Hallo ich habe wieder mal eine frage ich habe einen Beamer bekommen und dort gibt es ein Problem mit dem Reset chip Treiber. Ich habe auf der platiene 4 Bauteile. Die die Spannungen schalten ich habe sie durchgemessen sie haben in alle Richtungen Durchgang ich habe die Widerstände gemessen. Habe bei zwei von die vier Bauteilen die gleichen Widerstände und bei den anderen beiden sind sie einmal fast null und der andere hat auch wieder andere werte. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Mfg Thomas
Was meint "reset chip treiber"? Das sind mos und normale transistoren. Grundlagen musst du schon haben und sowas sollte man dann erkenben und messen können... Fehlerbild des beamers? Klaus.
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Die eingekringelten Dinger sehen aus wie FETs Zumindest die Beschriftung mit G-D-S deutet darauf hin.
Das mit den Reset Treibern habe ich von einer Firma erfahren also das ist zumindest ihre Aufgabe und Fehler Bild ist das halb Bild von benq w5000. Ich habe wie schon geschrieben bei zwei die gleichen Werte vom widerstand und bei zwein andere. Widerstände. Die Bezeichnung ist was ich erkennen konnte wm4 und der eine der einen widerstand fast null hatte muss auch schon heimgekommen sein. Meine Frage was sind es für Bauteile und was kann man als ersatz nehmen. Und warum haben die in alle Richtungen Durchgang ist doch bei einem transitor nicht so. Oder bin ich jetzt falsch. Mfg Thomas
Na könnten es FETs sein liege ich also mit transitoren falsch. Und konnte mir jemand zu der bezeichnung wm4 sagen was ich für einen neuen nehmen muss. Bitte wäre super wenn ihr mir da helfen könnt. Da ich bei sowas echt ein leihe bin. Mfg Thomas
Also gut jetzt weis ich was es für welche sind nur ich komme mit der bezeichnung nicht klar nach qas ich suchen muss nach m4 , wm, Das ich weis welchen ich neu bestellen muss. Mfg thomas
Thomas Schwarze schrieb: > Hallo ich habe wieder mal eine frage ich habe einen Beamer bekommen und > dort gibt es ein Problem mit dem Reset chip Treiber. > > Ich habe auf der platiene 4 Bauteile. Die die Spannungen schalten ich > habe sie durchgemessen sie haben in alle Richtungen Durchgang ich habe > die Widerstände gemessen. Habe bei zwei von die vier Bauteilen die > gleichen Widerstände und bei den anderen beiden sind sie einmal fast > null und der andere hat auch wieder andere werte. > Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Mfg Thomas Hallo mal Deine beiden Fotos sind zwar gut, nur leider sieht man keinen SMD-CODE auf Q2. Das rundherum bezeichnete G-D-S ist ja nur der Platinenaufdruck. Du müsstest mal bitte, falls es geht, versuchen, mit einer beleuchteten Lupe ganz nah diesen Transistor "untersuchen", ob Du darauf einen "Kenn-CODE-STEMPEL"-Aufdruck entziffern kannst. (Zum Beispiel etwa wie "C 1 E Da" - steht hier als Beispiel für einen Mosfet N-Kanal Transistor BF 945 ) Denn setz diesen CODE mal bite hier rein, ich hab verschiedene SMD-Daten-Code-Tabellenbücher, wo ich dann eventuell nach dieser Codierung suchen kann. Dann kann ich Dir auch sagen, WELCHER TYP es ist (zB N oder P-Fet, Feldeffekt N o P usw.) Die Datenlisten im PDF-Handbuch-Format sind zu umfangreich und ein Aus-Versehen-Falsch-Austausch dieser Transistoren kann Dir ja sonst die Platine "zerhauen". Möchte ja auch nichts Falsches hier Dir schreiben, was es sein könnte. Also versuchs mal bitte mit einer starken Lupe, den SMD-CODE-Stempel auf diesem Transistor zu idendifizieren, dann meldest Dich bitte hier nochmal und ich schau dann mal in meine schlauen Unterlagen-Handbücher nach, ist das ok für Dich? Gruß aus Koblenz Harald S
Danke genau das wolte ich und noch ne frage wann weiß ich das sie kaputt sind ich will alle mal durchmessen oder soll ich mal bilder mit den wiederstandswerten einstellen. Mfg bild kommt gleich.
