Also ich bin mal bei einem schaltplan für eine fahrradlampe auf eine art spannungsverdoppler mit kondesnatoren gestoßen, sodass man die doppelte spannung wie die die von dem dynamo ausgegeben wird erhält. Nun ist meine frage geht das auch bei netzteilen? weil ich brauche 6 oder am besten 4 Volt und am besten ströme die so hoch wie möglich sind um weniger netzteile kaufen zu müssen. Eine idee hatte ich schon, das man das a la schaltregler erledigen würde allerdings so das wenn zB kanal a 6 Volt hätte kanal b 0 hat und wenn kanal b 6 hat kanal a 0 hat. hat da jemand gute ideen?
Malte S. schrieb: > Also ... Vielleicht solltest Du mal in verständlichem Deutsch (dazu gehört auch die Grossschreibung) etwas genauer sagen, was Du eigentlich willst. Das was Du bisher geschrieben hast, kann kein Mensch verstehen. Gruss Harald
Er will sicher die Amperes (sic) hochskillen.
Harald Wilhelms schrieb: > Robert B. schrieb: >> Er will sicher die Amperes (sic) hochskillen. > > Mit einem Spannungsverdoppler? Ja, mit dem Kondesnatoren (sic) von 12V auf 4V runterscalen um die Amperes hochzuskillen. Das es keine freie Energie gibt scheint unser Einstein sogar schon begriffen zu haben.
Harald Wilhelms schrieb: > Robert B. schrieb: >> Er will sicher die Amperes (sic) hochskillen. > > Mit einem Spannungsverdoppler? Um aus 12V Eingangsspannung eine Ausgangsspannung von 6V zu erzeugen, würdest du einen Spannungsverdoppler empfehlen? @TE: im Prinzip ganz simpel. Du mußt nur schaffen, einen Schaltregler (Buckregler) mit 100% Wirkungsgrad zu bauen :) XL
Axel Schwenke schrieb: >> Mit einem Spannungsverdoppler? > > Um aus 12V Eingangsspannung eine Ausgangsspannung von 6V zu erzeugen, > würdest du einen Spannungsverdoppler empfehlen? Ich nicht, aber anscheinend Malte. Jedenfalls benutzt er das Wort im ersten Satz seines konfusen Textes. Gruss Harald
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Robert B. schrieb: > Er will sicher die Amperes (sic) hochskillen. Richtig muss es heißen: er will die amper hochskillen... Würde sagen, es funktioniert entweder mit Wiederständen, oder mit nem Komperator.
0815 schrieb: > Würde sagen, es funktioniert entweder mit Wiederständen, oder mit nem > Komperator. Und ein Paar Komplimentärtransistoren!
Malte S. schrieb: > Spannungsverdoppler mit Kondesnatoren > und am besten Ströme die so hoch wie möglich Dann besorg Dir schon mal einen Anhänger für die großen Kondensatoren des Spannungsverdopplers damit es auch bei niedrigen Trittfrequenzen noch funktioniert. http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichspannungswandler
0815 schrieb: > Robert B. schrieb: >> Er will sicher die Amperes (sic) hochskillen. > > Richtig muss es heißen: er will die amper hochskillen... http://de.wikipedia.org/wiki/Amper
Axel Schwenke schrieb: > Um aus 12V Eingangsspannung eine Ausgangsspannung von 6V zu erzeugen, > würdest du einen Spannungsverdoppler empfehlen? Einfach umgekehrt anschließen, das skillt die amper aber sowas von sowas... Oliver
@Malte Nachdem der Schaltplan für das Perpetuum Mobilie, schon vor längerer Zeit, verschütt gegangen ist, müssen sich die Physiker und Techniker etwas bescheiden. Ein Dingsbums (Generator, Batterie, Sonnenkollektor, Netzteil) hat eine sogenannte Ausgangsleistung. Diese wird meist in Watt angegeben. Hat Dein Etwas z.B. 6V und 2A, so kann man auch sagen, es hat 12W. Sämtliche Verluste (unwahrscheinlich), mal außer Acht gelassen, kann man daraus z.B. 12V und 1A; 1 V und 12A; 4V und 3A oder eine Kombination, bei der Spannung mal Strom wieder die Ausgangsleistung von 12 Watt ergeben, generieren. Wohl gemerkt: Eine Tüte voll Verluste ist immer mit einzukalkulieren. Willst Du hoch hinaus, also eine Spannung erhöhen, so schau mal unter dem Thema: Step-Up Regler nach. Willst Du in den Keller, so lautet das Stichwort: Step-Down Regler.
Ein toller Thread in dem sich eine Handvoll Arschlöcher über einen Anfänger lustig machen und sich gegenseitig mit schlechten Witzen hochschaukeln. Ganz tolles Forum
>Ein toller Thread in dem sich eine Handvoll Arschlöcher über einen >Anfänger lustig machen und sich gegenseitig mit schlechten Witzen >hochschaukeln. > >Ganz tolles Forum Der TO hat eine chaotische Aufgabenstellung hingeworfen. Er meldet sich nicht mit einer besser erklärten. Also sei doch keine Spaßbremse.
0815 schrieb: > Würde sagen, es funktioniert entweder mit Wiederständen, oder mit nem > Komperator. Esgibt keine Wiederstände und auch keine Komperatoren.
Mein Gott. Was seid ihr doch alle für erbärmliche Gestalten.
