Hallo, ich habe ein Treiber-Board inkl. eines Ultraschalltransducers, welches 10 Sekunden lang lief und seit dem die Glassicherung aus durchbrennen lässt. Mit angeschlossenem Transducer brennt die Glassicherung einfach "nur" durch, ohne angeschlossenen Transducer explodiert die Glassicherung mit einem lauten Knall. Im Anhang ist schon mal das Bild von der Unterseite. Im nächsten Beitrag hänge ich die denkungsgleich gespiegelte Oberseite an. Ich würde mich freuen wenn jemand mal einen Blick auf das Board wirft. Kann man das aus den Bildern überhaupt erkennen? Wie könnte ich vorgehen um den Fehler zu finden? Danke und Gruß! Paul
Hier die Oberseite. Viele Bauteile sind es ja nicht - da würde sich ein Bauteiltausch lohnen. Ich denke nur das im Schaltplan ein Fehler ist, oder im Transducer. Allerdings habe ich keinen Plan wie ich den Transducer auf Funktion prüfen kann?! Gruß Paul
Ist schon wieder Ratestunde? Schaltplan (ganz toll: mit Bauteilwerten) wäre ein guter Anfang.
Ich sehe gerade das ich meine eigenen Beiträge nicht editieren kann. Auf dem zweiten Bild sieht man die beiden Kühlkörper. Daran sind NPN Transistoren angeschraubt (J13007-2).
Ich habe mal ein paar Teile ausgelötet um deren Bezeichnung ablesen zu können. Im Anhang noch einmal ein Bild mit mehr Bezeichnungen.
@Paul: Die Mühe, einen Schaltplan zu zeichnen, überlasse ich Dir. Danach schau ich gerne mal drüber. Alternativ kannst Du schonmal die Dioden und Transistoren auslöten und mit einem Diodentest (des Multimeters) nachmessen, ob die Spannungen stimmen. Diode: Sollte ca. 0,2-0,8V ergeben, aber nur in eine Richtung. Transistor: Von Basis zum Emitter und von Basis zum Collector sollte er sich wie eine Diode verhalten. Vom Emitter zum Collector sollte kein Durchgang sein. Wenn diese Halbleiter alle Ok sind, prüfe die Kondensatoren. Möglicherweise st einer kurzgeschlossen. Gleiche mag auch für die Transformatoren gelten. Möglicherweise ist auch dein Ultraschall Transducer defekt oder für die hohe Spannung ungeeignet.
Erst mal der Schaltplan. Da jetzt die augen schwer werden werde ich das Messen mal auf morgen verlegen. An JP1 kommen 220V, an JP2 kommt der Ultraschalltransducer polungsrichtig (Mittelanzapfung ist Plus die andere Anzapfung ist Masse). TR1 ist in Wirklichkeit ein kreisrunder Ferritkern um den die Spulen S1, S2 und PRJ einfach drum gewickelt sind (siehe Bild). YSD-0860 und YSD-0895 sind die beiden auf den Bildern weiter oben gezeigten Transformatoren. Die Kabel innerhalb der Pads zeigen die nach dem Auslöten gemessenen Verbindungen in den Trafos. Gerade bei YSD-0860 sieht man das alles irgendwie verbunden ist - bin echt kein Experte, aber das sieht für mich recht seltsam aus. Gruß Paul
Hab vergessen zu sagen das S1 und S2 jeweils 12 Wicklungen und PRJ 4 Wicklungen hat.