Thomas schrieb: > Na könnten es FETs sein liege ich also mit transitoren falsch. Und > konnte mir jemand zu der bezeichnung wm4 sagen was ich für einen neuen > nehmen muss. Bitte wäre super wenn ihr mir da helfen könnt. Da ich bei > sowas echt ein leihe bin. Mfg Thomas Hallo, Also vielleicht wirst HIER http://www.dl7avf.info/charts/smdcode/cw.html fündig. Auf dieser Seite gibts eine SMD-Codier-Liste mit dazugehörigen Daten. Unter "WM4" steht das hier: WM4 6 HSNT-6 S-1315D36-A6T2U3 SII [3.6V LDO] Sii1303 Die Einträge sind zudem weiterverlinkt.. Oder Du meldest Dich HIER --> http://www.ecadata.de/datasheets/history/2014/July/24-134.html an, dann haste direkten Zugriff auf die technischen Einzelheiten. Und auf die Online-SMD-CODE-Tabellen uvm.. Das wäre dann auch noch eine Variante. Vielleicht hilft das ja schon weiter. Gruß aus Koblenz Harald S
So hier dir Bilder ich hoffe das man die Bezeichnung gut lesen kann. Wegen dem anderen das mache ich heute abend Mfg Thomas
Thomas Schwarze schrieb: > Danke genau das wolte ich und noch ne frage wann weiß ich das sie kaputt > sind ich will alle mal durchmessen oder soll ich mal bilder mit den > wiederstandswerten einstellen. Mfg bild kommt gleich. Super, siehst Du , vieleicht halfen ja diese Tips Dir schon. Gern geschehen. Gruß aus Koblenz Harald S
Harald S schrieb: > Thomas Schwarze schrieb: >> Danke genau das wolte ich und noch ne frage wann weiß ich das sie kaputt >> sind ich will alle mal durchmessen oder soll ich mal bilder mit den >> wiederstandswerten einstellen. Mfg bild kommt gleich. > > Super, siehst Du , > > vieleicht halfen ja diese Tips Dir schon. > > Gern geschehen. > > Gruß aus Koblenz > > Harald S Ok, also wenn meine Augen gut sind, konnte ich das hier entziffern: "WM4 - 75" Ich such mal in der datenbank, vielleicht find ich genauere Angaben. Bitte Moment Geduld, ok? Gruß aus Koblenz Harald S
Ja danke ich werde heute abend noch die anderen messen und mal die gemessen werte einstellen das ich erfahre welche ich tauschen muss. Mfg Thomas
WM4 BCR183 Sie N SOT23 pnp dig 50V 10k+10k WM4 BCR183W Sie N SOT323 pnp dig 50V 10k+10k WM4 BCR183T Sie N SC75 pnp dig 50V 10k+10k WM4 BCR183U Sie N SOT457 pnp dig 50V 10k+10k WM4 BCR183S Sie DO SOT363 dual pnp dig 50V 10k+10k Das hier hab ich gefunden unter dem SMD-CODE WM 4: Also scheint es ein BCR 138 U Si - PNP -Transistor zu sein mit (!!! INTERNEN BASIS-EMITTER-Widerständen!!!) Nun musste nur noch nachschauen in der Transistor-Tabelle, WELCHER das ist. Ich hoffe, ich konnte Dir helfen Gruß aus Koblenz Harald S
Bitte, gern geschehen. Nichts zu danken. Hier anbei noch die ORIGINAL-abfotografierten Daten-Auszüge aus dem PDF-SMD-Code-Handbuch. Gruß aus Koblenz Harald S
Wie gehen die kaputt sind sie sehr Wärme empfindlich. Gut sollte ich nicht klarkommen melde ich mich.
Noch ne dumme frage nach was schaue ich da es sind ja soviele und dann wole ich ja eine alternative einbauen nicht das sie wieder kaputt gehen.
Thomas Schwarze schrieb: > Ja danke ich werde heute abend noch die anderen messen und mal die > gemessen werte einstellen das ich erfahre welche ich tauschen muss. Mfg > Thomas Übrigens: da es sich um einen FET handelt, wirst Du im "eingebauten" Zustand immer praktisch fast Durchgang - also "Kuzschluss" messen, da die GATE-SOUCE-Line zu NIEDEROHMIG ist! Hier wäre es notwendig, den Transistor auszulöten, da die "Umgebungselectronik" beim Messgerät MESSFEHLER verursachen kann und Du hier wie beschrieben, vermutlich dadurch glaubst, dass dieser Transistor und weitere (?) Elektronik defekt ist. Aber selbst wenn das nicht der Fall sein sollte: Hier hast nicht viel Alternativen, daher meine Empfehlung: Löte den aus, wo Du meinst, der könnte Kurzschluss haben, Messe die 3 Anschluss-Pins auf der PLATINE, ob im AUSGELÖTETEN Zustand an diesen 3 Anschlüssen G D und S alles gleiche Werte auftreten, so schliesst Du aus, dass kein anderes Bauteil "drumherum" einen Defekt hat. Ich mach das auch so. Denn WENN da zB an allen 3 Lötpunkten die Werte zu messen sind, heißt das nicht zwangsläüfig, dass der Transistor defekt ist, sondern eher ein anders Bauelement, weil der Transistor ja eine bestimmte "Aufgabe" zu verrichten hat, die ohne aufgelöteten ja nicht an einem GATE oder / SOURCE-Anschluss-Punkt vorhanden / messbar sein kann, WENN dieser gar nicht auf der vorgesehen Platine ist. Folgerichtig MUSS an EINEM "Lötpunkt" zumindest irgendetwas NICHT anliegen - Spannungswerte...Es sei denn, ein weiterer Schaltungsweg hat woanders her irgendwelche Werte, nur eben nicht ein GETRENNTER (wegen dem dann fehlenden Transistor!)spannungsloser Punkt darf dann auch noch einen Wert anzeigen / ist dann messbar. Nun dann viel Erfolg bei der Fehlerbeseitigung. Und schönes Wochenende. Gruß aus Koblenz Harald S
Thomas Schwarze schrieb: > Wie gehen die kaputt sind sie sehr Wärme empfindlich. Gut sollte ich > nicht klarkommen melde ich mich. Nunja, dafür gibts zu viele Ursachen: Falsche "Belastung" des Zweiges, wo dieser eingeschleift seine "Arbeit verrichten muss Defektes Bauteil (zB defekter Widerstand in der Folgeschaltung vom zum Gate und oder SOURCE-GATE-Zweig, und oder eine defekte Fehlerspannung in der Umgebungs-Elektronik drumherum...) Es gibt hier ZUVIELE Usachen, die man meist in gerade solchen MINIMINMINI-SMD-Schaltungen nur sehr schwer, wenn überhaupt lokalisieren kann. Wärme-Empfindlichkeit ist Dein Stichwort auch, stimmt. Ist in der Nähe zB ein Bauelement, was unter Last sich ZU SEHR erhitzt, irgendwann intern einen "Durchschlag" hat ( hier können das zB defekte Dioden, Spulen, Widerstände ect sein) Ein defekter Kondensator wegen verpolter