Hallo Leute! Ich habe eine kleine Wetterstation gebastelt mit Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchte, einem Regensensor und zwei Lichtsensoren. Alle bis auf die Lichtsensoren sind in einer 20x20x20cm^3 Box mit Lamellen untergebracht und das klappt bisher wunderbar. ABER, die beiden Lichtsensoren müssen natürlich "nach oben schauen" können, um die Intensität der Sonne zu messen. Und da liegt das Problem: Zunächst hatte ich oben einen Druchbruch in der Box und eine transparente PVC-Kappe drüber. Aber wenn es geregnet hat und die Temperatur (zB in der Nacht) stark gefallen ist, dann bildet sich in der Kappe immer Kondenswasser (Tau). Einen Detektor hat es schon zerstört. (Feuchte µC nix gut.) Deshalb habe ich die beiden Lichtsensoren nun in einer kleinen Tupperdose "versiegelt", wobei der Ausgang mit dem Kabel mittels Heisskleber abgedichtet wurde. Volumen der kleinen Tupperbox ist etwa 7x7x3cm^3. Leider bildet sich immernoch Tau in der TupperBox, selbst ein mittelgroßer Silicabeutel in der Box hilft nicht gegen das Kondenswasser. Hat hier jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und eine Lösung gefunden? Wie kann man dem beikommen? Ich hatte schon daran gedacht die Box eventuell mit CO2 oder Stickstoff zu fluten, dann dürfte ja kein Wasserdampf mehr in der Box sein, also keine Kondensation mehr möglich sein. Dazu müsste ich aber zusätzlich ein Einlass- und ein Auslassventil (für die Flutung) einbauen und das Gas besorgen, weshalb ich das noch nicht probiert habe. Für Tipps und Vorschläge wäre ich sehr dankbar. Vielleicht hat hier ja jemand mal ein ähnliches Problem gehabt und kann berichten wie er das gelöst hat. Momentan neige ich dazu die Lichtdetektoren einfach mit Plastik 70 einzusprühen...zögere aber noch, da ich damit ja auch das Sensorfeld bedecken würde und nicht weiss ob das evt unerwünschte Nebeneffekte hat. Bin für jeden Hinweis dankbar. PS: die beiden Lichtsensoren sind ein BH1750 und ein TSL45315
Santigua .. schrieb: > > Leider bildet sich immernoch Tau in der TupperBox, selbst ein > mittelgroßer Silicabeutel in der Box hilft nicht gegen das > Kondenswasser. > Dann ist die Kiste nicht dicht. Kurt
Santigua .. schrieb: > Hat hier jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und eine Lösung > gefunden? Wie kann man dem beikommen? Problem einerseits vermieden, dank komplexer Elektronik an anderer Stelle als Sensor. Einen Lichtsensor, der eine variable Frequenz erzeugt, kriegst du mühelos nach draussen, ohne den auswertenden µC ebenfalls draussen platzieren zu müssen. Der Sensor selbst mit dem Bisschen Beschaltung drumrum hat mittlerweile wohl rund ein Jahrzehnt problemlos überstanden. Natürlich nach oben hin entsprechend abdichtet, aber bei so wenig Kram ist das nicht schwer. Ein zwangsläufig undichter kapazitiver Feuchtesensor mit lokalem 555 hat im regengeschützen Aussenbereich auch in notwendigerweise luftigem Kleingehäuse bisher überlebt. Eventuell mal drüber nachdenken, inwieweit verschiedene Materialien zur unterschiedlicher Kondensatbildung neigen.
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> Dann ist die Kiste nicht dicht. Dieses Werbeblatt beschreibt warum das Gehäuse nicht dicht ist: http://www.gore.com/resources/corporate/MungoBlobs/825/393/PTV_Artikel_Elektronik-Informationen_10_2013.pdf
Suche mal nach "Druckausgleich" und "Feuchte" im Forum, da gibt es einige Hinweise. Beitrag "220V Kabel wetterfest verlängern - wie?" In diesem Beitrag gegen Ende...