So, habe gerade alles ausgelötet und nachgemessen. Ergebniss: - die 4 Gleichrichterdioden sind hin - die beiden Transistoren sind hin - bei dem Kondensator C1 ist die Vergussmasse über einem Fuß etwas dick. Bin mir zwar nicht sicher ob das so sein soll, würde den aber sicherheitshalber als defekt einordnen. Auf den Transistoren steht: F E02AJ J13007-2 Die sind also von Fairchild. Ich glaube das es diese hier sind: http://www.fairchildsemi.com/ds/FJ/FJP13007.pdf Auf den Gleichrichterdioden steht: N4007 Die können 1kV bei 1A Der Ultraschalltransducer könnte noch funktionieren. Da es sich dabei um ein Piezoelektrisches Element handelt erzeugt es Spannung wenn ich drauf drücke. Wie sollte ich weiter machen? Transistoren und Dioden sind einfach zu beschaffen. Von den beiden Transformatoren habe ich keine Ahnung. Ich weis nicht wie ich vergleichbare Transformatoren finden kann. Gruß Paul
Lieber Paul, du hast so ziemlich alles missachtet, was in der Netiquette bzgl Problembeschreibung und in Bildformate steht. Das wird der Grund sein, daß du hier nicht viel Resonanz erhältst. Die Bilder unnötig riesig und nicht beschnitten. Keine Infos, kein Schaltplan. Was ist das für eine Platine, wo ist die her? Was für ein Transducer? Technische Daten oder besser Datenblatt. Wie hast du die betrieben? Spannung/Strom. Dann kann man dir eher helfen. Im Moment sieht es so aus, daß du die Platine überlastet hast und alle Halbleiter gestorben sind.
Die Frage ist ja: Wieso sind die Teile defekt? ist der Ringkerntrafo noch iO? Im prinzip ist das eine Standardschaltung, wenn man mal von den Merkwürdigkeiten der dicken Trafos absieht. Btw: Was macht man mit so viel US Leistung? Klaus.
Und was sind das für seltsame Brücken auf der Unterseite an den Übertragern?
Udo Schmitt schrieb: > Und was sind das für seltsame Brücken auf der Unterseite an den > Übertragern? Vielleicht wird damit festgelegt, ob es sich um die 230V oder die 110V Variante der Platine handelt? Auf dem ersten Bild ist zwar 230V markiert, aber evtl. hat man Paul versehentlich doch die 110V Variante geliefert. @Paul: falls du die defekten Halbleiter tauschst und die Inbetriebnahme nochmal ausprobierst, würde ich die Spannung erst mal langsam hochdrehen und zwischendurch abschalten und testen, ob etwas heiß wird...
Also nach der Zeichnung wären die trafos ja ohne Funktion. Kann so nicht stimmen...
Udo Schmitt schrieb: > Was ist das für eine Platine, wo ist die her? > Was für ein Transducer? Technische Daten oder besser Datenblatt. > Wie hast du die betrieben? Spannung/Strom. > Dann kann man dir eher helfen. Die Platine, zusammen mit dem Transducer kommt aus dem Land des Lächelns (ebay). Datasheet habe ich keins bekommen und auch keins gefunden. Auf dem Transducer steht leider garnichts bis auf "(0)13913887466". Laut Angebot ist der Transducer ein Langevin 40khz Treiber. Eine Internetrecherge ergab das diese entweder 50 oder 60 Watt verbrauchen. Ich habe vor dem ersten Testlauf den Transducer mit dem Board an der Stelle von JP2 verlötet. Dabei habe ich darauf geachtet das die Mittelanzapfung vom Transducer an Plus gelötet wurde, weil ich das so im Internet fand und weil der andere Anschluss am Transducer Kontakt mit dem Metallgehäuse des Transducers hat. Das "Plus" Symbol sieht man auf dem Bild "Platine_Ultrasound3.jpg". Es ist rechts unten zu finden, rechts unterhalb des Wortes "HUANNENQI". An J1 habe ich 220V angeschlossen. Nach dem Einschalten funktionierte alles für etwa 10 Sekunden. Dann kam die Feinsicherung. Ich habe es nochmal mit einer neuen Feinsicherung probiert - aber die kam auch gleich. Klaus2 schrieb: > Btw: Was macht man mit so viel US Leistung? Was meinst Du mit "US"? Udo Schmitt schrieb: > Und was sind das für seltsame Brücken auf der Unterseite an den > Übertragern? Meinst Du die Brücken in dem von mir gezeichneten Schaltplan? Wenn ja, dann sind es die von mir gemessenen Verbindungen im jeweiligen Trafo. Achim S. schrieb: > @Paul: falls du die defekten Halbleiter tauschst und die Inbetriebnahme > nochmal ausprobierst, würde ich die Spannung erst mal langsam hochdrehen > und zwischendurch abschalten und testen, ob etwas heiß wird... Wie könnte ich geschickt die Spannung von 230V auf 110V runterregeln? Ich kenne nur Glühbirne in Reihenschaltung ;-) uwe schrieb: > Also nach der Zeichnung wären die trafos ja ohne Funktion. Kann so nicht > stimmen... Das hat mich auch verunsichert. also noch mal nachgemessen, ausgelötet, Schaltplan geprüft. Ich habe etwas korrigieren müssen. daher noch mal der neue Schaltplan im Anhang.