Betriebsspannung, oder was auch imnmer als Ursache... in SMD-Schaltungen leider (vermutlich manchmal vielleicht nur ein Widerstand, eine Diode ect) kann die gesamte Schaltung zerstören... Hoffe mal nicht, dass das Problem bei Dir der Fall ist. Aber solltest in Erwägung ziehen, hier systematisch beim Transistor anfangen, den ablöten, messen, auf der Platine ohne Transistor Messungen an Dioden und Spulen vornehmen, weitere mögliche Fehlerquellen untersuchen mit einer sehr starken Lupe auch auf unscheinbare "Brandstellen" auf dieser Platine an Bauteilen ect. Drücke Dir die Daumen, dass das Problem beheben kannst. Nimm Dir die Zeit, die Platine ganz sorgfältig auf Fehlerquell-Mögklichkeiten zu untersuchen mit der Lupe, da findest vielleicht den "Übeltäter". Oder aber - aber das hoffe ich mal nicht - dass die Platine (oder ein andrer IC sogar zb) tatsächlich komplett Schaden genommen hat. Zumindest kannst Du durch Ablöten des "verdächtigen" Transistors schon mal dann ein Bauelement ausschließen, wenn eine gründlichste Leiterplatten-Untersuchung nmit Leuchte+starker Lupe durchgeführt hast. Wie beschrieben - bei SMD-Platinen benötigst halt viel mehr Geduld, als mit konventionellen Bauteilen, zumal man ja auch in SMD nicht immer gleich passende SMD-Bauteile zum Tausch zur Hand hat. Suchen, suchen, suchen und nochmmals suchen - und dabei probieren, "verdächtige" Bauteile IMMER im AUSGELÖTETEN Zustand gegebenfalls prüfen. Denn EINGELÖTET - so schwierig es auch ist, SMDS auszulöten - kannst DU ganz selten den wirklichen "Übeltäter" ausfindig machen - WEGEN der MINIMINIMINI - SMD-Elektronik.. Da liebe ich doch immernoch teils "fliegende konventionelle Platinen-Bestückung" - naja, mehr oder weniger jedenfalls... Versuch mal Dein Glück, vielleicht gelingts Dir ja. Wünsch ich Dir ubkw aber. So, viel Text wars, Sorry bitte, aber im Thema einmal "drin".. naja.. Schönes Wochenende denn mal, ich schau später nochmal rein hier.. Gruß aus Koblenz Harald S
Thomas Schwarze schrieb: > Noch ne dumme frage nach was schaue ich da es sind ja soviele und dann > wole ich ja eine alternative einbauen nicht das sie wieder kaputt gehen. nunja, hier hast im Ansatz ja schon selbst genau diese Bedenken geäußert. Hier wirst also abwägen müssen: Riskierst diese versuchte reperatur mit "Alternativen" - oder gehst nur bis zu einem gewissen Punkt, wo Du das für Dich zu unsicher empfindest. Mein Vorschlag wäre hier sicher der Falsche Weg, aber ich würde an Deiner Stelle es mal versuchen: Wenn die Platine einen anderen Fehler "erzeugt", sicher geht dann auch Dein "Ersatz" kaputt, klar, nur wenn das nicht versuchst, weißt Du nicht, ob Du den "Übeltäter" und somit den entscheidenden Fehler gefunden hast und beheben konntest oder eben nicht. Ich weiß: Bei SMDs ist das leider ja zu riskant, aber ich denke für mich mal: Mehr wie "defekt" bleiben, KANN Deine Platine ja nicht , und das Risko nochmal trotz erseztem Transistor weitere "Fehlschläge" zu "erleiden" - diese Entscheidung musst Du treffen, wie weit Du Dir zutraust, die Reperatur zumindest zu versuchen. Ich hab in meiner jahrelangen Erfahrung auch "Fehlinvestitionen" und Rückschläge in Projekte und Reperaturen investiert, die nicht immer zum Erfolg geführt haben, aber ich habs dann zumindest versucht. Und wenns nach einer (zuvor nicht wissend, OB es erfolgreich ist oder eben nicht!) - sei es ZUFALL oder eben tatsächlich gelungen ist, eine Reperatur ERFOLGREICH gemacht zu haben, dann hab ich mir immer ins Gewissen geredet und mir gesagt: Probieren geht über studieren - MEHR als NACH erfolgter Reperatur kann eh nicht passieren, nur eben, dass es dann vielleicht purer Zufall war, weiß ich ja nicht, wenn mir auch mal was gelang. Naja, knifflige Elektronik hin oder her: Wer sowas als Hobby hat und ergeizig bleibt, kriegts (meistens jedenfalls!) wieder repariert... Probier es, wirst ja sehen, ob Du Erfolg damit hast. Gewünscht sei es Dir ja. Also machs - mehr kaputtmachen kannste doch nicht dabei, dann hilft Dir auch der Teufel Zufall, glaub mir das bitte. Jetz ab in die Kaffeeteria und mal nen großes Stück Kuchen und nen kräftigen Kaffee - empfehle ich Dir auch - das hilft immer. Bis dann denn Gruß aus Koblenz Harald S
Thomas Schwarze schrieb: > Noch ne dumme frage nach was schaue ich da es sind ja soviele und dann > wole ich ja eine alternative einbauen nicht das sie wieder kaputt gehen. übrigens: Dumme Fragen stellt hier niemand - Du hast Deine Fragen hier gestellt, warum sollten die dumm sein? Ich bin auch kein Allwissender, aber versuchte Dir nur zu helfen. Ok? Gruß aus Koblenz Harald S
Also, das werden ganz normale MosFETs sein. Sonst würde die Beschriftung G,D,S keinen Sinn machen. Und die sehen auch nicht kaputt aus. Defekte MosFETs haben in der Regel deutliche Überhitzungsspuren. Dass du mit einem Ohmmeter hier nicht weiterkommst ist logisch. a) die Bauteile sind Transistoren, d.h. sie sind keine Widerstände, die man einfach mal so durchmessen kann. b) die Bauteile befinden sich in einer Schaltung. D.h. die Widerstände, die du misst, ergeben sich aus dem Bauteil und den angeschlossenen Komponenten. Vergiss' das also. Das IC "PMD1000" ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein DC/DC Wandler (darauf weist die Beschaltung in der Umgebung hin, Speicherdrosseln, Dioden, Kondensatoren). Und so wie es mir spontan aussieht, sind die von eingekreisten MosFETs externe MosFETs des PMD1000. Leider konnte ich weder zu "PMD1000" noch zu "WM4" oder "WMQ" ein sinnvolles Datenblatt finden. Was ist denn überhaupt das Problem mit dem Beamer? Fehlen Versorgungsspannungen, oder haben sie nicht den richtigen Wert?