Noch einer schrieb: > Dieses Werbeblatt beschreibt warum das Gehäuse nicht dicht ist Ist schon etwas länger bekannt: http://www.sv-edv.de/beitraege/hohlraeume.pdf (Tagungsbeitrag eines Fachkollegen aus dem Jahr 2000) Grüße Stefan
Kurt Bindl schrieb: > > Dann ist die Kiste nicht dicht. Den Verdacht hatte ich auch schon. Wasserdicht vermutlich ja, aber gasdicht ist eine andere Sache... Schlägst Du also implizit ein "besseres Gehäuse" vor? Habe auch schon häufiger mal gesucht, aber bisher nichts Brauchbares gefunden. Ein Kameradome oder so etwas könnte gehen, sollte aber eben auch kein Vermögen kosten. A. K. schrieb: > Problem einerseits vermieden, dank komplexer Elektronik an anderer > Stelle als Sensor. Einen Lichtsensor, der eine variable Frequenz > erzeugt, kriegst du mühelos nach draussen, ohne den auswertenden µC > ebenfalls draussen platzieren zu müssen. In der Tat sind in der Sensorbox selbst nur die Sensoren untergebracht. Von dort führen einige Meter Kabel zum Mikrokontroller mit LAN-Port. (Ist also schon völlig getrennt und macht, so wie der WiFi-Router daneben, bisher auch keine Probleme.) Es geht mir also in der Tat nur um die Sensoren selbst. Bei all den anderen Sensoren in der Box habe ich bisher auch keinerlei Korrosion o.ä. feststellen können. Nur die Lichtsensoren machen mir Sorgen, da sie ja direkt unter der lichtdurchlässigen "Kappe" bzw jetzt dem nachobenweisenden Boden der Tupperdose liegen. Starke Kondensation und schon ist ein Tropfen Wasser auf dem Sensor... :( > Eventuell mal drüber nachdenken, inwieweit verschiedene Materialien zur > unterschiedlicher Kondensatbildung neigen. Drüber nachgedacht habe ich schon, aber leider sind die Möglichkeiten wegen der Lichtdurchlässigkeit auch etwas beschränkt. Noch einer schrieb: > Dieses Werbeblatt beschreibt warum das Gehäuse nicht dicht ist: > http://www.gore.com/resources/corporate/MungoBlobs/825/393/PTV_Artikel_Elektronik-Informationen_10_2013.pdf Stefan Wagner schrieb: > Ist schon etwas länger bekannt: > http://www.sv-edv.de/beitraege/hohlraeume.pdf > (Tagungsbeitrag eines Fachkollegen aus dem Jahr 2000) Danke, das deckt sich in etwa mit meinen Vermutungen... Also entweder gasdicht machen oder eine geeignete Membran einbauen. Vielleicht versuche ich es doch einfach mal mit dem Plastik70. Das bisschen Elektronik auf den Sensoren sollte kein Problem damit haben... hoffentlich nimmt das Sensorfeld keinen Schaden...ich denke probiere das einfach mal aus, ist wohl das Einfachste. (Wenn alles ordentlich mit Plastik70 überzogen ist, dann könnte man die Sensoren sogar ins Wasser halten.) Danke erstmal für die Meinungen... ich werde wohl parallel auch noch weiter nach geeigneten Kamera-Kuppeln o.ä. suchen...
Kenne Deine Außenbox nicht, aber einen Hinweis wollte ich loswerden: Bei uns haben wir so ein ähnliche Anlage. Da schauen oben auch zwei Sensoren in den Himmel. Diese sitzen jeweils in einem trapezförmigen, transparenten aus Dom aus Polycarbonat. Nach unten ins Gehäuse sind diese Dome offen. Schlicht Epoxyharz eingeklebt. Darunter sitzt noch einiges an Elektronik, Open Frame SNT und auch ein 3G-Router. Das Gehäuse (Plastik) selbst ist unten und an der Seite (über Wasserabweiser) offen. Und wird bei Bedarf mittels 2 Lüfter (2x 80mm )von unten zwangsbelüftet. Wir hatten noch nie Probleme mit Tauwasser. Die ganze Anlage läuft seit 2 Jahren ohne Probleme.