Paul schrieb: > Schaltplan im Anhang. Das ist kein Schalt*plan*. Mit deinem Talent hätte Theseus keine Chance gehabt. Schau dir mal das an: http://www.st.com/st-web-ui/static/active/en/resource/technical/document/application_note/CD00003902.pdf
hinz schrieb: > Mit deinem Talent hätte Theseus keine Chance gehabt. Du meinst wohl, das er gegen mich keine Chance gehabt hätte ;o). Ich mach das nur Hobbymäßig und habe nie gelernt wie man so etwas zeichnet. > > Schau dir mal das an: > > http://www.st.com/st-web-ui/static/active/en/resource/technical/document/application_note/CD00003902.pdf ^^ich kenn mich mit Trafos wirklich nicht aus. Soll der YSD-0859 auf meiner Platine baugleich mit dem auf der letzten Seite, in der Tabelle, beschriebenen BUL59 sein?
In deinem Schaltplan ist der rechte Trafo für die galvanische Trennung zuständig. Der linke "Trafo" ist nur eine Drossel und hat mehrere Abgriffe. Damit wird die maximale abgegebene Leistung eingestellt. Wenn du alle offensichtlich defekten Teile ausgetauscht hast, besorge dir 2 Glühlampen. 100W vor das Gerät in Reihe, 15-25W anstatt dem Schallwandlwer anschließen. Wenn du "irgendeine" Transducer-/Inverter-Kombination zusammengekauft hast, ist das ganze vielleicht in eine ungünstige Resonanz geraten. Überprüfe auch die beiden FR157.
Paul schrieb: > Wie könnte ich geschickt die Spannung von 230V auf 110V runterregeln? Durch Vorschalten eines Trafos. Am elegantesten geht es, wenn man irgendwo noch einen Stelltrafo mit ausreichender Leistung hat. Glühlampen in Serie helfen aber tatsächlich auch. Paul schrieb: > Was meinst Du mit "US"? Ich tippe mal auf "Ultraschall".
Was willst du eigentlich mit 100W Ultraschall anstellen?
@ Paul (Gast) > Platine_Ultrasound3.jpg > 1,75 MB, 128 Downloads Satte 35 Megapixel! WOW! Aber wenigstens Bildschärfe ;-)
Udo Schmitt schrieb: > Was willst du eigentlich mit 100W Ultraschall anstellen? Das Board macht 100W wenn man 2 Transducer parallel anschließt, sonst macht es mit einem nur 50W. Ich habe mehrere von diesen Edelstahlbengs aus der Gastronomie und wollte an jeden eine kleine M10 Schweißschraube anschweißen um so den Transducer anzuschrauben (Ich habe ein WIG-Schweißgerät). Ein Beng wird dann zum Teilereiniger um Öl etc. von Metall zu entfernen. Einen Beng nehme ich um selbstgemachten Wein zu entgasen und mit Holz zu behandeln (Stichwort "wine ageing ultrasound bzw. ultrasonic"). Ich dachte auch noch daran mal ein Horn mit meiner CNC Drehmaschine für den Transducer zu drehen. Evtl. reicht es ja für Ultraschallbohren in Glas und Keramik oder für Ultraschallschweißen von Plastik. Was ich auch gesehen habe ist eine Messerklinge mit Ultraschall mit der bei youtube jemand seinen Sonntagsbraten aufgeschnitten hat - sozusagen der Vorgänger vom heimischen Laserschwert :-D
US = ultrasonic :) Anschweißen, Anschrauben - fertig? Das klappt? Interessant... Klaus.