Um es nochmal deutlich zu sagen: Ich glaube der Austausch dieser Bauteile gegen die von anderen Forenteilnehmern genannten bringt dir gar nichts, bzw. richtet noch mehr Schaden an. a) ist nicht gesagt, dass die o.g. Alternativen tatsächlich passen (ich bezweifle absolut, dass es ein PNP Transistor ist) b) die Dinger sehen nicht kaputt aus. Du solltest erst rausfinden, was an dem Beamer wirklich kaputt ist, bevor du Bauteile tauscht.
Also ganz lieben Dank an alle. Fange ich mal an der beamer ist von benq ein w5000 er zeigt ein Bild wo senkrecht grau weiße streifen die auf einer Hälfte sind. Und ich habe einen mosfet gefunden der leicht bräunlich ist und die widerstände dessen habe nicht zu den anderen gepasst. Er ist ausgelötet und an G und S habe ich die selben widerstands Werte gemessen die an der Schaltung für die funktionierende bild Hälfte. Wo der selbe mosfet verbaut ist. Also es scheinen 3 Stück ok zu sein. Zumindest von 2 von der funktionierenden bild Hälfte. Also auslöten werde ich die 3 funktionierenden nicht da sie noch in io sind. Ich dachte eben nur das die Schaltung zu warm geworden ist da der Lüfter des Beamers diese Stelle nicht kühlt. Wärme Stau. Mfg Thomas
In dem ersten Bild ist es der q2 den ich meinte den habe ich auch ausgebaut. Werde heute abend mal die Messwerte eintragen die ich bei dden eingebauten und dem ausgebauten habe werde mich dann auf die suche machen warum er so heiß geworden ist.
Hallo Thomas, deine Beiträge sind aufgrund deiner sehr merkwürdigen Formulierungen sehr schwer zu lesen, finde ich...kannst du es nicht besser oder willst u es nicht besser? Bei den "Normalen" Transistoren musst du die Diodenstrecken messen, LIES dir dazu mal eine Funktionsbeschreibung eines Transistors durch. Bei den Mosfets wird es etwas schwieriger, hier ist evtl. ein "genereller" Austausch aller 3 Fets einfacher, als überhaupt erst sicher zu ermitteln, ob sie defekt sind. ...woher du allerdings Ersatz bekommst, steht auf einem anderen Blatt. Hast du denn die Ausgangsspgen dieser angeblich 2 identischen Schaltungsteile mal verglichen? Das wäre ja der erste logische Schritt. Gruß, Klaus.
HSNT-6 ? PNP in sot23-5? was einige hier geraucht haben ... Wenn schon irgendwelche datenbanken lesen, dann bitte direkt auch die anderen parameter und nicht nur markierung. Die bauteile auf den bildern sind SOT23(-3) und nicht SOT23-5 und auf keinen fall HSNT-6. Wm4 ist möglicherweise M4, also PMV31XN. Es passt sowohl vom pinout als auch funktion (und PCB beschriftung). http://www.nxp.com/documents/data_sheet/PMV31XN.pdf EDIT: ja, das wird es sein, hier ein bild von einem "WM4" http://smdshop.nl/product_info.php?manufacturers_id=20&products_id=696
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Gut jetzt nur welchen soll ich nun nehmen ich werde mal alles durchmessen vielleicht finde ich ja noch den Übeltäter. Mfg Thomas
Sorry habe die letzten Beiträge im Auto als Beifahrer geschrieben ist bei machen Straßen recht schwierig.
Thomas R. schrieb: > Wm4 ist möglicherweise M4, also PMV31XN. Es passt sowohl vom pinout > als auch funktion (und PCB beschriftung). > > http://www.nxp.com/documents/data_sheet/PMV31XN.pdf Guter Fund! Dieses Bauteil ist mit Sicherheit das Passendste im Vergleich zu all dem bisher vorgeschlagenen Stuss. Thomas Schwarze schrieb: > In dem ersten Bild ist es der q2 den ich meinte den habe ich auch > ausgebaut. Deine Bilder sind leider etwas dunkel oder leicht verwackelt. Auf den ersten Bildern sieht mir auch Q2 nicht defekt aus. Bedenke bitte, dass du einen N-ch MosFet auch im ausgebauten Zustand nicht mit dem Multimeter "durchmessen" kannst. Es wird schlicht sperrend sein. Am besten wäre es, du würdest mit einem Oszilloskop an der lebendigen Schaltung messen. Du müsstest am mit "G" (Gate) markierten Anschluss der MosFets jeweils Rechteckspannungen sehen (irgendwas zwischen vermutlich 3.3V und 16V) Gegenläufig dazu solltest du am "D" (Drain) auch Spannungsänderungen sehen können. Das geht aber wie gesagt nur mit einem Oszilloskop, da der DC/DC Wandler im KHz Bereich schaltet.
Von deinem Problem mit vertikalen Streifen auf einer Hälfte berichten übrigens mehrere Leute im Netz. z.B. http://www.avsforum.com/forum/24-digital-hi-end-projectors-3-000-usd-msrp/1113429-benq-w5000-vertical-stripes.html Scheint ein Serienfehler zu sein. Wie sieht das Problem bei dir denn genau aus? Tritt es sofort auf, oder erst nach einiger Zeit Betrieb? Evtl. ist BenQ ja kulant, und verrät dir, was bei diesem Fehler üblicherweise ausgetauscht werden muss.
Habe schon bei benq angefragt die tauschen nur komplette teile und rücken nicht mit der sprache raus weis nur das es bei manchen nach 300 stunden laufzeit des beamer auftritt und bei manchen erst nach 1400 stunden also ich tippe auf ein hitzeproblem da es an der stelle keine kühlung fur die schaltung gibt. Ja we4de mir diese bestellen und alle tauschen oder ware es besser nur den defekten zu tauschen die anderen sehen ja noch gut aus. Mfg thomas. Ps werde mal durchmessen ob noch ein anderes bauteil defekt ist und die streifen tauchen nun gleich zum anfang auf da eben etwas nicht passt. Also erstmal letzte frage alle vier tauschen oder nur den einen den ich denke und schon drausen habe.