Bei großer Luftfeuchte etwas heizen in den Domen. Es reicht ja schon eine wenig höhere Temperatur, um die Kondensation wo anders passieren zu lassen.
Kurt Bindl schrieb: > Dann ist die Kiste nicht dicht. Natürlich. Man kann aber auch Boxen nicht mit realistischem Aufwand dicht bekommen. Ausnahmen wären in Glas eingeschmolzene Kabeldurchgänge wie bei Röhren/Glühbirnen oder spezielle komplettvernetzte Kabel die also nicht aus Einzelleitern bestehen. Schon das Kabel ist eine dauerhafte Undichtigkeit. Kalt: Es zieht Luft und Feuchte wegen des Unterdrucks in eigentlich dichte Verbindungen hinein, dazu reicht die allerfeinste Kapillare die sich erst öffnet, wenn sich da Material verformt. Wärme: Es drückt nur die Luft wieder raus, Wasser bleibt drin. Das ein paar Temperaturzyklen lang, und du hast Wasser in der Box. Das ist bei allen Boxen so. Daher haben alle sinnvoll konstruierten Boxen eine Zwangsentlüftung, oft ein mit Goretex verschlossenes Loch. Das Kondensieren am Fenster muss man anders verhindern, wie unter Wasser bei Kameras, in dem das Fenster nie die kälteste Stelle ist. Man kann eine andere Stelle kühlen (Peltier, aber Peltier gammeln auch im Kondenswasser) oder das Fenster heizen (ITO bexchichtetes Glas, warmer Luftzug - bedeutet allerdings Staubablagerungen im Laufe der Jahre) Silca-Gel hilft auch nicht, denn das ist eines Tages vollgesaugt.
Was auch helfen kann: Gerät hoch genug platzieren. Morgentau gibts in Bodennähe, nicht in 2m Höhe. Ausserdem willst wahrscheinlich ohnehin nicht Temperatur- und Feuchte-Effekte durch Bodennähe messen wollen.
Helge A. schrieb: > Bei großer Luftfeuchte etwas heizen in den Domen. Es reicht ja schon > eine wenig höhere Temperatur, um die Kondensation wo anders passieren zu > lassen. Als Dauereinrichtung dürfte das bei einer Wetterstation mit Temperatursensor nicht wirklich eine sinnvolle Lösung sein. ;-) Allerdings kann man intermittierend heizen. Bezogen auf das Gesamtgehäuse erscheint das wenig sinnvoll, aber manche Feuchtesensoren, wie etwa die von Sensirion, enthalten intern eine schwache Heizung, um Kondensatbildung zu vermeiden. Deren Wärmekapazität ist klein genug, um nach Abschaltung der Heizung nicht Stunden warten zu müssen.
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A. K. schrieb: > Helge A. schrieb: >> Bei großer Luftfeuchte etwas heizen in den Domen. Es reicht ja schon >> eine wenig höhere Temperatur, um die Kondensation wo anders passieren zu >> lassen. > > Als Dauereinrichtung dürfte das bei einer Wetterstation mit > Temperatursensor nicht wirklich eine sinnvolle Lösung sein. ;-) > Wenn die Lichtsensoren weit genug von den Thermometern weg sind und genug Energie zur Verfügung steht, ist Heizen ein guter Ansatz. Ich musste spontan an eine Schaltschrankheizung denken, die wir in Saudi Arabien verbaut haben. In Dammam am Hafen hatten wir teilweise 50°C bei 100%rH. Die arme Elektronik haben wir dann noch weiter aufgeheizt, um Kondensation zu verhindern...
Marcus H. schrieb: > Ich musste spontan an eine Schaltschrankheizung denken, die wir in Saudi > Arabien verbaut haben. In Dammam am Hafen hatten wir teilweise 50°C bei > 100%rH. Die arme Elektronik haben wir dann noch weiter aufgeheizt, um > Kondensation zu verhindern... Warum habt ihr dort dann keine Klimaanlage verbaut? Die zieht doch auch ziemlich effektiv die Feuchtigkeit raus und verhindert Kondensation sehr schnell und wirkungsvoll. Stell einfach mal im Auto die Klima an wenn die Scheiben beschlagen sind - ist ruckzuck alles wieder frei.
