte. Erkenntnisgewinn dennoch Null.
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@ A.K. hört sich für mich nach einer externen Störung im Frequenzbereich des Uplinks an. Der Empfänger des netseitigen Modems könnte im Uplinkbereich durch ESL-Vorschaltgeräte über schlecht gefilterte Stromverorgungen oder entlang der Übertragungslinie zugestopft werden. siehe http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0305235.htm Aber das sollt sich dort durchaus nachvollziehen lassen, in dem man die Verbindungsdaten analysiert. Deshalb hat man mir hier schon einmal einen neuer Router zukommen lassen welchen ich jedoch nur als Modem für meinen eigenen Router nutze, da ich Fernwartung meines Heimnetztes durch A1 verweigere und A1 mir den Zugriff auf die Routerkonfiguration verweigert. So stehen bei mir 2 Router. Auch gut so ist A1 für seinen kastrierten Router zuständig und ich für mein Netz inclusive eigenem Router und keiner fummelt auf der anderen fremden Seite rum. Jedenfall habe ich das Resync_Problem jetzt nur noch wenn es im Appenzell Wetter (Gewitter) hat. ;) Namaste
Mach das mal in einer Kfz-Werkstatt, die Suche ohne Ergebnis aber mit noch bestehendem Problem zahlen, denn Zahlen muß einer für die Sucher- oder besser Probiererei. Wie eine Störungseingrenzung abläuft oder abzulaufen hat wissen doch die Meisten dort gar nicht, siehe dein 2. Bsp.! Das Problem liegt nicht mal in der technischen Natur der Dinge, das fängt viel weiter vorn schon in der Personalstruktur an! Oder wer war bei dir eigentlich zur Störung schon alles da > "Hinz und Kunz" oder die T selber? Wenn man dazu noch bei einem reinen Resaler, also ohne Zugriff auf dem seine eigene Netz-Technik ist, na dann ist ja alles klar. Dann wird das ein ewiges Hin und Her, wie in anderen Bereichen auch > die Kuh die man melken kann wird immer schön "gefüttert"! > Für die Fähigkeit der eingesetzten Mitarbeiter ist der Kunde ... Hat ja keiner behauptet, nur meine Zeit und Geduld mit Amateuren hat auch ihre Grenzen! Wo da deine liegt weiß ich nicht? Siehe der Fall mit den "Dämpfungs-"Gliedern, hat man dir das so erzählt oder hast du das selbst gesehen? Wie lang war denn da die TAL? Die Begründung ist doch genauso wie wenn man beim Arzt etwas erzählt bekommt > Bla bla weiß ich und versteh ich nicht! > Die BNetzA als Ansprechstelle für Verbraucher gibts ja auch noch. Was sollen die dir eigentlich dabei helfen? Meinst du die hängen sich da mit rein? Verbraucherschutz wegen sich hinziehenden StörungsEskapaden ist nicht deren Auftrag. > Von Schwarzer Peter Spielen innerhalb der Telekom Das wird so auch nicht passieren, für Außenstehende sieht das aber immer so aus, oder brauchst du ein paar mehr Bsp.? > Dafür aber von Kommunikationsproblemen innerhalb der diversen Firmenteile sehr komisch, die Rechnungsstelle hat da nie ein Problem mit den ganzen Abteilung und dann zum Kd.! Das kommt immer pünktlich + zeitnah und saftig! > Aber dann sind wir andererseits wieder bei der vorhin angeführten > Monopolfrage. den Fakt kann ich zwar jetzt nicht so lesen, der Bezug zum Anbieter soll manchmal auch ganz vorteilhaft sein, allerdings nur wenn der sich nicht dumm stellt oder es ist! Dein zweites Problem mit dem UL, wenn das dann schon erkannt wurde, in einem dazu noch sehr zweifelhaften Umstand, was gedenken denn die T-Profis da nun zu tun? Beim RE-Schreiben und Störungs-Tickets schließen sind die doch auch nicht so zimperlich, da wissen die doch was wieviel kostet u. wie schnell man sich da aus der Affäre ziehen kann. Es fehlt wirkl. richtiger Wettbewerb, nicht nur bei den Anbietern und Anschlüssen. Bei der Entstörung oder gar sogar Einrichtung zeigt sich wer sein Geld wert ist, nicht nur mit der Termineinhaltung und Laberei. Na dann mal viel weiteren Spaß, in anderen Foren genau das gleiche Bild, allerdings als Noch-Kd. bei der T!