Fpga Kuechle schrieb: > Hab mal versucht die Schrift besser rauszuholen. Und? Kannst DU die Schrift auf diesem neuen Bild besser lesen? Ich nicht. Aber ich denke Thomas R. hat es trotzdem bereits korrekt als "PMV31XN" identifiziert. Thomas Schwarze schrieb: > und die streifen tauchen nun gleich zum > anfang auf da eben etwas nicht passt Und wie war es früher? Tauchte da das Problem nicht gleich von Anfang an auf? Thomas Schwarze schrieb: > Ps werde mal durchmessen ob noch ein > anderes bauteil defekt ist WOZU und WIE willst du denn das durchmessen? Ich habe dir doch erklärt, dass das Messen des ohmschen Widerstandes bei diesen Bauteilen nichts nützt. Und nur weil das gleiche Bauteil mehrmals in der Schaltung vorkommt, muss das auch nicht heissen, dass es jeweils das gleiche tut und gleich beschaltet ist. In deinem Fall ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein MosFET, der zu einem Spannungswandler gehört, der mehrere Ausgangskanäle hat, die völlig unabhängig voneinander funktionieren.
Easylife schrieb: > Fpga Kuechle schrieb: >> Hab mal versucht die Schrift besser rauszuholen. > > Und? Kannst DU die Schrift auf diesem neuen Bild besser lesen? Ja, sonst hätt ich mir die Arbeit nicht gemacht. MfG,
Na ich meinte doch nicht den mosfet ih meinte die anderen bauteile ringsum weil er muss ja durch irgendwas kaputtgegangen sein. Also nur den einen tauschen und die anderen so lassen wie sie sind. Ok werde ich heute neue bestellen und dann hoffen das es das problem war und der mosfet evt durch Wärme stau abgeraucht ist. Mache mal ein bild wenn ich ihn wieder zusammen habe. Mfg thomas
So teile sind bestellt nur was ich noch nicht gefunden habe warum der mosfet abgeraucht ist. Ich will ja nun nicht jedes bauteil auslöten und durchmessen ich habe mich mit einer lupe auf die suche gemacht und habe alles abgesucht nichts gefunden. Woran kann eigentlich ein mosfet kaputtgehen was ich so sehe bekommt das ganze Mainboard keine Kühlung kann es sein das er dem Hitzetot gestorben ist. Mfg thomas
Ja und das mit dem Spannungswandler stimmt ich habe an dem reset chip zwei verschiedene spannungen.
Easylife schrieb: > > a) ist nicht gesagt, dass die o.g. Alternativen tatsächlich passen (ich > bezweifle absolut, dass es ein PNP Transistor ist) > > b) die Dinger sehen nicht kaputt aus. > > Hallo WOHER willst ausgerechnet Du wissen, dass die Transistoren nicht kaputt sind? Haste jemals schon mal einen Transistor gesehen, der zwar zu 100 Prozent intern kaputt ist, OHNE gleich entsprechender Brandstellen? Scheiinbar nicht, sonst hättest Dir diese Info hier gespart! Aber scheinbar willste auch hier alles besser wissen, als manch andrer. Sorry bitte, aber die Bezeichnung des Aufdruckes "WM 4 - 75 " auf diesem Transistor führte meine SMD-CODE-Datentabelle zu den Einträgen, die hier - weshalb eigentlich? - gelöscht wurden! Dass hier irgendwer was anderes beghauptet, lass ich mal so stehen! Aber was ich nicht mag, wenn andre streng genommen hier jemandem wiedersprechen! Die Daten entstammen einem DATENHADBUCH! Das hab weder ICH ERFUNDEN, noch selbst irgendwo "nur mal so mir gedacht", Meister Klugsowieso! Sowas find ich hier beschämend unter erwachsenen Menschen, dass es Leute gibt, die daran zweifeln, dass andere Leute hier sich die Mühe machen, stundenlang nach einer passenden Lösung zu suchen, und dann dafür so "angemacht" werden hier im Forum! erbärmlich solche Menschen....
Thomas R. schrieb: > HSNT-6 ? PNP in sot23-5? was einige hier geraucht haben ... > > Wenn schon irgendwelche datenbanken lesen, dann bitte direkt auch die > anderen parameter und nicht nur markierung. Die bauteile auf den bildern > sind SOT23(-3) und nicht SOT23-5 und auf keinen fall HSNT-6. > > Wm4 ist möglicherweise M4, also PMV31XN. Es passt sowohl vom pinout > als auch funktion (und PCB beschriftung). > > Woher nimmst DU denn ausgerechnet DEN da, den benennst? WOHER willst DU wissen, WELCHER es sein soll?? Wieso erlaubst DU hier Dir diese Frechheiten, ANDERE User in Frage zu stellen und BESTIMMST hier, WAS das für ein Transistor ist???? VERMUTEN darfst Du, aber aber ich verbitte mir, hier diese Klugscheisserei!! Und was die Daten betrifft, die mir das Handbuch "ausgespuckt" hat unter diesem SMD-CODE WM 4 - 75 " - DAS ist LAUT DATENBUCH der passende dazu!! Nun, scheinbar lügt das 633 Seiten starke HANDBUCH, aber DU hast gewiss Recht!! Ja klar doch - und ich werde Straßenkehrer... Und DASS es ein "P - FET" ist, SOVIEL weiß ich schon mal!! Kannste glauben oder nicht, ist Dein Problem allein! Und die Daten-Codier-Beschriftung "WM4" hat nun mal NUR 1 einzigen(!!) Typ GELISTET! Aber sei es drum, Besserwissern und Klugscheissern hier Anstand beizubringen, dafür bin mir hier zu schade! Macht was ihr wollt, ich weiß, wie ich mit solchen Volltrotteln hier umzugehen hab... In diesem Sinne...