Gerd E. schrieb: > Warum habt ihr dort dann keine Klimaanlage verbaut? Vielleicht weil Heizung plus grenzwertig betriebene Technik seltener ausfällt als Klimaanlage.
Auf Dauer hilft tatsächlich eine dem Gehäusevolumen angepaßte Heizung, z.B. bei mir seit Jahren ein Fahrrad-Rücklicht-Lämpchen, welches ich mit ~3V betreibe, und das Gehäuse NICHT mehr dicht, sondern unten eine Ausgleichsbohrung 2mm mit einer Membrane gegen Insekten drüber. Gruß
Gerd E. schrieb:
> Warum habt ihr dort dann keine Klimaanlage verbaut?
-> weil wir vor 15 Jahren nicht auf die Idee gekommen sind, eine
Klimaanlage in jeden Verteilerkasten zu stecken? Scherz beiseite - im
Anhang ein paar Bilder von den Maschinen. Diese sind zu diesem Zeitpunkt
ein paar Wochen vor Ort gewesen...
Bilderreihe: geschlossener Schaltschrank, offener Schaltschrank, der
Einbauort...
Es geht ja nur darum, jederzeit eine ausreichende Taupunktdifferenz
aufrecht zu erhalten.
Santigua .. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> >> Dann ist die Kiste nicht dicht. > > Den Verdacht hatte ich auch schon. Wasserdicht vermutlich ja, aber > gasdicht ist eine andere Sache... > Schlägst Du also implizit ein "besseres Gehäuse" vor? Habe auch schon > häufiger mal gesucht, aber bisher nichts Brauchbares gefunden. Ein > Kameradome oder so etwas könnte gehen, sollte aber eben auch kein > Vermögen kosten. Wir haben auch einige Gehäuse verbaut die immer 100% Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Es scheinen die gleichen zu sein die du auch nimmst. Probleme sind auch schon aufgetreten und es war, trotz Entfeuchter, Kondenswasser drin, dieses kam aber eindeutig durch die Dichtung rein, denn diese scheint da ein Schwachpunkt zu sein, sie gibt nach und dann sieht man an der Dreckablagerung wo Wasser rein kann/gekommen ist. In allen Gehäusen haben wir Druckausgleichsmembranen drin, es kommt also zu keinem Gasaustausch der da Feuchtigkeit reinbringt und diese dann drin bleibt. Diese Membranen lassen die Luft rein/raus, aber keine Feuchtigkeit. Bei den Gehäusen bei denen die Dichtung OK ist gibt's auch keine Probleme mit Schwitzen. Der Hersteller hat mir nur waage Aussagen zu den Dichtungen geliefert, es kommt mir aber so vor als seien die Gehäuse einfach schon zu lange gelagert gewesen und darum das Dichtungsmaterial nicht mehr flexibel genug um sich wieder zu entspannen, richtig anzudrücken. Bis wir eine Lösung haben haben wir die Dichtungen einfach umgedreht und dann wards wieder dicht, denn das Eingedrückte ist nun nicht mehr am Deckel, sondern in der -Rinne- und da passiert nichts. Wenn du nur das -Gasproblem- hast dann dürfte so ein Druckausgleichsteil reichen damit nichts mehr schwitzt. Das was wir haben schaut so ähnlich aus wie eine Verschraubung, zu bekommen ist das von den Schaltschrankherstellern usw. Kurt
Gehäuse IP66 + Druckausgleichselement + Ölschauglas + Kabelverschraubung
Hallo, versuch es mal mit so etwas. Seit ich meinen Temperatur-Aussensensor damit versehen habe (vor ca. 1,5 Jahren), habe ich kein Wasser mehr drin gehabt. Vorher stand das Gehäuse nach einem starken Regen immer so voll Wasser, dass der Sensor sogar ausgefallen ist, trotz wasserdichtem Gehäuse. Diese Sintermetalle gibt es auch in anderen Bauformen.