Ok das ist ein wenig gestammelt. So bin ich vor meinem ersten Kaffee auch drauf.^^ Am Einfachsten wäre gewesen zu sagen: Genau dafür sind Schaltregler da, aber man man hat Verluste. Aber die Amper ist nunmal ein running Gag, dem man nur schwer widerstehen kann. Nicht alles so ernst nehmen. ;-) -------^\/\/\/\/\/\/\/^------- | | | | |______________________| Widerstand ist zwecklos!
Widerstandskomparator schrieb: > Esgibt keine Wiederstände und auch keine Komperatoren. Tja, dieser "Scherz" ist leider nur für Leute zwischen 6 und 99 geeignet...
Carsten R. schrieb: > Aber die Amper ist nunmal ein running Gag Das wird echt zum MC.net-Klassiker...
Naja, mit der Höflichkeit ist das so eine Sache. Wer eine Frage stellt, der wünscht sich, dass die anderen Forenteilnehmer Zeit und Gehirnschmalz für eine Antwort aufwenden. Verständlich und richtig. Der Netiquette entspräche es nun, sich selbst mit der Formulierung der Frage zumindest so viel Mühe zu geben, dass die potentiellen Antwortgeber sie ohne Probleme verstehen können - damit signalisiert man gleichzeitig, dass einem die Frage wichtig ist. Wer nun aber durch eine hingerotzte Fragestellung signalisiert, dass ihm selbst die Frage keine Mühe wert ist und es ihm auch egal ist, ob und wie gut die Frage zu verstehen ist, der braucht sich doch nicht zu wundern, dass sich auch niemand Mühe bei der Beantwortung gibt?! Das schallt aus dem Wald einfach nur so heraus wie hineingerufen wurde.
Matthias L. schrieb: > Wer nun aber durch eine hingerotzte Fragestellung signalisiert, dem wird es vermutlich auch nicht so wichtig sein wie (in welchem Stil) geantwortet wird. Inhaltlich wurde die Frage ja auch korrekt und vollständig beantwortet. Nicht alles so ernst nehmen. :)
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Mach' ich nicht, ich finde die Spaßantworten völlig in Ordnung...
Matthias L. schrieb: > Der Netiquette entspräche es nun, sich selbst mit der Formulierung der > Frage zumindest so viel Mühe zu geben, dass die potentiellen > Antwortgeber sie ohne Probleme verstehen können - damit signalisiert man > gleichzeitig, dass einem die Frage wichtig ist. Das seh ich genauso. Zitat: Wer Spaß versteht, weiß auch, was Ernst ist. Verfasser unbekannt
SO jetzt nochmal zur Frage des TE. Ich habe es nun so verstanden, dass du 12V aus deinem Dynamo bekommst. Diese möchtest du auf 4V oder 6V bringen und dabei den möglich höchsten Strom haben? Es gibt da grob zwei Arten an Wandlern. Buck und Boost converter. Boost, wie der Name schon sagt, bringt etwas nach oben. Also aus eine kleinen Spannung wird eine höhere gemacht. Das ander sind die Buck converter. Diese Regeln eine höhere Spannung auf eine niedrigere runter. Das Problem be den Dinger ist, dass diese keinen 100% Wirkungsgrad haben, denn es gibt auch hier Verluste. D.h. wenn du aus den 12V eine SPannung von 6V machst, wird sich der Strom nicht verdoppeln. Aber er wird ansteigen, denn die Ausgansleistung ist gleich der Eingangsleistung minus der Verlsutleistung im converter. (P.out = P.ein - P.verlust) Diese converter wollen zudem auch immer brav mit DC gespeißt werden. So ein "high current step down converter" ist natürlich nicht ganz trivial (du willst ja ein paar Ampere haben). sowas zum Beispiel: http://www.ti.com/product/tps56121 Ist aber schwierig zu löten per hand ;-).
Basti schrieb: > sowas zum Beispiel: http://www.ti.com/product/tps56121 > > Ist aber schwierig zu löten per hand ;-). einfacher wird es, wenn man gleich das passende Modul benutzt: http://www.digikey.de/product-search/de?pv1120=79&pv1120=117&pv1120=301&pv1120=125&pv1120=253&k=pth08&mnonly=0&newproducts=0&ColumnSort=0&page=1&quantity=0&ptm=0&fid=0&pageSize=500
Ich schrieb: > Ein toller Thread in dem sich eine Handvoll Arschlöcher über einen > Anfänger lustig machen und sich gegenseitig mit schlechten Witzen > hochschaukeln. > > Ganz tolles Forum Finde auch !!!!!!!!!! Widerstandskomparator schrieb: > Esgibt keine Wiederstände und auch keine Komperatoren.
Sofern ich das richtig verstanden habe: Der TE hat ein Netzteil mit 12V bei 5A und hätte gern 6V bei 10A. Das möchte er mit geschalteten Kapazitäten hinbekommen. Hier gibt's dazu eine Schaltung: http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap5/Kapitel5.html#5.4 Für solch hohe Leistungen benötigt die allerdings große, stromfeste Kapazitäten, relativ dicke Transistoren, Schottky-Dioden und eine recht hohe Frequenz. Bei einem konventionellen Buck-Wandler ist das wohl aber auch nicht anders. Ganz genau 6V / 10A werden hinten aber nicht herauskommen - diese Schaltung hat eben leider auch ihre Verluste. Gruß Jonathan
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