HS schrieb: > Wieso erlaubst DU hier Dir diese Frechheiten weil ich den dicksten und längsten überhaupt habe. > > Nun, scheinbar lügt das 633 Seiten starke HANDBUCH, aber DU hast > gewiss Recht!! > Es gibt keine datebücher die alle bauteile beinhalten, weder online noch gedruckte (und die sind meistens veraltet). Und wenn schon jemand ein datenbuch benutzt, dann bitte richig. Wenn ich ein bauteil in sot23 habe, dann suche ich nach "sot23" UND "marking". Wenn es nciht drin ist, dann suche ich weiter. Ich vergleiche auch evt. logos, andere merkmale, schaltungsfunktion mit dem was datenbuch rausgespuckt hat, wenn überhaupt. Oft sind es nur die anderen merkmale und nicht die markierung selber (dann hilft nur der bauteile hersteller weiter) Es kann unter umständen sehr gefährlich sein irgendwelche bauteile zu nehmen die "passend laut büchlein xyz" sind. Und durchaus teuer falls man die gehäuseform nicht beachtet hat.
@harald Grundregel hier ist: Tu Niemand Gutes, dann geschieht Dir nichts Böses!
Also ich habe sie bestellt. Habe nichts weiter gefunden der mosfet ist leicht braun kann es sein das es einen hitzestau gab. Und er deswegen defekt ist. Suche immer noch die ursache warum er abgeraucht ist. Zumindest ist er an allen drei Anschlüssen niederohmig also 200 bis 300 ohm. Ich habe ihn schon drausen. Mfg thomas
Hallo Thomas, kannst Du bitte beim schreiben immer dann ein Komma setzen, wenn Du Luft holen musst. Dann stehen wenigstens überhaupt welche da. Ist die Luft komplett raus -> einen Punkt und mit einem Großbuchstaben weitermachen. Danke, Axelr.
Also habe mir die Schaltung noch mal angesehen, ich habe rausgefunden das der mosfet von dem PMD 1000 seine Spannung bekommt also an G und wenn ich richtig geschaut habe sind an S zwei Kondensatoren verbaut. Bei D habe ich nichts gefunden jetzt die Frage mal beide Kondensatoren rauslöten und neue rein es sind die braunen ohne Aufdruck, kann sie leider nicht messen habe kein Messgerät. Vermute das evt ein kondensator den mosfet überlastet hat. Oder liege ich da falsch. Mfg Thomas
Harald S schrieb: > Sowas find ich hier beschämend unter erwachsenen Menschen, dass es Leute > gibt, die daran zweifeln, dass andere Leute hier sich die Mühe machen, > stundenlang nach einer passenden Lösung zu suchen, und dann dafür so > "angemacht" werden hier im Forum! Lieber Harald S. du gehst mir langsam auf die Nerven. Deine viele Mühe eine Lösung zu suchen in Ehren, nur passend war sie nicht. Du hättest TO dazu geraten, einen MosFET gegen einen PNP Transistor zu tauschen, und damit sein Gerät entgültig unbrauchbar zu machen. Da kannst du dich doch jetzt nicht hinstellen und den Angegriffenen mimen, nur weil andere Schlimmeres verhindern. Deine aussergewöhnlichen Äusserungen sind mir auch in anderen Forenbeiträgen aufgefallen, und insgesamt ergibt sich für mich folgendes Bild: a) Du beherrscht kein Wort Englisch, liest daher zwangsläufig keine Datenblätter, machst dich stattdessen aber sehr gerne lustig über Fachbegriffe, die du nicht kennst. b) Du gibst sehr häufig irreführende und falsche "Tips", die der Sache nicht im Geringsten dienen. c) Du hast einen unglaublich herablassenden Ton drauf, der einem Hobby-Elektroniker wie dir nicht gut zu Gesicht steht. Bedenke, dass sich unter den Forumsmitgliedern einige mit langjähriger, professioneller Berufserfahrung befinden - z.B. ich. Ich bitte dich darum, zu einem sachlichen Ton zurückzukehren, und Diskussionen zum Thema sowie von deiner Meinung abweichende Meinungen nicht automatisch als "Angriff" aufzufafssen. Soviel Kritikfähigkeit sollte man mitbringen. Dankesehr.
Thomas Schwarze schrieb: > Also habe mir die Schaltung noch mal angesehen, ich habe rausgefunden > das der mosfet von dem PMD 1000 seine Spannung bekommt also an G und > wenn ich richtig geschaut habe sind an S zwei Kondensatoren verbaut. > Bei D habe ich nichts gefunden jetzt die Frage mal beide Kondensatoren > rauslöten und neue rein es sind die braunen ohne Aufdruck, kann sie > leider nicht messen habe kein Messgerät. Nein, bitte höre auf wahllos Teile rauszulöten. Der PMD ist ein sehr komplexer Spannungsregler. > Vermute das evt ein kondensator den mosfet überlastet hat. > Ausgeschlossen. Wenn ein MosFET kaputtgeht, ist es in der Regel ein Designfehler (Überlastung). Daran kannst du erstmal nichts ändern, ausser ihn zu Wechseln, wenn der Aufbau der Schaltung nicht 100% bekannt ist. Gut wäre ein Oszilloskop, um festzustellen, ob der Spannungswandler richtig arbeitet. Mach doch bitte mal ein scharfes, hochauflösendes Bild vom PMD 1000, und allen umgebenden Bauteilen (Speicherdrosseln, Mosfets, Dioden und Kondensatoren). Wenn du es schaffen könntest, es so zu belichten, dass man evtl. sogar noch Leiterbahnen erkennen kann, dann können wir dir ein paar Messpunkte nennen, an denen du mit einem Multimeter testen kannst, ob der Spannungswandler auf allen Ausgängen arbeitet.