Hallo, grundsätzlich verwendet man dazu Sintermetall. Ist halt durchlässig und sorgt deshalb für den Ausgleich. Das hier speziell ist ein Benzinfilter für Modellautos. Habe es verwendet weil es sehr Kompakt ist. Link: www.conrad.de/ce/de/product/227146/Sinter-Tankfilter-Filterart-Sinter-Fi lter?ref=searchDetail Google mal einfach nach Klimastutzen im Internet Gru? NobbyH
Such mal nach -Druckausgleichselement- Hier ist eine Beschreibung der Funktionen. http://www.gore.com/de_de/products/venting/protective/technisches_elektronisches_belueften.html Kurt
A. K. schrieb: > Was auch helfen kann: Gerät hoch genug platzieren. Morgentau gibts in > Bodennähe, nicht in 2m Höhe. Ausserdem willst wahrscheinlich ohnehin > nicht Temperatur- und Feuchte-Effekte durch Bodennähe messen wollen. Steht auf dem Dach (ca 1.5m über dem Dach) NobbyH schrieb: > Hallo, > > grundsätzlich verwendet man dazu Sintermetall. Ist halt durchlässig und > sorgt deshalb für den Ausgleich. Das hier speziell ist ein > Benzinfilter für Modellautos. > Habe es verwendet weil es sehr Kompakt ist. Link: > www.conrad.de/ce/de/product/227146/Sinter-Tankfilter-Filterart-Sinter-Fi lter?ref=searchDetail > > Google mal einfach nach Klimastutzen im Internet Danke, schau ich mir mal an. --- Danke auf jeden Fall für eure Kommentare und Hinweise. Ich hab die beiden Lichtsensoren jetzt zur Sicherheit erstmal mit einer Schicht Plastik70 eingesrüht. Bisher hat das die Sensoren nicht beeindruckt (und ob ich jetzt ein paar Lux weniger messe wegen der zusätzlichen Absorption interessiert mich nicht). Und wo ich die Dose schon mal in der Hand hatte, habe ich auch direkt eine Portion in die gesamte "Fuge" der Tupperdose gesprüht um sie zu verkleben. Das ging einige Tage gut, jetzt sehe ich langsam doch wieder Tau. (Der Hinweis oben mit den Kapillaren ist hier also mMn bestätigt.) Mit einer Glühlampe heizen ist zwar auch nett, aber irgendwie ungünstig weil LICHTsensor. Das hat mich aber auf die Idee gebracht es eventuell mal mit 10cm Widerstandsdraht an 5V zu probieren... Ich werde mir jetzt auf jeden Fall nochmal die möglichen Membrane anschauen, der Benzinfilter sieht auch nach einer simplen Möglichkeit aus. Ansonsten habe ich auch schon öfter daran gedacht nur eine Art "Hut" zum Schutz vor Regen über die Lichtsensoren zu machen. Also nach unten offen lassen um den Austausch mit der Umgebung zu erlauben. Und an Lüfter dachte ich auch schon, würde ich aber gerne drauf verzichten. In jedem Fall fühle ich mich mit dem Plastik70 auf dem Sensor schon wesentlich besser. Ich hab auch schon gedacht, da einfach noch 3-4 Lagen (zwischendurch anziehen lassen) Plastik70 drüber zu legen... dann könnte ich wohl auf die ganze Tupperdose komplett verzichten. Meine Quadrocopter konnte ich nach auchreichender Behandlung mit Plastik70 auch komplett ohne Haube im strömenden Regen fliegen. ;)
Santigua .. schrieb: > Das hat mich aber auf die Idee gebracht es eventuell > mal mit 10cm Widerstandsdraht an 5V zu probieren... Mit jedem 0815 Widerstand kann man heizen.
Eta schrieb: > Santigua .. schrieb: >> Das hat mich aber auf die Idee gebracht es eventuell >> mal mit 10cm Widerstandsdraht an 5V zu probieren... > > Mit jedem 0815 Widerstand kann man heizen. Die Bauform ist schwer zu beschaffen - meintest Du eventuell 0805? und wech
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