Abgesehen von einer explodierenden Feinsicherung und einem Board das nach 10 Sekunden den Betrieb für immer einstellt.... Ich hatte gehofft das ich noch Tips bekomme welche Teile ich gegen bessere ersetzen sollte bzw. was man noch zusätzlich anlöten sollte damit es etwas länger als 10 Sekunden läuft. Gruß Paul
Überprüfe, ob vielleicht an dem Ringkern ein Überschlag stattgefunden hat. Es könnte vielleicht sein, daß die Isolation zwischen den beiden Steuerwicklungen zu dünn ist. Sowas kann auch passieren, wenn der Lack auf dem Draht irgendwo gebrochen ist.
Den 3 Drähten auf dem Ferritring geht es gut. Bei denen gibt es keinen Kurzschluss. Bei den beiden Transformatoren sieht es schon anders aus. Die sind komplett kurz geschlossen. Bei diesen beiden Transformatoren liegt mein Problem. Muss ich die kaputt machen und abwickeln um zu wissen gegen welche Transformatoren ich die beiden ersetzen kann?
Paul schrieb: > Ich habe mehrere von diesen Edelstahlbengs > aus der Gastronomie Was bitte ist ein "Edelstahlbeng"? Meinst du damit möglicherweise eine Bain Marie? http://de.wikipedia.org/wiki/Bain-Marie
Paul schrieb: > Bei den beiden Transformatoren sieht es schon anders aus. > Die sind komplett kurz geschlossen. Wie hast du das festgestellt? Da sind nur ein paar Windungen drauf, vielleicht 50 oder so (grobe Schätzung). Bei 50kHz statt 50Hz ändert sich bissel was. Übrigens ist der eine "Trafo" eine Drossel, das hatte ich schon geschrieben. Wenn da wirklich ein Schluß im Trafo ist, wirst du ab- und neu wickeln müssen. Dabei ist das erste Problem, den Kern ohne Zerstörung auseinander zu bekommen. Übrigens, weiß der Verkäufer schon von deinem Unglück? Vielleicht bekommst du ja Ersatz für das explodierte Teil. Zu Verbesserungen: Ich denke, die Bauteile sind für die Leistung ausgelegt. Die eizige Verbesserung wäre ein etwas schnellerer Ersatz für die FR157.
tmomas schrieb: > Was bitte ist ein "Edelstahlbeng"? Ja, wird scheinbar "Bain" geschrieben. Ich meine jedenfalls die rechteckigen Edelstahleinsätze, wie man sie in der Mensa zum Warmhalten der Speißen findet. @Helge: Ich habe mal die Trafos abgewickelt. Die haben keinen Kurzschluss. Zumindest kann ich damit den "Schaltplan" vervollständigen. Der kleine Trafo ist tatsächlich eine Drossel. Auseinander gingen die Trafos recht einfach - zu meinem Erstaunen. Das gelbe Klebeband, welches man auf den Bildern sieht, war auch zwischen den Verbindungspunkten des Ferritkerns. An dem Trafo YSD-0860 (rechts unten im Schaltplan) liegen an der Primärspule 230V an, abgesehen von C4 (0.33µF) der sich (vermutlich) wie ein Blindwiderstand verhält. Komisch finde ich nur das dieser kapazitative Blindwiderstand hinter den Gleichrichterdioden liegt?! Als Blindwiderstand im 230V Wechselstromkreis hätte C4 doch einen Wert von X = 9,6k Ohm X = 1 /(2 pi 50 Hz * 3,3*10^-7 F) Dann würde über diesen Widerstand ein Strom von I=0,0238A I = 230V / X fließen. Mit der Spulengleichung (U1 / U2 = N1 / N2) und den Werten vom Trafo YSD-0860 (N1 = 40; N2 = 31) ergibt sich eine Spannung von 178,25 V auf der Sekundärseite. Vermutlich habe ich hier Quatsch gerechnet, da ich einen solchen Trafo nicht beim Elektronikversender mit dem Großen blauen "C" finde....