Ja werde mal ein Bild mit meiner großen Spiegelreflexkamera machen. Mal sehen ob ich es schaffe das man die Leiterbahnen mit siehht. Mfg Thomas
So und noch ein bild ich hoffe das mann alles richtig erkennt. Mfg thomas
Thomas Schwarze schrieb: > ich hoffe das mann alles richtig erkennt Joah, schon besser, hat noch Potential nach vorne ;-) (man kann leider genau im Bereich der betroffenen MosFETs wenig erkennen, bzw. ist einer ausserhalb des Bildausschnittes...) Aber ich denke man kann erkennen was Sache ist. Der Regler hat offenbar 5 Kanäle, 3 oder evtl. sogar 4 davon sind mit internen MosFETs geregelt, einer hat offenbar einen externen MosFET. Jetzt lötest du mal die neuen MosFETs rein und schaust ob das Ding wieder geht. Die Bilder oben im Thread sind offenbar von der Stelle des Powersupplys, das für die andere Bildhälfte zuständig ist. Das Gerät hat wohl 2 getrennte Prozessoren und Supplys für je eine Bildhälfte. Du kannst dann mal, falls du an das PCB im eingebauten Zustand ran kommst, an den gelb umrandeten Stellen die Spannungen zu GND messen. Die sollten dann für links und rechts jeweils gleich sein. Vorsicht beim Messen am laufenden Gerät... Man rutscht gerne mal mit der Messspitze ab und verursacht einen Kurzen - wäre schlecht... Und Vorsicht auch, dass du nicht an Bereiche mit Netz- oder sonstigen hohen Spannungen kommst, gelle... Die 100uH und 270uH Speicherdrosseln sind bei dem Supply für die andere Seite um 90° gedreht. Der Ausgang des Reglers ist immer auf der Seite, auf der die Speicherdrossel mit den etwas größeren, hellbraunen Kondensatoren verbunden ist - müsste die dem PMD1000 abgewandte Seite sein.
Ja werde ich machen na die teile kommen ja aus der Niederlande, also ich hoffe das sie dich woche kommen. Ja es gibt diese schaltung einmal für die linke Bildhälfte und einmal die rechte Bildhälfte. Ja muss nur sehen wie ich den DMD befestige da ich den ja brauche um es zu testen. Werde ich dir dann schreiben wenn die ersatzteile da sind und ich ihn eingelötet habe. Mfg Thomas.
Thomas Schwarze schrieb: > Ja muss nur sehen wie ich den DMD befestige da ich den ja brauche um es > zu testen. Die Spannungen brauchst du ja nur messen, wenn der Austausch der MosFETs nichts nützt. Ansonsten zuschrauben und Sekt entkorken ;-)
Ja mache ich hoffe das sie die Woche kommen. Kommen ja aus Niederland. Und stimmt wenn es klappt werde ich auch eine Flasche Sekt trinken. Mfg Thomas
Thomas R. schrieb: > HS schrieb: >> Wieso erlaubst DU hier Dir diese Frechheiten > > weil ich den dicksten und längsten überhaupt habe. > >> >> Nun, scheinbar lügt das 633 Seiten starke HANDBUCH, aber DU hast >> gewiss Recht!! >> > > Es gibt keine datebücher die alle bauteile beinhalten, weder online noch > gedruckte (und die sind meistens veraltet). Und wenn schon jemand ein > datenbuch benutzt, dann bitte richig. > Wieso gibts die nicht? Komisch nur: ICH hab 3 und das AKTUELLSTE der JULI-AUSGABE 2014 mit über 600 Seiten NUR SMD-CODE-TABELLEN- BAND 1 - 4 !! Also wenn schon so schlau tust, dann informiere DIch bitte mal richtig, denn die Daten kannste zB AUCH im ECA-HANDBUCH-BAND finden! ONLINE wie auch auf DVD bzw. PDF!! Und die Bezeichnung "WM 4" LISTET KEINEN(!!!) Typ mit der Kennung: !"PMV31XN" ! WO auch immer DU das hergenommen hast die Vermutung, dass es DIESER sein soll - ist einfach ne Annahme - aus Deinem Kopf heraus, aber wenn dem da oben schon WIRKLICH helfen willst, dann tu bitte nicht schlauer, als Du bist! Vermuten kannst Du für Dich und DEINE Kollegen - hier hatte jemand ein Problem, und ich hab versucht, ihm zu helfen - OHNE BEHAUPTUNGEN aufzustellen, wie DU das getan hast! Ich HABE im SMD-BUCH das passende gefunden. DU hast nur VERMUTET, nur WAS bitte hilft das demjenigen? NICHTS! > Wenn ich ein bauteil in sot23 habe, dann suche ich nach "sot23" UND > "marking". Wenn es nciht drin ist, dann suche ich weiter. Ich vergleiche > auch evt. logos, andere merkmale, schaltungsfunktion mit dem was > datenbuch rausgespuckt hat, wenn überhaupt. Oft sind es nur die anderen > merkmale und nicht die markierung selber (dann hilft nur der bauteile > hersteller weiter) SO ein UNSINN!! Solange Du keine eindeutige TYP-Idendifitzierung über den Stempelcode des Transistors hast, WIE willst dann nach HERSTELLER, Merkmalen ect rausfinden, WAS er da oben als Ersatz benötigt? Sag bitte: Liest Du eigentlich Deinen Unsinn, den DU da geschrieben hast? Offensichtlich nicht! Also: HALT die Klappe, dann hilfts dem da oben eher - glaubs mir mal. > > Es kann unter umständen sehr gefährlich sein irgendwelche bauteile zu > nehmen die "passend laut büchlein xyz" sind. Und durchaus teuer falls > man die gehäuseform nicht beachtet hat. Achja? Meister neunmalschlau: Wen interessiert dieser 2er Satz von Dir?? Dem Hilfesuchenden ganz sicher nicht. Erst mal NACHDENKEN, VOR dem Niedertippeln, Kumpel... ERST NACHDENKEN ist die Gabe Gottes - eigentlich.... Nun, auf die andren Postings gehe ich mal nicht ein, er wird ja sicher zwischenzeitlich die Reperatur probiert haben. Und was hier manche für merkwürdig lautende Angaben zur Fehlersuche und Bauteile-Messung "abgegeben" haben, nunja, Rom wurde auch nicht durch übersinnliche Kräfte von Heute auf Morgen erfunden. Aber die "Anleitungen", wie jemand einen defekten Transistor messen soll, meine Güte..... was man hier so "lernt" - sollte man lieber nicht veröffentlichen, will man sich nicht ganz lächerlich vor der Nation machen. Harald S Gruß aus Koblenz
Man man, Jungs. Kommt mal wieder runter, immer dieser Zickenkrieg. Klaus.