Sven F. schrieb: > Wenn man dazu noch bei einem reinen Resaler, also ohne Zugriff auf dem > seine eigene Netz-Technik ist, na dann ist ja alles klar. Last Mile ist Telekom. Provider 1&1 nicht. M.W. nicht unüblich. > Hat ja keiner behauptet, nur meine Zeit und Geduld mit Amateuren hat > auch ihre Grenzen! Wo da deine liegt weiß ich nicht? Natürlich kommt irgendwann Kündigung. Sowas hilft erfahrungsgemäss auch 1&1 gern mal auf die Sprünge. Ist aber nicht meine Entscheidung. Der noch laufende Fall mit dem Uplink fiel mir ja grad deshalb ein, weil es hier im Thread ums TV-Kabel geht, auf das dann evtl. gewechselt werden müsste. Bloss den Provider zu wechseln macht bei gleicher Last Mile aus Fragezeichen nicht zwangsläufig Ausrufezeichen. > Siehe der Fall mit den "Dämpfungs-"Gliedern, hat man dir das so erzählt Ich war nicht zugegen - beide Fälle betreffen mich nicht persönlich, auch wenn ich persönlich z.T. involviert bin. Aber das wurde jener durchaus neugierigen Person erzählt, die dabei zugegen war. Ich sehe aber keinen Grund, dieser Aussage zu misstrauen. Als Ausrede taugt sie doch eher nicht, oder? > Wie lang war denn da die TAL? Gib mir mal einen Tipp, wie ich ohne entsprechendes Messequipment ausgerechnet das rauskriegen soll, ohne Leuten zu vertrauen, denen ich deiner Ansicht nach in solchen Fragen nicht vertrauen sollte. Die Dämpfung rauszukriegen ist leichter. Die nennt mir Fritz. Und das waren vor dem dritten Techniker Werte im oberen 30er Bereich mit ziemlich eigentümlichen Spektrum zum Störabstand. Jetzt 18/12 dB mit sehr schönem Spektrum. Irgendwas gemacht hat er also, und ein neues Kabel wird er wohl nicht gelegt haben. Im Uplink-Fall ist das einfacher. Weil Outdoor-DSLAM fast in Spuckweite und Dämpfung so gering, dass einer der Techniker empfahl, 100m Kabel zwischenzuschalten (sagte er - ob scherzhaft weiss ich nicht). Der Techniker mit den Dämpfungsgliedern meinte jedenfalls, dass man das früher (Haus ist von ca 1970) absichtlich so machte, wenn sonst Pegel zu hoch. >> Die BNetzA als Ansprechstelle für Verbraucher gibts ja auch noch. > Was sollen die dir eigentlich dabei helfen? Das bezog sich die Frage, wo exakt der Übergabepunkt ist, d.h. wer ggf. den Bautrupp bezahlt. Der erste Techniker - und ebenso das Callcenter des Providers - waren der Ansicht, das sei der APL im Nachbarhaus. Da hatte ich Zweifel und diese Frage können die sicherlich beantworten, auch wenn sich das zwischenzeitlich erledigte. > Das wird so auch nicht passieren, für Außenstehende sieht das aber immer > so aus, oder brauchst du ein paar mehr Bsp.? Ich glaub dir gerne, dass das passieren kann. Aber bei ausreichender monatlicher Rechnungshöhe (dieser Teil ist beruflich, nicht privat) hat man als Kunde gewisse Möglichkeiten, sich aufzublasen und Leuten die Ohren lang zu ziehen. Als Privatkunde wird dann bloss in der Kunden-DB das Häkchen neben "Querulant" gesetzt ;-). > sehr komisch, die Rechnungsstelle hat da nie ein Problem mit den ganzen > Abteilung und dann zum Kd.! ;-) Aber der Kontakt zwischen T-Strippenziehern und T-Systems ist über die vielen Jahre, in denen ich mit beiden zu tun habe, nicht immer perfekt. > Beim RE-Schreiben und Störungs-Tickets schließen sind die doch auch > nicht so zimperlich, Keine Ahnung, wem die da welche Rechnung stellen. Der (Privat-) Kunde bekam bisher jedenfalls keine und ich wüsste auch nicht warum er eine kriegen sollte. > Es fehlt wirkl. richtiger Wettbewerb, nicht nur bei den Anbietern und > Anschlüssen. Ja. Wobei es freilich nicht trivial ist, in dieser Frage einen Markt zu schaffen, der nicht nur Preise kontrolliert, sondern auch Qualität. Siehe "the market for lemons".