Der Schaltplan sieht scheußlich aus. Entwirre doch mal dieses Spaghetti, dann kann man auch erkennen, wie er funktioniert. Jetzt, wo die die Bauteile schon so schön beschriftet hast, wäre es schade, den Plan nicht zuende zu bringen.
Paul schrieb: > An dem Trafo YSD-0860 (rechts unten im Schaltplan) liegen an der > Primärspule 230V an Nein, es ist ja nur eine Halbbrücke.
Die beiden 330n-Kondensatoren bilden eine "halbierte Spannung" im Normalbetrieb. Die wirken aber nit gegen die 50Hz vom Netz, sondern gegen die 50kHz vom Oszillator. Da für die Wecheslspannung beide Kondensatoren parallel liegen, ergibt sich ein Blindwiderstand um 5Ω. Die Strombegrenzung erfolgt nur über die Drossel, dafür hat die ja auch mehrere Abgriffe. Dabei besteht allerdings die Gefahr, daß ein unbelasteteter Resonator und die Drossel einen Schwingkreis ergeben und dieser in Resonanz fallen könnte. Das läßt sich umgehen, indem die Anbindung des Resonators ans Gefäß fest ist und das Gefäß immer mit ausreichend Flüssigkeit gefüllt ist. Damit wird dieser Schwingkreis stark gedämpft. In dieser Schaltung wird die Oszillatorfrequenz wesentlich bestimmt von der Sättigung des Ringkerns. Ist der "voll", wird keine Energie mehr in die Basis der Transistoren gegeben, das löst den Umschaltevorgang aus.
Ich vermute mal stark, das der Trafo völlig in Ordnung ist. Die 13007 sind im allgemeinem recht gutmütig und werden zu Millionen in Kompaktleuchtstoffröhren (aka 'Energiesparlampe') verbaut, in denen du auch die Dioden und ähnliche Transformatoren finden kannst. Überhaupt sieht die Schaltung so einer Lampe verdammt ähnlich... siehe: http://www.pavouk.org/hw/lamp/en_index.html Die FR157 kann, wenn du nicht gerade den Spitzenstrom von 50A für ein paar µs ausnutzt, gegen z.B. eine BA159 ausgetauscht werden.
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Bearbeitet durch User
@ Helge: Danke für die gute Erklährung! Kann ich den C1 (CB22 103J 630V) gegen einen WIMA MKS4 (0,01 1500 100kHz X8) tauschen? In der Ramschkiste ist auch noch ein MKP 1841-1 (8,2nJ 630V), falls dieser geeigneter ist?!
Schaltungen für ESL haben meist noch einen Diac drin zum Start, das ist hier mit einem Trick umgangen worden. Der MKS4 mit 1500V dürfte gut geeignet sein.
Helge A. schrieb: > Der MKS4 mit 1500V dürfte gut geeignet sein. Nein, der ist als X-Kondensator nicht geeignet.
Eingebaut ist so einer: http://www.livingston.com.tw/capacitors/pdf/25%20MPF.pdf (0,01µF 630V) Und wie siehts mit dem hier als Ersatz aus?: http://www.conrad.de/ce/de/product/459763/MKP-Folienkondensator-radial-bedrahtet-001-F-630-VDC-20-10-mm-L-x-B-x-H-13-x-4-x-9-mm-Wima-1-St?ref=searchDetail
Ich nochmal. geht der in dem Post weiter oben beschriebene Kondensator?
Vorsichtige nehmen einen 300V~-X2-Kondensator, die heilen relativ sicher aus bei einem Durchschlag. Generell sind die MKP4-Kondensatoren aber auch schon brauchbar, was die zugesicherten Ausheilungseigenschaften angeht.
Hallo, Ich habe gerade die gleiche Platine mit dem gleichen Fehler hier liegen. Wie ist das bei Paul ausgegangen? Ist die Platine mit neuen ( verbesserten ) Bauteilen standfest geworden?
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