Hallo, ich habe folgende Konstantstromquelle für eine LED: LDD-350L http://www.meanwell.com/search/LDD-L/LDD-L-spec.pdf Diese würde ich gerne mit dem PWM-Pin durch einen Arduino steuern. Die LED braucht so 14V. Aber die maximale PWM Spannung beim Atmega 328 ist ja 5V. Daher meine Frage: Geht es bei PWM einfach nur um das Verhältniss der Zeiten(an und aus), braucht man eine Mindestspannung, oder in diesem Fall sogar die passende Spannung für die LED auch für PWM? Grüße Gregor
Ich habe auch mal ein fertiges Modul für eine 100W LED genommen, mit PWM Eingang. Mit 5V war da nichts zu machen, erst wenn das PWM Signal annährend LED Spannung hatte.
Gregor schrieb: > Aber die maximale PWM Spannung beim Atmega 328 ist ja 5V. Wie man dem Datenblatt problemlos entnehmen kann, ist die 5V-Spannung passend. Gruss Harald
Du musst das Datenblatt deiner Konstantstromquelle lesen. Dort steht daß der Steuereingang offen gelassen werden kann um eingeschaltet zu sein und wenn er auf Masse gelegt wird, wird die Stromquelle ausgeschaltet. Also kannst du über einen Transistor oder einen Optokoppler die Konstantstromquelle ansteuern. Du musst nur die PWM Frequenz beachten (steht auch im Datenblatt) und daß dein µC Ausgang auf Low bedeutet, daß Strom durch die Led fliesst. bei einem Optokoppler kannst du das einfach umkehren, indem du die Led des Optokopplers zwischen Ausgang und +5V hängst (Vorwiderstand nicht vergessen).
Thomas der Bastler schrieb: > Ich habe auch mal ein fertiges Modul für eine 100W LED genommen, mit PWM > Eingang. Mit 5V war da nichts zu machen, erst wenn das PWM Signal > annährend LED Spannung hatte. Thomas, du bist jetzt lange genug dabei um das Datenblatt mal anzuschauen statt den Anfänger mit Infos zu irgendeiner sich völlig anders verhaltener KSQ zu verwirren :-(
Harald Wilhelms schrieb: > Wie man dem Datenblatt problemlos entnehmen kann Schande über mein Haupt! Tatsächlich auf Seite 5. Optimal! Gehe ich richtig in der Annahme, dass die KSQ maximal 0,35*32 =11,2 Watt aushält?
Udo Schmitt schrieb: > Also kannst du über einen Transistor oder einen Optokoppler die > Konstantstromquelle ansteuern. > Du musst nur die PWM Frequenz beachten (steht auch im Datenblatt) und > daß dein µC Ausgang auf Low bedeutet, daß Strom durch die Led fliesst. Kann nicht einfach ein Pin des Mikrokontrollers an die KSQ angeschlossen werden? Wofür brauche ich da einen Trasistor oder Optokoppler?
Harald Wilhelms schrieb: > Wie man dem Datenblatt problemlos entnehmen kann, > ist die 5V-Spannung passend. Stimmt, im Datenblatt steht: "Power ON with dimming: DIM ~ -Vin >3.5 ~ 8VDC or open circuit" Das lese ich auch so daß du den µC Ausgang sogar direkt anschliessen kannst. dann ist die Logik auch positiv, also die Stromquelle ist an, solange der PWM Eingang High ist. Nachtrag: Beachte die PWM Frequenz von 100Hz - 1kHz. Am besten einen Wert dazwischen.
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Hallo, angenommen man wollte es doch mit einem Optokoppler realisieren. Wie müsste dann die Lastseite bzw Ausgangsseite des Optokopplers an den LDD-350L angeschlossen werden. Zu meiner momentanen Schaltung: ich habe am Eingang des LDD 350 24V DC da ich 6 oder 7 1Watt LEDs am Ausgang anschließen möchte. Der PWM Eingang ist momentan noch offen. Kann ich nun mit den Ausgang PIN 1 des Optokoppler an 5V zB. und PIN 2 dann an den PWM- Eingang beschalten?? |--------| ---PWM vom ATMEGA8->--| |--<--+5V---------------<--- | OPTO | | | ---GND----------------| |-->--an den PWM Eingang von LDD 350-->- |--------| Gruß Rafael
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