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Winfried J. schrieb: > hört sich für mich nach einer externen Störung im Frequenzbereich des > Uplinks an. Hab mit den Router grad en detail angesehen. 0 Fehler seit Mitternacht, beide Richtungen. Eine besseres Störabstands-Spektrum gibts nicht. Keine Resyncs seit Tagen, ausser den erzwungenen. Das ist nicht die Leitung, das Problem sitzt weiter oben im Stack. Upload liefert bestenfalls um die 250kbps, stark schwankend bis runter auf 0, also ist der Uplink nicht annähernd ausgelastet. Das liegt bei der Rate wohl nicht am Server. Telefonie (VoIP) kommt durch - logisch, die ist priorisiert, der Rest muss sehen wo er bleibt. Wie hängen DSLAMs am Rest der Welt? Das ist jetzt natürlich pure Spekulation, aber es sieht geradewegs so aus, als ob der DSLAM seinerseits per ADSL am nächsten Hop sitzt und sich seine Kundschaft einen arg schwachbrüstigen Upstream teilen muss. Und der normale Upstream-Traffic auch mal komplett absäuft, wenn abends zu viele Leute telefonieren und dank Priorisierung den Upstream zustopfen. Provider ist zwar 1&1, die IP vom Router ist aber Telekom. Ortsteil ist mehrere Kilometer vom Rest abgesetzt, ohne Industrie.
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Sven F. schrieb: > Wenn dir die unfähigen Leute immer jeden Bären aufbinden, kein Wunder > dass du nur Fragezeichen siehst. Die beiden Bären hielt er übrigens in der Hand, als er die Story vom Pferd erzählte. Schätze es wird schon was dran gewesen sein, an der Sache mit den Dämpfungsgliedern.
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A. K. schrieb: > Telefonie (VoIP) kommt durch - logisch, die ist priorisiert, der Rest > muss sehen wo er bleibt. Vielleicht hast du einen Vieltelefonierer in der Nachbarschaft :-) Ich frag mich sowieso wie das werden soll wenn immer mehr IP-Telefonanschlüsse kommen hilft auch die beste Priorisierung nix mehr wenn alles Priorität hat...
Läubi .. schrieb: > Vielleicht hast du einen Vieltelefonierer in der Nachbarschaft :-) Die wenigsten sogenannten Vieltelefonierer sind in in der Lage, viele Gespräche gleichzeitig zu führen. :-) Aber ich hatte deshalb gestern angeregt, mit sämtlichen vorhandenen Telefonen (und Handys via Fritz) gleichzeitig zu telefonieren. Ob sich das in der Transferrate vom Upload, dem Codec der Telefonie oder gar in Abbrüchen bei der Telefonie zeigt.
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Sven F. schrieb: > Siehe der Fall mit den "Dämpfungs-"Gliedern, hat man dir das so erzählt > oder hast du das selbst gesehen? Diese Dämpfungsglieder heissen im Telekom-Jargon Verlängerungsleitung, VL, und stammen aus dem Zeitalter reiner Analogtelefonie. In einer Doku von A1 gefunden: "Zur Gewährleistung eines annähernd gleichlautenden Höreindrucks beim Endgerät kann für eine Teilnehmeranschlussleitungsschleife 450 Ohm ein Dämpfungsglied (genannt Verlängerungsleitung, VL) mit einem Bezugsdämpfungswert von etwa 3 dB in der Abschlussdose vorgesehen werden." Wobei die 3dB nur für den POTS Frequenzbereich gelten dürften.
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Läubi .. schrieb: > Ich frag mich sowieso wie das werden soll wenn immer mehr > IP-Telefonanschlüsse kommen hilft auch die beste Priorisierung nix mehr > wenn alles Priorität hat... Irgendwann wird dann wohl doch mal ein Glasfaseranschluss fällig. Aber entgegen der üblichen Aussage, Menschen seien teurer als Maschinen, schickt mal lieber wiederholt billige Techniker auf von vorneherein sinnlose Missionen, statt einmal den Anschluss zu bauen. In der Hoffnung, dass der Kunde entweder resigniert oder endlich zum Kabel wechselt.