Ich danke danke danke euch allen er läuft ich habe wieder ein bild nur jetzt spinnt noch der eine lüfter also geht nach ner Minute die temp lampe an sonnst endlich wieder ein bild
Harald S schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Es gibt keine datebücher die alle bauteile beinhalten, ... > Wieso gibts die nicht? Weil's geschätzte 50 Millionen verschiedener ICs gibt. Und weil auch die Datenbuch-Verleger wissen, daß es keinen Sinn macht, den in einer taiwanesischen Hinterhofklitsche in einer Auflage von 100 Wafern produziern Chip in's Buch aufzunehmen, weil den maximal vielleicht einer von 10 Millionen Datenbuchlesern überhaupt jemals finden wird. Falls sie von der Existenz des Hinterhofchips überhaupt wissen - von einem relativ großen Teil der weltweit produzierten Chips dürfte dieses Wissen überhaupt gar nicht vorhanden sein. > Komisch nur: ICH hab 3 und das AKTUELLSTE der JULI-AUSGABE 2014 mit über > 600 Seiten NUR SMD-CODE-TABELLEN- BAND 1 - 4 !! Ist das so eine Art Dauerabo, wo man jedes Quartal was zugeschickt bekommt? So sehr ich Bücher an sich auch schätze (ich kaufe zum Beispiel nie die Kindl-Version sondern stets die Gedruckte), im sich stets rasant verändernden Halbleitermarkt ist es bei solchen Druckwerken doch eigentlich schade um's Papier. > Also wenn schon so schlau tust, dann informiere DIch bitte mal > richtig, denn die Daten kannste zB AUCH im ECA-HANDBUCH-BAND finden! Hmm, von diesen ECA-Handbüchern hab' ich doch schon mal gehört, in den 90ern, wenn ich mich recht erinnere. > Und die Bezeichnung "WM 4" LISTET KEINEN(!!!) Typ mit der > Kennung: !"PMV31XN" ! Hmm, das Datenblatt zum PMV31XN meint jedenfalls: Marking Code: %M4 (% = placeholder for manufacturing site code) Ich hab' ehrlich gesagt keine Liste mit den Kodierungen der Herstellungsorte von NXP zur Hand, aber "W" erschiene mir legitim. > WO auch immer DU das hergenommen hast die Vermutung, dass es DIESER sein > soll - ist einfach ne Annahme - aus Deinem Kopf heraus, aber wenn dem da > oben schon WIRKLICH helfen willst, dann tu bitte nicht schlauer, als Du > bist! Naja, das Bild, das der TS gepostet hat, sieht schon verdächtig nach NXP aus: Nach dem dreistelligem Code sind nämlich noch quer dazu zwei kleinere Ziffern kodiert. NXP macht das jedenfalls so auf seinen SOT-32ern. Vielleicht sind deine Bücher ja doch nicht soo vollständig. > Vermuten kannst Du für Dich und DEINE Kollegen - hier hatte jemand > ein Problem, und ich hab versucht, ihm zu helfen - OHNE BEHAUPTUNGEN > aufzustellen, wie DU das getan hast! Ich HABE im SMD-BUCH das passende > gefunden. DU hast nur VERMUTET, nur WAS bitte hilft das demjenigen? Der von Dir herausgesuchte Seiko-LDO (S-1315) beispielsweise KANN schon mal in gar keinem Fall passen, der kommt nämlich in einem 5-beinigem Gehäuse. Der von Dir herausgesuchte BCR184 ist ein Bipolartransistor, unwahrscheinlich daß es sich dabei um das Bauteil handelt, das auf die Stelle der Platine soll, die mit G-S-D gekennzeichnet ist, das spricht eher für einen FET. Vom Marking passts auch nicht, denn Infineon codiert seine SOT23-Transistoren (fast) immer mit einem kleinen "S" - wie's übrigens auch in deinem Buch steht ;-) >> Wenn ich ein bauteil in sot23 habe, dann suche ich nach "sot23" UND >> "marking". Wenn es nciht drin ist, dann suche ich weiter. Ich vergleiche >> auch evt. logos, andere merkmale, schaltungsfunktion mit dem was >> datenbuch rausgespuckt hat, wenn überhaupt. Richtige Vorgehensweise. > SO ein UNSINN!! Solange Du keine eindeutige TYP-Idendifitzierung über > den Stempelcode des Transistors hast, WIE willst dann nach HERSTELLER, Zum Beispiel nach Schriftbild oder Anordnung der Codierung... > Merkmalen ect rausfinden, WAS er da oben als Ersatz benötigt? ...oder zum Beispiel wenn auf der Platine was von GSD steht. > Sag bitte: Liest Du eigentlich Deinen Unsinn, den DU da geschrieben > hast? Offensichtlich nicht! Also: HALT die Klappe, dann hilfts dem da > oben eher - glaubs mir mal. Deiner Hilfsbereitschaft ist ja aller Ehren, aber an deinem Tonfall solltest Du noch etwas arbeiten. Ich habe mir auch nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber als ich dieses Deines Posting hier gelesen habe, da habe ich mich entschlossen, Dir zu antworten. >> Es kann unter umständen sehr gefährlich sein irgendwelche bauteile zu >> nehmen die "passend laut büchlein xyz" sind. Und durchaus teuer falls >> man die gehäuseform nicht beachtet hat. > Achja? Meister neunmalschlau: Wen interessiert dieser 2er Satz von Dir?? > Dem Hilfesuchenden ganz sicher nicht. Erst mal NACHDENKEN, VOR dem > Niedertippeln, Kumpel... ERST NACHDENKEN ist die Gabe Gottes - > eigentlich.... Aber nur Nachdenken hilft eben auch nichts, wenn man nicht die nötige Erfahrung hat. Es gehört eben mehr zur Bauteilsuche dazu, als einfach nach drei Buchstaben in einem Buch zu suchen, wie wir gesehen haben. Trotzdem liebe Grüße, NßR
Also alles bestens auch der Lüfter läuft wieder, und das Bild ist auch wieder da. Danke an alle die mir so toll geholfen haben. Vielen lieben dank.
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