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Läubi .. schrieb: > A. K. schrieb: >> Telefonie (VoIP) kommt durch - logisch, die ist priorisiert, der Rest >> muss sehen wo er bleibt. > > Vielleicht hast du einen Vieltelefonierer in der Nachbarschaft :-) > > Ich frag mich sowieso wie das werden soll wenn immer mehr > IP-Telefonanschlüsse kommen hilft auch die beste Priorisierung nix mehr > wenn alles Priorität hat... Leider hat sich das Thema irgendwie in "Technisch" umgewandelt! Möchte noch gerne wissen ob das für ein Kündigung genugt bzw. ob es ein Verletzung des Vertrages seitens Kabel BW ist? Alejandro P. schrieb: > Frage: > Ist das ein Fall für aussergewönliche Kundigung oder sowas? wenn ich > tatschächlich bis am 15.08 warten muss, dann möchte definitiv nicht mehr > mit Kabel BW zu tun haben und sofort alles Kundigen und seine Sch... > Geräte weg schiken und gut ist. > > Bin für die Hilfe dankbar
> Die beiden Bären hielt er übrigens in der Hand, als er die Story vom > Pferd erzählte. Schätze es wird schon was dran gewesen sein, an der > Sache mit den Dämpfungsgliedern. Sehr kurzes Gedächtnis, kurz drüber waren es noch VL! Also kann man dir doch einen, oder sogar zwei vom Pferd erzählen! Auf die Frage von mir da weiter oben Beitrag "Re: Kabel BW hat mehr geld von Konto gebucht, Kündigung möglich?" Zitat von mir selbst > Siehe der Fall mit den "Dämpfungs-"Gliedern, hat man dir das so erzählt > oder hast du das selbst gesehen? Wie lang war denn da die TAL? Die > Begründung ist doch genauso wie wenn man beim Arzt etwas erzählt bekommt > Bla bla weiß ich und versteh ich nicht! Aber gut, selbst solche Spezialisten wie dich kann man mit ganz einfachen Mitteln überzeugen! Wobei du ja dazu noch beschrieben hast, dass der Speed auf dem Anschluß eh schon ziemlich schlecht > langsam war > Leitung war als 16 Mbit verkauft und konfiguriert, aber mit > Dämpfungswert bei dem mich das etwas wunderte. Anderswo gibts mit > weniger Dämpfung nur 6 MBit. Spektrumsanzeige in Fritz saumässig, > Fehlerzähler übelst. 1. gibt es keine Tarife nach dem DSL-Speed bei der T von 16 auf 6 MBit 2. sind laut deiner Aussage nie und nimmer keine Dämpfungsgleider in der Leitung drinnen > Es stellte sich nach Rückfrage heraus, dass er Dämpfungsglieder aus > der Leitung rausgenommen hat. Stimmt, Dämpfung gut, Spektrum gut, > keine Fehler. > Und dafür brauchen die 3 Technikerbesuche vor Ort? > Für Dämpfungsglieder? Die brauchten dafür einen Typen, der zwei Fakten beherrscht, den Fehler richtig zu finden und dem Kunden dafür eine Geschichte zu erzählen. Die anderen beiden Typen waren die täglichen Grobschlächter der T oder deren Subs. Die haben den ganzen Tag lang Streß u. vllt. auch keinen wirkl. Durchblick was sie da so wirkl. tun! Will´ste noch so eine oder ähnliche Geschichte lesen, dann geh ins Onlinekosten.de/forum, da wimmelt es nur so von solchen Dramen Aber selbst hier gab es doch vor nicht all zu langer Zeit das gleiche Problem auf einer TAL vom Anbieter-Anschluß. Mußt einfach nur ein wenig rückwärts Blättern, oder die Suche benutzen! Zum eigentl. Problem des TO > Leider hat sich das Thema irgendwie in "Technisch" umgewandelt! > Möchte noch gerne wissen ob das für ein Kündigung genugt bzw. ob es ein > Verletzung des Vertrages seitens Kabel BW ist? da mußt du mal in deinen Vertrag bei K BW rein schauen, was die dir eigentlich für das Geld verkaufen! Wenn da TV und I-Net als wichtig, und Telefonie als Abfallprodukt > also unwichtig drin steht, dann wird wohl eine Kündigung etwas schwierig werden. Sowas sollte man aber schon bei Vertragsabschluß ansehen, und wenn die Teleniererei so wichtig ist, macht man solchen Quark bei den Anbietern eigentlich nicht! Wenn man aber aus irgendeinem Grund dort wech will, hilft eigentlich jede längere Störung, die nicht zeitnah und/oder flott beseitigt wurde. Schau dir deine anderen Möglichkeiten und Optionen dort an dem Standort vorher an, nicht dass du dann wieder zu denen zurück mußt, weil es keine wirklichen Alternativen > I-Net mit Speed gibt!
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Sven F. schrieb: > Sehr kurzes Gedächtnis, kurz drüber waren es noch VL! Also kann man dir > doch einen, oder sogar zwei vom Pferd erzählen! Was soll das werden? Getrolle? Kleiner Foren-Krieg mit gegenseitigen Beleidigungen, aus Spass an der Sache, damit der Thread gesperrt wird? Oder weil dir jedesmal der Kamm schwillt, wenn deine geliebte Telekom nicht in höchsten Tönen gelobt wird?
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